Wohnungslosigkeit in Bayern nimmt zu | quer vom BR

[@deniskramer3562]

CSU: "Wir wollen dieses Ziel in 5 Jahren erreichen... also hm... eigentlich sagen wir das jetzt, damit uns die Leute gut finden. Und wir hoffen, dass unsere heutigen Worte in 5 Jahren längst vergessen sind."

[@africola5270]

„Wollen erreichen“ 😊

[@thunderstorm6630]

in 5 Jahren ist die CSU vergessen

[@GeneralHeihn]

​@@thunderstorm6630 hoffen wir es.

[@staticnullhazard6966]

Dafür steht dann das C in CSU. Man hofft, dass bis dahin der Herr zurückgekehrt ist und die Utopie eingerichtet hat. Die Übergangszeit ist mit Nichtstun zu übrbrücken.

[@cuteEvilEntity]

Und sie hoffen zurecht. Nach 2015 hat Söder gegen Geflüchtete gehetzt, als das nicht zog und der Klimawandel den Leute immer mehr Sorgen bereitete umarmte Söder Bäume. Und heute hetzt er gegen "wokeness" und "gender", gegen Bürgergeldempfänger und redet davon, dass er sich die Süßigkeiten nicht verbieten lässt, obwohl es nur um ein Werbeverbot für an Kinder Gerichte Süßigkeiten Werbung ging usw. Der Mann dreht sich immer mit dem Wind und kann drauf vertrauen, dass die Leute vergessen, was vor ein paar Jahren war.

[@Dayrador]

30 000 brauchen eine soziale Wohnung. Aber 10 000 sollen in 5 Jahren gebaut werden. Und nur 250 geschafft? Die sind ja dann genauso zuverlässig wie die DB.

[@Escorpio86]

Du vergisst zu erwähnen, dass pro Monat 10.000 neue hinzukommen, die eigentlich eine Wohnung brauchen.

[@Michael-xt7xh]

30000 Personen brauchen keine 30000 Wohnungen du dummschwätzer.

[@arggggg6040]

@@Escorpio86so fälscht man auch die Statistik 😂

[@Smokingguns86]

Jo es kommen ja mehr leute dazu

[@SchreierAndreas]

Ja wenn zu viel Geredet wird und nichts gemacht wird und da muß die Bauvorschriften Mal gelockert werden oder vereinfacht

[@icx4711]

Eine Schande ist das !!! Das Problem ist der Lobbyismus !!. Von der CSU/ CDU darf man KEINE Änderung erwarten.

[@GeneralHeihn]

Hauptsache das Kreuz hängt an der Wand und bloß keine Windräder.

[@fenriswolfkanal]

Nein. Die CSU hat jetzt einen ganz großen Plan! Alle Cannabis Clubs in Bayern werden umgehend geschlossen und in Wohnraum verwandelt. Lol

[@leiferiksson1078]

das hat nichts mit CXU zu tun - das ist das System, das stinkt. Und der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.

[@fenriswolfkanal]

@@GeneralHeihn das kann man so nicht sagen! Als es darum ging das neue Cannabis Gesetz unserer Bundesregierung schnellstmöglichst auszuhöhlen und zu untergraben, war Bayern doch wirklich verdammt schnell.

[@fenriswolfkanal]

@@icx4711 als es darum ging, das neue CannG unsere Bundesregierung auszuhöhlen und zu untergraben, war Bayern doch verdammt flott. Klar, es war mal wieder ein Schritt rückwärts, aber zumindest ein sehr schneller Schritt rückwärts. Reaktionsvermögen ist also vorhanden.

[@maxsmith9998]

Bayern ist wie Las Vegas, hauptsache viel Protz nach außen und viele Touristen aber sich nicht um das wesentliche kümmern

[@dacat8171]

Tatsächlich! Bayerns Haupteinnahmequelle is' der Tourismus ☝🏿🧐

[@DanTom72]

​@@dacat8171glaubst du das ?

[@dacat8171]

@@DanTom72 Ja, das glaube ich wohl. Alleine München lebt hauptsächlich vom Tourismus. Warum, denkst du, wird um das Oktoberfest so ein Bohei gemacht? Natürlich nur Brauchtumspflege. Jaja, is' klar.

[@greenhorn6582]

@@dacat8171 Macht tatsächlich nur ca. 5% aus.

[@dacat8171]

@@greenhorn6582 Na klar! 🤦🏽‍♀️

[@strawberry6273]

Immer schön weiter die csu wählen, wird bestimmt besser

[@brathorun]

Sind bestimmt die Grünen schuld...

[@stefan5784]

Schau dir das Wahlverhalten im Ahrtal an, selbst danach wird dort laut Prognosen genauso viel CDU gewählt wie davor.

[@FawkesDog]

​@@stefan5784unglaublich

[@hb0144]

Dann wähl grün, afd oder die anderen, einfach in ein anderse Bundesland ziehen, da ist es für dich sicher besser. Gruß ein normaler deutscher, du würdest sicher Nazi zu mir sagen.

[@Buddha-eb5yl]

​@@stefan5784Bist du sicher, dass es bei der Auszählung der Stimmen, mit rechten Dingen zugegangen ist? Ich traue nicht mal mir selbst, ergo nichts ohne Kontrolle!

[@ludwigkastor5405]

Ich kenne eine Familie und zwei Einzelpersonen, die DAUERHAFT im Kleingarten wohnen. Ist zwar nicht erlaubt, aber ich bin froh, dass es zumindest geduldet wird. Geht aber nur, da es keinen Verein mehr dort gibt, sondern nur Privatgärten sind.

[@aquarista13]

Und früher sind so ähnlich ganze (sudetendeutsche) Siedlungen entstanden. Wer eine Parzelle hatte, konnte da mit eigenen Händen, mit und ohne Hilfe sein Häuschen hinbauen. Heute gibt es 1001 Regel, die jeglichen pragmatischen Wohnungsbau verhindern. Wohnen im Wohnwagen? Mobilheim? Tiny House? Büros zu Wohnungen umbauen? Nicht beim Michel - wo kämen wir denn da hin?!

[@brunobaur6790]

Absolut unverständlich, dass das Wohnen in Kleingartensiedlungen und auf Campingplätzen nicht erlaubt ist, bei stetig grösser werdenden Wohnungsnot. Leute im Tieflohnbereich, Arbeitslose, Kranke und Rentner haben auch je länger je weniger die finanziellen Mittel überhaupt eine Wohnung bezahlen zu können!

[@ludwigkastor5405]

@@brunobaur6790 solange die Leute sich anständig verhalten, sollte man sie einfach dort wohnen lassen. Besser als Obdachlosigkeit.

[@danielgoodkat2379]

Ein kleingarten ist nunmal per definition kein keine wohnung.

[@clausheiner4690]

8600 Wohnungen sind „in Planung“? Das kann in Deutschland so ziemlich alles heißen… 😂😂

[@daswienerle3018]

Das Geld hat die CSU schon mal an den Bauunternehmer überwiesen, der zufällig ne große Spende an die Partei gemacht hat.

[@Buddha-eb5yl]

Für welchen Teil der Bevölkerung sind die Wohnungen gedacht? Die, die schon immer hier wohnen, oder die, die in den nächsten Jahren ins Land fluten😮😮.

[@mikkki123]

8600 Leute kommen in einem Monat nach Dtl. Man kann bauen wie man will, man muss an der Nachfrage schrauben.

[@dtfhhn]

Jo mei, find halt erstmal knapp 200000 Steckdosen, ist halt net so einfach das...

[@EL_Impulsiv-ld3mh]

2050 dann fertig gestellt.

[@Marc.B111]

6:32 Heißt also Jeder, der obdachlos ist oder notdürftig irgendwo bei Verwandten/Bekannten untergekommen ist, fällt aus der Statistik... So kann man sich seinen Müll auch künstlich schönrechnen um am Ende sagen zu können "da schaut, sind doch gar nicht so Viele....wir brauchen ja gar nicht so viel machen".

[@Buddha-eb5yl]

Gleiche Rechenleistung wie beim Bürgergeld! Wer eine Fortbildung macht, wer krank ist oder nur im Urlaub ist, der wird aus der Statistik für den Zeitraum herausgerechnet. Dafür werden extra Personen eingestellt!

