Ich HASSE Open World, aber TROTZDEM spiele ich sie

Hast du Lust ein Abo dazulassen? bit.ly/3zRw2UY
Ich liebe und hasse Open World Games.
Spiele wie Red Dead Redemption 2, Breath of the Wild, Days Gone oder Halo Infinite geben mir starke Gefühle.
Auf eine gute und eine schlechte Weise.
Aber warum spiele ich sie? Wie spiele ich Open World Spiele? Was macht mich bei Open World Games wütend?
Ich streame immer Dienstags, Donnerstags und Samstags auf Twitch.
Komm mich doch mal besuchen. :)
TwitchTV: / yetivin
Social Media |
Instagram: / yetivin_
Twitter : #!/...
Facebook : / yetivinyt
TwitchTV: / yetivin
Ein kleines Trinkgeld per PayPal da lassen?
youtube.stream...

[@YetiVin]

***ACHTUNG*** Liebe Freunde, Ich habe wieder einen neuen Podcast! Darf ich vorstellen? *Controller Poesie* Mit @Raketenjansel , @Spielewelten und mir bekommt ihr ein mal im Monat neue Poesie für eure Ohren. Folge #1 auf: Spotify, bei Apple, RSS und überall wo es Podcasts gibt.

[@jolylancen]

Sehr geil

[@theflo1980]

Längst aboniert! 💪🏼

[@halevpeng5125]

Hallo Yetivin. Mag deinen Content sehr gern. Kannst du bitte deine Podcasts auch hier auf YT veröffentlichen? Das wäre super. Hab die anderen Plattformen nicht. Danke. MfG

[@binford-gt8pt]

Ist nicht wahr ?

[@binford-gt8pt]

Heute direkt angehört! Wieder ein famoses Werk, Herr Yetivin 😊

[@ZentnerschwererEmbryo]

Auch bei mir ist es ähnlich. Was mir am meisten auf den Pinsel geht, sind Spieletests, in denen bei linearen Spielen schon das lineare an sich abgestraft wird. Dabei feiere ich lineare Spiele. Ich kann bei Open World Spielen nur empfehlen, einfach nur Haupt- und Nebenmissionen zu machen. Sammelgeschichten einfach liegen lassen, es sei denn, sie machen Spaß. Durchspielen ist für mich auch nicht alle Tropähen sammeln, sondern das Spiel an sich, sprich Story/Kampagne, abschließen. Und damit fahre ich seit Jahren gut.

[@oliver.n278]

1. Es stimmt natürlich dass nur wenige % ein Spiel durchspielen. Aber ich bezweifel, dass das früher viel besser war und ein Baldurs Gate (PC) oder Ocarina of Time (Zelda) z.B. soviel mehr Spieler durchgespielt haben. Man konnt es halt nur nicht messen. 2. Fragezeichen auf der Map. Da machst Du Dir aber den Stress selber. Ich versteh es natürlich schon, bin da selbst auch nicht anders. Daher fände ich eine Option gut, dass man das alles ausblenden kann und evtl. nur nach Spielende (viele Games kann man danach ja noch für Sidequests weiterzocken) dann eingeblendet wird, für die Completionists. 3. Das Beste aus beiden Welten (OpenWorld, aber linear, damit fokussiertere Story) sind für mich kleinere Hub-Openworlds wie bei "Witcher 2" oder "Metro Exodus". Und ich versteh nicht warum das nicht öfter gemacht wird. 4. Was mich generell viel mehr nervt sind die ganzen HUD-Anzeigen, Minimap, Lebensbalken, Waffen, Kompass, was mich immer mega aus der Immersion zieht. Und ganz furchtbar die Schadenstreffer! Seit AC Origins (und auch Cyberpunk) wo ich dachte ich bin in einem MMO. Sofort abgeschaltet! Generell kann man ja in immer mehr Games das in den Settings zum Glück anpassen, aber da wünsch ich mir noch mehr.

[@florianhertel339]

Eine Trophäe für Platin fehlt... Neues Spiel + bei einem riesigen Open World Spiel. HASS PUR!

[@Proto.Hipster]

Ja wer kennt das nicht total gehypt auf ein Game und am Anfang denk man sich ok ich MACH ALLES und dann nach 30 Stunden denk man sich OK ICH WILL NUR NOCH DURCHSPIELEN ES REICHT :D

[@DavidK-tb1et]

Ja ist immer so 😅

[@TurboBatz]

Genauso geht es mir auch. Nebenmission ist nett, aber 10x das gleiche nervt nur noch…

[@kaos_DE]

ich weiss noch als open world ein neuer, nicht negativ behafteter begriff war... als gta als open world betitelt wurde und ich mir dachte OMG wie geil diese offenen welten sind...hätte ich gewusst das es so kommt... omg ;D

[@RicoJustinBieberFan]

Cool das ich Deinen Kanal entdeckt habe. Deine Videos machen süchtig!

