Speichermedien - Cartridge, Kassette, Floppy/Diskette und CD im Yesterchips Museum Haingrund

[@TheMinocula]

Danke! sehr gut gemacht.

[@YesterchipsMIG]

...ich danke DIR !! :)

[@marcusdeh6946]

Danke!

[@YesterchipsMIG]

Danke auch!!

[@engine42]

Zu 3:15 ... "wenn man ein Spiel gekauft hat". WENN. Und wenn man es nicht gekauft hat, dann war es natürlich genauso fertig entwickelt - bekam aber noch ein kultiges Crack-Intro verpasst. Und das versteht die "der alte hat das Save-Icon 3D gedruckt" Generation nicht wirklich: wir haben damals keine Triple-A-Publishern 3stellige Beträge für unfertige Software hinterher geschmissen. Wir hatten dafür den Schulhof. :)

[@chieftbrody]

Klasse Video, wie immer. Ich mag Deine Videos. Habe auch noch ein 100MB Iomega ZIP, wie weiter unten angemerkt. Ich fand es klasse. und einen 80MB Erwin Streamer. Das war lustig, bis der so funktioniert hat, wie er sollte.

[@YesterchipsMIG]

Diese Streamer sind gänzlich damals an mir vorbei gegangen. Ich wusste schon davon und kannte auch jemanden, der sowas hatte. Nur eben war das EINER. Was hätte das in Sachen Datenaustausch / Sicherungskopien schon genutzt? ;)

[@sventersek8282]

Ich erinnere mich das die 64'er in den späten 90ern mal eine CD-Rom rausgebracht hatte die randvoll mit Software war. Das ganze konnte man über einen Adapter an den Tape-anschluss angeschlossenen CD-Player laden nachdem man am CD-Player den richtigen Track ausgewählt hatte. Es waren j normale Audiosignale die der CeVi im Prinzip sofort verarbeiten konnte, wenn auch sehr langsam für eine CD. 99 Tracks =Programme müssten damals möglich gewesen sein. Das war im Vergleich zur 170 kB-Diskette eine unvorstellbare Datenmenge. Ob der Adapter vom Verlag vertrieben wurde oder man sich ihn auch selber zusammenlöten konnte weiß ich nicht mehr. Auch wie die Portsteuerung technisch ablief ist mir nicht bekannt. Aber so etwas wäre doch mal eine tolle Kuriosität für Dein Museum. Vielleicht hat ja jemand noch so eine CD nebst dem zugehörigen Magazin.

[@Elekkktro]

Yay! Das was da im Hintergrund steht... Der gelbe Big Tower... Das war damals mein erster PC. 1995-1996 etwa. 386er SX25 von Highscreen/Vobis. Der On/Off Switch war bei mir rot. Sonst alles Identisch. Sogar die Anordnung der Laufwerke... Ein richtiges Monstrum. Ich musste immer einige Zeit warten nachdem ich den Monitor eingeschaltet hatte... Habe ich beide zu kurz hintereinander Eingeschaltet ist die Sicherung im Haus rausgeflogen. Das Gerät war an sich schon Unheimlich Laut und dann noch das Hämmern der Festplatte sowie der PC-Speaker bei Wolf3D zb. machten die Sache damals zu einer Erfahrung die man so Heute gar nicht mehr Nachvollziehen kann. Internet hatte ich nicht, konnte kein Wort Englisch aber zwei Anleitungen über 800 Seiten in MS.DOSxx und MS.BASIC + Mehrere Disketten wo mein Spiel drauf war allerdings in ARJ Gepackt und Gesplittet. Nacht um Nacht hämmerte ich sämtliche Kombinationen der Befehle in die Kiste. So oft, dass ich bis heute die Byte Size der Diskette kenne .... ...1,457,664 ... Unglaublich! :D

[@YesterchipsMIG]

Ja, es gibt einfach so Ziffern, die hängen bleiben :) In der "gelben Kiste" (die übrigens irgendwann mal grau war) steckt bei mir ein 486DX4-100 drin, etwas mehr Dampf. Win95. Ist mit seinen seriellen und parallelen Schnittstellen und der Netzwerkanbindung eine schöne Zwsichenstelle für den Datenaustausch.

[@D_Abbo]

Was dabei herauskommt, wenn man der Cartridge Vollzugriff auf den Systembus gewährt, sieht man eindrucksvoll an den berühmten C64 Cartridges wie Final Cartridge III oder die Action Replay Cartridge.

