Bratwurst Battle: Sebastian pulverisiert die vegane Rostbratwurst von Rügenwalder

[@ZDFbesseresser]

Vegan oder doch lieber aus Fleisch: wie esst ihr Eure Bratwurst am liebsten?

[@dennis_hilk]

Geflügel und dann als Currywurst 🥰

[@ericschulze1337]

also wenn ich Wurst esse, dann Bockwurst mit Käse und kalt.. Ansonsten esse ich seit Jahren weniger Würstchen, weil da ja nur Abfall drin ist der für andere Produkte nicht mehr gut genug ist^^ vegan hört sich ganz gut an, auch wenn die schmecken, aber viel zu teuer.. Steak und Bratwurst mag ich eh nicht so, lieber Klops, Berner, Fackeln, Hühnchen, Grillkäse und Brot :P

[@BrainpainStream]

Ich esse gerne Fleisch und wenn ich Lust habe auch gerne mal ein vegetarisches Ersatzprodukt. Gerade das Veggi Grill Steak von Aldi finde ich beispielsweise sehr lecker und qualitativ oft besser als das Billige „echte“ Fleisch. Wurst habe ich veggi leider noch nichts gutes gefunden. Da bleibe ich vorerst bei der guten alten Bratwurst.

[@moritzkruger7191]

Fleisch😂

[@Strohballen]

Vegan, weil ich vegan lebe. Und den üblichen "Musst du es unbedingt sagen?"-Kommentar können sich alle ersparen.

[@Xardaras]

"Methylzellulose, ein Stoff der auch in Tapetenkleister enthalten ist" ist ungefähr so reflektiert wie "Salz, ein Stoff schon in geringen Mengen tödlich sein kann" und klingt für Wissenschaftler und Menschen, die sich etwas mit der Marterie beschäftigen, immer sehr naiv um nicht zu sagen "dumm". Chemische Stoffe haben Eigenschaften, und diese können an verschiedenen Prozessen Wirkungen entfalten. Reflektiert doch bitte etwas eure Aussage und versucht nicht wertenden Aussagen zu treffen, nur um eine Reaktion hervorzurufen.

[@joachimfischer7444]

eben ... wichtig ist doch nur, dass man's essen kann. "Magnesiumsalze der Speisefettsäuren" sind auch "essbare Seife". Na und? Wird von der Magensäure halt in Fettsäuren und Magnesiumchlorid zersetzt ... Aber was echt fehlt, ist Hefeextrakt ... da achte ich bei Veggie-Würstchen immer drauf, dass da Hefeextrakt drin ist - woher soll sonst schließlich der fleischig-deftige Geschmack kommen?

[@DomeStiefel]

Ich dachte mir in dem Moment auch: Genau das gleiche hätten sie auch zum Wasser sagen können und es hätte genauso gestimmt und auch gleich viel Sinn ergeben.

[@LX.M]

Ich warte in jedem Video gespannt darauf, dass noch im selben Satz mit "Methylzellulose" das Wort "Tapetenkleister" fällt. Ich wurde bisher nur ein oder zwei Mal enttäuscht. So geht Framing!

[@StefanBauer-iw4cf]

Drückt Euch den Mist doch einfach rein. Von den Fleischessessern beschwert sich doch keiner drüber. 😅

[@Linuxdirk]

@@Xardaras Das mit dem Tapetenkleister ist inzwischen doch längst ein Meme geworden.

[@W0mb1]

Sich bei Wurst im Brötchen übers Gluten im Weizen der Wurst zu echauffieren ist auch irgendwie drollig

[@eisscholle570]

... zumal die Weizenbasis beim (absichtlich gewählten!) Produkt prominent benannt ist und es mehr als genügend Alternativen gibt.

[@paul6350]

Vor allem gibt es glutenfreie vegetarische Würstchen, z.B. bei Penny. Das wird hier dargestellt, als wären alle veganen Würstchen Gift. Nitritpökelsalze in Fleisch-Bratwürsten sind so viel schädlicher und nachgewiesen krebserregend.

[@1998bella]

Ist doch das gleiche wie Menschen, die sich gegen Soja wehren. Dass Fleisch, das sie essen, wurde aber zur Lebzeit mit Soja gefüttert. 🙄

[@allawallabedalla]

Kann Sebastian mal ein Video machen, wie eine tierische Bratwurst gemacht wird? Inkl. Tieraufzucht, Transport, Schlachtung, Darm spülen, Fleisch in Darm füllen usw. Würde mich mal interessieren hier einen direkten Vergleich zu sehen. Mir fehlt bei der Diskussion häufig der ehrliche Vergleich.

[@TheCotzi]

du hast di tabletten vergessen die das tier bekommt! Wirst du nicht sehen zdf unterstützt die Fleischlobby die bashen halt vegan/vegetarish in ihren beiträgen und am ende steht immer fleisch besser da

[@BenniOSM]

Ach das ist doch nicht so "lustig", wie sich über vegane Produkte lustig machen und die Wurstottos hier glücklich zu machen. Du hast Klimakrise noch vergessen in deiner Aufzählung, aber hey, lieber lustige Fleischkommentare auf KZbin triggern, danke ZDF

[@joachimfischer7444]

da müsste dann wohl SEHR viel mit versteckter Kamera gefilmt werden ...

