Konstruktive Kritik meinerseits. Die Hintergrund musik ist störend. aber ein tolles video habt ihr da gemacht.
@silasmerzenich Жыл бұрын
Dem stimme ich zu
@horaciomayolaugust2359 Жыл бұрын
Finde ich auch, ohne Musik wäre es besser, sonst sehr gut!
@samueltrompeter3323 Жыл бұрын
Ich finde Musik sehr gut und würde mir Wünschen sie bei zu behalten.
@andreasjeck6367 ай бұрын
Kompromiss: Einfach leiser
@zurgesmiecal Жыл бұрын
so ist das gut mit der Musik
@PropagandalfderWeiße Жыл бұрын
Macht doch mal ein Video zu den Gasmasken, das würde mich interessieren
@berndsiegert6798 Жыл бұрын
Sehr informativ Danke dafür
@docjay9640 Жыл бұрын
Wiedermal schön erklärt. Danke
@dennisedelweiss1513 Жыл бұрын
Tolles Danke 😊
@IceMan19000 Жыл бұрын
Soweit ich weiß hatten nur die Patronentaschen der Kavallerie 60 Schuss, die normalen Heerespatronentaschen hatten 45 Schuss somit würde es auch passen dass bei der Repro Tasche nur 3 Ladestreifen pro Fach reinpassen und nicht 4, bei der Patronentasche der Wehrmacht waren es soweit ich weiß gar nur 2 Ladestreifen pro Fach sprich 30 Patronen pro Tasche ingesamt also 60 Schuss für den K98k und halt dann noch 1-2 Extra Karton Munitionspakete mit 15 Schuss in 3 Ladestreife im Tornister oder Brotbeutel.
@milescalusidius509 Жыл бұрын
Kurze Anmerkung zum ansonsten sehr guten Video.14:00 Zur Frage der Häufigkeit der braunen Patronentaschen: Das hängt m.E. vor allem damit zusammen, dass die Schwärzung des Lederzeugs durch die Truppe erfolgte, d.h. auf Battalions- oder Regimentsebene. Gefertig und eingelagert in den Bekleidungsämtern/ Kammern wurde das Ledermaterial jedoch- analog zu den Stiefeln- im ungeschwärztem Zustand. Das erklärt das Vorhandensein von Patronentaschen im perfekten naturbraunen Zustand mit Fertigungsstempel 1918: Die wurden einfach nie ausgegeben!
@dragokavallerist8792 Жыл бұрын
Hallo, super Video, könntet ihr in der Videobeschreibung nicht mal die Bezugsquellen/-adressen notieren Dankeschonmal
@konradrogl5854 Жыл бұрын
Danke jetzt weiß ich wieder mehr.👍
@h.r.e.j.6039 Жыл бұрын
Danke ihr zwei für diesen Ausflug in die Vergangenheit. Alles gut gemacht. Evtl. könntet ihr das Heranzoomen und Umrunden der Objekte mit der Kamera noch genauer machen. Interessant wäre für mich die Entwicklung des Koppels und des Koppeltragegestells, das ja dann in Deutschland erst im 2. Weltkrieg ab 1939 und anschließend bis heute eine besondere Bedeutung erhielt. Mich interessieren auch Anstöße, die aus dem Ausland kommend auf deutsche Armee-Entwicklungen Einfluß erhielten. Selten ist ja etwas aus sich selbst heraus entstanden. Zum Koppel würde mich die Entstehung und Ausprägung des Lederriemens im Einzelnen als auch des Schlosses interessieren. Ist das in dieser Form eine rein deutsche Entwicklung? Wichtig wäre auch die Entwicklung des Brotbeutels, des Kochgeschirrs (die Nierenform ist ja schon ziemlich alt), der Feldflasche und der Gasmaske. Ist jetzt ein bisschen viel, aber über die Zeit könnte das für euere Zuschauer wirklich interessant sein. Eine weitere Frage: Ihr habt als Quellen Nestof und Hessen Antik genannt. Ist Schusters nicht auch noch wichtig - dort gibt es auch Patronentaschen etc.? Ist das Equipment dort nicht brauchbar oder kann man dort seit dem russischen Angriffskrieg nicht mehr ohne Auflagen des Zolls einkaufen? Ach, ich vergaß: Ich habe dazu zwar schon viel an ganz anderer Stelle detailliert und per Quellenangabe geschrieben, aber für die Zuschauer wäre auch die Einführung und Entwicklung des Knobelbechers und der Schnürschuhe interessant. Dieses Thema wurde ja schon sehr früh aus medizinischer Hinsicht verfolgt. Dazu gibt es viele Quellen. Wichtig wäre da, wie sehr Wissenschaft und Forschung hier für Preußen etc. mitgewirkt haben, damit u.a. Szenarien wie in den napoleonischen Kriegen, als unzählige Soldaten schon vor dem Kampfeinsatz aufgrund des mangelhaftem französischen Schuhwerks (beide Schuhe über einen Leisten geschlagen) ausfielen, nicht mehr vorkamen. Es geht auch um die Frage: Warum sich Knobelbecher als Kampfstiefel der ersten Wahl durchgesetzt haben und nicht der Schnürschuh wie in Österreich. Das geschah aus vielen Überlegungen. Der Schnürschuh in der 2. Hd. des WK 1 setzte sich in der dt. Armee ja in erste Linie nur durch, da dieser als zweite Garnitur noch vielfach vorrätig war. Hinzu kam auch die günstigere Herstellung etc. Diese Schritte wurden aber nicht mehr mit der gleichen medizinischen Hingabe verfolgt, wie vor dem WK 1. Die Medizin hatte dann erst in der Reichswehr wieder bedeutenden Einfluß auf die Abschaffung der kniehohen Wickelgamasche. Interessant ist die Wiederkehr der Frage zum Knobelbecher oder zum Schnürschuh ab 1955 erneut in der frühen Bundeswehr, als sich der Schnürschuh nach durchgehenden Trageversuchen gegenüber dem Knobelbecher wieder nicht durchsetzen konnte. Da gibt es spannende Parallelen zu den Fragen in der preußischen Armee.
@Feldpost Жыл бұрын
Danke für die Hinweise zu zukünftig Themen, derer wir uns mit Sicherheit annehmen werden! Zu Schusters, wir haben sie nicht als Quelle genannt weil wir mit diesem Sortiment keine Erfahrungen gemacht haben, daher konnten wir nicht aus unserer Erfahrung berichten. Aber rein von den Bilder her betrachtet, macht auch die Ausrüstung von Schusters einen recht passabelen Eindruck!
@h.r.e.j.6039 Жыл бұрын
@@Feldpost Weil ich an meine Zusendung aus dem Jahr 2022 denke: Ihr könnt die von mir zugesendeten Ledergamaschen (das ist eh klar) und die Pfadfindergamaschen (zu denen ich ja einen historischen Photonachweis aus dem Frühjahr 1914 mitgegeben hatte), auch für den WK 1 einsetzen. Gamaschen wären nämlich auch so ein Thema ; ).
@mladschiunteroffizieraceto834 Жыл бұрын
Wo ist eigentlich Tristan? Aber im Erst, wie sah es mit Ersatzstoffen aus? Im Russischen gab es Patronentaschen aus Leinen-/Zeltbahnstoff und Holz.
@Feldpost Жыл бұрын
Zu ersatzmaterial wollten wir noch ein Extravideo machen. :)
@Kannietwo Жыл бұрын
Tristan ist zu Tisch. Das weiß doch jeder mittlerweile.