You can now dispose of all of your USB sticks 🚮️

[@TuhlTeimDE]

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[@kitkatyaylasi6780]

Ich habe ein win7 auf win10von Microsoft geladen und dann hat es voll lange ge dauert 3-5stunden danach hat’s voll langsam urgentwas an gebraucht gebootet hat er voll lange gemacht so7minuten oder so und es dauert lange geht urgentwie auch kein wlan Treiber oder so?keine arnung heute habe ich es wieder angeschaltet und danach hat es gefroren und wieder an gemacht beim booten Blue Screen stand irgendwas mit aqlm no less oder so kannst du mir bitte weiter helfen

[@Saudi.UsRaeli]

cool man, endlich gehst Du auf Kommentare ein 👍👍👍.. Sicher viel Arbeit, aber musst ja nicht auf jeden Kommentar eingehen und antworten, z.B. auf einfach Komplimente und so.. Aber bei Fragen, bezüglich technischer Natur, wäre nicht verkehrt.. Schließlich geht es hier ja darum

[@Saudi.UsRaeli]

Apropos langsamer werden; nicht nur das Gefühl dass die langsamer werden, werden tatsächlich langsamer. Übrigens dein PC war nach dem update letztens deutlich schneller, und zwar eindeutig, nicht nur ein bisschen..

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@kitkatyaylasi6780 , Du benötigst jetzt wohl entweder ne Win 10 DVD oder einen USB-Stick mit ner Win 10 ISO. Vielleicht hast Du ja einen Bekannten, der Dir dabei helfen kann. Dein Computer müsste dann von der DVD oder dem USB-Stick booten (muss man ggf. im BIOS einstellen). Wenn Du nur über WLAN ins Internet kannst, so benötigst Du eventuell noch zusätzlich einen Treiber für Dein WLAN-Gerät (auf z.B. USB-Stick).

[@geilerfabs7994]

ich find deine videos super. würde mir nur wünschen das die videos etwas kürzer sind. 30 min für so ein video find ich einfach zu lange.

[@tobias377]

Also ich werde mir bestimmt keine teure SSD ins Auto legen um sie zu grillen. Da nutze ich doch lieber einen günstigen USB Stick. Das reicht für Musik allemal. Es kommt halt immer darauf an was man machen will. Ich jedenfalls zähle USB Sticks nicht zum alten Eisen. Auch die billigen nicht.

[@wizzardrincewind9458]

Genau, die An-/Verwendung spielt eine sehr grosse Rolle.

[@DerSearge]

Es ging ja auch nicht um Autos. Sondern für die mobile Arbeit am PC.

[@MarcusWilke1978]

Das Auto ist mit MP3 Wiedergabe über USB auch noch einer der sehr seltenen Fälle wo die veraltete Technik noch ein Einsatz findet.

[@Laryfary100]

Genau, da gibt's noch so viele Anwendungen, wo die Dinger echt praktisch sind und ich stell mir gerade ein Autoradio vor, an dem eine SD-Platte baumelt 😂😂 mit 20 Liedchen drauf.

[@Multihans]

Warum denn nicht 🧐 Gönn doch mal deinem Auto was Gutes ! Ich kann dieses Grillverhalten nicht nachvollziehen 🤨

[@NobleC22]

Finde jetzt die Einschätzung, das USB Sticks jetzt zu entsorgen wären sowohl aus technischer als auch ökologischer Sicht sehr fragwürdig.

[@redcrafterlppa303]

7:10 das war zu schnell. Mit so geringen Datenmengen ist der Cache nicht mal voll und damit testet man nicht wirklich den nand Speicher. Dass bei einem solchen test die ssds mit größerem Cache besser abschneiden ist verständlich, hat aber nichts mit echter Leistung zu tun. Für solche Tests gibt es den crystal disk mark. Der dauert dann mal so 1 - 2 min und lastet die Festplatte dann auch aus.

[@wizzardrincewind9458]

Vollkommen richtig (bei billigen SSDs sollte man sogar darauf achten, ob sie überhaupt einen Cache haben). Zusätzlich würde ich einen Praxistest empfehlen: z.B. nen Ordner mit vielen kleinen mp3s vs einen mit grossen ISOs oder Filmen. Der Taskmanager (Strg + left Shift + Esc) kann dabei die Geschwindigkeit anzeigen.

[@XxXxLEOnARDxXxX]

finde auch, hätte lieber was von crystaldiskmark mit "Langzeit-Messungen" gesehen

[@privateplayer759]

@@wizzardrincewind9458 Oder auch einfach mit Rechtsklick auf die Taskleiste und dann Taskmanager auswählen 😉.

[@privateplayer759]

Er ist halt einfach einer der älteren Generation, das merkt man auch bei seinen Videos weil er viele Ansichten hat/zeigt die schon sehr veraltet sind😐

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@privateplayer759 , aaahh, vielen Dank :)

[@eltablueeltablue4373]

Habe nur nicht gerne Schlüsselbund mit externer Festplatte und Kabel in der Hosentasche.

[@Zocksuchtie]

auch wenn ich 2 Jahre später schreibe. Die PCIe externen SSDs im 2230 Format sind bisschen größer als ein USB-Stick aber deutlich besser.

[@NetworkSpider]

USB Sticks spielen weiterhin in der Datensicherung und Transport eine wichtige Rolle. Der kleine Datenspeicher für die Hosentasche ist in Sachen Office.- und Mediendateien unschlagber. Natürlich darf man von den "Zwergen" keine Spitzenleistung erwarten, denn dafür waren sie auch nie gedacht. Wer meint, man müsste nun Gigabyte große Dateien Speichern oder verschieben, oder gleich Betriebssysteme darauf Installieren - der hat den Sinn und Zweck der Usb-Sticks nicht verstanden.

[@desireenosbach5578]

Quark! USB geht in jede noch so kleine Hosentasche und genau dafür wird´s gebraucht.

[@SuperAzzlackstyle]

Es gibt 42mm M.2 USB Adapter. 10 mal schneller als USB-Sticks und kaum größer.

[@driver25.]

@John Hooper Ich find' den Titel des Videos auch irreführend, weil suggeriert erstmal irgendwie sowas wie "Bei Benutzung liest der NSA die Daten mit und deshalb alle USB-Sticks verschrotten!" Nee, es gibt auch Leute, die haben vielleicht nur ne Präsentations-Datei oder sowas zur Uni zu tragen und keine riesigen Datenmengen zu transferieren, und für sowas sind und bleiben die Dinger bislang unübertroffen!

[@adrian_dev]

Der labert so ein Müll, dann noch USB mit SSD vergleichen. Ich fass es ja nicht. USBs sind super für alle zwecke, in der Schule 10 von 10, wär ich da mit einer SSD untwerwegs hätte ich deutlich mehr Zeit verloren.

[@MrZillas]

Ich hab ein IOMEGA-Zip-Laufwerk, ihr Noobs. 100 Megabyte in der Hosentasche, ihr Loser.

[@RMBMB-ut6xl]

Genau! Wie oft hatte ich schon leere Hosentaschen und mir dabei gedacht, wenn ich jetzt einen USB Stick hätte! 😁

[@servetkara73]

"Ihr könnt eure USB-Sticks jetzt alle entsorgen" Was das für eine Aussage?! Wenn man günstige USB sticks kauft dann hat man halt schlechte sticks, also meine laufen alle richtig gut, noch etwas ein USB stick kann man nicht mit SSD vergleichen, also 29 sinnlose Minuten!

[@leolauscher5174]

Genau "wer billig kauft, kauft zwei mal". Wenn man sich nen hochwertigen Stick kauft, dann leistet der auch was. Klar ist ne SSD schneller, aber die ist auch entweder deutlich größer oder im Falle der kleinen NVMe Dinger deutlich teurer.

[@dawastl7856]

Noch dazu mit einer internen NVME zu vergleichen ist doch recht unfair. Wenn schon bitte eine SSD per USB.

[@dieSpinnt]

@@leolauscher5174 Alles klar Captain Obvious. Also bis auf Deinen ersten -Satz- Baurnregelblödsinn, der hier im Kontext wohl so viel bedeutet wie: Kauft bloß das, was ich sage!?! (Ohne das Du es konkret sagst ... HÄ???) Wenn die Aufgabenstellung ist, dass ein USB-Stick für 4,- vollkommen ausreichend ist ... was geht Dich das an ... was ficht Dich an? Bzw. was soll die völlig deplatzierte Generalisierung von tausenden von Anwendungsmöglichkeiten auf deine eng gesteckte und deswegen fachlich lächerliche Meinung? Servet hat völlig recht. Die zitierte Aussage ist genau so inkompetent wie bevormundend. (Wetten, dass jetzt gleich einer mit Datensicherheit anwackelt kommt? Dem hauen wir dann das Pflichtenheft um die Ohren und lachen peinlich berührt:P)

[@turbojohno]

dachte ich auch (irgendwie immer wieder), aber ich habe "winsat" kennen gelernt und das war's eigentlich schon wert. Liegt wohl im Auge des Betrachters.

[@erichlow3109]

Richtig.

[@myblack6636]

Beim formatieren der Sticks sollte die Clustergrösse beachtet werden und nicht einfach die Standardeinstellung genommen werden. Je nach Stick sollte ein Wert zwischen 32kb-128kb genommen werden. Manche Sticks werden bei falscher Einstellungen sehr langsam.

[@ahab6969]

Hey - sowohl fastcopy als auch ultracopy laufen besser, da sie schnelles DDR ram zum cachen (scheiben) verwendet und burst speed beim lesen verwenden. Der beste Benchmark ist der Atto Speed Test, da dieser verschiedene Clustergrößen, Cachegrößen, aber auch linear read and write bewertet und auch iops/sek zeigt.

[@doktor6495]

Hhhhmm! Ergebisse Windows Speed Test vs. Dateien kopieren liegen deutlich auseinander! Da sind Tools wie Crystal Disk Mark doch aussagekräftiger. Da hat man separate Messwerte für große Dateien/sequenzielles lesen/schreiben und kleine Dateien/zufällig lesen /schreiben. Viele Grüße, Doktor64!