[@senno3813]

Nach diesem Video weiß ich... ich bin nicht alleine 🤣 Ich kann alles genau so unterschreiben, am Anfang voll gehypt, jede Blume wird gepflückt, bei jedem ? hingesteuert, selbst wenn das einfach mal 400m laut Karte Umweg sind - egal... Hauptstory wird zur Nebensache und natürlich immer der Gedanke im Hintergrund "Da holst du dir definitiv die Platin!", aber nach vielen, vielen Stunden bin ich einfach nur noch genervt und will einfach nur noch fertig werden. Denn ich spiele die Hauptstory dann dennoch durch, wie es ausgeht, will ich dann schon wissen, aber es fühlt sich tatsächlich wie gewzungene Arbeit an und die Enden sind häufig wirklich nur noch schlecht. Ganz schlimm war da Valhalla, es wollte einfach nicht Enden, immer wieder wurde noch ein Gebiet aufgedeckt und noch eins und dann nochmal... ich habe irgendwann auch nur noch die Dialoge übersprungen, wusste gar nicht mehr, worüber geredet wird, einfach nur noch die Hauptquests gemacht, obwohl ich gar nicht mehr wusste, worum es geht. Die DLCs habe ich dann gar nicht mehr angeschaut, obwohl ich den Season Pass hatte... es hat einfach keinen Spaß mehr gemacht und wenn ich ehrlich bin, der Protagonist war mir auch irgendwie nie sympathisch genug. Momentan schaue ich bei Spielen die durchschnittliche Spielzeit davor an, weil ich einfach derzeit lieber kürzere Spiele spiele.

[@esmeraldak4251]

Du sprichst mir echt aus der Seele! Ich tendiere immer mehr zu schlauchigen kurzen Spiele mit guter Story, die mich ein bisschen führen und bei denen ich keine Angst haben muss, was zu verpassen. Hab unglaubliche 150 Spielstunden gebraucht, AC Odyssee (natürlich mit allen dlcs 😉) durchzuspielen und das hat sich auch am Ende mehr wie Arbeit als Vergnügen angefühlt (nicht falsch verstehen, die Welt hat mich fasziniert!). Hab halt auch so einen inneren Monk und wie du sagtest kann ich die Fragezeichen auch nicht stehen lassen 🤣. #mehrschlauch

[@LorDofNerdsOfficial]

"Es sind vielleicht nur etwas zu viele"

[@Yuos2811]

Oh man scheinbar hast du mir schon oft beim zocken zugeschaut.. mir geht es auch so. Das gleiche Problem hatte ich aktuell an Rise of the Ronin

[@Dennyr007]

Geht mir ähnlich aber es gibt Ausnahmen die mich auch über 100Std. voll bei der Sache halten dazu gehören jetzt aktuell Elden Ring, The Witcher 3, RDR2 und Zelda BotW. Negativbeispiele sind für mich Assassins Creed, Far Cry und leider auch Ghost of Tsushima. Freu dich auf Elden Ring es ist das beste der letzten Jahre

[@taktikt-rexofficial9462]

Ich mein Videogamedunkey hat Horizon Forbidden West ziemlich getötet und damit klar aufgezeigt das die immer gleichen Open Worlds niemand mehr will und braucht.

[@Dave_Wgl]

Also ich hatte auch die Nase voll von Open World, aber Elden Ring packt mich aktuell, wie es noch nie ein Spiel zuvor geschafft hat 😊

[@benjaminrichter4559]

Ja, ich finde es bisher auch wirklich toll. Habe bisher noch nicht ein Souls Game gespielt

[@Dave_Wgl]

@@benjaminrichter4559 na dann wird es Zeit 😅 Wenn du Fragen hast, kannst du dich gern melden 😊

[@benjaminrichter4559]

@@Dave_Wgl Das ist nett 😊 Die ersten Fehler habe ich schon begangen… ich habe Equipment verkauft, weil ich dachte, dass es für meine Klasse nicht nutzbar ist… dabei war ich nur im falschen Menü 😱😅 Wie würdest du einen Astrologen statten? Ich bin auf Geschick und vor allem Weisheit gegangen. Gibt es noch andere Stats, die ich brauchen könnte?

[@Cabbar097]

Elden ring ist lw

[@YZ-id6pj]

Ich habe das gleiche Problem. Das ist doch auch wieder die Fear of Missing out.

[@YetiVin]

Ja den FOMO Effekt der kickt bei mir auch immer richtig hart.

[@wolkeninsel6108]

Gut, dass er ehrliche Worte wählte. Ein Thumbnail mit “gelogenen Worten” hätte mich geärgert.

[@YetiVin]

😇

[@marloges]