[@philippwagner2352]

Schau mal bei 'der Schwarzwälder'. Da gibt's viele Infos dazu. Sehr zu empfehlen. Der Shop und die Produkte dort übrigens auch. Super gute Qualität.

[@philippwagner2352]

​@@joachimfischer7444nö, warum?

[@lufax2368]

Einfach nur traurig, dass sich niemand gedacht hat, dass die Wurst aus echtem Fleisch VIEL zu günstig ist, auch wenn die Preise für vegane Ersatzprodukte natürlich teuer sind. Aber das "kann man ja für den Preis nicht essen".

[@eisscholle570]

Nur die Endpreise. Den Hauptteil des Preises bezahlt die Allgemeinheit über Subventionen, Steuervergünstigungen, Boden-/Trinkwasserzerstörung, Transportaufkommen & Co zur Genüge.

[@oithetresen609]

Selbst die Preise der Endzutaten sind ja immer noch günstiger bei der veganen. Da sind die Subventionen ja bereits mit eingerechnet. Es gibt keinen Grund dafür, dass ich nicht ne großpackung vegane Würste für 3€ kriege, außer die Gier der Industrie. Wenn es eine Möglichkeit gäbe vegane Würste für den gleichen oder einen geringeren Preis zu bekommen würde ich nie wieder Wurst mit Fleisch essen. Solange sich Veganer nicht für Klassenkampf interessieren wird sich die Arbeiterklasse auch nicht für Veganismus interessieren.

[@eisscholle570]

@@oithetresen609 Wie kommst du darauf, dass die Subventionen usw. mit eingerechnet seien? Mal davon abgesehen, dass die weniger wertigen veg. Produkte, die für Polemikformate gern herangezogen werden, nur einen überschaubaren Anteil am Markt ausmachen und die Mehrzahl beiweitem nicht mit deinen 3 € Rohstoffkosten je Packung auskommen. Ansonsten: Selbermachen ist weder aufwändig noch teuer. "Solange sich Veganer nicht für Klassenkampf interessieren wird sich die Arbeiterklasse auch nicht für Veganismus interessieren." Gähn, die ewigen Antifaträumereien. Wenn du uns jetzt noch verrätst, was Veganer mit Fleischersatzprodukten zu tun haben sollen und warum ein Arbeiter für dich nicht vegan leben darf …

[@TheDeceptiveHero]

„Für den Preis kann man das nicht essen.“ Hauptsache, man kauft sich einen Designergrill für 2000, 3000 Euro, aber drauf kommen die Aldi-Würstchen für 2,99 € die Packung.

[@minusfuenf]

was hast du jetzt gegen Aldi?

[@ClapClap13]

​@@minusfuenfNetter Strohmann

[@eisscholle570]

Muss eine ähnliche Störung wie bei der Konstellation "Top-Vollautomat auf Pump + allerbilligste Bohne" sein😄

[@jensen7875]

@@ClapClap13 Inwiefern ist das ein Strohmann-Argument?

[@djangomueller]

@@TheDeceptiveHero Selten so einen Quark gelesen 🤣

[@mw6092]

Wäre schön, wenn ihr mal ähnlich detailliert zeigt, wie Wurst aus Fleisch gemacht wird. Denke das ist auch nicht sehr appetitlich.

[@stupifydisturbed7657]

Hat er gemacht.

[@GiovanniBausC]

Wäre es nicht fairer, den Preis nicht mit der billigsten Hausmarke, sondern mit einer Bio-Wurst oder wenigstens einem Markenprodukt zu vergleichen?

[@Rikibu79]

dieser hinkende Vergleich drückt wohl indirekt nur aus, dass die Redaktion sich den billigsten Tierproduktionskrempel reinpfeift und damit natürlich wenig neutral vergleicht. Es wäre schon mal interessant, ob diese hinkenden Vergleiche daher rühren, dass die Redaktion aus Wurstverputzern besteht und damit ein Hang zum "pro Tiererzeugnis" besteht... man könnte das zumindest vermuten.

[@ole2107]

​@@Rikibu79Mir ist schon bei mehreren Videos aufgefallen, dass die Vergleiche oft nicht ganz fair sind. Z.B. wurde in mehreren anderen Videos gesagt, dass es ungesund ist, bestimmte Ersatzprodukte ständig zu essen, ohne zu erwähnen, dass das gleiche auch für die mit Fleisch gilt

[@hansreh6179]

Also Stadionwurst ist genauso billig, wenn nicht sogar billiger als die von ja! Und wenn sich die Veggywurst dieses Image aneignen möchte, kann sie ruhig damit verglichen werden

[@lucabruning6916]

Ne wieso?