[@90Cosmicc]

Ja das war mega 👍👍Und auch beim Amiga ein nützliche Werkzeug.

[@engine42]

Die 8" Lappen gab es auch in der Druckvorstufe. Berthold Satzsysteme. DTP vor dem Mac und alles per Eingabe per (Mega-Spezial-)Tastatur. Nix mit WYSIWYG. Und jetzt bereue ich es irgendwie, dass ich mein ZIP- und mein JAZZ-Drive (1GB!) entsorgt hatte.

[@EngineerTom737]

DVD's gab es aber auch als DVD Ram! Allerdings meines Wissens nur von Matsushita/Panasonic und nur als Single Layer.

[@ProblemHelfer]

Mal wieder ein klasse Video und vor allem ungeschnitten! Finde das absolut Klasse von Dir. Kann man Dir auch Hardware spenden? Hätte da evtl noch was für dich!

[@YesterchipsMIG]

Sicher kann man das :) Schreib mich einfach mal an: [e-mail]

[@Breakfast_of_Champions]

Beim Atari 2600 gabs auch schon erweiternde Module, z.B. Pitfall 2 hatte einfach mal einen Koprozessor für Grafik und Musik mit auf der Platine.

[@stefank739]

Mir fällt als Speichermedium noch das Iomega ZIP Drive ein. Das waren große Disketten. Die Zip Disks gab es mit 100 MB oder 250 MB Kapazität. Ich hatte eines als Parallel Variante, gab es glaube auch als USB.

[@happyhonkman]

Das Zip Drive war durchaus erfolgreich, wurde sogar von ein paar OEMs verbaut. Auch das Superdrive, das noch dazu abwärtskompatibel zur 3,5" HD Diskette war. Richtig durchgesetzt hat sich dann wohl erst der Flashspeicher in Form von USB Sticks.

[@matrixnetwork23]

Die CD war schon eine Revolution unter den Wechselspeichermedien. Commodore hat mit dem CDTV ja eine Art Mischung aus Homecomputer und moderner Spielkonsole auf der Grundlage des optischen Datenträgers erfunden, leider ohne Erfolg. Das Konzept erinnert sehr an die spätere XBox von Microsoft - auch eine Konsole, die im Kern auf einem Computer basiert.

[@YesterchipsMIG]

Das liebe CDTV blieb einfach unverstanden. Aber selbst wenn es damals korrekt beworben worden wäre, so richtig Spaß hätte man damit wohl nicht haben können, dafür war es einfach zu langsam. Trotzdem habe ich es bis heute (auch dank seiner tollen Optik) im Wohnzimmer am TV angeschlossen. Dient als CD-Player und zum gelegentlichen Simcity spielen ;)

[@holgerschneider2273]

Kein Ding. Der NuXT nimmt auch CF als Platte

[@riva32]

@Mig zum Thema Kassette, da ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen, es gab durchaus Computer Systeme die auch auf Kassette ein Index genutzt haben.

[@YesterchipsMIG]

...zum Beispiel? Mir ist kein "Heimcomputer" bekannt, der so etwas gemacht hat. Professionelle Systeme sicherlich.

[@riva32]

@@YesterchipsMIG Da gab es einige, der Herr Robel bei ZeroBrain hat da mal von berichtet, der mir Spontan einfällt wäre der Sega SC3000 z.b.

[@riva32]

@@YesterchipsMIG So hab noch ein mal nachgesehen der HP 85 aus dem Jahr 1980 hatte definitiv ein Kassetten Laufwerk mit einem Index System, hat genau wie eine Diskette funktioniert, konnte man einfach im "Basic" sachreiben load file xy.z und das Laufwerk hat zur entsprechenden stelle gespullt und das file geladen

[@YesterchipsMIG]

@@riva32 Jo, der HP85 ist ja auch eine Profi-Kiste, da kann man schon was erwarten :)

[@3dzelle]

super hessisch gebabbelt und vom inhalt wieder mal top. falls du mal ersatzteile gedruckt haben möchtest, dann schreib mich einfach an :)

[@YesterchipsMIG]

Alter... ich BEMÜH mich nicht zu sehr zu babbeln ;) Danke, komme gerne auf dein Angebot zurück!