[@klicks2887]

Bei den Jobcentern ist es das gleiche. Bürgergeldempfänger, die sich z.B. in Maßnahmen und Fortbildungen befinden, tauchen in der Arbeitslosenstatistik nicht auf. Mittlerweile hat sich daraus ein Geschäftsmodell entwickelt. Bildungsträger, die mit den vom Jobcenter finanzierten Kursen Geld verdienen

[@hakunahinata77]

Bringen einem bei wie man vor 20 Jahren Bewerbungen geschrieben hat oder schlimmeres und lassen die Leute die meiste Zeit alleine 😂​@@klicks2887

[@minhlede]

bis die restlichen 9.800 wohnungen gebaut werden, können sich die menschen ja solange mit den zuversichtlichen unterlagen und aktenordnern zudecken.

[@andreasandre3818]

3:34 267 von 10.000 neuen Wohnungen gebaut, Respekt Herr Söder.

[@Buddha-eb5yl]

Hauptsache er und seine Spezi's haben mit der Maske viel Steuergeld kassiert!!

[@tomwobus1482]

Nach ein paar Bier sind es schon 267267... Ziel übertroffen...

[@SchreierAndreas]

Ja der Sonnenkönig redte bloß von Arbeit das sollten wir alle Mal Auf Arbeit machen 😊😊😊

[@TheMonstaMen]

Der staat muss Wohnungen bauen. Anders geht es nicht. Dieses rumgeiere und vor allem bezuschussen von Wohnungen die privaten leuten gehören durch steuermittel ist kompletter quatsch

[@Egooist.]

Was ist eigentlich aus dem Markus Söder geworden, der 2013 die GBW (Gemeinnützige Bayrische Wohngenossenschaft) mit ca. 32.000 Wohnungen verkaufen ließ?!

[@SchreierAndreas]

Ja nur ans Geld gedacht richtig Christlich

[@maggie2067]

Der isst Döner.

[@derpate1287]

Und die 32.000 Wohnungen stehen jetzt leer?

[@oliverschrott3595]

Darüber reden wir doch nicht, war ja für einen guten Zweck...

[@Egooist.]

_Kommunaler Wohnungsbau statt Betongold, Airbnb & Miethaie!_

[@ritakrieger4386]

Ok....und wo ist diese arme Frau mit Wohnsitz gemeldet? Wir müssen uns leider nicht mehr wundern. So viele Bereiche sind vernachlässigt und abgewirtschaftet. Pflege, Bildung allgemein die gesamte Daseinsfürsorge......😢

[@moritzmeer5636]

Ich frage mich immer wie meine Eltern beide im Niedriglohnsektor gearbeitet haben, vier Kinder großgezogen haben, in einer zwei Zimmer Wohnung mit Ofen in den Räumen und zu Miete gewohnt haben und niemals etwas negatives gesagt haben. Jetzt sind beide Rentner und Wir Kinder unterstützen unsere Eltern beim Einkaufen und alltäglichen Dingen die Sie aufgrund Ihres Alters nicht mehr so gut machen können.

[@benfischer8640]

das ist doch die Generation, die angeblich in den Wohlstandsjahren Vermögen angehäuft hat; jeder ein Haus bauen konnte und die Frau nicht arbeiten musste ??? so denken doch manche - aber daß, was du beschreibst, kenne ich genauso. DAS war eher die Realität. Und super, daß ihr jetzt zu euren Eltern haltet: sie haben es verdient 👍🏼

[@kmeyer7246]

Versuche mal eine Mietwohnung zu finden mit Kindern- ist super-Schwer!! Die Vermieter wollen keine Kinder - die Wohnungen heutzutage-die für deine Familie damals groß genug war, gilt heute als zu klein für Familien, aus Vermieter-Ansicht …

[@dtfhhn]

Es war noch eine andere Zeit. Meine Eltern waren auch beide im Niedriglohnsektor. OK, Glück gehabt und das Haus quasi mit Oma geerbt (mussten sie halt am Ende pflegen und auch vorher für sie sorgen). Dazu war mein Paps halt Schwabe und statt Heizung gabs Kerzen. Wir hatten Hühner und einiges im Garten angebaut. Was übrig blieb wurde geschickt angelegt, OK, damals gabs auch noch fette Zinsen von tlw. 10% oder so.

[@LeanderKu]

@@dtfhhnein großer unterschied heutzutage ist das Angebot der Wohnungen. Das ganze ist eine komplett andere Rechnung wenn man das Haus von der Oma erbt (oder dort einzieht) aber wenn kein familiäres Vermögen da ist geht das nicht. Mieten fressen einen Großteil deines Gehalts auf. Und wenn man dann den Job verliert/Alleinerziehend ist kann das ganz eng werden.

[@SchreierAndreas]

​@@kmeyer7246 ja und dann fehlen die Arbeit Kräfte super

[@RickTheClipper]

Ich kenne Rentner die mit Freude in ein Tiny House ziehen würden, aber leider werden diese nicht genehmigt

[@paxundpeace9970]

Dennoch Tinyhäuser können nur eine Option sein. Nicht die Lösung. Man sollte aber schauen das es Grundstücke gibt welche Tinyhäuser aufnehmen können. Wenn auch nur über ein paar Jahre.

[@fantomshepherd]

Zwiespältig. Einige wollen ja auch kein „fahrendes“ Tiny House, sondern ein festes auf einem Grundstück, auf das locker aber mehrere Wohnungen Platz hätten. Gerade in Ballungsräumen kann ich die widerstände nachvollziehen. Aber auf dem „platten Land“ natürlich nicht. Da geht’s dann hauptsächlich um „passt nicht ins Ortsbild, weil ich das so will.“.

[@leiferiksson1078]

weshalb in eine enge Zwergenhütte, in die Schrebergartenlaube? Einfach einige Hundert KM weiter wegziehen.... Da sind die Menschen besser drauf, dort gibt es bezahlbare Häuser, günstige Lebenshaltungskosten, weniger Kriminalität.... Und besseres Wetter obendrein. Wer als Senior mit halbwegs guter Rente oder gar Pension jammert über Wohnraum, hat selbst dran Schuld. Einfach mal im Leben was wagen.

[@quer]

Hi, @RickTheClipper! Genau darüber haben wir auch schon berichtet: kzbin.info/www/bejne/o3zNpaiOe9-IjsU

[@klauskonrad3627]

​@@fantomshepherd und selbst wohnen auf eine Campingplatz, was viele gerne möchten wird weitestgehend weiter abgeschafft, statt gefördert. 😢

[@LandtechnikGesternHeuteMorgen]

Wir haben das Ziel das Problem zu bekämpfen... Ist also die Teilnehmerurkunde für die CSU, good job!

[@lasignoraluna2367]

wir konkurrieren in München um Wohnungen in Miethöhe von 3.000 Euro mit Ukrainern, deren Wohnung die Stadt München bezahlt. So persönlich erlebt die vergangenen 3 Monate, als wir (2 Arbeitende!) auf Wohnungssuche waren... Da läuft etwas total schief.

[@dearseall]

Vermutlich zahlt man auch nicht jede Wohnung, sondern auch da nur die Miete des unteren Drittels des Angebots. Aber ja, speziell Neubürger könnte man dort beheimaten, wo die Mieten billiger sind und die Leute eh weg ziehen.

[@missis_jo]

⁠@@dearseall Damit sie auch ja niemals in Lohn und Brot finden? Hat ja in der Regel gute Gründe, warum die Leute wegziehen! Und dass die Stadt München die Miete für 3.000€-Wohnungen übernimmt wage ich zu bezweifeln. Ukrainer bekommen doch Bürgergeld, oder nicht? Da gibt es Obergrenzen für die Anzahl an qm und den Preis pro qm, der bezuschusst wird. Die Obergrenzen mögen in Städten wie München höher sein als in anderen Orten, reichen oftmals aber trotzdem nicht um die Miete in voller Höhe zu decken.

[@g.f.w.6402]

90% der bayerischen Wähler wollen das genau so.

[@Raistlin2k]

@@missis_jo Ukrainer siond aber keine Bügergeldempfänger die schon länger hier leben, da wurde einfach generell alles angemiettet und genewhmigt. Die Regeln gelten bei Flüchtlingen und in speztielen bei Ukrainern nicht. In Hamburg wurden Ukrainer in den Munztauer für 5000€ einquatiert. Für echte Bürgergeldempfänmger ist der satz Heute so niedrig das es gar keine Wohnungen gibt die anmietbar sind. Ist genaus so bei Niedriglöhner alle werden Obdachlos. DIe Notunterkünfte sind schon lange überfüllt, deswegen der Plan Container für Deutsche aufzubauen. So darf der Deutsche Wohnungslose, sein gesammten Lohn für einen Kontainer Schlafplatz abegebn und Steuerun für die Neubauwohnungen udn Einfamilienhäuser der Flüchtlinge zahlen wie sie in Berlin und Hamburg gebaut werden. Herrlich.