Ich finde Open World ist einfach sehr schwer zu verallgemeinern. Es gibt einfach Spiele, die nutzen die offene Welt auf spaßige Art und Weise und es gibt Ubisoft Titel (überspitzt gesagt :D) So die durchschnittliche Ubisoft Map gefällt mir auch absolut nicht. Sobald alles voller Symbole sind, mit Aufgaben, die sich DUTZENDE male wiederholen... Dann bin ich raus. Dann ist es nur noch Arbeit. Ich spiele alle paar Jahre mal gerne ein Far Cry, weil ich einfach gerne die Außenposten einnehme (und der sechste Teil verlangt glücklicherweise auch gar nicht, dass man 100% holt für die Platin) und dort Chaos stifte, aber sobald mir das alles aufgezwungen wird durch Level Caps, dann wird es lame. Dass Assassins Creed damit durchkommt, Level Caps in die Hauptstory zu hauen, finde ich echt bedenklich. Klar, der typische Casual-Spieler, der sich nur 2 Titel im Jahr kauft, der will vielleicht möglichst viel für sein Geld haben, aber für mich hat das die Reihe gekillt. ABER es gibt eben auch Spiele, wo eine offene Welt ein Bonus für mich ist. Da wären z.B. Bethesda Rollenspiele (Fallout mehr als TES für mich) wo ich einfach gerne durch die Gegend laufe, eine Markierung auf meinem Radar aufblitzen sehe und dann schaue, was ich in der nächsten Stadt/Gebäude/Dungeon whatever für Loot, Quests oder einzigartige Geschichten finden kann. Ich MUSS diese Spiele dann aber auf einem sehr hohen Schwierigkeitsgrad spielen, damit das Finden von Waffen und Munition sich für mich nach einer Erleichterung anfühlt. Wenn ich da auf Normal durchrausche und schon 100 Stimpacks und 5000 Munition habe, dann fällt dieser Belohnungseffekt irgendwann weg. Aber auch davon abgesehen lese ich gerne Terminal-Einträge, reime mir zusammen, was an dem Ort passiert sein könnte, oder stoße auf komplette kleine Mikrokosmen auf Leuten, die dort überleben und ne interessante Aufgabe für mich haben. Elder Scrolls hat diesen Effekt etwas weniger für mich, aber auch dort stoße ich sehr gerne auf neue Ausrüstung, Quests oder Schreie etc. Solange nicht alles von Anfang an auf meiner Map markiert ist und ich durch das Herumlaufen und Umschauen noch belohnt werde, sehe ich einen Mehrwert in der offenen Welt. Dann gibt es Spiele wie Breath of the Wild und neuerdings auch Elden Ring, wo an jeder Ecke etwas interessantes ist. Wo NICHTS markiert ist, wo das Erkunden der Welt das Spiel selbst ist. Wo die Hauptstory im Grunde daraus besteht, dass man sie findet, oder sich darauf vorbereitet. Diese Spiele nutzen die Welt perfekt meines Erachtens. Andere positive Beispiele für mich sind dann sowas wie Yakuza, wo die Welt klein genug ist, dass man nie ewig lange Wege hat und sie primär der Immersion und als Hub dient, Metal Gear Solid V, wo man schön Außenposten einnehmen kann oder die Welt einfach dafür nutzt, dass man sich die Richtung aussucht, aus der man in eine Basis eindringt, oder auch Rockstar Spiele, die immer was zu finden haben. Zwar muss man dort mit langen Fahr/Reitwegen leben, aber ich finde die Welten sind lebendig genug, um als Spielplatz zu agieren und Fleißaufgaben hat man da auch nicht wirklich. Kurz gesagt: im Großen und Ganzen mag ich Open World, wenn es für's Erkunden genutzt wird und nicht mit Fleißaufgaben gepflastert wird. BESONDERS NICHT wenn diese Zwang sind. Da erzähle ich vermutlich nichts neues, aber naja :D

[@lindendrache8998]

Ich hab ja meine Liebe zu "halben OpenWorld" Spielen wieder entdeckt. Keine Ahnung, wie man das im Fachjargon nennt, aber ich meine so Spiele wie The Outer Worlds, wo man sich auf verschiedenen Karten, die doch eine ansehnliche Größe haben, aber überschaubar bleiben, frei bewegen kann und "Open World Stuff" erledigen kann, aber die einfach nie zu groß sind. Oder sowas wie Final Fantasy 12, mit einer Welt aufgeteilt in verbundene, wunderschöne und große Areale, unterteilt in viele kleinere Maps, die man frei erkunden kann.

[@Sonnenscheisse1510]

mafia mit der open world als reine kulisse ... finde ich absolut perfekt!

[@bigfab27]

Erstmal kurz ne frage zu deiner intro melodie, später evtl dann zum thema muss aber erstmal das video schauen Also gibt es auch ne lange version von deiner intro melodie

[@L0b012]

Mein "Problem" mit Open World ist: ICH WILL ALLES... Dadurch dauert es mir dann irgendwann zu lange und ich langweile mich bzw. zwinge mich dann durch das Spiel. Leider... Man bräuchte die Rente und sooooooo viel Zeit ^^

[@Johncarter0284]

Ich hätte dich gerade am liebsten mal umarmt, denn SO spiele ich auch Open World Spiele. Den Vogel schießt gerade Horizon forbidden west ab. Die Karte ist soooo vollgestopft, wahnsinn.

[@sandraflocke5368]

Ich liebe Open World Games! Ich habe absolut nichts dagegen, wenn diese groß und umfangreich sind. Wenn mir die Story und vor allem die Charaktere gefallen, dann kann ich mich auch richtig in diesen Spielen verlieren. Und ich spiele die Spiele dann auch so lange, wie ich Lust habe, egal ob dann noch 2 weitere neue Spiele warten. Ich hab z.B. auch erst seit 2018 eine PlayStation 4 - damals mit 33 Jahren (ich spiele auch erst seitdem). Ich kann jetzt auch die ganzen tollen Spiele noch nachholen. Aktuell spiele ich Mass Effect 3 und solange wird Horizon Forbidden West auch warten müssen. Ich mache mir da auch einfach keinen Druck, weil ich eher wenige Spiele im Jahr spiele und diese aber ausgiebig und das liebe ich. Laut meiner PlayStation-Statistik hab ich 2021 so 9 Spiele gespielt (darunter sowas wie FFVII Remake, FFXV oder Cyberpunk). Zu meinen absolut liebsten Spielen gehören da einfach The Witcher 3 und Days Gone. Ich denke, dass ist dann oft auch so ein bisschen das Problem von Leuten, die über Games berichten, da diese immer die aktuellsten Spiele auch spielen müssen und so natürlich immer gehetzt sind, das sie fertig werden, weil die nächsten Spiele schon warten…

