Wolf Biermann über seine Autobiografie (2017)

[@conbrio44]

Ein Highlight. Ein bewegender Moment. Das setzt Maßstäbe. Max Mustermanns Kommentar (etwas unten) ist das Dokument geistiger Armut. Schlimm.

[@annianni3728]

Ich weiß nicht, wieso dieser Mann so hofiert wird.

[@karlschmied6218]

@@poweredbyplants82 Hab inzwischen meinen Kommentar gelöscht. Aber was Biermann hier erzählt berührt mich tief. Dich nicht?

[@babole1640]

Weil seine Lieder, die damit verbundene Ausbürgerung ein Menekel für das Ende eines totalitären Regimes in Deutschland war (der ddr).

[@boraonline7036]

Es gibt Interviews da fällt es schwer ihm zuzuhören weil er scheinbar auf Teufel komm raus den Philosophen raushängen lassen will und am Ende aber kaum ein gerade Satz herauskommt. Aber das hier ist ein besseres. Verständlich was er sagt. Tragisch und komisch. Als Zeitzeuge ist er allemal wertvoll.

[@Jijassles]

Nein, ein super verlogener Typ!

[@pinkusfloyd9118]

@@karlschmied6218 Nö

[@marctwain8273]

kzbin.info/www/bejne/l4HceWCthNWaeM0 eine herzhafte Beschreibung des. Wortes Schicksal

[@kgersemi261]

Sehr schön. Interessanter Weise mochte ich ihn früher nicht.

[@marctwain8273]

zwischen den Stühlen -(ein schwer unterschätzter Künstler) kürzlich habe ich die Autobiografie von Wolf Biermann ("Warte nicht auf bessre Zeiten") als Hörbuch erstanden, für schlaflose Nächte) und fand bei Biermann eine deutsche Erinnerungskultur eines Wanderer zwischen den Welten besondererer Art ....

[@boraonline7036]

Eine Hühnerfeder ist lecker? Oder ist das eine regionale Süßigkeit die man nur so nennt?

[@reichensperger1847]

Wahrscheinlich. Mir ist das auch aufgefallen.

[@wolfgangklotts]

Lieber Wolf, schoen, wie ich dich aus den 90'er Jahren kenne, als wir uns waehrend Deiner Amerika-Tour in Los Angeles kennenlernten. Damals zeigte ich dir den Watts-Turm. Ich glaube, du weisst bis heute nicht, wie gefaehrlich unsere Fahrt ins Ghetto damals war. Aber ich hatte fuer etwas Schutz gesorgt. Alles liebe aus Los Angeles, das Enfant Perdu aus LA.

[@thomasgrass6357]

Biermann bekommt gar nicht mit, ob man sich für seine Reden interessiert. Seine Lieder finde ich aber gut.

[@StefanMarkBee]

....seine "Redekunst", denn es ist eine - die ist geprägt von den 50er bis 80er Jahren wo sich Gesellschaften erzählend unterhielten, morgens, mittags, abends, nachts - man konnte weder dem Radio, dem TV noch der Tageszeitung gross etwas entnehmen, was nicht Propaganda war oder gar glatt gelogen... - aber politische, religiöse oder aufmuckende Cliquen gaben sich so einen Halt, manchmal gar einen Lebenssinn - ähnlich wie im Knast wo jeder endlos Zeit hat und jeder sehr dankbar ist wenn gute Geschichten trübe Stunden übertünchen.

[@marctwain8273]

kzbin.info/www/bejne/l4HceWCthNWaeM0 Moment der Belehrung an einen gänzlich unbedarften Berufpolitiker

[@LuciusGraciusMaximus]

Margots bester Kumpel

[@DEVRIMSEVEN]

Biermann, ein Dichter mit der feuchten Hand, wie er selber einst schrieb!