[@KeVIn-pm7pu]

@@missis_jo Jetzt komm dich nicht mit Logik, da funktioniert die ganze schöne Hetze gegen Ausländer nicht.

[@peterkowalczyk872]

Vielleicht wenn noch mehr Fachkräfte kommen gibt es mehr Wohnungen 😂😂😂 Und weiter cdu wählen

[@Lhasa_apso_ASMR]

Auch hier in Schleswig-Holstein das gleiche.

[@TT-zu3td]

Gibt es nicht ein Grundrecht auf angemessenen Wohnraum? Hält sich in der Politik eigentlich noch irgendeiner an Verfassung und Grundrechte? Tolle Lobbydemokratie haben wir da, pfui.

[@felixvondenpleiaden1673]

Bin als Urberliner seit 5 Jahren wohnungslos. Das Bezirksamt findet für Migranten schnell Wohnraum. Mir buchen sie nicht mal ein Hostel.

[@f.s.4184]

Das sind Probleme. Wenn ich so durch meine Nachbarschaft gehe, sehe ich viele Wohnung und Häuser leer stehen. Keine Bewohnung, weil den Eigentümer der Leerstand scheinbar egal ist. Vielleicht hier mal ansetzen.

[@birksche]

enteignen oder was hast du im sinn? das geschrei kann ich schon deutlich hören!

[@justmythought7658]

Ich sehe auch viel Leerstand, aber scheinbar ist in meinem kleinen Städtchen kein Bedarf und die Kosten für die Sanierung zu groß. Will ja jeder in die Großstadt.

[@paxundpeace9970]

Besonders Einfamilienhäuser fallen einem da auf aber Mehrfamilienhäuser in ordentlicher Lage stehen auch leer weil seit Jahren die Renovierungen nicht fertig werden .

[@fantomshepherd]

@@birkscheman kann auch mal versuchen mit Eigentümern zu sprechen.

[@nikoz.861]

Wir sind dieses Jahr innerhalb einer Stadt mit angespanntem Wohnungsmarkt umgezogen. Nach unserem Auszug sollte die frühere Wohnung deutlich teurer weitervermietet werden, stand aber erstmal drei Monate leer, weil sich so schnell kein Dummer finden ließ. So lange das einfach akzeptiert wird, wird sich nichts ändern.

[@Geschichtelehrer]

"Nach einem Familienstreit musste er in ein Hotel ziehen" klingt nach polizeilicher Wegweisung. Wenn das kontrafaktisch ist, sollte man das anders formulieren. Wenn nicht, ist es ein denkbar schlechtes Beispiel. BR: Hier könnte jedenfalls man nachbessern.

[@ladybird5053]

Wohnungsbau-Genossenschaften fördern, Kitaplätze schaffen, so dass Familien leben können, Frauen arbeiten gehen können und der Arbeitskräftemangel verringert wird. Flexiblere Arbeitszeitmodelle würden ebenfalls helfen. Die Politik hat noch viel zu tun ...

[@fantomshepherd]

Ich glaube auch, dass man Städte zwingen muss mehr dauerhafte Sozialwohnungen zu bauen. Städte, die von sich aus bei Bauprojekten Sozialwohnungen oder Vergabe an Genossenschaften einplanen, haben weniger Probleme. Finde es immer lächerlich, wenn sich der Gemeinderat feiert, wenn er ein Grundstück an einen Investor verscherbelt hat und der für 10 Jahre 10% bezahlbare Wohnungen verspricht. 🤦🏼‍♂️

[@joz77]

Vielleicht sollte man die Migrationsquote an die Neubauquote koppeln. Auch diejenigen endlich abschieben, die hier rechtmäßig ausreisepflichtig sind. Abschiebung schafft Wohnraum.

[@paxundpeace9970]

Dann weg mit dir dann gibt es auch mehr Wohnraum.

[@oliverseiler2871]

​@@paxundpeace9970​du hast das Komma vergessen. Kleiner Troll.

[@muellerh6720]

Blödsinn. Wir brauchen Arbeitskräfte, sonst gibt`s morgen kaum noch jemanden, der die Wohnungen baut, verwaltet, putzt und die Leute darin pflegt und versorgt. Hier bei uns auf dem Land machen die Läden teils um 14 Uhr zu, weil Personal fehlt.

[@bigtank7122]

Solange ihr solche Politiker wählt, wird sich nicht ändern. Den Politiker ist egal ob CSU, CDU, Grüne, SPD, FDP, Linke, u.s.w. die wollen nur das es ihnen gut geht.

[@karinatreiber8507]

Kein Wunder wenn die Wohnungen so teuer sind, dass man sich nichts mehr leisten kann

[@StinaNorden-z8c]

Reden hilft nicht man muss es auch umsetzen. Es ist für die Menschen traumatisierend ihr Zuhause zu verlieren. Habe das im Freundeskreis schon mehrfair erlebt und die haben einen Job. Soviel dazu dass das Sozialsystem einen auffängt und man sich keine Sorgen machen muss.

[@sakuraochida]

Warum wohl , Goldstücke und teure Wohnung.

[@bruderweltisrichtigamarsch9671]

Was wenn arbeitende Leute 75 Prozent ihres Einkommens für Miete im Niedriglohnland Deutschland ausgeben müssen in Bayern, werden die Leute eher Obdachlos anstatt neue Technologieoffene Erfindungen zu erschaffen. Was hätte ja keiner ahnen können 😅

[@yahyaky9854]

Ich beziehe kein Bürgergeld und ich habe keine Wohnung gefunden seit 2 Jahren und ich bin nicht in Bayern.aber das große Nachteil vielleicht dass ich Ausländer bin. Auf jeden Fall ist alles knapp in diesem Land Ärzte, Wohnungen , Lehrern. Monopol und Dysfunktion sind die neue Trend. Viel Erfolg.

[@Pumpanese]

Stimmt, irgendwie fehlt es überall an Allem :I

[@melihamujanic7203]

Das alles sieht man auch in BW. Meine persönliche Situation war auch so wie bei der Frau im Video. Ich hatte Glück Bekannte zu haben die über Beziehungen verfügen und nun wohne ich alleine mit Kind in einer 40qm Wohnung wobei der Staat eine 60qm-Wohnung fördern sollte... Aber egal - Hauptsache Dach über dem Kopf! Ich hoffe, die zwei Menschen im Video haben eine Lösung gefunden. Viel Glück.

[@yannick9737]

Wir haben Platz, für all die beladenen dieser Welt!!!

[@Benten555]

Egal was man wählt, es wird nicht besser, nicht nur in diesen Thema.

[@KeVIn-pm7pu]

"Egal was man wählt"; bisher gewählt: CSU, CSU, CSU, CSU. kaum zu glauben das sich da nichts bewegt.

[@fantomshepherd]

Solange sich die nicht betroffenen von Ankündigungen beschwichtigen lassen und selten wissen wollen was daraus wurde, funktioniert es.

[@bjarnepeters5379]

Naja, andere Bundesländer oder der Bund haben andere Regierungen, die jetzt auch nicht besser sind. Die Ampel hatte ja auch viele Wohnungen versprochen.

[@KeVIn-pm7pu]

@@bjarnepeters5379 was die ampel schüttelt sich nach 16 jahre cdu, schuldenbremse und co nicht mal über nacht tausende wohnungen aus den ärmeln. skandalös und das wo doch besonders die fdp so toll mitschwimmt.

[@Nelle-rz2cz]

Genau, wo ist Frau samt Kinder gemeldet ...

[@Egooist.]

5:58 _"Wir _*_wollen_*_ dieses große Ziel erreichen ... nämlich bis 2030 dieses Problem zu _*_bekämpfen_*_ .."_ [Ulrike Scharf, CSU, Bayrische Sozialministerin] > Man hat sich also das Ziel gesetzt, die Wohnungslosigkeit zu bekämpfen, von *_"lösen"_* war jedoch nicht die Rede.