[@-okayusa--8419]

Geht mir genauso. Ich spiele OW Spiele meistens sogar bis zu Platin

[@ichauch9333]

Boar, diese Kiste muss ich unbedingt looten! Hä, is ja nur Sch... drin! Jetzt hab ich keine Lust mehr!!! Oh, da ist ja ein neues Fragezeichen auf der Karte! Mal schauen ob ich da einen tollen Schatz finde 😊

[@paulusapfel]

Also mein Liebling sind die von den Rocket Beans sogenannten "Open Schlauchs". z.B. Rise of the Tomb Raider. man hat ein paar kleine Hubs, in denen man ein paar Nebenquests machen kann, die nicht lange dauern und gut zur Hauptstory passen, aber der große Teil des Spiels verläuft halt trotzdem linear (in Shadow war es dann schon zu open). Was ich auch gut finde, sind kleine Pseudo OpenWorlds wie z.B. ein Control, Beyond Good&Evil oder ein The Witcher 2 Aber es gibt auch ein paar wenige Open Worlds, die ich liebe, das sind Witcher 3 als mein Lieblingsspiel aller Zeiten (das einzige Game, wo mir 189/192 Stunden [1. Durchgang] einfach unglaublich viel Spaß gemacht haben [+3h Fässer auf Skellige machen]) oder ein Horizon Zero Dawn, weil es von nichts zu viel hatte (auch wenn die Nebenquests schon recht lw waren). Aber lineare Spiele gefallen mir im Durchschnitt schon noch am Besten (Mass Effect, Batman Asylum oder Ghostrunner). Während ich das schreibe, fällt mir auf, dass ich von allem etwas mag, und manche Spiele lassen sich auch schwer danach kategorisieren. Aber: bei Open Worlds kommt es deutlich öfter vor, dass sie äußerst generisch sind in vielen Bereichen (Saints Row 3 ausschließlich Hauptstory, AC Origins war am Ende echt ne Qual mit so vielen langweiligen Sachen, Batman Knight hat die Open World und das Batmobil überhaupt nicht gut getan...)

[@Lolotrixx]

Openworld Spiele machen mir auch spass, wenn sie Liebvoll gestalltet sind und schöne Missionen haben. Allerdings sind 90% aller Openworlds nur noch bussy work. Es ist einfach zuviel und zu seicht mittlerweile, so das mich die ankündigung von neuen Genre vertretern einfach kalt lässt. Und ich habs versucht: Von den Horizon Zero Dawns zu Days Gone oder Assasins Creed Origins find ich das meiste davon so fucking dröge. Elden Ring war jetzt seit langem die ausnahme weil ich riesiger Soulsfan bin.

[@clickbait0190]

OW- Spiele triggern bei mir inzwischen sofort Desinteresse. Ich habe AC 1 und Witcher 3 angespielt und beide nach ein paar Stunden aufgegeben. Die repetitiven Aufgaben sind langweilig, aber sie permanent aktiv zu ignorieren versaut mir die Immersion. Ich spiele solche Spiele nicht und finde es schade, dass dieser Trend meine Auswahl massiv einschränkt.

[@RobinTheNerdDad]

Hallo Matthias, ich sehe das sehr ähnlich. Es ist faszinierend in was man für Welten mittlerweile absinken kann. Selbst wenn man wie du sagtest einfach nur ein Video von dir schaut und nebenbei nach weiteren ? Sucht oder das ein oder andere Rätsel,Dungeon oder Collectible sammelt. Es ist ein riesiges Luxus Problem, zum einen wollen wir schöne große Welten und so viel wie möglich erleben bis der Punkt kommt, wieso muss die Welt immer so schön und groß sein, muss ich das alles erleben? #mehrschlauch #backtominimal #mehrkorridore #minimalundgenial

[@benjaminrichter4559]

Super Video, ich sehe es genauso. Ich würde mich sehr freuen, wenn Spiele wieder linearer und kleiner werden würden. Ich fand die Open World vom ersten Mafia (Original nicht Remake) super. Sie war einfach für die Atmosphäre da, aber hat nicht von der grandiosen und knackigen Story abgelenkt. Das wäre für mich perfekt

[@Valedor1984]

Ich schaue oft vor einem Spiel wie lang es etwa dauert und multipliziere es dann mit 3, dann hab ich meine Spielzeit etwa^^ Hab da auch einen dreckigen , kleinen Monk in mir. Der kann es nicht lassen. Manchmal fühlt es sich nach Arbeit an, z.B. Assassins Creed Origins, da hab ich nicht alles angeschaut. Red Dead 2 war aber sehr gut gemacht, da hab ich alle Nebenmissionen auch mitgenommen.

[@buxtestefan]

Seit AC Origins hasse ich Open World Spiele, weil sich das mehr wie Arbeit als Spaß anfühlt. Danach habe ich nur noch Zelda BotW, Ghost of Tsushima und Spiderman angefangen aber alle nicht beendet. Zelda BotW und Spiderman fand ich zu groß und es kam kein Spaß auf. GoT fand ich ganz gut aber auch zu riesig. Als Vater von 2 kleinen Kindern hat man einfach nicht so die Zeit für solche Mammut Projekte. Da zocke ich dann lieber kürzere Spiele. Aber als Soulsborne Fan musste natürlich Elden Ring her und was soll ich sagen: WOW!!! Geniales Spiel welches mich zum entdecken und erforschen einlädt. Keine Questmarker, keine Beschäftigungstherapie und keine vorgegaukelte Freiheit. Ich bin zwar erst 9 Stunden in dem Spiel aber liebe es jetzt schon. Fromsoftware hat alles richtig gemacht und mich voll abgeholt obwohl ich schon dachte das ich mit Open World nichts mehr anfangen kann. #mehrschlauch

[@hodor9187]

Für mich muss bei einem Open World Spiel das Kampfsystem stimmen, sonst wird es für mich auch schnell langweilig. Deswegen fand ich auch Ghost of Tsushima so geil.

