Escom 486DX2 BIG TOWER - Hardwarespende - Yesterchips Museum Haingrund

[@iseethreedee2317]

Ha! 🤩 Genau dieses ESCOM-Modell war mein erster PC nach einem Amiga 500. Allerdings noch mit einem 33MHz-486er und 8MB-RAM ausgestattet. Verbaut war eine ISA-16Bit-Hi-Color-Grafikkarte mit 2MB Video-RAM und S3-"GPU", einer der ersten Bit-Blit-Grafik-Beschleuniger für Windows der unter Win 3.1 schon 65.536 Farben darstellen konnte. Nachträglich aufgerüstet mit einem Adaptec 1542 SCSI-Controller und einer Gravis Ultrasound Audiokarte. Mit dem SCSI-Adapter konnte ich die Hardware vom Amiga mitverwenden (HDs, MO-Laufwerk, CD-Brenner, ...). Dieser reiht sich in meine kleine Tower-Sammlung ein (A3000T, A4000T, Commodore PC60-III 386er und Commodore PC70-25 486er Prototype (letztes PC-Entwicklungsprojekt von Commodore in Braunschweig)).

[@dogralle]

Das war doch lange Zeit die ultimative DOS-Spielekiste

[@ralfr.5974]

Schöner Big Tower!! Das waren noch Gehäuse 🤩👍🏻✌🏻

[@Mc12136]

Habe Wirtschaftsinformatik studiert und bin beruflicher Software-Architekt und IT-Consultant. Jüngst ein paar Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik gelernt weil ich etwas mehr die Physik hinter der Abstraktion verstehen möchte. Scheinbar lotst mich der KZbin-Algorithmus Richtung Mitte, and I like it. Grüße aus dem Nackar-Odenwald-Kreis, gleich gehört du bist aus der Gegend Richtung Hessen :D

[@YesterchipsMIG]

Streiche "Neckar" und du bist in meinem Landkreis 😉

[@Sebastian_L.]

Wegen der nicht funktionierenden Musik das lag oft daran das die Lautstärke initial runtergedeht ist. Du kannst die Lautstärke über dos Tool hichsetzen, dann solltest du auch in DOS was hören ohne Windows zu starten.

[@olafkliemt1145]

486DX2/66 war zu zeiten von DOS 6.22 und Windows for Workgroups 3.11 edit: Windows laedt den General MIDI treiber fuer die soundkarte und initialisiert die MIDI kanaele. das macht der DOS treiber wohl nicht. deshalb keine musik. vielleicht mal bei Doom unter sound optionen schauen, was da mit MIDI und AdLib usw. geht.

[@Futurerock1982]

danke für die Erinnerungen... hatte mal einen DX4-100

[@Leofwine]

9:35 - Heißer Tipp an alle, die alte Technik loswerden wollen: Fragt ZUERST bei der Verwandtschaft nach, ob sich wer dafür interessiert. ...Sonst wäre ich nie an meinen A500 gekommen...

[@meinsda5983]

ui an solche Zeiten kann ich mich auch noch erinnern ... Das war das problem mit dem Master/Slave/CS Jumpern ... ging ned immer...

[@Slimer_CBM]

Da kommen wieder Erinnerungen hoch, Big Tower war damals Pflicht und bei mir war es ein 486SX25, 1MB RAM und eine 250MB HDD. Natürlich auch die Logitech Pilot-Mouse und ein 4fach CD-ROM Laufwerk mit einer IDE-Zusatzkarte. Das ganze war ein VESA-LOCAL-BUS System, man waren die Karte lang. 👍👍👍

[@YesterchipsMIG]

VLB bei einem 25 MHz SX? Finde ich ne interessante Kombi. Die riesigen Tower waren schon toll, auch wenn kaum was drin steckte ^^

[@Slimer_CBM]

@@YesterchipsMIG War Zufall, hatte da noch nicht so viel Ahnung und das Board war halt drin. Mein Kumpel hatte auch ein Kuriosum, einen 486DX50, also mit 50Mhz auf dem PCI (oder ISA) Bus. Was natürlich zu einigen Problemen führte.