[@MarcusWilke1978]

Wie lang willst warten bis Crystal Disk Mark grössere Dateien auf die langsamen Dinger geschrieben hat? ;)

[@themcxd4508]

@@MarcusWilke1978 Er hat aber Recht! das sind alles kleinere Dateien, die Windows da drauf schreibt und das geht langsam... wenn es große Videofiles wären, könnten die Werte von Samsung sogar stimmen, aber halt im Read. Und kleiner Edit hinten dran, so nh ssd oder hdd hat auch einen viel schnelleren und größeren Cache, als solche USB Sticks, habe es selber bei mir daheim getestet

[@EugenS0]

Du hast Recht. Laut PowerShell kann ich von meiner Festplatte nur mit 1.12 MB/s lesen, aber Kopieren von/auf die selbe Festplatte ist deutlich schneller.

[@TheMockTv]

@Doktor64 gebe ich dir voll kommen recht, oder halt mal mehr Geld für einen gescheiten usb stick ausgeben, wie den Transcend 128GB JetFlash 920 TS128GJF920 dann hat er auch seine ssd Geschwindigkeit. Aber wenn ich sehe das er da ein lc-power 2,5 zoll case nutzt zum testen könnte man sich vermuten, was er für die Sticks bezahlt hat.

[@stefantaubert]

@@themcxd4508 Genau das ist der Punkt. Ich nutze ältere USB-Sticks (3.0 ) 64 GB für verschiedene Zwecke. Einmal einfach zum sichern von Spielen. Mein Prinzip dabei: Muss ich mal bei mir oder Bekannten, welche dieselben Spiele zocken wie ich den Rechner neu aufsetzen, dann geht es immer schneller die Spieledateien zu kopieren als neu herunterzuladen. Denn eine 200 MBit-Leitung nützt wenig, wenn der Server vom Spiel nur 1 Megabyte pro Sekunde herausrückt :) Ich mache das dann so, dass eine Neuinst der Spiele nur angestossen wird - also mal 5 Minuten laufen lassen. Dann hat man die Ordnerstruktur. Dann dahin die Spieldateien kopieren. Beim erneuten Starten der Installation "merkt" der installer dann das Vorhandensein der Dateien und lädt nix mehr runter, weil schon da. Und dabei ist dann zu bemerken, dass beispielsweise eine 1-GB-Datei sowohl schneller auf dem Stick landet als auch wieder vom Stick auf die Platte gelangt, als 1 GB, dass aber aus tausenden von kleinen und kleinsten Dateien besteht. In externen Laufwerken, egal ob HDD oder SSD sehe ich überhaupt keinen Sinn. Ich hatte mir darüber bis vor ein paar Wochen noch überhaupt keine Gedanken gemacht - aber USB is USB - egal ob dahinter ne SSD, ne HDD oder was auch immer steckt. Ne Bekannte von mir hatte zwei externe Laufwerke USB 3.0, die beide nicht mehr funktionierten. Ich sagte - schmeiss nicht weg - gib mir. Ich habe dann die Gehäuse aufbrechen müssen, weil verklebt. Aber was war darin? Nun - erstmal ne Elektronik als "Übersetzer" von Platte zu USB. Das is ne Bremse, nix weiter. Im inneren fand ich normale Notebookplatten. Einmal ne 500 GB Samsung-HDD mit SATA-Anschluss, in dem Laufwerk was als SSD deklariert war, fand ich eine Notebook-SSD mit 128 GB, auch SATA. Beide Platten arbeiten jetzt übrigens einwandfrei im Inneren zweier älterer Rechner von Leuten, die sich keine neue Hardware leisten können. Das Einzige was an beiden Externen Laufwerken nicht mehr funktionierte war die USB-Elektronik! Ich würde sagen - für kleinere Sachen so bis 64 GB is nen Stick immernoch okay, aber für größere Datenmengen sollte man sich den Aufpreis als externes Laufwerk echt sparen. Lieber ne günstige große SSD und die wenn benutzt werden soll hanz normal intern an SATA anschliessen. Dann muss man halt mal den Rechner kurz ausmachen und die Platte anstöpseln.

[@Elektronik-1]

Auf große USB Sticks schreibt man ja normalerweise auch große Dateien drauf. Es macht also mehr Sinn, beim Test die Daten sequenziell zu lesen und zu schreiben. Das geht mit "winsat disk -seq -read -drive e". Das gibt viel höhere Werte. Mit nem alten 2 GB Stick komme ich damit auf read: 28,2MB/s und write:9,7MB/s. Ein neuer 256er bringt read:167MB/s und write:100MB/s. Auch den kleinen werd ich nicht entsorgen...

[@horstmoesenthin2009]

Hier wurden Äpfel mit Birnen verglichen. Um Dokumente zu sichern ist ein USB Stick sehr gut geeignet - einfach in der Handhabung, günstig verfügbar und dabei noch sehr klein in den Abmaßen. Für ISOs und als Installatationsmdium gilt das Gleiche. Festplattenbackups und Filme in HD und besser sind auf dem USB Stick naturgemäß nicht optimal aufgehoben. Fazit: USB Sticks entsorgen ist der falsche Rat. Immer auf den Einsatzzweck schauen... Gruß an das Forum

[@schwererhejel2295]

Wird der Stick allmählich warm, wird Schreiben/Lesen richtig lahm.

[@klaus-volkerv.6885]

Hallo da gebe ich dir RECHT

[@klaus-volkerv.6885]

[@macdaniel6029]

Darum sollte man niemals diese superkleinen USB Sticks verwenden die nur wenige mm aus dem Port raus gucken, die haben keinerlei Kühlfläche und überhitzen schon nach wenigen Sekunden.

[@Raubkopierer100]

@@juschu ich nehme nur noch speicherkarten, bei mir funktionieren die am besten....

[@RMBMB-ut6xl]

Datensicherung: Der Computer stürzt immer nur ab, wenn man auf speichern klicken will! Rückgängig und wiederherstellen funktioniert nur nicht, wenn es dringend benötigt wird - ansonsten immer! 😁

[@kasi7777]

Als Alternative würde ich einen USB zu SD-Karte Adapter und eine entsprechende SD-Karte nehmen. Vorteil davon ist auch, dass man vorher schon die Geschwindigkeiten kennt, diese stehen ja auf den SD-Karten drauf. Eine externe 2,5" Festplatte bzw. SSD ist ja schon um einiges größer und auch teurer. Kommt halt auch darauf an was damit anfangen will.

[@mara7799]

Noch nie bin ich auf die Idee gekommen einen USB Stick als Datenspeicher zu benutzen. USB Sticks waren und sind für mich schon immer die bessere Musikkassette / CD im Auto

[@ice98mja1]

richtig vor allen die micro/mini mit nicht mal 5mm höhe an das autoradio und man kommt nicht aus versehen dran und die temperaturen im sommer/winter scheinen wohl egal zu sein läuft seit jahren 1a

[@Achim806]

Ich finde die Geschwindigkeit nicht so wichtig bei einem Stick. Alleine von der Datensicherheit her ist das ja kein Massenspeicher, sondern dient dem Hin- und Hertragen von Dateien. Und da sind sie unschlagbar was Größe, Preis und Gewicht angeht. Grundsätzlich sollte man jede Datei zuerst auf der stationären HDD oder SSD speichern bevor sie auf einen Stick kommt. Man muss immer mit totalem Datenverlust von einer Sekunde auf die andere rechnen. Auch einer SSD kann man nicht wirklich trauen. Von wichtigen Daten mach ich grundsätzlich 4 BackUps. 2x SSD und 2x HDD, jeweils unterschiedliche Hersteller. Hab vor Jahren mal alles verloren, das passiert mir nie wieder.

[@gerhardhuberts1143]

Einen Vorteil haben USB-Sticks natürlich: Abmessungen und Gewicht bis jetzt nicht zu toppen

[@TuhlTeimDE]

Klar ... aber eben langsam

[@matrix54190]

@@TuhlTeimDE : Hallo, Tim, Hat zwar nichts mit diesem Video zu tun, aber habe gerade bemerkt dass unter Windows 11 die Kacheln in der Taskleiste nicht mehr in der größe verstellbar sind?!! Hast Du eine Idee dazu?? Grüße aus Frankreich🥖🇫🇷 Peter

[@xevalor]

was ist mit microsd und kennst du facebook?

[@gerhardhuberts1143]

@ Xevalor Richtig, microsd. Benötigt man aber im Normalfall auch wieder einen Adapter. Was ist mit Facebook?

[@malte2483]

Irrtum...Micro SDkarten beispielsweise sind um ein vielfaches leichter und schneller

[@marcelanddog3171]

ich entsorge nicht mal meine 16 MB Speicherkarte, vier Bilder passen immer drauf

[@derkranich8474]

16MB war damals meine ganze Festplatte im 386er :O)

[@maxifaxi3750]

Quatsch.. solange die gehen! Bei 0,4mb/s lässt du den pc halt die Nacht lang kopieren 🤣🤣🤣

[@DSP16569]

@@maxifaxi3750 Aber nach Gamer-Norm und Gesetz muss beim kopieren auf USB-Sticks zwingend der Ladebalken beobachtet werden und andersweitiges Arbeiten am PC ist während des Kopiervorgangs unter Familienschande verboten!

[@tongyaozhang2580]

Du hättest noch erwähnen sollen, dass der USB Stick in Usbekistan erfunden wurde

[@TuhlTeimDE]

Ist er das ?

[@september1683]

@@TuhlTeimDE - Ja, das sagt schon der Name USB :-) Daraus kann man logisch schließen, dass er in USBekistan erfunden wurde.

[@Westendblues1928]

Schwachsinn@@september1683

[@marcquestenberg8385]

Mir sind schon zig USB Sticks mit wichtigen Daten kaputt gegangen. Ich kaufe deshalb keine mehr. SSDs mit Gehäuse sind dagegen eine sehr gute Alternative. ADATA Speicher sind ausgezeichnet.

[@TuhlTeimDE]

Meistens ist die langsamste SSD schneller als der schnellste USB-Stick 🙂️

[@Lofote]

Ähm, die Technik ist aber die selbe, also erhoffst du dir da wirklich mehr Sicherheit? Zum Thema Daten kaputt: Bitte bitte immer ALLE wichtigen Daten auf MINDESTENS zwei verschiedenen Datenträger speichern - egal was für Datenträger, KEINES ist einzeln zu vertrauen, keines kann nicht kaputt gehen oder überschrieben werden durch Schadsoftware oder...