[@marmitc]

RDR2 hat mich soooooo gelaaaaaangweilt .... Muss dazu sagen, dass ich aber mit den Rockstar spielen noch nie warm geworden bin. Top Video Matthias 👍

[@alexfrei379]

Ich liebe Open World Spiele Ich liebe die Details und Arbeit die Entwickler da reingesteckt haben Die Pflanzen Die Tiere Was man da alles Entdecken kann Das Wasser wie schön das alles ist und wenn dann noch viel zu tun ist umso besser ich will gar nicht nach einer Woche schon durch sein außerdem sind spiele heutzutage sehr teuer und dann erwarte ich schon dem entsprechend auch was an Content Mein Favorit ist AC Origins Bayek ist Hammer Die Welt ist Richtig gut gestaltet und für es ist nicht kurz aber auch nicht viel zu gestreckt sondern genau richtig Nur Valhalla fand ich nicht so gut weil es einfach viel zu gestreckt war und das dann irgendwann den Spaß nimmt aber das Siedlungssystem war gut das hat mich gepackt das ich da unbedingt Arbeit reinstecken wollte weil ich es voll ausgebaut habe

[@Cabbar097]

Kek

[@d1onys0s69]

Für mich persönlich wäre das wichtigste an zukünftige OpenWorld-Spielen, dass wieder mehr Wert auf die eigene Entdeckung und weniger auf das künstliche Vorhalten via Questmarker gelegt wird. Breath of the Wild und aktuell Elden Ring sind dadurch so faszinierend. Man entdeckt die Welt selbst und wird nicht unter Zugzwang gesetzt. Einfach los und Spass haben, wenn man was verpasst, ist auch okay. Die konkrete Richtungsweisung sollte eben minimal sein, dann machen Open World Spiele auch wieder Spass.

[@svenstylesz]

Auch wenn ich mich unbeliebt mache, aber mir gehen Open-World, Soulslike, Rougelike, Metroidvania Games irgendwie langsam auf die Nerven. Den diese vier Genre sind quasi 90% aller Titel die jährlich auf den Markt kommen. Und am Ende spielt sich alles ähnlich 🤷‍♂️ Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber gefühlt ist das für mich so.

[@recho8826]

Bei Open World muss ich dir zustimmen. Da kommen in letzter Zeit echt zu viele Spiele aus diesem Genre raus. Soulslike, Rouguelike und Metroidvania sind aber immer noch ziemliche Nischengenres, es sei denn natürlich, man bezeichnet jedes Spiel, indem man ausweichen kann, als Soulslike. Das soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber kann es sein, dass einfach nur alle Leute in deiner Blase über diese Genres reden und es dir deshalb so vorkommt?

[@recho8826]

#mehrschlauch So ziemlich alle Probleme, die du mit Open World Spielen hast, habe ich auch. Bei mir ist es nur so, dass ich auch am Anfang ziemlich motiviert bin, alles zu machen, am Ende aber nicht einmal mehr die Hauptstory durchspiele. Oft muss ich Open World Spiele abbrechen oder zumindest lange pausieren, bis ich sie weiter spiele. Es gibt natürlich Ausnahmen, wo mich Open World Spiele komplett abholen, aber dann nicht weil sie Open World sind. Elden Ring feiere ich z. B. momentan ziemlich, aber wegen dem Souls Gameplay und nicht wegen der Open World.

[@katanadream842]

Ich glaube die Dosierung ist einfach zu hoch heut zu Tage.

[@smokewolfTV]

Das schlimme ist nicht mal das es diese Art von Spielen gibt sondern eher die Masse. Gefühlt jedes 2te game ist ein Ow game und das kann sehr anstrengend sein. Will auch einfach mal wieder eine 10 Stunden game das nen schöner "Schlauch" ist. Aber nee für fast jedes game muss ich 40+ Stunden einplanen heutzutage...

[@Zeltan88]

Ich liebe Open World Spiele. Wahrscheinlich aber auch nur, weil ich mir meine OW-Games ganz gezielt aussuche.

[@patricschulz4037]

Jeder so wie er mag

[@michaelhaupt8639]

mir gehts genau so wie dir das wollen die spiele Hersteller wie du schon gesagt hast

[@resigamer2000]

Bei vielen Open World Spielen tritt bei mir der von mir selbst benannte "Pyramideneffekt" ein (Den hast du eigentlich schon beginnend ab 6:35 beschreiben). Dieser Effekt ist bei mir vor ein paar Monaten erst deutlich bei Ghost of Tsushima aufgetreten. Anfangs gefühlt jede Quest mitgenommen, nur damit man nach einigen Stunden immer weniger und weniger Dinge in der Welt macht. Als letztes will man eigentlich nur das Ende sehen und sich dann sofort aus dem Staub machen. GoT hat diesen Effekt mMn auch stark provoziert, weil gerade Nebenmissionen nach einem Checklistenprinzip präsentiert werden. Wenn ich schon sehe „Nebenmission 4 von 7 erledigt" , dann nimmt mir das immens die Motivation, mich in das Spiel zu stürzen, weil alles nur nach abarbeiten wirkt und es auch ist. Da lobe ich mir gerade ein Elden Ring, welches einem immer nur relativ wage andeutet, wohin man gehen soll und somit den eigenen Entdeckerdrang stärkt, welcher mMn bei Open World Spielen ziemlich wichtig ist.