[@YesterchipsMIG]

@@Slimer_CBM Ein DX50 war auch mein erster PC. Hatte damit keine "unmöglichen" Probleme. Soundkarte hat sich einwandfrei betreiben lassen, nach langem rumprobieren (war kein Handbuch dabei) ;)

[@KrautRockt]

das ist ja n halbes haus..;-) ...ps. schöner spruch am ende wegen den hartware spenden.ich würde noch hinzufügen...man kann ja auch bei youtube im kommentarbreich fragen ob, jemand was braucht..🙂 ...lg alles gute und weitersooo..!

[@zemmel63]

Spannend! Die Konfiguration von Zubehör bei den ollen MS-DOS-Kisten war eine echte Pest. Nach diesem Video weiß ich auch wieder, warum mir damals mein Amiga 2000 lieber war. (und ich ärgere mich auch gerade wieder, dass ich ihn verkauft habe. Immerhin kam er in gute Hände...) Meine ersten PC-Gehversuche hatte ich mit einem 386er, den ich für stolze 50 Mark erstanden hatte. Ich bin an dem Ding fast verzweifelt. Und jetzt bitte bei Gelegenheit noch ein Video über die beiden C128D oben im Regal😊 Übrigens ist in diesem Video ja auch der Ausgang sichtbar. Du bist also DOCH nicht eingemauert😜

[@ReneBerwein]

Na, Gratulation zum "Kolossus"!

[@twretro]

Sie Kiste kommt mir bekannt vor... So einen hab ich auch noch Zuhause stehen XD

[@diesunddas1914]

Das waren noch Zeiten.

[@elbundy99]

Der Vorgänger mit 486er / 33MHz mit 4MB RAM und 170MB HD war mein erster PC, nach ein paar Wochen von 33 auf 40MHz und von 4 auf 8MB erweitert. Nach einem Jahr kann dann eine 330MB HD dazu und mein erstes Linux.

[@Matzeschloe]

Ich hatte vor ca. einem Jahr ein ähnliches Problem. Ich habe einen alten ASI T-Bird PC völlig neu aufbauen müssen, mit einem 386er DX40. Um besser Daten tauschen zu können, habe ich auch einen SD-Karten Adapter eingebaut. Nur war es fast unmöglich dieses im Bios einzustellen. Nach einer Weile habe ich aber eine Lösung in Form eines kleinen Programmes entdeckt. Welche genau die Adressdaten des Adapters oder der angeschlossenen Festplatte anzeigt. Muss mal gucken wie das hieß, IDE detekt oder sowas.

[@diedaddelkammer]

Das waren noch Zeiten. Bei der AWE mussten glaub ich für Musik erstmal die Wavetables angesprochen/aktiviert werden. Bei Wing Commander war da doch auch die Abfrage beim Starten. Kann gut sein, dass Windows das übernimmt und die Karte sich das "merkt". Da gabs aber auch eine Lösung für unter DOS. Aber das ist einfach zu lange her bei mir.

[@YesterchipsMIG]

Zumindest ist es eine Spur der ich mal nachgehen kann. Danke! :)

[@beatsme8981]

Amiga Shirt an und neben einer gigantischen Dose sitzen. Mega 😂

[@YesterchipsMIG]

...denke nicht, dass ich mir je ein "IBM" Shirt zulegen werde ^^

[@juxx79]

Wieder mal ein schönes und informatives Video, schöner PC Tower. Womöglich liegen die Zickereien des PCs an deinem Outfit? 😂😂

[@YesterchipsMIG]

Wird so sein 😅

[@Mithandriel]

In so nem Tower hab ich mal nen Amiga 1200 reingetüdellt... :D

[@creopard]

Auf einen ROM Chip -> XT-IDE flashen und diesen auf den freien Sockel der 3com NIC packen. (Mein 486er kann damit von SD-Karten in einem IDE-Adapter booten). Bei der Midi-Musik bzw dessen Initialisierung wäre ein Versuch mit UNISOUND (Vogons-Forum) ein Versuch wert.

[@YesterchipsMIG]

Hey, danke, muss ich mal testen! :)

[@kaimyke2554]

Extreme 486ing....TERROR!!!