[@Hoerml87]

Nicht vergessen: ''sama froh das ma a Arbeit ham, uns gehts ja alle guad'' Danke CSU

[@gummibar3697]

Was ist das für eine falsche Aussage von den Jobcenter? Es gibt obergerichtliche Rechtsprechung, dass diese Mietobergrenzen nicht gelten, wenn es halt nichts gibt.

[@eyleenmagulski1531]

Es ist eine Schande, das Mütter so behandelt werden in diesem Land

[@alexanderschmidt2208]

Das ist für unser Land eine Schande. Aber lieber geben wir jedem der mit dem Schlauchboot kommt eine Wohnung. Und hier geht es um Bürger dieses Landes und eine Mutter mit zwei Kindern.

[@BaronvonStreit-ok5py]

Naja, jeden kann das nicht passieren. Die Wohnungsknappheit in Bayern betrifft zwar auch die Mittelschicht, aber unter anderem sind Mitarbeiter vom Bayerischen Rundfunk am wenigsten betroffen. Wenn die bei Vermietern ihre Gehaltsbescheinigungen, Honorarabrechnungen und -Verträge vorlegen, stechen sie mit der Liquidität und Sicherheit ihres Jobs so gut wie alle anderen Interessenten aus.

[@PropelleraufSee-zw7tw]

Naja, das ist aber nur für einen absehbaren Zeitraum relevant. Mitarbeiter vom Bündnis ÖRR / die Grünen haben dank der fürstlichen Bezahlung und bevorzugten Behandlung schon nach kurzer Zeit das Geld für ein luxuriöses Eigenheim zusammen.

[@quer]

Hi, @PropelleraufSee-zw7tw! Das glauben Sie wirklich nicht wahr.

[@BaronvonStreit-ok5py]

@@quer Sie formulieren Ihre Kommentare aber sonderbar. Tatsächlich hätte ich es vorher auch nicht geglaubt, dass die Gehälter und Honorare derart hoch sind - bis ich es dann schwarz auf weiß gesehen habe.

[@PropelleraufSee-zw7tw]

@@quer Es gibt sogar Orte in denen besonders viele ÖRR Mitarbeiter und andere Günstlinge stattliche EFH und Villen haben. Bei uns z. B. in Gräfelfing und Grünwald. Von denen in Gräfelfing sind viele beim BR Radio steinreich geworden.

[@quer]

Hi, @PropelleraufSee-zw7tw! Ich habe lange beim BR Radio gearbeitet. Und ich bin da ganz ganz sicher nicht steinreich geworden. Wenn Thomas Gottschalk oder Fritz Egner bei Ihnen um die Ecke wohnen mag das sein. Ansonsten würden wir schon gerne wissen, wer diese viele Leute sein sollen und wann die ihren angeblichen Reichtum angeheuert haben sollen.

[@20acivi08]

Bei 1:19 sagen sie: “über 39.000 leben in staatlich bezahlten Unterkünften, weil sie nichts anderes haben.” Wenn man mal schnell googlet findet man heraus, dass zur Zeit ca. 162.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in Bayern leben. Aber (1:39) “das ist auf keinen fall das Hauptproblem” xD

[@SteffenF]

das ist doch so gewollt. wie schon so oft gesagt als als vermieter kann man die miete gar nicht senken nur erhöhen selbst wenn man will. das finanzamt will geld viel geld und wenn man unter preiß vermieten will weil man einer familie helfen will.. sagt das finanzamt was?! das ist zu wenig also zahl du als vermieter mal den unterscheid. wie gesagt eigene erfahrung als vermieter. dazu kommt noch die rechtliche ohnmacht gegen mieter die nicht bezahlen und alles verwüsten.

[@Onda_Wilde]

Als Vermieter hat man einen gewissen Spielraum. Man muss schon 66 % unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen, um steuerliche Nachteile zu haben. Das ist eine Menge (unter der üblichen Miethöhe). Bei Mietern, die die Räume kaputt machen - da gebe ich Ihnen recht. Es ist schwierig zu seinem Recht zu kommen.

[@birksche]

nein gewollt ist es nicht, damals in den 90ern haben sämtliche kommunen ihre eigenen wohnungen an privat verkauft, weil sie schnelles geld machen wollten, denen ging es nämlich damals noch schlechter als heute, das rächt sich bitter!

[@RuTream]

Menschen sind nicht Obdachlos, weil Wohnungen fehlen, sondern weil sie kein Geld haben, die Miete zu bezahlen.

[@Gartenglueck-Niederrhein]

Viele arbeiten ja fast nur für die Miete. Wer will denn 3000 Euro und mehr bezahlen?!

[@XYZ-XTZ-123]

Sie hätte sagen müssen, dass sie ein Flüchtling ist, die haben schon Wohnungen in bester Citylage bekommen.

[@heyyooo6169]

Bürokratie ist einer der größten Probleme in diesem Land. Und durch die große Anzahl von Scheidungen in den letzten 20 Jahren sind die Probleme noch mehr gewachsen.

[@Dummmmmmdiduumm]

Auch krass wie viele Stunden mittlerweile in ihrem Auto/ Van wohnen.

[@shadowlole0815]

980 für 30 qm in Dachau

[@lausimeyer6558]

Inwieweit könnte es einen Zusammenhang mit der enormen Zuwanderung geben? In den letzten zehn Jahren ist die Einwohnerzahl in Deutschland um etwa einmal Berlin gestiegen. Das hat das Problem also objektiv verschärft. Auch wenn es manche nicht hören wollen. Wer das Level an Zuwanderung weiter haben will; spricht sich implizit für diese Zustände aus.

[@LandBahn]

Moin, das Problem ist, dass wir neue Fachkräfte benötigen aber unsere lieben Politiker den Wohnungsbau bzw. den Infrastrukturausbau vernachlässigt haben und stattdessen lieber den Platz für Einfamilienhäuser missbraucht haben. So blöd es klingen mag. Es müssen entweder neue Planstädte her, Einfamiliensiedlungen platt gemacht werden und den ganzen Ferienwohnungen Einheit geboten werden. Sonst muss irgendwann ein kompletter Zuzug und Umzugstop verhängt werden, was bei unserer Jugend die von zu Hause raus möchte oder bei Firmen mit Fachkräftemangel sicherlich auf breite Unterstützung stoßen wird.

[@marting1354]

Als Arbeitsloser sollte man bereit sein, überall in Deutschland zu wohnen und nicht in München oder anderen Großstädten.

[@Buddha-eb5yl]

Bei dieser ach so Familienfeind äh Freundlichen Politik, kann das doch gar nicht sein 😮😮 ironie off😊

[@Manu-fp6vu]

Einfach nur traurig. Ist politisch jedoch gewollt.

[@LikeSterno]

Es ist zermürbend...

[@meckertante6131]

Hauptsache, die Migranten wohnen gut.

[@googlenutzer3998]

Ich könnt‘ im Strahl 🤮 bei solch ungebildeten und saublöden Kommentaren.

[@rustam_ibn_buhari]

Wir wohnen genauso beschissen.

[@Dr._Spamy]

Das Problem sind nicht fehlende Sozialwohnungen, sondern der Unwille vom Staat, Bedürftigen eine Wohnung zu bezahlen. Die Situation ist also vom Staat initiert. Wohnungen zu Mietpreisen die vom Amt vorgegeben werden, sind einfach nicht zu finden. HIER wäre anzusetzen, indem man das Limit, an die tatsächlichen Gegebenheiten anpasst.

[@Darude453]

Und dann bitte nochmals Beiträge drüber machen, warum so viele junge Menschen die AFD wählen. Komisch…

[@stevens.9383]

Was steht im Parteiprogramm der AFD zum Thema Sozialwohnungen?

[@Darude453]

@@stevens.9383 Nichts hilfreiches. Aber im Parteiprogramm der anderen halt auch nicht wirklich. Protestwählen können auch junge Menschen, das wollte ich damit sagen.

[@Oliver90e]

Nur die AfD

[@annas5275]

@@stevens.9383dass man nicht die ganze Welt aufnehmen kann

[@rinmartell2678]

@@Darude453Dabei macht die AfD Politik für wohlhabende und junge Menschen können kaum wohlhabend sein….

[@karinatreiber8507]

Wir brauchen eine mietpreisgrenze und zwar für alle

[@alexxguuh3230]

Ach, würdest Du dann investieren und neue Wohnungen bauen?

