Wo ist Debbie? Eine Mutter zwischen Hoffnung und Angst (1/2) | Lokalzeit MordOrte

Im Jahr 1996 verschwindet die 8-jährige Deborah Sassen in Düsseldorf auf dem Heimweg von der Schule spurlos. Sie trägt eine rote Jacke und eine rote Hose als sie sich durch den Hintertür der Schule auf den Heimweg macht. Von der Schule bis zu ihrem Elternhaus sind es nicht einmal 1000 Meter. Aber Debbie kommt nie zu Hause an. Sie ist bis heute verschwunden.
Die Polizei sucht mit Hundertschaften nach Debbie, dreht jeden Stein um, doch die 8-Jährige bleibt verschwunden. Auch vorbestrafte Sexualstraftäter werden überprüft. Nach anderen Zeugenaussagen wird das Bild eines Mannes angfertigt, der in einem beigefarbenen Auto an der Schule gewesen sein soll. Er wird nie gefunden. Auch Debbies Eltern müssen sich zwischenzeitlich Verhören stellen. #DebbieSassen
Für diesen Film spricht unsere Host Dana mit Dagmar Funke, Debbies Mutter, über ein Leben zwischen Hoffnung, Angst und Verzweiflung.
Inhaltsverzeichnis:
0:00 Intro
0:32 Debbies Verschwinden
3:29 Privatdetektiv Dietmar Wagner
4:48 Suchaktionen
6:17 Angst der Eltern
7:56 Ermittlungen der Polizei
8:26 Alibis der Eltern
10:37 Neue Hinweise
12:45 Hoffnung
15:17 Fazit
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Autorin: Natalie Meyer
Host: Dana Marie Weise
Schnitt: Silvia Peters
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Ich interessiere mich für Menschen und ihre Geschichten, deshalb bin ich Journalistin geworden. Und dazu gehören auch Menschen mit dunklen Seiten, verbotenen Gedanken und Geheimnissen. Warum wird ein Mann zum Messer-Mörder? Wie gehen Hinterbliebene mit einem Verbrechen in der Familie um? Damit ich solche Schicksale und Bilder auch wieder aus dem Kopf bekomme, mache ich verdächtig normale Dinge: Musik, Sport und Reisen.
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