[@marcquestenberg8385]

@@Lofote Aufgrund ihrer Struktur und Größe sind SSDs mit Sicherheit besser. Und wenn es auf Datensicherheit ankommt, ist eine optische CD , DVD , BluRay allen überlegen. Ich benutze BluRays mit einem Mindesthaltbarkeitsdauer von 10 Jahren, halten sollen die auch weit über 30 Jahre. Nicht ohne Grund sind CDs und optische Laufwerke seit 40 Jahren im Gebrauch.

[@TheMockTv]

Mann speichert sensible daten. auch nicht auf einen usb stick, sorry selber schuld und auf eine ssd/nvme genauso wenig.

[@Silberhorny]

@@marcquestenberg8385 Manchmal fragt man sich, ob neu immer besser ist. Meine HDD hat über 33000 Betriebsstunden und läuft immer noch gut.

[@game_maker]

Meistens beziehen sich die Herstellerangaben immer auf sequentielle Read/Write Aktionen. Random Read/Write erziehlt immer deutlich schlechtere Werte, als sequentiell. Es macht meiner Meinung nach schon Sinn, den random Test zu verwenden, allerdings wäre diese Informationen meiner Meinung nach durchaus erwähnenswert Zudem stimmen die Werte für die SSDs nicht (die effektiven write Werte sind viel besser als winsat behauptet) und zudem ist bei SATA III SSDs in einem externen Gehäuse das Bottleneck der USB3 Port, der nur maximal 5Gbit/s (theoretisch) schafft, wogegen SATA III 6GBit/s und die SSD vermutlich theoretisch noch mehr schafft.

[@maid768]

Hey, ich habe es gerade mit meiner NVMe SSD, im Rechner verbaut, probiert und kam auf EXAKT den gleichen Wert wie du bei 07:02. Crystal DiskMark zeigt allerdings die "richtige" Geschwindigkeit an, welche die SSD haben sollte, nämlich 3300 MB/s im Lesen. Kann es sein, dass die Powershell die Geschwindigkeit drosselt? Weißt du etwas darüber?

[@TuhlTeimDE]

Messwerte sind eben immer relativ ... aber die berechneten Geschwindigkeiten sind auf jeden Fall auch die gefühlten Geschwindigkeiten beim Arbeiten

[@maid768]

@@TuhlTeimDE Ich habe nocheinmal nachgeschaut und es gibt einen zweiten Befehl der geht: winsat disk -seq -read -drive . Hierbei wurde das "-ran" im Video durch "-seq" für sequentiell geändert. CrystalDiskMark berechnet ja auch sequentiell und ich bekomme auch sehr ähnliche Werte raus. Nur so als kleine Info 👍

[@reini334]

:-) War irgendwie zu erwarten. Danke für deine Infos. Super das Sie solche Videos produzieren. Sehe ihnen gerne zu, immer super informativ. Lg aus Graz/Österr.

[@beatmastertv_urbex]

Graz gibt es ja eine u Verlagerung in peggau

[@MRJoos66]

Wie kann das sein? Bei mir werden beide internen SSDs schneller beschrieben als gelesen. winsat disk -ran -read -drive c Windows-Systembewertungstool > Wird ausgeführt: Featureaufzählung '' > Laufzeit 00:00:00.00 > Wird ausgeführt: Speicherbewertung '-ran -read -drive c' > Laufzeit 00:00:00.13 > Dshow-Videocodierzeit 0.00000 s > Dshow-Videodecodierzeit 0.00000 s > Media Foundation-Decodierzeit 0.00000 s > Disk Random 16.0 Read 818.58 MB/s 8.6 > Gesamtausführungszeit 00:00:00.25 PS C:\Windows\system32> winsat disk -ran -write -drive c Windows-Systembewertungstool > Wird ausgeführt: Featureaufzählung '' > Laufzeit 00:00:00.00 > Wird ausgeführt: Speicherbewertung '-ran -write -drive c' > Laufzeit 00:00:00.11 > Dshow-Videocodierzeit 0.00000 s > Dshow-Videodecodierzeit 0.00000 s > Media Foundation-Decodierzeit 0.00000 s > Disk Random 16.0 Write 1559.53 MB/s > Gesamtausführungszeit 00:00:00.23

[@nameless5871]

Die Controller von USB-Sticks sind in der Regel deutlich einfacher gestrickt und somit langsamer, als die Controller einer SSD (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Wer wirklich schnell Daten transferieren möchte, sollte definitiv auf eine externe SSDs zurückgreifen. Man sollte aber nicht vergessen, dass USB-Sticks einen großen Vorteil haben: der Platzbedarf. Einen Stick kann ich mir auch an meinen Schlüsselbund packen. Ich habe mir einen Stick so formatiert, dass ich direkt ein OS zum Booten auswählen kann und schon geht es los. Sei es zur Datenrettung, Windowsreparatur oder zum RAM-Test. Meistens geht es um spontane Probleme, wenn man gerade nicht zuhause ist. Auch wenn der Stick eine Minute länger zum Starten benötigt, so ist mir das immer noch lieber als eine SSD die zuhause liegt. :)

[@TuhlTeimDE]

Wenn man einen kleinen Datenspeicher braucht, dann sind USB-Sticks schon vorteilhaft 🙂️

[@wizzardrincewind9458]

Wenn man sich einen USB-Stick kauft (damals und heute), so sollte man vergleichen und dabei auf die angegebene Geschwindigkeit achten und möglichst zusätzlich auf Tests zurückgreifen.

[@nameless5871]

@@wizzardrincewind9458ich habe auch darauf geachtet einen vernünftigen Stick zu kaufen. Ich habe mir einen Sandisk extreme geschnappt. Große Images kopiert der mit über 200mb/s. Das ist schon vernünftig. Aber du hast schon recht. Mit einem 1€ USB Stick von der Resterampe wird man nicht viel Freude haben. :)

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@nameless5871 , 200 MB/s sind sehr schnell (muss USB 3 sein, weil USB 2 max. 60 MB/s sein kann). 200 Mb/s entsprechen wohl 25 MB/s, was unter USB 2 gut wäre. (B = Byte = 8 bits = 8b)

[@nameless5871]

@Wizzard Rincewind der Sandisk Stick mit der hohen Datenrate ist natürlich per 3.0 angebunden (könnte sogar ein 3.1 Interface sein). :) Diese Geschwindigkeit wird auch nur erreicht, wenn große Dateien geschrieben werden. Bei kleineren Dateien ist natürlich auch nicht mehr an diese Geschwindigkeiten zu denken. Unter USB 2.0 sind aber auch keine 60 MB/s möglich (zumindest nicht für den reinen kopiervorgang). es müssen ja auch noch Steuerdaten über den Bus übertragen werden. Dieser Overhead lässt sich nicht vermeiden. :) Ist immer witzig, wenn auf Sticks mit 480mbit/s, 5gbit/s, 10gbit/s usw geworden wird. Das der Controller um Längen langsamer ist als der Bus, vergessen die Hersteller immer zu erwähnen. ;)

[@be_mann]

Was ich in dem Video sehr stark vermisse ist die Verbraucher Täuschung durch die Umbenennung der USB Zertifizierung, den USB 3.2 Gen1 heißt soviel wie USB 3.0, denn mehr als das kann die Geschwindigkeit nicht, weil diese nur zu dieser umbenannt wurde. Und wenn die USB Geräte nicht direkt am Mainboard angeschlossen werden, müssen auch die Hubs und Kabeln die Geschwindigkeit unterstützen, denn ein USB 3.2 Kabel kann eines aus der unteren Liste sein und somit das/die angeschlossene Gerät/e drosseln, obwohl mehr möglich wäre. Über die vom Dies ist eine Täuschung an dem Kunden, da er aus früheren Standards genau wusste, das mit jeder neuen eine neue Geschwindigkeit kam, dies ist aber seit 2019 nicht mehr der fall. USB 3.2 Gen1 = USB 3.0 (max. 5 Gbps) = USB 4 Gen1 USB 3.2 Gen2 = USB 3.1 (max. 10 Gbps) = USB 4 Gen2 USB 3.2 Gen2x2 = USB 3.2 (max. 20 Gbps) = USB 4 Gen2x2 USB 4 Gen3x2 = USB 4.0 (max. 40 Gbps) Und ja auch die aktuellen Pläne für die nächste Umbenennung stehen im Raum, bei USB 4.0, somit wird es noch chaotischer, denn unter ein USB 4.0 Kabel/Stick.... könnte sich auch ein eigentlich USB 3.0 Gerät verstecken. Denn nur die wenigsten Hersteller schreiben auch die Generation dazu, weil dies ja verraten könnte, das dies nicht die Aktuellen Generation, sondern ein Uralt Gerät dahinter versteckt. Warum wird nie über so einen Skandal in der IT berichtet? Ich hoffe mal einfach wegen Unwissenheit, aber dies wäre doch mal ein neuer Beitrag für euch. @Tuhl Teim DE Quelle: www.golem.de/news/usb-if-aus-usb-3-0-3-1-wird-usb-3-2-1902-139637.html

[@awutub]

Tuhl Time will doch aber eigentlich reparieren und Dinge bewahren. Und möglichst nicht wegwerfen. Diese Aufforderung USB-Sticks wegzuwerfen entspricht also eigentlich nicht so ganz der Idee von Tuhl Time. Es gehen öfters mal USB-Sticks kaputt, weil die Firmware darauf zerschossen wird/ist. Diese liessen sich aber wieder reparieren und weiterverwenden. Deshalb meine Idee und Vorschlag an Tuhl Time, doch mal ein Video zu machen, wie defekte(zerschossene) USB-Sticks wieder repariert werden können. Und wie (reparierte) USB-Sticks einer sinnvollen/nützlichen Wiederverwendung zugeführt werden können. Und nicht einfach wegschmeissen. Ich habe auch so einen Stick von PQI mit 32GB. Der heisst plötzlich nur noch "Silicon Motion,Inc. USB MEMORY BAR (1000)" und wird nur noch als Laufwerk ohne Kapazität erkannt. Die LED blinkt. Wegschmeissen?