[@sb516]

880 Euro Mietkosten werden vom Amt gezahlt..... und dann noch jammern?

[@drivingbalu7952]

Wenn sie nicht arbeitet und wenig Geld hat muss sie eben in eine billigere Gegend ziehen

[@alteElisabeth-nv4ul]

Wenn du dumm bist und dein einziges Ziel ist nach unten zu treten, musst du dich eben bilden,aber die meisten Leute begreifen eben erst wenn sie in derselben Situation sind.

[@greenhorn6582]

@@drivingbalu7952 Genau! Ab aufs Land mit ihr und ihrer Brut! Da gibt es so gut wie keinen ÖPNV - sitzt sie also fest - und bestenfalls auch kein Internet. Da kann sie ruhig bleiben und vergessen werden ...

[@PLTRable]

Wenn 2-Zimmer Wohnungen (was für eine 3-köpfige Familie ein Muss ist) im Raum München nunmal 1.400€ kosten ist das halt bissel schwer zu stemmen😅

[@mytarot2888]

​@@PLTRabledann soll sie veilleicht irgendwo anderes umziehen?

[@HelloPowell]

Muss man denn unbedingt in Markt Schwaben wohnen? Sorry aber wenn man einen "Neustart" will dann sollte man es auch richtig machen und ggf eine preiswerte Wohnung weiter weg in Kauf nehmen? Hab mal kurz auf Immo geschaut, 100km weiter in den Nordern in Straubig sind die Mieten noch ok? Warum kommt das nicht in Frage?

[@quer]

Hi, @HelloPowell! Gerade als Alleinerziehende ist man auf ein gutes soziales Netz angewiesen. Gerade nach einer Trennung will man Kinder vielleicht nicht auch noch aus dem bekannten Umfeld reißen. Nur zwei Gründe, die das haben könnte.

[@Oliver90e]

Als Flüchtling melden. Dann hast ein rundum sorglos Paket in bester Lage.

[@arsschwarzgrund2983]

Hohe Mieten bedeuten hohe Rendite! Das ist es doch wonach unsere Gesellschaft strebt.

[@kirkkaptan4113]

Was die Gesellschaft will ist möglichst viel Geld mit möglichst wenig Aufwand zu verdienen. Da ist eine hohe Miete die man kassieren kann optimal geeignet.

[@mercedesleiser3390]

Die Bayern wählen genau die Partei, Die am Wenigsten, Interesse an Ihrem Volk hat.weiter so und nicht jammern, gilt auch für andere Bundesländer.

[@akit4810]

4:50 - Vielleicht AUCH mal darüber nachdenken wo anders hin zu ziehen ? ! 🤔 Weil arbeitslos.. ungebunden .. warum muss es in der teuersten Region sein ? ☝🏼🤨

[@dearseall]

Wäre auch mein Rat.

[@ein_freundchen426]

Ist halt Heimatregion und Markt Schwaben ist halt auch schon 25 km von München weg und nur 14k Einwohner groß wo soll denn sie noch hinziehen müsste sie komplett aus Oberbayern raus ist jetzt auch keine Lösung.

[@dearseall]

@@ein_freundchen426 Warum nicht? Andere ziehen um die halbe Welt um.

[@akit4810]

@@ein_freundchen426 Lol.. DOCH natürlich ! Genau so wars auch gemeint.. ich Bin Mittelfranke und wohne jetzt in Hessen ! Hier gabs Arbeit und bezahlbaren Wohnraum ! Irgendwo muss man Kompromisse machen 🤷‍♂

[@maxmustermann211]

​@@akit4810Prinzipiell stimme ich Ihnen zu,wenn allerdings zugereiste Menschen in diesen Regionen wohnen dürfen dann sollten es die Einheimischen auch,alles andere ist ungerecht.

[@runkelpokk9]

wer sich keine miete leisten kann soll ich halt ein haus kaufen HÄ??

[@jaroslavasteinova7657]

Kuchen sollen sie essen...

[@andreaswiesheu2240]

Aber das Grundproblem, daß das Bauen so teuer ist, daß man eigentlich kaum mehr Mietwohnungen bauen kann ohne Geld mitzugeben ändert halt auch keiner. Und solange immer mehr Auflagen das Bauen immer teurer werden lässt werden immer mehr Mietwohnungen vom Markt verschwinden und es werden immer weniger nachkommen.

[@MrMBSonic]

Tja die CDU CSU sind halt dicke mit der Bau Branche......

[@KeVIn-pm7pu]

Bauen wird teuerer durch welche auflagen? ich weiß ja nicht ob man wirklich eine windoffene hütte, mit einem R-wert von -10 ohne schallschutz, mit fenster 10 cm vom nachbarshaus entfernt so erstrebenswert ist als billigen wohnraum. mal ganz abgesehen davon das dies überhaupt nichts ändert an den spekulationen über die häuser und grundstücke die der wahre grund für die steigenden kosten sind.

[@Dibujaremos]

Angeblich gibt es doch genug Solvente Mieter, sonst wären die Preise ja nicht so. Mindestens 90% sind bestand und werden auch nicht so vermietet, dass man nicht die Kosten des Baus mittragen würde. Es ist nicht mein Problem, ob ein Bauherr nach 30, oder 50 Jahren seine Rendite raus hat. Des weiteren könnte der Staat auch selbst Bauen und Vermieten.

[@andreaswiesheu2240]

@@Dibujaremos und genau diese Einstellung bei vielen Mietern ist einer der Gründe, warum auch viel Altbestand in Eigentumswohnungen umgewandelt wird... Gäbs genug solvente Mieter würden ja mehr Mietwohnungen gebaut werden und nicht nur noch Eigentumswohnungen....

[@Dibujaremos]

@@andreaswiesheu2240 Die Preise müssen also so hoch sein, obwohl die meisten Immobilien schon abgeschrieben sind? Und dann müssten die Gehallter ja 10% im Jahr im schnitt steigen und man bekommt hier nicht mal die 2% Inflationsausgleich hin. Bist ja echt ambitioniert. Ich hoffe du kannst leisten, was du da forderst?

[@jovi1078]

Diese Bemerkung bei 2:00 "Eigenbedarfskündigungen steigen massiv" den ihr da so in den Raum werft solltet ihr mal näher erläutern. Warum ist das so? In Verbindung mit den voran genannten Punkten "Baubranche in der Krise" und "steigende Mieten" ist das ja eigentlich widersprüchlich. Der durch Eigenbedarfskündigung wieder in Besitz genommene Wohnraum muss ja auch tatsächlich vom Besitzer oder einem nahen Verwandten für mindestens drei Jahre genutzt werden. Dem entsprechend trägt er entweder nicht zu Wohnungsnot bei, weil ja jemand anderes darin wohnt der ansonsten Wohnungslos wäre, oder aber die Wohnungen müssten beim Vermietern vom Typ Homo oekonomikus frühestens nach Ablauf der drei Jahre wieder auf den Markt kommen, wenn doch mehr Miete verlangt werden kann und kaum neuer Wohnraum entsteht. Geht doch mal der Frage nach warum immer mehr Besitzer nicht mehr vermieten und den Wohnraum lieber leer stehen lassen. Aber Vorsicht, ein Teil dieser Antwort könnte die Bevölkerung verunsichern.

[@kirkkaptan4113]

Mit der Eigenbedarfskündigung kannst du ein super Geschäft machen. Viele Vermieter wollen Wohnungen mit Altmietern die 4-5 Euro pro m2 los werden. Auf diese Wohnung bekommst du in der Regel einen großzügigen Rabatt.Danach musst du einziehen und nach 3 Jahren kannst du die Wohnung entweder weitervermieten oder deutlich teuerer wieder verkaufen. Bei solchen Geschäften sind schnell mal 100k+ drin. Das Problem ist so was kannst du nur 1 mal machen. Machst du das öfters kommt das Finanzamt und stuft dich als Gewerbe ein. Aber du kannst das ganze Spiel einmal pro Familienmitglied machen. Vorrausgesetzt die Kinder oder die Eltern ziehen dann auch wirklich ein und bleiben 3 Jahre.

[@kirkkaptan4113]

Die Geschichte von hohem Leerstand ist eher ein Märchen zumindest was Wohnimmobilien in guten Lagen angeht. Was zur Zeit viel Leer steht sind Gewerbeimmobilien vor allem Büroflächen auch in Premiumlagen.