[@Frankys85]

Open World ist für mich kein Gaming mehr sondern Arbeit . Wenn ich ein Open World spiel spiele dann nur noch die Haupt quest . Der Rest ist mir zu lang und anstrengend

[@Cabbar097]

Echt so ! Endlich jemand der es versteht

[@Chris095]

Ich spiele gerne Open World, gerade die von Ubisoft obwohl sie alle dem gleichen Schema folgen. Ich bin aber auch schnell gelangweilt und spiel die meistens nie zu Ende. Ist zwar Schade, aber es gibt einfach viel zu viele Games schon die man spielen möchte. Und weil die Zeit so gering ist versucht man irgendwie nur die besten Highlights rauszunehmen

[@joki1829]

Ich finde Elden Ring bringt auf den Punkt warum ich Open World Spiele mag. Und doch, warum ich viele nicht mag. Elden Ring macht es richtig. Die allermeisten anderen nicht. Warum? Elden Ring gibt einem Fromsoftware typisch nicht vor was man wann wie tun soll. Es gibt einem grobe Richtungen und Anstöße. Und doch hat man als Spieler jederzeit die freie Entscheidung was man tut. Man wird immer gute Inhalte finden in die Arbeit hineingeflossen ist. Mir ist besonders wichtig in diesen Spielen, dass ich gute Inhalte präsentiert bekomme. Sich das erkunden lohnt und ich mag es nicht in einer Open World alles vorgesagt zu bekommen. Meiner Meinung nach sollte das Prinzip einer Open World sein, dass sie eben Freiheit bietet. Ein Aspekt bei dem viele direkt keine gute Figur machen. Es ist ein Fehler die Maps voll zu klatschen und die Erkundung und wegfindung allein davon abhängig zu machen ständig in eben diese zu schauen. Mich laugen solche Spiele am ehesten aus. Während Spiele die in der Lage sind mich regelmäßig zu begeistern innerhalb dieser. Nicht aufgrund dessen was das Spiel mir sagt. Sondern aufgrund dessen was ich als Spieler entschieden habe zu machen. Elden Ring kann das aktuell fantastisch. Spiele wie Outer Wilds oder Subnautica können das fantastisch. Red dead Redemption hat eine Detailfülle mit der man die Zeit verbringen kann. Andere Spiele hingegen sagen einem ständig zu erkunden, nur gibt es nix zu entdecken. Oder man schaut einmal in die Ferne und bekommt alles anhand von Symbolen auf der Karte präsentiert. Klar mögen es viele auf die Weise. Und doch bin ich der Überzeugung, dass dies der falsche Weg ist. Hassliebe trifft es bei mir auch gut wie es scheint. Richtig umgesetzt können Open Worlds alles schlagen. Falsch umgesetzt werden sie lästig. Jeder hat natürlich eine andere Ansicht von richtig oder falsch. Mindestens konstant gute Inhalte die nicht nur darauf aus sind meine Zeit zu verschwenden sollten aber denke ich mal die allermeisten mögen und bevorzugen. Edit: Ein anderer Punkt bei dem ich Open Worlds leiden kann ist als Kulisse für eine Handlung. Wie zB Mafia. In Red dead Redemption kann man diese theoretisch auch einfach als das nehmen und immer Story Missionen spielen. Mafia hat eben eine offene Welt die aber einfach nur für die Story da ist. Die Welt wurde um die Story herum Designed. Nicht die Story um die Welt herum. Etwas das die Geschichten leider zu oft ruiniert. Es wird eine Welt gebaut und dann werden noch irgendwelche Stories reingequetscht. Hat oft genug Erfolg. Aber ist unzureichendes Spieldesign (meine Meinung).

[@thorzylla]

Inzwischen halte ich mich an die MainQuest. Habe ich das Spiel durch und mich interessiert noch die Welt, dann erkunde ich sie, ansonsten ab zum nächsten Game. Die Main-Story kann TOP aber die OpenWorld trotzdem schrott sein. Andersherum natürlich auch, aber das kann mir dann egal sein. Herausforderung failt, liebe Entwickler!!!

[@olih617]

Open World Spiele mag ich eigentlich sehr. Aber sie müssen gut strukturiert sein. Manchmal muss man einfach nur 100 km laufen bis zur nächsten Geschichte. AC Valhalla mag ich aktuell gerne, ich weiß das ist kontrovers, aber bisher (ca 25 Stunden) gefällt es mir gut.

[@benjaminrichter4559]

Mit haben die ersten Stunden Valhalla auch sehr gut gefallen, abgesehen davon, dass unser Charakter nur zweite Geige spielt. Die Open World ist schick und ich mochte die Rätsel. Die Kämpfe fand ich auf Dauer zu leicht. Da muss was buggy gewesen sein. Selbst auf der höchsten Stufe war es sehr einfach. Deswegen habe ich es abgebrochen. Ich mag Open World Spiele sonst nicht so. Valhalla hätte da ne Ausnahme werden können

[@ProNoob2k]

Wenn "Open World" ein Genre ist, sind dann Forza Horizon und Spider-Man im gleichen Genre?