[@dukeoflakeshore5805]

Ein USB Stick hat dann seine Berechtigung, wenn es darum geht Daten komfortabel von Hand zu Hand zu verteilen.

[@german.work.guy.]

ich werde auch weiterhin usb sticks benutzen !!! aber nur um ein System neu aufzusetzen , wie bisher eigentlich auch . usb sticks habe ich sicher 10 Jahre für nichts anderes gebraucht

[@jimpanse9396]

erstmal sollte jedem klar sein, dass man USB Sticks am Rechner eher als bessere Disketten betrachten sollte. Das sind Hilfsmittel um mal einen Rechner zu installieren, oder einfach um offline Rechner mit Daten zu bestücken, oder einfach mal als Sicherheitskopie für sensible Daten, die nicht ausschließlich auf einem Rechner parken sollen. Was hier komplett vergessen wurde zu erwähnen, ist, wie und womit die USB Sticks formatiert wurden. jeder der die Materie um SD Karten und USB Sticks ein wenig kennt weiß, dass das verwendete Filesystem wie auch Cluster/Sektorgrößen extreme Auswirkungen auf die Performance haben. Ich habe auf einer SD Karte von Panasonic mal ein Formatier Tool gefunden mit dem man entsprechende Karten und Sticks formatieren soll. Das Tool liest mit einem Algorithmus die Speicherarchitektur aus und ermittelt anhand dieser und der Größe die best passende Sektoren Größe wie auch das Dateisystem aus ( man kann diese aber auch selbst anpassen, falls man sicher ist dass die vorgaben keinen Sinn ergeben.) Generell kann man sagen, dass man mit 4k Blockgrößen bei kleineren Sticks und 8 oder 16 k bei den größeren gut beraten ist. und man sollte nur FAT FAT32 oder VFAT benutzen. NTFS oder auch Linux Filesysteme funktionieren zwar, sind aber nur für spezielle Aufgaben zu empfehlen, weil es wirklich viel Geschwindigkeit kostet. Journaling Filesysteme wie NTFS oder ext4 schreiben wirklich jede Menge Overhead und sind nur mit Unterstützung eines Caches wirklich zu gebrauchen. Bei schnellen Datenträgern fällt das natürlich deutlich weniger auf. Um es kurz zu machen. Auch ich habe mich vor einigen Jahren schon über extrem lahme SD Karten und USB Sticks aufgeregt, weil alles ewig und drei Tage braucht bis da mal was fertig wird. und im Test kamen dann da auch Werte bei 0,4 -0,6 MByte/s heraus. Nach formatieren mit den vorgeschlagenen Werten des SD Formatting Tool, kamen dann aber mit den gleichen Sticks plötzlich mal 5,8 und 6,4 MByte schreibend raus. Lesend gar das doppelte. Bei einigen auch nicht. Die waren aber schlicht defekt und hatten dann auch plötzlich defekte Sektoren aber ausschließlich bei NoName, Verbatim und frühen SanDisk Sticks.Die SanDisk sind inzwischen brauchbar aber Verbatim ist überteuerter Kernschrott. Die konnten früher mal gute Disketten bauen Heute labeln sie wohl nur noch billige OEM-China Ware. Das Ergebnis lautet also nicht teure SSDs als USB Stick missbrauchen, (zu Backup zwecken ist das aber allemal besser als ein USB Stick und unter Garantie auch schneller) sondern einfach mal schlauer formatieren. Auch schnelle und gute USB Sticks können 90% Geschwindigkeit verlieren, wenn man sie falsch formatiert. Ich habe aber auch einige Sticks die im Test locker 40MB schreiben können und gar 80MB lesen. Da kann man dann auch mal testweise ein Linux drauf installieren, oder sie zum Installieren benutzen, ohne Bartwuchs und graue Haare. Insgesamt gewinne ich leider den Eindruck dass nicht nur dieses Video ohne tiefere Kenntnis der Thematik recherchiert wurde. Trotz allem sind sie einigermaßen informativ. Das Video mit dem DELL PC (optiplex) war leider auch völlig daneben. (Das mit dem Design war ja OK. Aber einen Office PC der eigentlich ausschließlich für gewerbliche Kunden gedacht war runter zu machen, und die innovative innere Konstruktion so zu verreißen ist gewagt. Für den gewerblichen Anwender, der seine Teile dann eh auch bei Dell bestellt war so ein umbau oder eine Erweiterung da eher sehr einfach, weil alles ohne Werkzeug und Plug and play funktioniert. Schau lieber mal in die Teile rein, bevor du ein Video machst und dann am Anfang nur Unsinn erzählst...) Wer USB Sticks hauptsächlich als Musik-speicher nutzt, wird mit den Dingern keine Probleme haben. ( die meisten Autos, zumindest die früheren mit USB an Board) unterstützen eh nur Sticks mit korrekter Formatierung (FAT / FAT32 mit möglichst 4k/Sektor) sonst werden die erst gar nicht erkannt, oder nicht vollständig. auch wenn neuere Media Systeme ob in Fahrzeugen oder wo anders Heute auch NTFS und sogar ext2/3/4 unterstützen, sollte man sowas dort nicht verwenden Auch vFAT wird nur von wenigen Systemen unterstützt, wenn es keine vollwertigen PCs sind. würdest Du Deine Themen kennen über die Du berichtest, könnten da gute Beiträge draus werden. Das mit Winsat in der Powershell kannte ich nicht und fand ich gut. In der Anwendung begehst Du aber einen Fehler. Deine interne NVME konnte ihre volle Geschwindigkeit im Random Test vermutlich auch nur durch den automatisch von Windows eingerichteten Cache erreichen. Dies passiert bei Wechseldatenträgern aber nicht. Auch das ist ein Grund für die extrem schlechte Performance und zeigt eindeutig, das die Sticks wohl mit falscher Sektorengröße formatiert wurden. liest oder schreibt man dagegen größere Blöcke sind auch Flash Speicher nicht ganz so lahm. (auch wenn die Blöcke intern garnicht zusammenhängend gespeichert werden, denn das ist dem Flash egal, wenn die Sektorengrößen stimmen. Hier spielt aber auch das von vielen Sticks benutzte Uralt USB Protokoll eine Rolle das für jeden Befehl Unmengen an Overhead überträgt. Bei Random bedeutet das viele Befehle und viel Overhead. SSDs dagegen beherrschen neuere USB Protokolle die auf Datenträgerzugriffe optimiert sind. Da laufen die Befehle dann auch über den internen Cache der SSD und es werden echte Datenströme kanalisiert, was den Overhead drastisch reduziert. Flaschenhals ist dann tatsächlich der USB Durchsatz nicht der Flash Speicher. getestet mit einer mSATA in einem Gehäuse dass per USBC oder USB 3.0 angeschlossen werden kann. unter USB3.0 wird die max. Geschwindigkeit des USB Standards fast vollständig ausgereizt, bei USBC nicht ganz. eine neuere NVME in einem USBC Gehäuse hätte wohl auch das ausreizen können. Gute USB Sticks können aber immerhin auch etwa 80 MByte lesend und schreibend erreichen ( wenn sie die optimierten neuen USB Protokolle unterstützen. Das waren 2020, wo ich mich intensiv mit der Thematik beschäftigt habe, aber nur einige wenige und die werden dann auch durch NTFS und Co. weit weniger ausgebremst, vorausgesetzt auch das Gerät an dem es steckt, kann ebenfalls diesen Modus)

[@Wlad1]

THAT FEELING... Wenn ein Kommentar besser als das eigentliche Video ist:))). Fast schon zu schade für ein älteres Video, was wohl nur noch selten angeklickt wird. Sie wären wohl besser in einschlägigen Foren (CB, hluxxx, PCGH usw.) im Flash-Datenträger-Thread aufgehoben. LG

[@motulkevin]

Powershell naja, angeblich hätte laut Powershell meine NVME SSD 521,83 MB/s Write, 992,32 MB/s Read ist schon verdammt wenig, man könnte so fast meinen die SSD sei hinüber, Crystaldiskmark 1GiB 2 Durchläufe Read 3505,52 MB/s Write 2567,63 MB/s, Powershell ist keine Aussagekraft

[@TuhlTeimDE]

Das hängt eben davon ab, ob das Test-Tool den Cache des Laufwerks und von Windows in den Test mit einberechnet oder nicht

[@motulkevin]

@@TuhlTeimDE das sind die Angaben: Standardspezifikation: 512 GB up to 3,500/2,500 MB/s NVME TS512GMTE220S, warum sollten die in Powershell auch nur ansatzweise stimmen? hätte ich ein Mainboard für 2 NVME PCIE 3.0 X4 SSD's und hätte 2 käme immer noch mindestens 3000 MB/s Read und 1800MB/s Write raus, dessen bin ich mir sicher, vorallem wie soll das in ein paar sekunden glaubhafte ergebnisse abliefern?

[@vellex5404]

Mit dem Befehl werden nur die Random Zugriffe mit 16KB Blocksize getestet. Um die Sequentiellen Zugriffe mit standardmäßig 64KB Blockgröße zu testen muss man den switch "-ran" durch "-seq" ersetzen, also zb "winsat disk -seq -read -drive c". Da sehen die Ergebnisse bei den USB Sticks auch ganz anders aus.

[@rayno1r]

@@motulkevin er testet random read und writes. Die hohen Angaben werden nur bei sequentiell erreicht.

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@vellex5404 , sehr guter Hinweis, danke. Hast Du ne Ahnung, ob die standardmässige Indizierung von Laufwerken (durch Win 10) den Datentransfer deutlich verlangsamen kann?

[@videoponder4673]

Na ja... Geschwindigkeit ist sicher ein Kriterium, aber nicht das alleine entscheidende. Kommt doch immer drauf an, was ich mit welchen Daten machen möchte. Wenn ich drei JPG Bilder mit je 2 MB und 2 PDF Dokumente mit je 400 kb auf einem Datenträger mitnehmen möchte, bringt mir die höhere Geschwindigkeit einer externen SSD praktisch nicht wirklich einen Vorteil. Dafür hätte ich dann aber einen Backstein dabei. Dann doch lieber den Stick, der mal easy in die Hosentasche passt.