[@tatjana7008]

In meinem Heimatland, das als Hölle in deutschen Media dargestellt wird, haben die Familien Eigentumswohnungen oder Häuser, und ich dachte, dass es in Deutschland genauso sei. Aber scheinbar bin ich für bayerische Verhältnisse reich ... Meine Schwester und ich haben beide eigene Wohnungen, die unsere Eltern während ihres Lebens erarbeitet haben. Dafür hatten wir aber nicht jedes Jahr Urlaub oder schicke Klamotten. Keine Obdachlösigkeit ist aber ein unerreichbares Ziel, es gibt immer Menschen die mit anderen nicht zusammen wohnen können und sich selbst nicht versorgen können. Da muss an der Seele erst repariert werden, nicht mit Wohnungen / Bürgergeld usw

[@vatergoriot7937]

Diese aufgesetzte Stimme passt nicht zu diesem sehr ernstem Thema!

[@quer]

Hi, @vatergoriot7937! Tut uns leid, dass Sie das so empfinden. Peter Weiß ist schon seit jahrzehnten unser Sprecher in der TV-Sendung quer. Er gehört genauso dazu wie unser Moderator Christoph Süß und gibt der Sendung eben diese besondere Tonalität. Wir können aber verstehen, dass das aus dem Zusammenhang gerissen hier bei KZbin seltsam wirken mag.

[@BR-cp4vj]

Ich will nicht unverschämt sein, da ich noch nie in so einer Situation war. Aber ich denke eine Lösung wäre wenn Alt und Jung wieder enger zusammen finden würden. Auch notfalls unter "erstmals" fremden. Es braucht ein Umdenken. Es gibt so viele alleinstehende Alte oder allein lebende alte Paare mit viel Wohnraum und großem Grundstück. Aber die Wohnung oder die Zimmer stehen leer. Ich denke solche Konzepte sollten zumindest angedacht werden das es in der Öffentlichkeit Kein Tabu mehr ist sondern das die Leute stolz darauf wären sich gegenseitig zu helfen und miteinander auszukommen! Sei es nun mit eigenen Kindern oder dar fremden im Haus.

[@Nati-hu1kl]

Ja auch in Berlin suchen auch viele Menschen Wohnung 😢😮 1:34

[@Nightslaver]

Vielleicht sollte König Markus einfach jedem Obdachlosen ein Kreuz schenken. *roll eyes*

[@thenamelessking495]

in allen großstädten ist es das gleiche mit der wohnungslosigkeit, man kann sich über wirklich jede stadt eine doku anschauen und dann begreifen, dass das so gewollt ist;) wir schauen gerade bei unserer eigenen abschaffung zu, derweile macht man uns angst mit zuwanderung aber was habt ihr verstanden ihr seid schuld denn ihr lasst es alle samt zu;)

[@kraslankrasov1305]

Arme Mutter mit Kindern ohne Wohnung... Der CSU sind Automobilindustrie und Superreiche wichtiger! Also weiter CSU wählen! Das löst die Probleme bestimmt

[@TippsundTricks4You]

Traurig, für andere Länder gibt unser Land Millionen aus aber Rentner sammeln Pfand und diese Mutter hat keine Wohnung. Hauptsache Peru hat Fahrradwege und wir haben Straßen wie in Peru

[@bossmast3rboom929]

Schön alle weiter CSU wählen, das machen die ganz toll \s

[@AlexRace]

Wundert mich bei ehrlich gesagt überhaupt nicht wenn ich mir die Politik der CSU anschaue, nur viel gelaber und Selbstinszenierung von unserem Ministerpräsidenten.. lieber mal handel bevor ich mich überall vor die Kamera dränge.

[@Schlaubischlau]

Wir haben Platz, das Planziel von 400T neuen Wohnungen wird zwar nicht erfüllt, bleibt jedoch bestehen.💚🌈

[@erics.f.5250]

Wäre es keine Möglichkeit in eine andere Region zu ziehen wo es mehr Leerstand gibt?

[@HeikoElectric]

vor allem ohne Job....da kann man dort hin, wo es Jobs gibt und löst gleich 2 Probleme

[@gene9230]

ja klar, weil ich dann natürlich 3h zu meine Arbeit Pendel oder was?

[@silauz1552]

​@@gene9230 Einfach zu lokalen Firmen wechseln :)

[@Buddha-eb5yl]

​@@silauz1552Bist du Clown von Beruf? Sorry in welcher Realität lebst du eigentlich? Mal eben den Job wechseln und umziehen, nur weil die Wohnraummiesere das vorgibt?😂😅

[@quer]

Kommt wahrscheinlich immer drauf an, ob es andere, z. B. familiäre Gründe gibt, an einem Ort bleiben zu wollen.

[@silauz1552]

Also wir sollen immer mehr Wohnungen bauen für Leute, die nicht arbeiten. Das bedeutet, die Wohnungen müssen auch so günstig angeboten werden, dass sie durch das Jobcentet bezahlbar sind. Was läuft eigentlich falsch? Es wird doch genügend leerstände in Bayern geben, um Menschen unterbringen zu können. Aber wenn ich meine Umstände nicht ändern will (weder arbeiten, noch umziehen oder ähnliches) dann kann und will ich diesen Leuten nicht helfen (müssen). Jeder muss Kompromisse in seinem Leben eingehen und kann nicht stur immer alles einfordern und dann auf den Staat schimpfen, warum die Steuerzahler zu wenig für sie raus rücken.

[@gotnoname3956]

Nicht aufmerksam gewesen? Die Anzahl an Sozialwohnungen ist um 70% runtergegangen. Deutschlandweit übrigens ähnlich stark. Bezahlbarer Wohnraum ist zu wenig da. Und was bringt es dorthin zu ziehen wo starker Leerstand ist, wenn es dort dann keine Arbeit gibt. Um München rum, auch 100km wirst du keinen großen Leerstand finden. Der Staat hat sich zu sehr auf der Substanz ausgeruht und zusätzlich vieles versilbert, weil man zu kurzfristig gedacht hat. Die Konsequenzen sieht man seit vielen Jahren und die werden immer größer, da man die Problematik nicht erkennt.

[@akit4810]

@@gotnoname3956 würde man ich nicht im Raum München aufhalte, findet man auch bezahlbaren Wohnraum und einen Job ! Ich spreche aus Erfahrung ^^ War in Bayern.. bin nach Hessen gezogen... Ja Bayern ist nett.. aber irgendwo muss man Kompromisse machen. Hier gabs Jobs und bezahlbaren Wohnraum 🙂👍🏼

[@marcesser4218]

​@@gotnoname3956 Sie arbeitet doch sowieso nicht oder? Und tut mir leid, aber die Dame sieht mir fit genug aus zum arbeiten. Dass der Chef wenig verständiss für die Kranken Kinder hatte, ist erst mal ihre Aussage. Ob das der Warheit entspricht oder sie tatsächlich einfach nur immer behauptet hat, dass ihre Kinder krank seien, können wir abschließend nicht bewerten. Aber dass sie wirklich so gar keinen Job findet, halte ich für unglaubwürdig. Gibt genügend teilzeitstellen oder home office stellen. Ich finde das immer so schade an dieser art von Berichten. Ich habe immer das gefühl, die Personen werden nicht kritisch hinterfragt. Es wird angenommen, dass diese Person nicht selber an ihrer situation schuld ist und einfach vom Staat im stich gelassen wird. Der zweite kandidat z.B. ist Arbeitslos geworden. Warum? Weil er gekündigt wurde weil er z.B. immer krank macht o.ä? Oder weil die Firma pleite gegangen ist? Bei letzterem, bekommt er ja eigentlich noch Arbeitslosengeld 2. Und nach einem Familienstreit gezwungen zu sein in einem Hotel zu wohnen? Gewzungen im Sinne einer einstweiligen verfügung oder im sinne von "ich will meine frau nicht mehr sehen"?