[@mastermirror4575]

Würde es eher als Designentscheidung bezeichnen

[@Vrtox1337]

Ich finde es gibt einen fließenden Übergang zwischen Genres wie RPG, Action, Adventure etc. und Merkmalen wie Coop, Open World, Rogue like etc. Es kommt oft auch drauf an wie stark die verschiedenen Eigenschaften im Spiel gewichtet werden

[@binford-gt8pt]

Genre bezeichnet ja eine spielgattung! Das heißt du kannst diese spiel eigentlich in seine einzelnen Elemente teilen und demnach einem Genre zuordnen. Dient ja eher nur der Orientierung. Wenn man sich halt in einem Spiel frei bewegen kann ist es das Genre Open world aber nicht auch gleichzeitig das Genre Horror oder Action Also was das angeht sind beides Open world spiele, ja

[@FelixS.]

@@binford-gt8pt Genre beschreibt allerdings in einem Spiel das Gameplay, was es zb vom Medium Film unterscheidet. Demnach ist „Horror“ keine Genre im Gaming Kontext sondern das Setting. Resident Evil gehört somit zum Genre Action Adventure (und vllt in dem Kontext zu einem Subgenre Survival Horror, was zwar das Setting in gewisser Weise inkludiert aber dennoch primär auf Gameplay Designs abzielt wie Ressourcen managen, Schlüssel finden, Rätsel lösen und Gegner bekämpfen). „Open World“ beschreibt einfach das Element der Spielewelt ist aber kein Genre, wie der OP treffend fest stellt, da in dieser offenen Spielewelt alle möglichen Gameplay Elemente zum Tragen kommen können, die das Genre definieren. Ein Open World Resi, wie es Teil VIII ja fast ist, wäre also das Genre Action Adventure in einer Open World im Setting „Horror“. 🥸

[@binford-gt8pt]

@@FelixS. könnte aus dem Lexikon sein. 😊 Danke dir für diese kleine Ergänzung

[@johannhorvath7093]

Assassine creed ist doch nicht der Vorreiter von Open World. Möchte nicht Klugscheißer sein, aber da gibt es einige davor.

[@YetiVin]

Na das weiß ich natürlich selber. Es bezog sich auf die UbiSoft Open World Spiele.

[@omnion100]

@@YetiVin Gothic 1 und 2 waren z.B. finde ich Vorreiter für immersive 3D-Openworldspiele mit guten Leveldesign. Alles was an Elden Rings Open-World gelobt wird, gabs bereits 20 Jahre vorher. Ubisoft hat leider mit ihren generischen Open-Worlds die Spiele-Landschaft aufgrund ihrer Bekanntheit maßgeblich negativ mitgeprägt.

[@Reptile14k]

Ich liebe Open-World-Spiele. 😀 Vor allem RDR 2, Watch Dogs, MAFIA, FARCRY, GTA Aber ich gebe dir Recht. Sie sind schon ziemlich voll gepackt mit unnützlichen Nebenbeschäftigungen. 😏 Das müsste weniger werden.

[@benjaminuberfall7420]

Klar sind Open World Spiele die Pest. Wenn sie denn generische und langweilige Scheiße sind. Assasins Creed ist das klassische Beispiel. Aber auch die Open World von Horizion Zero Dawn und ghost of Tsushima (und ich rede nur von der Open World) waren einfach nur langweilig. Schön mit dem Stempel immer die gleichen Banditenlager, Schreine, usw. auf der Map verteilt. Und das macht man dann, weil man Angst hast etwas zu verpassen. Spaß macht das aber nicht wirklich und ist keine Qualität. Aber wenn ich mir jetzt zB. mal ne Open World wie die von Elden Ring angucke, oder Skyrim, Fallout, Oblivion... Da wird man wirklich belohnt, mit guten Items die einem weiterhelfen und vor allem mit kleinen Geschichten. Und dann fällt mir wieder ein: oh, ich hasse Open Worlds gar nicht. Ich liebe sie abgöttisch. Wenn sie gut gemacht sind.

[@xxdnaxx_9852]

Spiel mal Rust oder Scum das sind wirklich Games die Arbeit machen und dann kommen welche und zack kannst wieder von vorne anfangen xD

[@theflo1980]

Der schlimmste Punkt an OW ist doch, wenn du wie ein Bekloppter ALLES um die Main Quest herum abarbeitest, nur um Stunden später festzustellen, dass dich ne poplige Sidequest exakt den gleichen Weg nochmal ablatschen lässt! 🙈 War bei Dying Light 2 extrem - seitdem halte ich mich nur noch an Main/Sidequest und lass den Rest erstmal liegen. Dieser Monat war aber auch extrem wie du schon gesagt hast. Ich “quäle” mich gerade durchs letzte Drittel von Horizon - will viel lieber Elden Ring zocken. 😂 Aber ich fang nichts mehr paralell an, DAS ist die schlimmste OW Sünde. Wie weit bisse bei Horizon?

[@recho8826]

Genau deshalb habe ich Horizon Forbidden West gar nicht erst angefangen.