[@wbblueye1387]

Wenn man wirklich einen Qualitativen und 100% Originalen Stick nimmt kann auch ein Stick Problemlos seine 100 Mb/s erreichen. Es sind mehr gefälschte USB Sticks im Umlauf als man denkt. Sei es auf Amazon und co. oder selbst im Einzelhandel. Diese erreichen solch langsame Geschwindigkeiten.

[@TuhlTeimDE]

Die Sticks die ich habe sind alle von offiziellen Händlern, originalverpackt gewesen und keiner ist schneller als der eine im Video 😕️

[@meineweltonline6220]

bei mir sind sie teils sogar schneller als angegeben. ich kaufe nur samsung usb sticks. er test hier hat viele flaschenhälse. die cpu bremst extrem und das board naja. ich erreiche ein vielfaches der werte.

[@Jonas-zn7dm]

@@meineweltonline6220 Kann ich nicht bestätigen. Ich habe meinen schon einige Jahre alten Kingston HyperX Savage (sehr klangvoll, der Name) mit 256GB an meinem Rechner getestet und die Geschwindigkeit ist bedauerlicherweise nicht sehr überzeugend. OK, er ist auch zu 85% voll, aber trotzdem. Mein Mainboard ist ein MSI Prestige X570 Creation (ich hoffe, das genügt deinen Ansprüchen) und meine CPU ein Ryzen 9 3900x. Meine Haupt-SSD (970 EVO Plus mit 1TB) schafft bei rund 150GB freiem Speicher im Lesen +- 700MB pro Sekunde und im Schreiben +- 1100 MB/s.

[@wizzardrincewind9458]

Die Geschwindigkeit von USB-Sticks kann extrem unterschiedlich sein (neu). Der Hersteller muss eine Angabe über die Geschwindigkeit machen (ohne diese Angabe nicht kaufen) und man sollte Tests zu diesem Stick finden oder selbst mittels CrystalDiskMark (kostenlos) die Geschwindigkeit überprüfen und den Stick ggf. reklamieren. Diese Geschwindigkeit ist um so wichtiger, je grösser der Speicher des USB-Sticks ist. USB 2 erlaubt maximal 480 Mbit/s und USB 3.0/1 Gen 1 maximal 5 Gbit/s. Das sind maximal ca. 60 MB/s oder ca. 600 MB/s.

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@TuhlTeimDE , mein alter USB 2 Transcend JetFlash 600 Extreme Speed ist mit maximal 32 MB/s lesen und 16 MB/s schreiben angegeben und schaffte diese auch annähernd mittels CrystalDiskMark (seq.). Ich würde mal bei Win 10 überprüfen und testen, ob z.B. die Indizierung ein- oder ausgeschaltet ist und ggf. bei anderen relevanten Win 10-Einstellungen mal nachschauen (z.B. Energie).

[@EddieBracco]

18:15 ist das, dass alte Mini USB 2.0 Kabel wo du die SSD reingepackt hast?

[@klausb.7505]

Danke für deine Videos!!! Du bist äußerst Authentisch !!! Du sorgst für ehrliche Aufklärung 👏👏👏 Toll !!! Dass Du da bist!!!

[@TurricanNP]

Wann braucht ein externes Laufwerk (z.B. eine SSD) eine extra Stromversorgung und wann nicht? Kann man ein externes Festplattengehäuse mit USB 3.0 ohne extra Stromversorgung über USB 2.0 betreiben?

[@utgard7283]

Der USB 2.0-Port gibt maximal 500 mA Strom her, also maximal 2,5 Watt. Der USB 3.0-Port gibt maximal 900mA Strom her, also maximal 4,5 Watt. Bei USB 2.0-Gehäusen wurden früher manchmal Kabel mit einem zweiten USB-Stecker für die Stromversorgung mitgeliefert, bei USB 3.0 gibt es so etwas nicht mehr, da diese Kabel eigendlich gegen die USB-Spezifikationen verstoßen haben. Komischerweise brauchen Magnetfestplatten viel weniger Strom als ihre Flash-Kollegen, also sollte eine externe USB 3.x Magnetplatte an deinem USB 2.0-Port eigendlich laufen. Beim Kauf oder auch Eigenbau also immer auf die Stromaufnahme achten. Nach meinen Erfahrungen funktionieren auch Festplatten mit einer leicht höheren Stromaufnahme, also zb. 550mA am USB 2.0-Port. Ich hoffe, ich konnte dir damit etwas weiterhelfen.

[@TurricanNP]

@@utgard7283 Ist es dann richtig das eine externe SSD auf USB 3.0 angewiesen ist?

[@caysira]

Die Hersteller beziehen sich oft auf die sequentielle Schreib/Leseleistung, die in der Praxis aber weniger relevant ist. Wäre interessant, ob mit der Option -seq statt -ran höhere Werte rauskommen.

[@ralfjung4156]

Ich wollte das mal testen. PowerShell geht auf, aber der Befehl zum Lesen funktioniert nicht. Es öffnet sich ein Fenster, und geht sofort wieder zu. Von meinem SanDisk 64 GB Stick kopiert er 148 MB pro Sekunde auf meine interne SSD.

[@TuhlTeimDE]

Hast Du Powershell als Administrator geöffnet ?

[@firiondragon422]

Man könnte ja auch eine Nvme nehmen. Die hat einen kleineren formfaktor. Der Vorteil von USB Sticks ist ja das man ihn in die Hosentasche stecken kann. Mit so einer Großen ssd Festplatte eher schwierig. Nvme könnte aber von der Größe her in die Hose passen.

[@Einheit101]

Ich hab einen USB, der zum BIOS flashen und ab und an als Musikspeicher genutzt wird. Das Ding ist uralt und saubillig. Der hat durchaus seine Daseinsberechtigung.

[@milchryze79]

Habe mich auch lange Zeit über USB Sticks aufgeregt, seitdem man aber hier und da mal ne "alte" SSD übrig hat sind USB Sticks nur noch Datengräber. Dein Video zeigt genau das, was jeder schon an Erfahrung machen musste. Sehr anschaulich. 👍

[@TuhlTeimDE]

Schön dass es gefällt 🙂️

[@300sl5]

Hallo dumme Frage, ich möchte Filme speichern und nutze einen 256 GB USB Stick Wäre eine SSD externe Festplatte besser ? Wo sind die Unterschiede / Vor & Nachteile ?

[@19maho87]

@@300sl5 Hast du Video überhaupt angeguckt?

[@dasmusikradio]

sehr gut erklärt , ich behalte meine USBS so lange die noch gut sind .😊

[@TuhlTeimDE]

Logisch ... aber neue kaufe ich mir keine mehr

[@michaelmutig2328]

Ich habe eine 16gb USB stick und der läuft seit 3 Jahre gut, jedoch die 32gb USB stick nicht. Schon beim ersten Jahr hat die 32gb variante probleme gemacht, weshalb mir Lebenslauf usw. aus der Hand gefallen ist.

[@michaelmutig2328]

Was allerdings lustig ist, die 16gb variante war mal in der Waschmaschine drin gewesen... und lebt immer noch.

[@dasmusikradio]

@@TuhlTeimDE Nee ich auch nicht.😎

[@cubytischer]

So sehe ich das auch . Denn der USB GEN geht erst richtig los UND 3.1 gen usw. Problem betrifft auch externe Festplatten.

[@siegfriedreiprich1919]

winsat disk -ran -read drive f Windows-Systembewertungstool > Wird ausgeführt: Featureaufzählung '' > Laufzeit 00:00:00.00 > Wird ausgeführt: Speicherbewertung '-ran -read drive f -n 0' Fehler: Die Befehlszeile enthält zusätzlichen Text. Fehler: Der korrekte Zugriff auf den Datenträger war nicht möglich. Falscher Parameter. > Dshow-Videocodierzeit 0.00000 s > Dshow-Videodecodierzeit 0.00000 s > Media Foundation-Decodierzeit 0.00000 s > Gesamtausführungszeit 00:00:00.05 Ich kriege beim eingeben des Befehls in die Powershell (als Admin) diese Fehlermeldung. Kamm mir jemand sagen, was ich falsch mache? Bitte!

[@siegfriedreiprich1919]

SORRY, Fehler gefunden, hatte mich nur vertippt!

[@salat]

Warum nicht sequentiell getestet? Grade die ISOs sind ja große Files am Stück.

[@TuhlTeimDE]

Mit Random trennt sich die Spreu vom Weizen ... bei sequentiell kann der USB-Stick Controller einiges verfälschen

[@salat]

@@TuhlTeimDE Kommt halt immer auch den Anwendungsfall an - das Dateisystem spielt auch eine Rolle. Mit tar oder einen Packer umgeht man das Problem mit ewig vielen Files.

[@endsommer]

@@salat Mach dir da keine Gedanken, er ist nicht davon abzubringen - bringt doch immer wieder Aussagen, die für die Ablage P sind.

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@salat, das ist eine sehr gute Idee, wenn man die Daten auf dem Zielrechner wieder entpacken kann, danke :)

[@Dalmen]

Den Test auf dieser art kann man vergessen. Viele USB Sticks drosseln den Speed drastisch wenn die etwas warm werden. Und dass passiert meist schon nach 300-400MB. Dann sind die teils nur mit 10% der normalen Geschwindigkeit unterwegs. Das betrifft insbesonderes das schreiben.

[@bitsurface5654]

Vieles hängt von der Größe und Anzahl der Dateien ab, von dem Dateisystem (NTFS, FAT32, EXT4, EXT3, JFS, XFS, etc. und auch vom Anschluss am PC ab. Aber im Ganzen hast Du schon recht. SSDs sind vielfach schneller.

[@calunaking]

6:40 Netzwerklaufwerke haben ja auch Laufwerksbuchstaben, kann man die dann auch testen?

[@olpqay]

Klar kann man lese/schreibgeschwindigkeitstest auf alles mögliche machen

[@TuhlTeimDE]

Sollte funktionieren ...