[@gotnoname3956]

@@marcesser4218 Ich soll nicht arbeiten, weil ich es für falsch halte, derart zu urteilen? Ich arbeite, verdiene sechsstellig (wohlgemerkt sozialversicherungspflichtig) und sehe solche Kommentare für sehr asozial an. Finde es da echt immer erstaunlich, dass viele sofort denken man würde nicht arbeiten, nur weil man die Schuld nicht primär bei den Betroffenen verortet. Es ist einfach nicht akzeptabel, dass es zu solchen Situationen kommt. Das Problem dann bei den betroffenen Personen zu suchen, ist vollkommen absurd. Der Staat hat über Dekaden nun schon den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt, ist nach wie vor nicht bereits ausreichend zu investieren (es gab mal Zeiten da hat man weit mehr Gekd in die Hand genommen und hatte entsprechend keine solchen Probleme) und hat sogar ordentlich viel Bestand versilbert. Die Konsequenzen dessen werden seit mehr als 15 Jahren deutlich und mit jedem weiteren Jahr wird es entsprechend schlechter. Ansonsten scheinen Sie ebenso wenig Erfahrung zu haben, wenn es um Alleinerziehende geht. Die mangelnde Flexibilität bei vielen Jobs ist hier oft ein sehr großes Problem, Kompromisse werden selten gemacht, aber über Personalmangel jammert man dann trotzdem rum. Aber wie zuvor geschrieben: Man kann noch so viel über Details spekulieren, es ändert nichts an dem Umstand, dass solche Situationen nicht aufkommen sollten. Da liegt das Problem auf staatlicher Seite, nicht auf Seiten der Betroffenen. Mag man anders sehen, wenn man einen Sozialstaat grundlegend als kritisch betrachtet.

[@birksche]

in den 90ern haben die kommunen eigenen wohnungsbestand an privat verkauft, das ist der grund warum es keinen bezahlbaren wohnraum mehr gibt...die wollten einfach schnelles geld machen, weil es den kommunen damals noch schlechter ging als heute!

[@andreashe36]

Ohne die Menge an Flüchtlingen wäre mehr Platz da. Die bekommen Unterkunft - sogar Hotel oder Wohnung mit Ausstattung . Was soll das?

[@nette1703]

1. In die allermeisten Massen-Unterkünfte würde kein Otto-Normalbürger einziehen. 2. Fändest du es besser, wenn die Leute auf der Straße leben und bei dir vor der Haustüre mit Kind und Kegel schlafen? Und nein, einfach alle abschieben geht in einem Rechtsstaat auch nicht. Zumal vor allem die zugewanderten Kinder bald unser Land halbwegs am Laufen halten werden. Das Problem Wohnungsnot wird durch Flüchtlinge deutlicher, besteht aber auch unabhängig von Flüchtlingen.

[@fantomshepherd]

Also Video garnicht angeschaut, sondern einfach so mal los geblubbert. Typisch. Das Problem ist, dass mehr Wohnungen aus der Sozialbindung raus fallen als neue gebaut werden. Ja, Flüchtlinge kommen dazu, aber ohne wäre das Problem zahlenmäßig trotzdem da. Und Flüchtlinge oder obdachlose Menschen können halt nichts dafür, wenn die Landesregierung die versprochenen Anzahl von Wohnungen nicht liefert. Wenn der Bäcker versprochen hat 100 Brezeln zu backen, aber nur 30 bäckt, können die 70 Leute die leer ausgehen auch nichts dafür. 🤷🏼‍♂️

[@thomasrichter2898]

Auf der anderen Seite gibts aber auch viel Leerstand , allein in meiner Gemeinde (nähe Landshut )stehen mindestens 4 Einfamilienhäuser seit Jahren leer und gammeln vor sich hin , niemand kümmert sich darum und es sieht dort aus wie bei Dornröschen. Eigentum verpflichtet steht im Grundgesetz aber das ist halt nur Papier. Auch in vielen anderen Städten und Gemeinden ist das so. Alles zum Wohle der Spekulanten denn Geld regiert die Welt und das ist natürlich auch in Bayern nicht anders.

[@stephanknauf4951]

Das Problem ist eben doch (k)ein Problem . Fakten tabuisieren und gut ist. Abgesehen davon verstehe ich die Mieter. Aber auch die Vermieter.

[@EdgarRenje]

Vermieterfamilien müssen sehr groß sein, so viel Eigenbedarf wie die anmelden. Da lob ich mir die Genossenschaften.

[@maikeven8898]

Hauptsache die Flüchtlinge sind gut untergebracht , wie sähe das sonst aus .

[@birksche]

schwachsinn, die leben jahrelang in den heimen, weil eben keine wohnungen vorhanden sind...glaub nicht der afd, die lügen wenn sie den mund aufmachen!

[@bernd4566]

Es stehen bundesweit aber auch viele Wohnungen leer, auch in Bayern.

[@republik1590]

Das sind keine Wohnungen, das sind Spekulationsobjekte.

[@paxundpeace9970]

Ja und nein. Besonder in Ostdeutschland und in der Eifel oder Reinland Pfalz. In Städten in München gibt es wenig Leerstand.

[@VonUndzu-xx6lq]

Laut Zensus 2022 hatten wir deutschlandweit einen Leerstand von 4,2 %, was wohl für einen gesunden Markt quasi nichts ist. Das war allerdings auch noch bevor die Ukrainischen Flüchtlinge kamen. Ich denk ja eher, dass wir hier geradewegs auf ein riesen Problem zusteuern.....

[@bernd4566]

@@VonUndzu-xx6lq Zensus bildet mit seinen Statistiken leider nicht die Realität ab.

[@muellerh6720]

@@paxundpeace9970 Kommt drauf an, wie man Leerstand definiert. Wenn Leute ihre (Zweit-, Dritt-, Viert-)Wohnung zwei, drei Wochen im Jahr als Ferienwohnung nutzen, dann ist das ... - Leerstand? - Natürlich nicht. Das ist die fatale Schere, die zwischen reichen ErbInnen und dem "nur" arbeitenden Fußvolk sich immer weiter öffnet. Wer hat, dem wird gegeben. Das ist der Ursprung des Problems, nicht etwa mangelnder Neubau.

[@Macalanias]

für unsere politiker bräuchte es ne französische lösung. wer seine versprechen nicht hält, einmal hinlegen bitte ;)

[@userluckylike]

Bei Dr. Guillo und Schwester Tine?

[@eddyeagle7621]

Wohnungslosigkeit in Bayern nimmt zu - was rein gar nix mit der massenmigration zu tun hat 😂😂 naja ihr habts gewählt.

[@Kuschel_K]

- Deutsche haben immer weniger Kinder - Es fehlen Fachkräfte - Es fehlen Wohnungen für potenzielle Fachkräfte Aber: Ja, Immigration und Flüchtlinge sind das Problem 😉

[@vasilikievinamin8718]

Ich werde mir jetzt keine freunde machen aber so richtig versteh ich die erste dame nicht. Sie kann nicht arbeiteb, weil die kinder immer krank sind und ihr chef nur eine gewissen toleranz der krankheitstage hat? Ja, dir stehe als alleinerziehende 30 tage zu, die du im jahr nehmen kannst. Die krsnknheit deiner kinder, ändert sich aber nicht durch eine wohnung. Und wenn sie weiss, was sie ausgeben kann, was wir als sozialstaat ir zur verfügung stellen, wieso fragt sie dabb beim arbeitsamt wieso sie die wohnung nicht bekommt. Versteht mich nicht falsch, auch ich habe 9 monate auf de xouch meiner mama gelebt bis ich meine wohnug in einem dorf gefunden habe, was nicht mal ein supermarkt hat.ich bin froh überhaupt was gefunden zu haben, dennoch ergeben mamche aussagen für mich kein sinn.

[@fackgugle6497]

Nur weil man ein Recht auf Freistellung zur Betreuung von kranken Kindern bei Lohnfortzahlung über die Krankenkasse (=Kinderkrankentage) hat, bedeutet das noch nicht, dass ein kleiner Betrieb es sich leisten kann einen bei vielen Ausfallstagen (selbst wenn er dafür kein Gehalt zahlen muss) eingestellt zu lassen.

[@evgeni6367]

@@fackgugle6497 ja, da hast du recht. Die Aussage bezieht sich aber nicht wirklich auf mein Kommentar. Es ging darum, dass sie meinte Wohnung lösen alle ihre Probleme. Wenn deine Kinder krank sind, was in dem Alter völlig normal ist, wird sich das nicht mit einer Wohnung ändern. Erst muss ein Job gefunden werden, der diese Toleranz besitzt.