[@Promaster76]

zur atztech soundkarte, welchen port und iqr hat denn der ide auf der Karte bekommen? bzw welcher ist einstellbar? hört sich nach einen konflikt an.

[@YesterchipsMIG]

Das ist genau das Problem. Selbst mit ICU bekomme ich den IDE Port nicht angezeigt. Ich weiß also nicht, welchen IRQ er bekommen hat (oder ob überhaupt).

[@Promaster76]

@@YesterchipsMIG Wie heißt die Karte genau?

[@YesterchipsMIG]

@@Promaster76 Aztech Sound Galaxy NX PRO

[@Promaster76]

@@YesterchipsMIG die Karte hat doch Jumper für IDE IRQ11 IRQ 12 iqr 15. irq 11 sollte eigendlich frei sein, oder irq 15 wenn kein sec ide benutzt wird.

[@domblog3]

Sei bzw. seid gegrüßt ihr Chipsbastler und Pixelschubser. Zu dem DX würde mir Tatsache noch nen Bandlaufwerk, und Zipdisketten einfallen. Was gar nicht fehlen darf sind natürlich HDD's im Scsi Verbund a max 1,2 GB wenn dann der Schalter umgelegt wird heißt's Gehörschtz an. 😊😮 Der Gedanke damals man die Kiste bekomme ich ja niemals Voll 🤘👍 Iss klar. Hab dich nicht vergessen übrigens jedoch suche ich noch paar Dinge für des Katöngsche ... LG Dominik

[@domblog3]

Achja und das wilde Rumgejumpere auf Erweiterungskarten und Mainboards nicht zu vergessen. 🤓

[@tomacco3k]

@@domblog3 Als damals dann irgendwann Plug and Play Einzug hielt, hab ich mir die wilde Jumperei zurückgewünscht. Da war man wenigstens selbst Schuld, wenn sich Geräte gebissen haben. Besonders der Anfang war meiner Erfahrung nach wirklich furchtbar...

[@domblog3]

@@tomacco3k Nun ja, aber manchmal habe ich vom Tag davor vergessen was zurück zujumpern oder als ich nach 2 Wochen aus dem Urlaub kam ohaaa was ein Heidenspaß. Wobei ein reboot manchmal zwar nicht Hardware erkannte aber dennoch war wieder ein blödes Warnschild in der HWerkennung bzw. Gerätemanager. Es konnte so oder so übel Enden. :-P mein firsttry Suse 3.6 oder 4.3 mit 8CDś zu installieren aufm 133Mhz mit ISA-NW per BNC war übel. Dann 14,4 bzw. Später die 56K Leitung geshared LUL. Aber die Verbindungsgeräusche ich würd sie Feiern :-P

[@TheMasterChain]

Netzwerkkarte nachrüsten und auf den ROM Sockel nen EPROM mit XTIDE Bios drauf kloppen im Bios entsprechend konfigurieren und ab damit alternativ schauen ob es ein Bios Update für das Mutterbrett gibt Der YTber necroware hat für die XTIDE Geschichte eine gute Videoreihe auf seinen Kanal

[@msdosm4nfred]

Notfalls tut auch ein DDO, die Installation einer derartigen Software ist nicht schwer.

[@hanspeterbestandig2054]

PCs sind seelenlose Kisten. Das waren sie früher, so wie sie es noch heute sind… Bin ich froh, mit einem Amiga groß geworden zu sein. 😊 Klopp die Kiste in den Elektonikschrott!

[@YesterchipsMIG]

Gewissermaßen kann ich dich verstehen - aber unterschreiben würde ich dieses Statement nicht. Als 1994 mein A500 den Geist aufgegeben hatte, war ich ich heilfroh einen 486er zu bekommen... vor allem wegen DOOM :) Seelenlos? Sicher... oder besser: Von allen guten Geistern verlassen und von sämtlichen Dämonen besessen. Wenn man es vom Amiga gewohnt war, dass einfach alles funktioniert hat, so wurden am PC aus Begriffen wie IRQ, DMA und "Basisspeicheradresse" ganz schnell die übelsten Flüche!