[@JonasFilms1]

Klappt nicht, Netzwerklaufwerk X: PS C:\WINDOWS\system32> winsat disk -ran -read -drive x Windows-Systembewertungstool > Wird ausgeführt: Featureaufzählung '' > Laufzeit 00:00:00.00 > Wird ausgeführt: Speicherbewertung '-ran -read -drive x' Das Laufwerk oder Gerät konnte nicht geöffnet werden. Fehler: Der korrekte Zugriff auf den Datenträger war nicht möglich.

[@olpqay]

@@JonasFilms1 crystal disk mark

[@michaelnelles1098]

@@JonasFilms1 winsat als Administrator ausführen, wie im Video von Thul Teim.DE. Das müsste auf Netzweklaufwerke dann gehen.

[@iambonmucho]

Sonst rege ich mich über Ladebalken immer auf. Und jetzt schaue ich ein Video, in dem man Ladebalken beim Laden zusieht xD

[@TuhlTeimDE]

Ladebalken sind die Zukunft ...

[@kasi7777]

winsat misst für mein USB-2 Reader/SD-Karte 13 MB/s, hingegen meine interne SATA-Festplatte nur 1,6 MB/s. Wie ist das zu erklären? Soll ich die Festplatte entsorgen?

[@frombeyond3401]

Die Betrüger konnten ja nicht wissen, dass Du ihren Müll testest.

[@drdonk_auf_die_1_xd]

Windows-Systembewertungstool ERROR: Cannot process the command line Assessment name '-ran' is not valid

[@TuhlTeimDE]

Hast Du die Powershell als Admin gestartet?

[@frankb763]

Ups, da ist ein Fehler passiert. 507 / 4,53 = annähernd 112. Kann passieren, alles gut :-)

[@terter-pi5xf]

@KR05 man kann beides Schreiben

[@pctipps3746]

kannst du mir bitte helfen, ich möchte mein pc mit lan verbindung verinden aber der ruter ist weit entfernt von mein pc und hab kein langes lan kabel aber dafür noch ein ruter von telekom gibt es ne möglichkeit diesen ruter mit dem internet zu verbinden ohnen lan kabel und den dan an mein pc mit ein lan kabel verbinden problem ich hab kein langes lan kabel dafür ein ruter und will internet bitte hillf mir

[@Lorbeary]

Danke für das Video, nur ne kleine Anmerkung: Du hast dich beim Vergleich der SSD mit dem USB3.0 stick (ca 13:29) ein wenig vertippt. Da ist dir ein "x" statt einem "/" rein gerutscht. 507/4,5 ist weit weg von 2300. Recht hast du mit dem Vergleich bei mehr als 100facher Geschwindigkeit natürlich trotzdem.

[@TuhlTeimDE]

Hopsa ... ein Rechenfehler 🤔️ kam mir gleich so viel vor

[@danielottmann6027]

Hat mich auch festgehalten. Habe aber auf dem Handy das mal nur nicht erkannt. Besonders wenn durch eine Zahl größer 1 Teilst das ergebniss nicht größer sein kann^^ Hab 3 mal spulen müssen. Aber ja, der vergleich stimmt alle Mal

[@patrickplatz3066]

Die Marke Adata ist eher nicht sonderlich schnell und auch nicht Qualität

[@hugoegon8148]

Vergleiche der Schreibgeschwindigkeit von Wechseldatenträgern mit fest verbauten hinken immer. Externe werden synchron beschrieben, um beim Abziehen den Datenverlust klein zu halten, bei internen wird viel gecached. Was sagt die Beschreibung des Tools dazu?

[@michaelh5130]

Wenn man zumindest eine HDD mit den USB Sticks verglichen würde, dann wäre es ja was anderes, aber gegen ein NVME SSD zu vergleichen ist albern

[@zubunapy]

Selbst eine alte HDD dürfte die 3,9 MB/s doch deutlich übertreffen! Das ist kaum mehr als USB 1!

[@yeet1337]

@@zubunapy Das stimmt wohl, das ist echt extrem lahm

[@schreibhecht]

Es gibt auch leere USB-Stecker und man kann eine Sd-Karte nutzen.

[@alfonsmuller2318]

Einen Vorteil haben USB-Sticks: Ich hänge einen an meinen Schlüsselbund, immer dabei und ich verliere Ihn auch nicht. Perfekt für kleine Datenmengen, die ich mal eben mitnehmen möchte. In der Uni n kleines Programm geschrieben? USB-Stick rein und mit nach Hause genommen. Easy peasy

[@WaRnuk3rTV]

So etwas hat man vllt. vor 10 Jahren noch gemacht. Als ob es an deiner Uni kein Internet gibt. Kannst es doch direkt in Dropbox oder sonst wo hochladen und fertig. Wobei man für Programmcode heute eh einfach Github nutzen würde. Wahrscheinlich bringst du auch dein PC zur Uni weil du Laptops nicht kennst :D

[@alfonsmuller2318]

@@WaRnuk3rTV Ich habe tatsächlich mit PCs gearbeitet, die keinen Internetanschluss hatten. In Laboren mit teurem Equipment kann das schon mal vorkommen ;) Da ist man schon mal froh wenn man Zuhause noch mal auf Fehlersuche gehen kann.

[@ice98mja1]

naja am schlüsselbund ist genau die stelle wo genau die nicht sein sollten aber gut :) wird man merken wenn der nicht mehr erkannt wird

[@alfredrein699]

Ich denke es ist bei allen elektronischen Speicherchips das gleiche. Sobald der Stick oder die SSD einmal vollgeschrieben ist, benötigt die Speicherung wesentlich mehr Zeit, denn jede Speicherzelle muss erstmal wieder auf 0 gesetzt werden und kann dann erst wieder beschrieben werden. Das dauert halt. Da gibt es doch den Trim Enabler, dann bleibt das Speichermedium immer schnell.

[@666666fire]

Ich Feier ja total die riesige Maus! Endlich sieht man mal was was die Leute machen 😂 aber auch gut erklärt Top! 🔥

[@OVGubenY26]

Prima Tool, wieder was gelernt. Meine internen SATA HDD zeigen nur ca. 1,2 MB/s an. Woran kann das liegen?

[@typxxilps]

jein, das Ergebnis ist ja klar, dass es da schnelle und langsame gibt, denn das macht sich beim Live System sofort erkennbar, aber USB ist auch ein Größenfaktor und da kann ich die SSD nicht wirklich kleiner kriegen - denn USB hab ich dabei, Adapter auch, aber keine SSD. Das fällt auch dann auf, wenn man USB 3 card reader nimmt und die SD Card Ergebnisse anschaut. Ich habe 3 Minuten für ein 8 GB Raspi Image schreiben anzubieten und am anderen Ende 21 Minuten Schreibgeschwindigkeit, so weit ist die Bandbreite bei SD Card Readern mit Marken SD Karte versus no name, wobei no name nicht gleich langsam heißt, denn eine Reihe der no name hat die SanDisk und Toshiba geschlagen. Und bei uns enden die SD Karten und USB Stick bei 64 GB außer bei Cameras mit bis 128 GB, aber nichts desto trotz ist der Größenfaktor unschlagbar, ich meine also USB Stick (die micro SD selbst sind schon eher zu fummelig klein und brauchen immer Adapter). Natürlich ist die SSD deutlich schneller, deshalb kriegt die Raspberry künftig aus SSD, um dem SD sterben zu entgehen, was ja immer mal wieder eintrat. Aber noch laufen die Images und die machen es auch bequem, diese 8 GB SD Card voll zu sichern und neu zu starten.

[@TuhlTeimDE]

Wenn man einen kleinen Datenspeicher braucht, dann ist der USB-Stick okay - aber eben seehr langsam

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@hanswi336, das ist dann vermutlich ein USB 3.2-Stick (ca. 40 €)?

[@TheMockTv]

@@TuhlTeimDE Nein die sind nicht langsam, wenn man sich gescheite sticks kauft und nicht so billig dinge wie im video. Ich habe mir bei Amazon am prime day einen Transcend 128GB JetFlash 920 TS128GJF920 gekauft. Der macht auch seine Sachen echt gut, in der Beschreibung kann man sehen das andere Kunden diesen stick auch schon getestet haben und im Faktor Preis/Größe kommt eine ssd 2,5 zoll oder m.2 nicht mal Ansatz weiße ran, bei min 60€ an ausgaben auch in keinem Verhältnis bei gleicher Kapazität.

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@TheMockTv , 128GB bei max.400 MB/s (lesen und schreiben) für aktuell 30 € bei amzone ist schon sehr günstig.

[@tabashir]

Mir ist auch schon aufgefallen das meine alten USB-Sticks plötzlich an Geschwindigkeit nachlassen. Bei aktuellen Linux Versionen ist das Fenomen auch da. Komisch? Nein. Das täuscht. Du hast nähmlich die Geschwindigkeit mit dem alten WindowsXP oder Windows 7 (ohne die neuesten Patches) nicht probiert. Da wirst du sehen wie gut die Stick plötzlich wieder sind. Und ich glaube da stimmen die Geschwindichkeiten. Treiber Problem? Oder Absicht?

[@TuhlTeimDE]

Ja - man hat auch den Eindruck, dass die Sticks immer langsamer werden 😕️

[@dungoo5231]

Ich hab nur 2 USB sticks, einen für Win10 Installation und ein anderen als Backup für ein paar Dokumente, Bilder usw

[@TuhlTeimDE]

Das ist ja übersichtlich 🙂️

[@janmorpheus5990]

Eine Frage: Wo bekomm ich Windows 95/98 PC^s? Für alte Spiele Danke.

[@TuhlTeimDE]

Schau mal bei Ebay ...

[@holger8198]

Also wenn du mal ein paar PDF'S transportieren willst oder ein paar mp3's steckst du dir gleich eine externe Festplatte in die Tasche? 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

[@blackdust00]

Genau mein Gedanke …

[@TheMockTv]

Na ja, ist halt praktischer, als sich einen gescheiten usb zu kaufen, wie den Transcend 128GB JetFlash 920 TS128GJF920 der genauso schnell wie eine ssd ist. Das Größte Problem ist, das viel einfach kaufen weil high speed auf der Packung drauf steht, denken sie das muss ja schnell sein. Anstatt sich 5 Minuten mit Testberichten zu befassen und dann was gescheites zu kaufen. Dann kommen auch solche Videos nicht zu Stande.