[@HKraus-lx4xf]

In Niederbayern ist Platz genug

[@1s3ngr1m]

Bei Wohnungspreisen von derzeit 3.700 Euro pro qm, vor allem durch extreme behördliche Auflagen, Energiesparmaßnahmen und Barrierefreiheits-Auflagen und kontinuierlich steigenden Energie-, Baustoff- Arbeitskräfte-Kosten sehen Investoren und potentielle Bauherren davon ab, überhaupt erst zu bauen, weil denen während der Bauzeit die Kosten davonlaufen könnten und falls sie die Wohnung nicht selbst bewohnen wollen, die avisierte Gewinnspanne immer kleiner wird. Hier im Ruhrgebiet/NRW ist das jetzt schon nicht anders, da werden mittlerweile während des BAus 50% der Bauprojekte einfach abgebrochen, weil es sich für die die Bauherren trotz hohen angepeilten Verkaufspreisen die Gewinnspanne ins Minus geschossen hat. Alte Wohnungen werden nicht mehr ausgebaut, weil niemand dann die behördlichen Auflagen erfüllen kann und Handwerker für Privatpersonen mittlerweile ein unerreichbar teures Gut geworden sind. Statt weiter unsinnige Investitionen in "Erneuerbare" zu machen, solange die Netze diese nicht tragen, müssten die Gebühren und Steuern aufs Bauen runter und bei selbst-bezogenen Neubauten die Grundsteuer einfach für ein paar Jahre erlassen werden. Aber selbst dann bleibt immer noch der immense Baupfusch, der vor allem durch Sub-Sub-Unternehmen und fehlende deutsche Fachkräfte jedes Projekt torpediert. Kurzum: Die Regierung hat es verkackt. Und die Regierung davor natürlich auch. Aber die jetzige Regierung hätte wenigstens die Möglichkeit gegenzusteuern, indem sie behördliche Auflagen auf ein Minimum reduziert und Anreize schafft, für Privatpersonen zu bauen.

[@altblechasyl_cs2093]

Baupfusch gabs schon vor 25 Jahren, verkackt von deutschen Fachkräften. Nur war das nachträgliche Beheben damals noch nicht so teuer.

[@fantomshepherd]

Ich hab so meine Zweifel, dass es mit weniger Vorschriften günstiger wäre. Bei dem Wohnungsmangel wäre höchstens der Gewinn größer. Die Vorschriften sind teils schon richtig, aber nicht jedes Bundesland braucht eigene Regeln und nicht jede Kommune muss die Erlaubte Dachneigung für sich festlegen.

[@altblechasyl_cs2093]

@@fantomshepherd Da hat einer weder Föderalismus noch Marktwirtschaft verstanden.

[@1s3ngr1m]

​@@altblechasyl_cs2093Natürlich. Aber heute kann man ohne Baugutachter gar nichts mehr machen, damals war das noch möglich, sogar in Eigenleistung. Heute sind viele Handwerker nicht mal der deutschen Sprache so mächtig, dass die wissen worum es gehen soll.

[@LunaMoon0]

Jeder Mensch sollte eine Wohnung besitzen. Enteignet jene, die mehr haben als eine und gebt sie denn Menschen, die keine haben. Eine Wohnung, besser gesagt ein zu Hause ist ein Teil der Grundbedürfnisse und jeder Menschen sollte darauf Zugriff haben, egal, ob man Geld hat oder nicht. Und jeder Mensch soll auch wirklich dann die Wohnung besitzen, weil es ist unzumutbar, mit der Angst leben zu müssen herausgeschmissen zu werden, besonders bei Familien. Wir haben genug Wohnung für jeden und sogar für jeden Flüchtling. Die Wohnungen stehen leer, weil sie oft einfach als Spekulation gekauft werden und dann jedes Jahr renoviert, damit der spekulative Markt wehrt, steigt. Da sagt jeder, Deutschland wäre reich und da schafft es Deutschland nicht mal die Leute unterzubringen. Das ist beschämend. Jeder sollte ein Recht auf eine Wohnung haben, egal wie viel Geld er hat, das hat auch was mit Menschenwürde zu tun. Ein Kompromiss zwischen meinem radikalen Gedankengut und der CDU wäre vielleicht Vermieter finanziell zu bestrafen, die eine leerstehende Wohnung haben, z. B. Strafzahlungen im prozentualen Wert zur Wohnung.

[@franziskusranzberger8310]

Es gibt kein Recht auf irgendetwas. Der Stärkere nimmt sich, was er will. Jedoch ist es die Angst vor Verlust, Schmerz und Armut, die den Fortschritt antreiben. Nur dadurch gibt es Entwicklung. Glück und Freiheit von Angst führen zu Trägheit. Dadurch geht im Endeffekt das ganze Land kaputt. Aber es gibt Trost. Selbst die Reichsten werden irgendwann alles verlieren, da nichts ewig ist.

[@chrissis1]

Wenn die Leute weiterhin jeden noch so hohen Mietpreis bezahlen, wird sich auch nichts ändern. Zieht einfach dorthin, wo die Mieten bezahlbar sind und schon sinken auch die Mieten in den Ballungsräumen.

[@alexem6009]

Aber gut dass die Heimat ausverkauft wird, so zumindest bei uns in Tirol.

[@Katinka6413]

CSU am Werk. Da hilft auch die Einsicht zur Migrationskrise nichts.

[@Alfred-zl9cg]

Welche einsicht??? Habe ich was verpasst?

[@andreaswiesheu2240]

Ist halt die Frage, ob Leute, die weder Job noch Wohnung haben in so teuren Gegenden bleiben müssen... ist zwar blöde, aber wenn sie statt Markt Schwaben mal nach Mühldorf oder so geht bekommt sie für das Geld vom Jobcenter noch bisschen eher was familiengeeignetes

[@dunjaausmosbach4898]

ja, sehr richtig. Irgendwas muss sie selbst tun, anstatt dazusitzen ohne Arbeit und auf mehr Unterstützung zu warten.

[@alteElisabeth-nv4ul]

Das größte Glück des Mehrheitsdeutschen ist nach unten zu treten,so lange er das nur in Ruhe tun kann, glaubt er alles und macht alles.

[@markuseberlein3394]

Solange die gleichen Parteien das Wegverhandeln der geförderten Wohnungen bei größerem Wohnungsbau in der Kommune ermöglichen kann die Spitzenpolitik alles versprechen.

[@dunjaausmosbach4898]

Die Mieten müssen besser reguliert werden (leider!) und bezahlbar sein für Normalverdiener. Die Frau T. ist überstürzt mit Kindern ausgezogen ohne Plan. Sie mag ihre Gründe haben. Jetzt muss sie halt schauen, dass sie einen Plan macht und aktiv wird: Umzug in günstigere Regionen, Arbeitssuche, Kindesunterhalt einfordern.... . Alles das, was sie zuvor leider versäumt hat. Ich bin auch geschieden und musste alles neu finden.

[@quitte5825]

Kenne eine 2köpfige Familie die in einer für sie zu großen Wohnung lebt. Das Jobcenter übernimmt nur die für 2 Personen angemessene Miete. Die Bekannten bezahlen die fehlenden 120 Euro von dem für sie zum Leben (Essen, Trinken usw) gedachten Teil des Bürgergeldes. Sehr hart! Aber besser als wohnungslos ist es trotzdem.

[@ZucchinilordHD]

„Rosolio“, hoffe das ist irgendwie richtig geschrieben… Wenn dir das Auto gehört, zieh ins Auto. Ich weiß dass ist nicht die schönste Lösung, aber aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, es ist oft besser wie jedes Hotel. Zumindest wenn die Aussentemperatur nachts um die 10 grad hat. Bei 0 wirds schon knackig.

[@carguytom]

Angebot und Nachfrage. Das Angebot bleibt gleich, während die Bevölkerung zuwanderungsbedingt um Hunderttausende p.a wächst. Fakt, kein rechtes Statement.

[@markodassler]

Das Jobcenter sollte verpflichtet sein eine entsprechende Wohnung zu stellen und wenn es keine gibt dann müssen sie halt mehr bezahlen oder selbst welche bauen, Hotel anmieten oder was auch immer!

[@drivingbalu7952]

Das sorgt doch wieder für Unfrieden. Leute die arbeiten und wenig verdienen können sich nur eine billige Wohnung leisten, aber die Bürgergeldempfänger bekommen dann umsonst eine teure Wohnung. Das geht nicht

[@Kristin-z1s]

Und für Flüchtlinge werden Ruckzuck schicke Apartments gebaut (Beispiel Hamburg) während andere auf der Strecke bleiben 😒