[@playzy546]

Ich bin genau so wie du programmiert. Selbst die kisten / sammelobjekte die nicht am rand aufgezählt werden versuche ich immer abzugrasen. Bei forbidden west versuche ich wirklich zum ersten mal die main quest zu spielen damit ich die lust nicht verliere. Da gibts sooo viel zu sammeln das macht mich schon verrückt aber ich versuchs zu ignorieren. #mehrschlauch kann dir absolut the order1886 empfehlen falls du es noch nicht gespielt hast. Herrlich kur, simple aber action geladen

[@YetiVin]

The Order 1886 war zwar nicht perfekt, aber das war wenigstens #mehrschlauch

[@SebastianR1982]

Oh mein Gott, ich sehe das alles haargenau so wie du! Ich hasse wegen diesen Dingen auch Open World Spiele. 1000 sinnlose Dinge sammeln und abarbeiten VON Dingen, die keinen Spaß machen 😂 Ich dreh ab und bin überfordert damit, wenn die ganze Karte vollgekleistert mit Markierungen ist 🙈😂 es gibt echt sehr sehr wenige, die wirklich Spaß machen und sinnvoll gefüllt sind!

[@halevpeng5125]

Salve Yetivin. Zocke bei Open World hauptsächlich die Haupt Quest. Komme dadurch eh an den von den Entwicklern fein designten Stellen vorbei. Das Missionsdesign ist vor allem meist eh in diesen am Besten. Auch da die Spielzeit von solchen Titeln meist eh hoch genug ist. Bin so schön bei Red Dead Redemption 2 durchgekommen (wie von dir gesagt tolle Story). Die offene Welt macht für mich ein Plus an Atmosphäre aus. Leider ist die Interaktion mit der Welt in fast keinem Titel wirklich flexibel gestaltet(Für mich gabs das nur in Fable 2 ansatzweise). Damit meine ich z.B. in RDR 2 wenn man einen Überfall auch maskiert startet und flüchtet wird man später trotzdem mit Kopfgeld gesucht (hab zum Release gespielt). Das hat mich etwas enttäuscht. War das bei euch auch so? Breath of the Wild find ich Hammer. Vieles selbst zu entdecken mit den Drachen, Leunen, Schreinen und der wunderschön gestaltete Welt. Super bin aber auch Zelda Fan. Da hab ich dann auch etwas mehr gesammelt und die meisten Rüstungen hochgelevelt. Hab noch Far Cry 3; AC:1, 2, BF; GTA: San Andreas, 4, 5; RDR gespielt. Gefielen mir alle sehr gut. Find trotzdem dass es überhand nimmt. Ein nicht zu unterschätzender Grund ist vermutlich auch die Datensammelei. Man kann jemand in einem OW Game viel besser charakterisieren. Der Moment in BotW wenn man das DLC installiert hat und man zig Stunden seines alten Laufwegs auf der Karte angezeigt bekommt. Denke dies wird sicher auch in anderen Spielen und vieles mehr gemacht. Bei AC:BF musste man sich ja irgendwann bei UPlay anmelden damit man seinen Speicherstand laden konnte. Da hab ich keinen Bock drauf. Kann sich jetzt jemand anders anmelden.😎 Von den neuen OW find ich Elden Ring sehr interssant. Für die Zukunft fänd ich kompaktere OW mit mehr Interaktion und Veränderung sehr fein. Diese riesigen Gebiete brauch ich nicht. Lieber viel Abwechslung auch in der Missionsgestaltung. MfG

[@altf4notdc]

Großartig

[@ArkAngel41]

Habe Spiderman 2018 als Remaster auf der PS5 nachgeholt,die Schwungmechanik hat mit der Größe gut harmoniert, aber ansonsten,habe ich kleinere Welten lieber. Open World funktioniert für mich nur, wenn die Bewegungsart auch gut ist und meine Zeit nicht verschwendet wird. Horizon Zero Dawn,spiele ich zurzeit und finde es nervig. Cyberpunk2077,hätte ich lieber kleiner gehabt. Ich spiele aber lieber die Haupthandlung. Red Dead Redemption 2 habe ich, weil es viel Zeitverschwendung,zeitraubend und langsam ist,deswegen nicht angefangen. Als ich herausgefunden habe, dass ich alle Ridler-Dinger für das eigentliche Ende von Batman Arkham Knight brauchte,hatte ich keine Lust mehr auf das Spiel,die ersten zwei Teile waren super.

[@benjaminrichter4559]

Bei Horizon musste ich mich auch durchquälen. Ich habe nicht eine Nebenquest angenommen und fand es trotzdem viel zu lang. Die Story hätte 6 Stunden vor dem eigentlichen Ende schon ein viel besseres Ende finden können. Dieser Trend ist so nervig. Lieber knackiger von der Story her, wenige aber abwechslungsreiche Quests und ein tolle atmosphärische Welt. Mehr will ich nicht

[@benjaminrichter4559]

#mehrschlauch

[@jolylancen]

Ich würde auch nicht sagen, dass Open World Spiele schlecht sind. Aber ich sehe es nicht ein diese Spiele durchzuspielen. Nur sehr wenige Ausnahmen. Spielst du eigentlich bald Cyberpunk auf Next Gen?

[@dtm-nico6732]

Achte bitte auf Deinen Blutdruck. 🤣 #mehrschlauch

[@fistofzen5923]

Openworld kann extrem geil sein, ghost of tsushima god of war days gone usw, schlechte openworlds alle ubisoft Spiele absolut alle sind copypaste monotone mist.