[@macdaniel6029]

@@TheMockTv Der kostet knapp 30€... viel Geld, vor allem wenn man keine 128GB braucht. Zudem ist der verdammt klobig. Ich habe mehrere von den SanDisk Ultra Flair USB 3.0 im Einsatz, die kosten 6€, sind hochwertig verarbeitet, sehr kompakt und mit über 100MB/s ausreichend schnell beim lesen. Zur Erinnerung: das ist genauso schnell wie eine durchschnittliche HDD.

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@macdaniel6029 , Dein SanDisk Ultra Flair 64 GB mit max. 150 MB/s kostet bei amazone prime (incl. Versand) nur 10 €. Da kann man wirklich nicht meckern, gute Marke und solide Leistung. Und wenn man unbedingt die 64 GB in einem Rutsch drauf kopieren möchte (~15 Minuten), so kann man das zur Not in der Mittagspause oder auch über Nacht machen. (hab mir gerade einen gekauft, da ich Sandisk mag und 64 GB für 10 € wirklich ne Ansage ist, danke Dir)

[@TheMockTv]

@@macdaniel6029 da kommt es, wieder auf den Anwendung fall drauf an. ich habe da viel iso's, zum booten drauf über ventoy, da brauchte ich halt den platz und es ist immer noch genauso schnell, wie eine ssd so wie kleiner und um die hälfte billiger. Als wenn ich mir ein m.2 case mit 128gb ssd kaufe

[@pinguinposted990]

Na klar. Ich kauf mir einfach mal ne Handvoll SSD samt Gehäuse (120GB dann 16+7 Euro) und geb die dann z.b. mit meinen STL Files oder sonstwas weiter, statt nem USB Stick (32GB) für 4 Euro... Ich habs ja. Für nen Bootmedium o.ä. kann man das ja machen. Würd ich für z.b. Ne Windowsinstallation auch nicht unbedingt. Sone Festplatte ist ja auch gar nicht unpraktisch beim Verstauen mit dem extra Kabel. Für sowas habe ich nen Wechselrahmen. Wen interessiert denn ob das kopieren der 5GB jetzt 10 Minuten dauert? Ausser man entscheidet sich beim verlassen der Wohnung, doch noch den Kumpel um ein paar 3D Drucke anzuhauen oder seine Spieledateien lieber bei sich zu tragen, für den Fall das die Bude abfackelt, wenn man nicht da ist...

[@Zoki_and_Hes_Dogs]

😂 😂 LoL 😂 😂 Wieso sollte man die USB Sticks wegwerfen? Ob langsam oder nicht, wesentlich ist das es nicht kaputt ist und ich es in der Hosentasche mitnehmen kann, wobei SATA oder SSD HD nicht so mobil freundlich sind. Und noch eines zur Angaben der Übertragungs Geschwindigkeit, eine Angabe der Geschwindigkeit wäre sowieso nicht korrekt, außer der Hersteller gibt alle Daten an, was für Daten übertragen werden, von welchem System die Daten übertragen werden, über was der Stick verbunden ist, ob direkt oder adapter Kabel, und wie das eigene Gerät ist, kann ja keiner wissen. Dies alles wirkt sich auf die Übertragung/Geschwindigkeit, und niemand wird/kann dies alles angeben.

[@TuhlTeimDE]

Leistungstechnisch sind viele USB-Sticks noch nahe an 2005. Da hat sich bei vielen nicht viel an der Geschwindigkeit getan. Die schnellen sind teurer und brauchen immer noch eine halbe Stunde, bis da 128GB geschrieben sind ...

[@Zoki_and_Hes_Dogs]

@@TuhlTeimDE da stimme ich dir zu, aber wegwerfen weil langsam eher nicht, dies ist bei SD-Karten ähnlich, nur die Speicherkapazität wurde Größer, und die externen Festplatten sind ok zuhause und Laptoptasche, aber keine Alternative zur SD-Karten und USB Sticks. In meinem Kommentar wollte ich nur darauf hinweisen, daß die Übertragungsgeschwindigkeit von vielen Faktoren abhängig ist und die Angabe des Herstellers dazu nur als Orientierung dient oder max. mögliche. Wenn ich vom PC direkt auf den USB Stick und vom Smartphones SD-Karte über OTG Kabel aufs USB Stick die gleichen Daten übertrage, ist ein riesen Unterschied was Geschwindigkeit angeht.

[@dieterackel]

Hallo Tuhl Teim! Danke für diese Erleuchtung !!! ;-) ( war wirklich eine!). Wie ist das denn mit externen Festplatten die über USB an den Rechner angeschlossen sind? Spielt da das Datenkabel eine Rolle ? Oder hat vielleicht die Speicherplatzbelegung noch ein Wörtchen mit zu reden? Habe 2 Externe Festplatten namhafter Hersteller getestet, diese waren schlechter als die USB-Stick's! 👊 MfG Dieter

[@kosmasandreadis922]

Hallo und vielen Dank für das Video. Was bewirk bitte dieses Befehl: winsat disk -seq -write -drive c ?

[@thecat1100101]

Ein sehr schön gemachtes video allerdings muss man beachten dass die maximale Schreibgeschwindigkeit die manchmal angegeben wird nur für sequentielles schreiben und lesen angegeben wird und nicht für zufällige schreib und Lesezugriffe

[@TuhlTeimDE]

Das wiederum schreiben die Hersteller auch nicht auf die Schachtel - nur eben "High-Speed" 😕️

[@thecat1100101]

@@TuhlTeimDE ja das stimmt es ist halt immer ein kleines Glücksspiel ob man einen guten oder schlechten Stick erwischt

[@wizzardrincewind9458]

Darum sind Praxistests wichtig. Z.B. nen Ordner mit kleinen MP3s vs. nen Ordner mit grossen ISOs oder Filmen. Hab gerade hier von einem Kommentator nen Tip bekommen: Sandisk USB3 Stick mit 64 GB und maximal 150 MB/s für 10 € incl. Versand (hab mir einen gekauft, denn Sandisk ist ne gute Marke und der Preis ne echte Ansage). Heutzutage würde ich mir nur dann einen USB2-Stick kaufen, wenn ich ihn auf einem alten Computer oder anderem alten Gerät einsetzen "müsste" (Kompatibilität) und noch keinen hätte.

[@schildie1]

Arbeiten volle Speicher nicht immer langsamer, als leere? Sollten Testbedingungen nicht immer gleiche Voraussetzungen haben? Ich kann doch kein (Test)Vergleich zwischen einem vollen Stick mit einer leeren Platte machen, die unterschiedlich groß sind.

[@MM-Parts]

Die Angaben auf den Stickverpackungen wurden mit 300mb/minute vertauscht😂

[@Bigmike83007]

hahaha 300min / MB XD

[@Inf1niteDreams]

@@Bigmike83007 ahahahha so ists richtig...

[@waltergohlke3647]

Ähnliche Tests hab ich auch schon gemacht und so kann ich deine Test-Ergebnisse nur bestätigen. Ist doch wirklich beschämend was die einem für einen Müll andrehen. Und die Versprechungen auf den Verpackungen sind einfach lächerlich und gelogen. Die USB-Sticks Hersteller sollen sich wirklich in Grund und Boden schämen. Zu dir: du machst wirklich einen guten Job. Ist immer wieder eine Freude dir zuzusehen und zuzuhören. Mach weiter so. Danke.

[@laurizius8753]

Wäre cool wenn du mal so eine fertige portable SSD testem könntest. Zum Beispiel sowas wie: SanDisk Extreme 1 TB Portable SSD

[@laurizius8753]

Gibts auch in kleiner als 1TB

[@TuhlTeimDE]

Selbst gebaute sind besser

[@laurizius8753]

@@TuhlTeimDE in welcher Hinsicht?

[@Bigmike83007]

@@laurizius8753 Im Preis

[@yeet1337]

@@TuhlTeimDE Klar, nur gibt es unglaublich viel Schrott bei den USB/SATA Adaptern, muss man aufpassen.

[@2003gett]

Tolles VIdeo ! Kann man eine M2 SSD als boot stick nehmen also wie ein boot stick zum beispiel mit windows oder Linux ?? Danke

[@wizzardrincewind9458]

bestimmt, aber auf den Adapter achten (Kompatibilität)

[@klalon2301]

Danke, du hast mir schon des öfteren richtig gut geholfen... 👍👍👍

[@TuhlTeimDE]

schön dass die videos helfen

[@stevenrisnyovszky1120]

@@TuhlTeimDE schön das du sagst, was jeder eigentlich sagen sollte, aber der Verbraucher hat meist keine Chance gegen so große Unternehmen. Bsp USB 2.0 Top Speed liegt ja bei bis zu 450Mb/ps, noch nie erreicht! Nicht mal irgendwas über 50Mb, bei USB 3.0 waren es nie mehr als 130Mb/ps. Ist alles nie Wahrheitsgemäß 😑

[@themcxd4508]

@@stevenrisnyovszky1120 Die Angaben der Hersteller sind oft ziemlich unklar... Da stimme ich zu, aber denke mal an die geschwindigkeit vom Internet... Wird ja in Mbit angegeben, vielleicht ist es bei den USB spezifikationen das selbe...

[@allsop7767]

Bin schon vor 1 Jahr auf Samsung SSD T5 und T7 in der 2 TB Variante umgestiegen und bin begeistert. USB nutze ich nur noch für meine 3 Retro PCs unter Windows 98, XP und 7. Eine Ausnahme gibt es, das einspielen von Navigationsdaten in meinem Auto. Dafür kommt ein Patriot 64GB Supersonic Boost USB 3.0 zum Einsatz. Dieser ist zumindest durchweg gleich „schnell“ selbst beim kopieren von 34 GB Navidaten. Kein Überhitzten oder runtertakten.

[@juriboneti2729]

Ich habe immer meine Disketten Box dabei ;)

[@wizzardrincewind9458]

5 1/4 " oder 3,5 "?