[@kalle_kullaa7040]

Das waren eben die Unterschiede der PC und der Amiga Welt. Die Amigas waren "fertig" gebaut und für Erweiterungen eher nicht vorgesehen. Ein Amiga (und auch ein C64) waren eben klassische HomeComputer und für deren Gebrauch von Anfang an so Kontitoniert. Dabei war ein PC eher offen für Erweiterungen in fast jeder Peripherie. Bastel- und Lernfreude war garantiert. Ja sicher waren Flüche und Irrtümer und ja sogar Fehlkäufe schmerzliche Erfahrungen. Aber man daraus gelernt und der PC ging schnell in die Richtung wo er heute ist. Am Ende, finde ich, war ein PC eben flexibler und "Bastelfreundlicher". Ab einer bestimmten Zeit hat ja dann Commodore und Amiga versucht in diesen Trend ein zu steigen. Und die Bemühungen von Commodore schon mit den C64 (C128) in die Proficomputerliga einzusteigen war ja nicht zu übersehen. Der größte Vorteil der PC´s war schon die Hardwarestruktur, die sich ja bis heute im Grunde nicht geändert hat. Mit den Grundspeicher von 640 KB Hauptspeicher und Möglichkeit auf mehr Speicher (XMS oder EMS) zu zu greifen hatten eben viele Vorteile. Dann nicht zu vergessen das MArketing von MS zu dieser Zeit. Was man sicher aus heutiger Sicht so und so sehen kann. Aber damals war es eben so. Im PC Bereich hat sich eben sehr viel schneller und "einfacher" technischer Fortschritt durchsetzen können. Denken wir nur mal an die Mailboxmöglichkeiten zu der Zeit. Am Ende muss es ja Gründe gegeben haben, warum sich mehr die PC-Schiene als die Amiga Schiene durchgesetzt hat.

[@YesterchipsMIG]

@@kalle_kullaa7040 Die PC-Bastellei (mit allen Höhen und Tiefen) möchte ich nicht missen. Das, was ich dabei gelernt habe, nutzt mir noch heute. Die treibende Kraft waren damals immer Spiele, die ich unbedingt spielen wollte, aber mit der aktuellen Konfiguration nicht liefen. Also wurde gebastelt (und zwangsweise dabei: gelernt) was das Zeug hielt, bis das Spiel endlich lief.

[@onkelebert787]

Zunächst einmal finde ich es befremdlich, wenn man technischen Geräten eine Seele beimisst. Meine Amigas waren genauso seelenlos, wie es meine PCs waren und sind, oder wie es meine Macs waren und sind. Oder meine Mikrowelle, Herd oder Kühlschrank. Selbiges gilt auch für die Software, die darauf läuft. Ich erinnere mich an Zeiten, wo Amigafans ähnlich esoterischen Unfug über den PC plapperten, dann aber mit offenem Mund dasaßen, wenn Wing Commander 3 auf dem bösen Klassenfeind lief. Oder wenn sie sahen, dass ein Pentium weniger kostete, als ihre tolle 030er Turbokarte. Und das bei deutlich mehr Leistung. Also, ich vermisse meinen Amiga 1200 auch ab und an, aber nüchtern betrachtet waren das Mitte der 90er aus der Zeit gefallene Gammelkästen.

[@kalle_kullaa7040]

@@YesterchipsMIG Ganz genauso war es auch bei mir. Man bedenke mal was damals ein PC im Vergleich zu heute gekostet hat. Da waren Grafikenkartenwechsel und sogar CPU Wechsel noch Gang und Gebe. Von den ganzen RAM Chaos ganz zu schweigen. Da gingen ganze Nächte drauf um eventuelle Inkompatibilitäten zu umgehen. Und ja, PC´s laufen doch heute noch fast genauso. Auch heute geht es nicht ohne IRQ, DMA und Adressbereiche. Nur das heute das BIOS un UEFI/EFI das alles sehr viel besser selber einstellen kann. Damals war es alles Hand- und Brainarbeit. Und genau das war bei mir immer die Seele auch eines PC´s ....