[@sternwartevach]

Ich hatte damals den CPC6128 ohne Kassettenlaufwerk mit 3" Disk. Ich wollte immer mal auf Kassette speichern und laden - das Speichern klappte aber laden konnte ich nix. Der CPC hat nie erkannt dass da daten kommen. Habs mit allen Lautstärkeneinstellungen und 2 Kassettenrekordern probiert. Ging nie 😢 Selbst heute nicht mit einem modernen Kassettenlaufwerk (Diktiergerät) - Kann es sein dass der eingehende Kanal der hier genutzt wird kaputt ist? Habe gerade keinen anderen CPC zum testen bereit

[@YesterchipsMIG]

Darauf würde ich jetzt mal tippen, auch wenn ich das selbst nie ausprobiert habe.

[@ralfjung4156]

Ich habe für meinen geliebten C64 Brotkasten erst kürzlich 300 Disketten ( 5 1/4 Zoll ) ersteigert. Habe zwar das 1541 Ultimate II+, aber aus nostalgischen Gründen nutze ich gerne noch echte Disketten. Und dazu habe ich mal eine Frage, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Wenn ich in meinem 1541 Laufwerk mit Schnappverschluss eine Diskette drin habe, sieht man nach kurzer Zeit einen Druckpunkt auf der Scheibe. Wißt ihr wie ich das Problem beheben kann? LG Ralf

[@D_Abbo]

Das sollte eigentlich™ nicht passieren, denn der Kopf sollte exakt auf sein Gegenlager (oder den zweiten Kopf bei der 1571) ausgerichtet sein. Was ich prinzipiell mache: wenn ich das Laufwerk lange ungenutzt stehen habe, kommt die Transportsicherungsdiskette rein und das Laufwerk wird geschlossen. Das schont die Mechanik und schützt den Kopf.

[@ralfjung4156]

Das verstehe ich. Aber ich habe vergessen zu erwähnen, daß dieser Druckpunkt schon nach 5 Minuten ungefähr zu sehen ist, wenn die Diskette nicht nachlädt.@@D_Abbo

[@D_Abbo]

@@ralfjung4156 Uh... da bin ich leider raus. Wenn Du noch eine weitere 1541 auftreiben kannst, dann versuche doch mal zu vergleichen. Ich muß zugeben, daß ich da nie drauf geachtet habe, jedoch eine Verformung wäre mir sicher anhand der Spiegelung aufgefallen. Habe hier 2 oder 3 1541-II und eine 1571 im Schrank, jedoch seit Jahrzehnten nicht mehr angefaßt.

[@amyhund3786]

und ich dachte der schwarze Punkt vermittelt Anpressdruck und dient der Stabilität

[@annabellho7541]

Cartridge und CD Blu Ray Haben einen gemeinsamen Vorteil Daten bleiben lange erhalten hätte auch erwähnen können

[@KrautRockt]

hey, schöner clip zum thema speicher medien.ne frage: ich hab disketten vom c64, die sind 40 jahre alt und funtionieren wie am ersten tag und ich hab jedemenge amiga disketten, da sind nach 30 jahren 80 prozent durch.(die kratzen ganz fürchterlich oder haben einfach nur feher beim lesen)...liegt das am diskettensystem der rechner oder an dem untersch. aufbau der disks ? was denkst du/ihr darüber ? schönen tag, danke für die clips und ich frei mich auf den 23then...🙂 alles gute und las dich nicht einschneien und grüße an alle retrofans...

[@YesterchipsMIG]

Je höher die Datendichte, desto höher die Fehleranfälligkeit. Dazu kommt auch noch die Magnetisierungsstärke, welche unterschiedlich ist zwischen den verschiedenen Typen. Vielleicht noch etwas mechanischer Aufbau und vielleicht falsche Lagerung dazu und schon isses vorbei. Die Amiga DD Disketten sind auch mir als recht anfällig bekannt.

[@crashoverride81]

Super Video 👍 Falls es jemanden interessiert, hier noch ein paar Infos zu dem FX Chip de.wikipedia.org/wiki/Super_FX

[@steffenjammrath612]

Auch der Atari Mega STE und der TT hatten interne Festplatten... Zudem habe auch ich die Iomega (Zip/Jaz) und die Syquest Wechselplatten (44, 88, 200MB), die vor allem am Atari ST und den frühen Macs zum Einsatz kamen... 😉