[@juriboneti2729]

@@wizzardrincewind9458 8" 🤣

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@juriboneti2729 , dann bin ich mit meinem Alter ja nicht allein :)

[@rp8133]

Danke für das tolle Video. Es gibt genug Angebote, die auf SSD aufbauen. Man muss sich trotzdem immer entscheiden, für welchen Fall man welche Technik einsetzt. USB-Sticks generell zu verteufeln, mag mir etwas drastisch erscheinen, da sie für kleine Datenmengen recht geeignet sind. Zumal man die Teile quasi als Schüttgut irgendwo rumliegen haben kann (Schlüsselanhänger, Auto, Portemo... ähm Geldbeutel usw. usf.) Für zu erwartende grössere Datenmengen, die zudem auch noch heterogen in der Dateigrösse sind, würde ich immer eine mobile SSD mitnehmen. Sooo gross sind die auch nicht, dass sie nicht in die Jackentasche oder den Rucksack passen würden. Und die Dingens kosten nicht so viel. Man kann sich die natürlich auch, wie von Dir vorgeschlagen, günstig aus Überbleibseln zusammenstöpseln. ;-)

[@kbtv3479]

Wahrscheinlich hat er den USB 3.0 Treiber vergessen ^^

[@TuhlTeimDE]

Alles ganz sauber installiert. Es sind die langsamen Speicherchips in den USB-Sticks

[@Tubby.1]

Powershell Werte: Western Digital Black SN850 NVMe 1Tb Read: 2292.40 MB/s Write: 1143.12 MB/s SanDisk Ultra 3D SSD 4Tb Read: 213.62 MB/s Write: 123.89 MB/s Sandisk Extreme USB 3.0 64Gb Read: 31.29 MB/s Write: 36.03 MB/s Crystaldisk Werte: Western Digital Black SN850 NVMe 1Tb Read: 7037.42 MB/s Write: 5220.89 MB/s SanDisk Ultra 3D SSD 4Tb Read: 554.47 MB/s Write: 490.79 MB/s Sandisk Extreme USB 3.0 64Gb Read: 267.16 MB/s Write: 107.33 MB/s

[@nickname_expert8299]

TopTip: Externes Gehäuse mit M2 SSD. Am besten noch mit USB 3.1 Schnittstelle. 😊 Ist dann nicht so ein großer Trümmer wie die 2,5" Gehäuse 👍

[@thomaskunze8196]

Oh - welch cooler Tip! Danke dafür. Bin ich echt nicht drauf gekommen, aber die nötigen Teile werden noch diese Woche geordert.

[@wizzardrincewind9458]

Ne 120 GB M2 SSD kann man für ca. 20 € neu kaufen. Ggf. sollte man noch darauf achten, ob sie Cache-Speicher hat (RAM) oder nicht. Das passende Gehäuse (auf Stecker oder Kabel achten) sollte einen guten/schnellen Controller enthalten (Kommentare dazu lesen oder auf Tests zurückgreifen). Wenn es auf Geschwindigkeit/Zeit ankommt, kann so ein Ding sehr lustig sein. Allerdings würde ich die Daten und Kosten mit einem fertigen USB 3-Stick vergleichen (Sundisk Ultra 64 GB 3.1 maximal 130 MB/s 9,20 €. Oder Samsung FIT Plus 128 GB 3.1 maximal 400 MB/s 22,50 €).

[@johnscaramis2515]

Vorsicht: M2 ist nur die physische Schnittstelle, der Stecker! Die übliche billigen Gehäuse mit M2 auf USB3 können nur SATA3, also max. 600MB/s. Das ist nix anderes als die üblichen externen Gehäuse für 2,5"-Geräte mit einer SATA-UBS3-Bridge nur halt mit anderem Stecker. Wer wirklich flott unterwegs sein will, braucht eine externes M2-Gehäuse welches NVMe kann, sprich ein bridge chip der NVMe-USB3.1 oder im Idealfall NVMe - USB3.2 gen2x2 kann. Man muss da auch aufpassen, die bridge chips können m.W. nur ein Protokoll, d.h. eine M2-SATA-SSD kann man nicht mit einem NVMe-bridge-chip koppel und umgekehrt.

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@johnscaramis2515 , danke für den Hinweis :)

[@cubytischer]

Aber viele Mainboards haben doch kaum UBS 3.1 Gen Anschlüsse. 😑 haben mich informiert

[@hanspeterzisler9451]

Kleine USB Sticks (unter 4GB) unbedingt aufbewahren!! Zum flashen von euren Sat Receivern.

[@TuhlTeimDE]

Oder auch für Bios-Updates ... kzbin.info/www/bejne/jJ2yoaV-nJV0otk&feature=shares

[@transilvanischervampir666]

Und wieso sollte ich jetzt meine USB Sticks entsorgen 🙄🧐🙄 hab letztens erst nen 128gb Stick gekauft. . 😹😹😹

[@laurizius8753]

Mein Beileid. Hätte eine Externe portable SSD empfohlen.

[@TuhlTeimDE]

Ich habe noch einige originalverpackt ... das werden die letzten sein ...

[@endsommer]

@@laurizius8753 Mein Mitleid dass du den Sinn von USB-Sticks auch nicht verstanden hast ;-)

[@maddoc68]

Danke für die besten PC Tips weit und breit. 👍🏻

[@franzrosenberger8527]

Was mich doch sehr wundert, sind die ausgelesenen unterschiedlichen Lesegeschwindigkeiten an unterschiedlichen Computern. So habe ich für den gleichen USB Stift an einem anderen win 10 PC fast die doppelte Lesegeschwindigkeit ermittelt?

[@HermanHiltonx]

Mach das Ganze nochmal mit nem vernünftigen Benchmark. Meine USB Stickstoff schaffe im lesen zwischen 180-250 MB/sec

[@finaldragon5976]

ich verstehe nicht warum er meint ein m 2 ssd mit sticks zu vergleichen . das kommt ja vergleicht mit äpfel und birnen

[@HermanHiltonx]

@@finaldragon5976 Unterschiedliche Technologien zu vergleichen ist schon sinnvoll. Nur kann ich seine Ergebnisse nicht nachvollziehen. Ich habe den "SanDisk Extrem" und der schafft doch ordentlich was weg. Kommt fast an seine M2 ran.

[@finaldragon5976]

@@HermanHiltonx mein stick ist von itenso oder wie das schreibt allein in schreiben macht sein 18 mb/s. solangdsamm sind garnicht . es kommtimmer drauf an für was stick nutzen will. in mein fall nur um system zu installieren wenn mal sein muss.

[@Taiger81]

Hab das mal bei meinem PC gemacht. Also bei mir ist es genau anderes herum. Mein interne MVE schreibt schneller als er lesen kann. Wie geht das? Auch die anderen Festplatten ob intern oder Extern oder auch die USB-Sticks alle schreiben schneller als lesen tut.

[@-Jakob-]

Beim Schreiben geht das erst mal in einen Cache und kehrt direkt zurück zur Messung. Die Daten werden dann "später" vom Cache auf den Datenträger geschrieben. Siehe: Gerätemanager --> Laufwerke --> [Laufwerk] --> Eigenschaften / Richtlinien. Dort gibt es eine Schreibcache-Richtlinie, die zumeist aktiviert sein sollte. Wenn man den Schreibcache abschaltet, könnten andere Ergebnisse dabei heraus kommen.

[@timoh4969]

Vieleicht sind die 300MB/s in MegaBit/s angegen 😅

[@alflolooo112]

Unmöglich. 84×8? Da ist man ja doppelt so schnell, als drauf steht.

[@iknowdawae893]

Kann man mit USB-sticks eine art RAID aufbauen? Wenn man halt viele rumfliegen hat..

[@olpqay]

Geht 👍🏼

[@olpqay]

Software-RAID ist die einfachere Option

[@TuhlTeimDE]

Das wird laaangsam ...

[@hirnsausen]

Unter Linux per LVM. . . z.B.

[@le0n..]

Zum Windows installieren sind die immernoch praktisch

[@TuhlTeimDE]

Stimmt ... dafür benutze ich sie auch ... aber eben nicht mehr als großen Datenspeicher

[@4lpha0ne]

18:00 Ich nutze ein SATA-USB-Adapterkabel für externe SATA-SSDs (schön kompakt) sowie ein NVMe auf USB 3.1 Gehäuse für noch mehr Speed. Arbeitsseitig haben wir auch dedizierte externe SSDs mit 1-2 GB/s Lesegeschwindigkeit.

[@KaZhaKDGold]

Super Video 👍🏻

[@TuhlTeimDE]

Cool

[@yeet1337]

Cool

[@RobotischeHilfe]

Was hälst du von Nvme usbs haben die Vorteile einer SSD und sind ähnlich kompakt zu normalen usb stick

[@TuhlTeimDE]

Hatte ich hier mal getestet 👉️ kzbin.info/www/bejne/ZoSwkGBnhclmoZI

[@RobotischeHilfe]

@@TuhlTeimDE vielen Dank werde es mir Mal ansehen :) mach weiter mit den Videos sind immer sehr unterhaltsam und interessant

[@FlipZockt]

Ich hätte den Test gerne mal mit großen Dateien wie einer ISO gesehen. Ich wette der Samsung USB-Stick wäre dann deutlich näher an der 300. Die M.2 SSD kann mit Sicherheit auch mehr, der Hersteller gibt natürlich die Ideal Werte an (Marketing), aber der USB-Stick ist ja deswegen mit kleinen Random Reads and Writes kein schlechter USB-Stick....

[@TuhlTeimDE]

Danke fürs Feedback!

[@-_GGG_-]

USB Stick verwende ich für relativ kleine Dateien die ich dann wieder lösche. Windows USB Stick ist praktischer als CD. Entsorgen wäre etwas heftig, externe SSD/HDD besitze ich auch und verwende sie als Datengräber. (Eher die HDD)

[@administrator8203]

👍

[@TuhlTeimDE]

Danke Admin

[@MarekS.F.]

Hallo ich habe meine SATA "G" HDD überprüft , lesen hat sie 1,67 MB/s und schreiben 1,15 MB/s und andere USB 3.0 externe HDD Festplatte 3 TB WD lesen 1,9 MB/s schreiben 1,85 MB/s ist das normal ?