[@harveyinashelf3028]

Die grauen Laufwerke wirken in der vergilbten Frontblende ja doch wie Fremdkörper. Gibt's da nicht irgendeine Form von "reverse retro bright", also quasi ein "retro gilb"? 🤔😉

[@YesterchipsMIG]

Vielleicht intensiver UV Dauerbeschuss in Kombination mit Nikotin-Druckimprägnierung ;)

[@andychicago8295]

Mein erster PC mit 16 MB EDO Ram! :)

[@hanspeterbestandig2054]

Hahahaha, was für ein Gefrickel.... Es lebe der Amiga ZORRO Bus! 😽

[@YesterchipsMIG]

Das stimmt 😅

[@gehtniemandwasan2925]

Ein passendes ergilbtes cdrom hast du nicht im bestand? Gibt's so Was wie anti-retrobrite?

[@zauberkolleg7370]

Das kann ich bestätigen. Ich hatte früher eine conner Festplatte die nicht mit einer zweiten Festplatte am gleichen IDE Kabel arbeit wollte. Lösung war zwei IDE Controller. Master an IDE 1 die conner. Slave das CD Laufwerk. Zweit Festplatte an den zweite Controller. Ich glaube ich hatte später eine größere Festplatte für meinen 486ee und die Conner ist ist meinen Amiga 1200 mit 2,5 auf 3,5 Zoll Adapter Kabel gewandert. Heute steckt im A1200 auch eine CF Karte als Festplatte.

[@YesterchipsMIG]

Das Komische ist ja, dass die Platte entweder als Master alleine funktioniert, oder als Slave, wenn die "neue" Master-Platte ebenfalls eine Conner ist. Hängt was anderes als eine Conner als Master dran will sie als Slave nicht mehr arbeiten. Sehr seltsame Kiste.

[@zauberkolleg7370]

@@YesterchipsMIG Ich denke das es sich um einen Bug im IDE Controller der Conner Festplatte handelt. Ich denke das die Firmeware der Conner Platte nicht zu 100% mit den damals gängigen IDE Controller und oder BIOS Versionen der Mainboards kompatibel war.

[@Atomicpasi]

Good ol Days

[@poorthal]

Haben Sie im BIOS die LBA-Option zur Unterstützung großer Festplatten aktiviert?

[@YesterchipsMIG]

Dieses BIOS bietet diese Option nicht.

[@msdosm4nfred]

@@YesterchipsMIG Es ist ein sogenanntes DDO (Dynamic Drive Overlay) erforderlich. Hab mal nen Link vorhin gepostet, das könnte helfen.

[@sventersek8282]

Ein Amigakiller. Aber trotzdem ein schönes Stück Retrohardware.

[@YesterchipsMIG]

Von der Leistung her ja, aber definitiv nicht was die Bedienbarkeit angeht. 😊

[@riva32]

MiG bei der AWE muss ein Wavetable satz in den Speicher geladen werden das macht der Windows treiber automatisch, könntest du mitg einer AWE32 umgehen die geht noch so unter dos

[@YesterchipsMIG]

Ah, danke! Das erklärt jenes "Windows-Verhalten"!

[@nexiagsi16v91]

Ich hatte damals eine Festplatten-CD-Laufwerk-Kombination, die hat nur funktioniert, wenn eines der beiden cable select gejumpert war und das andere Slave oder Master. Man mußte das dann auch entsprechend verkabelt haben. Ich weiß aber nicht mehr ob es damals die Bootplatte war oder einfach eine 2. Platte. Da gingen einige Stunden ins Land, bis ich die richtige Kombination aus Jumpern und Verkabelung raus hatte. Bzw. begriffen habe, woran es liegen könnte. Ist gute 30 Jahre her, daher kann ich nur mit verschwommenen Erinnerungen dienen.

[@onkelbob325]

Wollte auch grad cable select schreiben, muss man probieren. Achso, und die IDE Anschlüsse auf Soundkarten waren Primär für CD-Rom gedacht. Ausserdem kann man noch einen IDE Controller einbauen. Bei den ganz alten Boards war das eh nötig.

[@YesterchipsMIG]

Cable Select kommt in der Conner Anleitung nicht mal als Option vor. 😢

[@D_Abbo]

Auf meinem Dachboden stehen noch 2 identische BIIIG Tower Gehäuse. Die sind so groß, daß ich vorhatte, einfach eine Holzplatte drüber zu legen und sie als Schreibtisch zu verwenden. Ist leider beim Projekt geblieben.

[@michaelkores6860]

Ein Projekt, das man in 5 Sekunden abwickeln könnte, nicht zu realisieren, klingt fast nach mir.

[@D_Abbo]

@@michaelkores6860 Das Problem lag in diesem Fall eher an den Verfügbarkeiten. Das Konstrukt sollte ursprünglich meinen neu eingerichteten PC-Raum zieren, aber dann bekam ich einen riesigen Schreibtisch in L-Form geschenkt, da konnte ich nicht nein sagen.

[@Raketenclub]

futter fuer den algosaurus rex :)

[@YesterchipsMIG]

Hauptsach' der Kerl wird satt! :)

[@muesique]

Hatte auch mal so einen "schönen" Tower mit einem DX4. Ist vor 15 Jahren bei irgendeinem Umzug abhanden gekommen. Vermisse den richtig. Hab aber noch meinen ersten Escom, schwarzer Desktop, 486er, 4 MB RAM. Leider ist das MB wohl tot. Schätze mal ein Elko. Ist aber mittlerweile auch 30 Jahre alt...

[@YesterchipsMIG]

Wie kann denn so ein Monstrum abhanden kommen? 😂

[@muesique]

@@YesterchipsMIG in dem die Freundin sagt: "Welche von den 50 Kisten darf denn auf den Sperrmüll?" Und eine dabei bohren anschaut...

[@YesterchipsMIG]

@@muesique ...wie viele Euros möchtest Du denn in die Tonne kloppen, Schatzi? ;)

[@muesique]

@@YesterchipsMIG Die sind doch eh alle nur Schrott! 🙄

[@D_Abbo]

Wenn Du gerne Hardwarespenden annimmst, hätte ich eventuell etwas für Dich. Unter (vielem) anderen parkt hier noch ein Robotron A5120 (ja, der mit integriertem Monitor) und ein XT-PC mit 8086 oder 286er Prozessor und der damals größtmöglichen 20 MEGABYTE (Wow!) MFM Platte. Hättest Du da großes Interesse dran oder wären es nur weitere von vielen Rechnern?

[@YesterchipsMIG]

Robotron klingt spannend! Bei den anderen Dingen.... meeeeh... das wären dann echt "nur noch mehr vom gleichen Zeugs".

[@D_Abbo]

@@YesterchipsMIG Okay. Wenn ich bei meinen Ausgrabungen in meinem riesigen Speicher das Ding freilege, packe ich ihn ein und verbinde den schon ewig geplanten Besuch im Museum mit einem Geschenk an Dich. 👍

[@davidhorst3766]

Alles, wo IBM dran steht, hat aber auch eine riesen Fangemeinde. Die Preise der IBMs aus den frühen 80ern sind, wie die vieler anderer Marken, stark am steigen. Daher würde ich, wenn Du den IBM nicht mehr brauchst, ihn z.B. auf eBay anbieten, da freut sich garantiert ein Sammler drüber. Selbst Zubehör wie Disketten, Handbücher oder Originalkartons sind dabei Geld wert.

[@D_Abbo]

@@davidhorst3766 Danke für den Tipp. Ja, wenn ich hier mal entrümpele, werde ich schauen, was ich über eBay anbieten kann. Hatte über die Zeit alte und exotische Hardware gesammelt. U.a. findet sich hier sogar ein Laserdisk Player oder ein Still-Picture Videorecorder. Eigentlich sollte sowas in einem Museum stehen.

[@PascalGienger]

Ich hatte so ein Ding, aber in Schwarz. Und es war eine Lauferei ein 3,5" Diskettenlaufwerk mit schwarzer Blende zu bekommen... :-/

[@YesterchipsMIG]

Kann ich mir lebhaft vorstellen!

[@PascalGienger]

@@YesterchipsMIG Ich habs ja nicht bekommen - also habe ich die beige Blende genommen und mit dem Farbsprüher in einer Autolackiereri das Ding schwarz eingesprüht. Passte gut :D

[@arminshardware]

Wer bist denn Du ?