[@Rikibu79]

@@lucabruning6916 Weil man ansonsten Hausmarke vegan Produkte als pendant zur no Name Wurst hätte vergleichen müssen? Aber dann kommt die behauptung, vegan ist teuer, eben nicht mehr hin…

[@s.chessscarf]

Hinkt der Preisvergleich nicht etwas? Ein Markenprodukt mit einem Discounter zu vergleichen. Guckt man beim Fleisch Produkt auch auf Markenhersteller, ist man gleich doppelt so teuer. Viele Produkte sind vom Kilopreis mittlerweile gleich. Gerade beim Rewe Online Shop nochmal geprüft.

[@TheCotzi]

Das ist ein Beitrag einig und alleine für Pro Fleischindustrie und da isses egal welches fleischprodukt sie verwenden weil die mehrheit eh das billigste vom billigsten kaufen und denken das wäre ok aber was das KAufen von Fleisch auslöst und was bis zum fertigem Produkt hinter alles drin steckt darüber wird zdf denke nie einen bericht zeigen

[@bitchmoveboris]

Das spielt keine Rolle. Vegane Ersatzprodukte sind schrecklich.

[@DasHemdchen]

Mein Grillerlebnis aus Fleisch kostet immer 30-60 Eur / Kilo, da sind 17 Euro günstig. Abgesehen vom ungesunden Gluten, halte ich das aber für einen Irrweg: Lasst uns halt die Massentierhaltung verbieten, weil das Ergebnis weder für Mensch noch Tier gut ist. Aber dann sollte es für das Volk günstige Alternativen geben, und die 1% genießen das handgestreichelte Bio-Fleisch. Willkommen im Orwellschen Sozialismus, in dem einige Schweine gleicher sind.

[@mlhobbit7642]

Nicht unbedingt. Es ging mehr darum aufzuzeigen, wie günstig ein Fleischprodukt sein kann. Und mal ehrlich: der durchschnittliche Deutsche kauft beim Grillen oft das billigste. Und so viel teurer muss Marke auch nicht sein. Kommt natürlich immer auf die Marke an, aber bei den Rindsfeuerwürsten meiner Marke bin ich bei 11€/kg und Rind ist allgemein teuerer. Also noch immer viel preiswerter als die veganen

[@chrimu]

​@@mlhobbit7642 aktueller Schlachtpreis für Rind: ca. 4,5€/kg

[@vindulias8263]

Die Firmen machen sich die Taschen voll und nutzen das erhöhte Ernährungs- und Umwelt Bewusstsein von Vegan Lebenden Menschen gnadenlos aus. Bei einigen Firmen treibt das Marketing den Preis nach oben, bei anderen eben die Gewinnmarge. In der Produktion sind Alternativen IMMER weit Günstiger als das Tierprodukt so das man den Hohen Preis, nicht mit der fehlenden Subventionierung oder erhöhten MwSt begründen kann. Um Tierleidfreie Ernährungsgewohnheiten beizubehalten müssen sie auf diese Produkte zurückgreifen, das wissen die Firmen und machen sich die Taschen voll.

[@syradon4051]

Wenn der Kram deutlich günstiger wäre und schmeckt, gäbe es auch für die Breite Masse die Möglichkeit das Zeug zu kaufen. So ist es noch größerer Luxus als Fleisch, wenn man den Wareineinsatz bedenkt.

[@NoNameNoName-ni8jt]

"Erhöhte Ernährungs- und Umwelt Bewusstsein" Haha, naja erhöht ist bei denen auf jeden Fall was, bei manchen der Arztbesuch

[@NoNameNoName-ni8jt]

@@syradon4051 Dann würde es dennoch weiterhin nur rumliegen, denn was ist wenn die breite Masse gar keine "Möglichkeit" interessiert?

[@elix_]

@@NoNameNoName-ni8jt Guter Kommentar, sehr klug.

[@Rikibu79]

@@NoNameNoName-ni8jt wie soll das verstanden werden? Fleischesser laufen wegen Gicht zum Arzt und zeigen mit dem Gichtfinger auf ihren Metzger des Vertrauens... 🙂 Oder kommst du jetzt mit Mangelernährung wegen fehlender Vitamine um die Ecke? Dies trifft auch auf viele Fleischkonsumenten zu, ohne dass sie es wissen.

[@danielw4778]

Ab 11:00...ich find das framing der Leute irgendwie so krass. Niemand fragt sich wie man im Vergleich 1kg Fleisch für 7,99 rechtfertigen kann

[@thomasgrael759]

Es ist aber auch am Ende nur billiges Fleisch mit Tierleid, vs. billigste Zutaten mit Wald-Rodung, Mensch- und Tierleid. Deswegen ist das 9fache des Warenwerts nicht zu rechtfertigen. Und was gutes tue ich damit auch nicht. Esst weniger Fleisch, einmal die Woche reicht doch, aber dafür gutes. Vll die Wurst direkt vom Jäger oder Biohof.

[@OliverMoses-g9t]

Bei manchen Sachen ist die Frage leicht zu beantworten: Nehmen wir mal Hähnchenschenkel als Beispiel. Die Deutschen essen - für mich völlig unverständlich - am liebsten Hähnchenbrust: trocken, geschmacklich relativ neutral... Was über bleibt sind Unmengen an Schenkeln, die werden aber nicht so gerne gekauft und sind industriell wegen der Knochen schlecht zu verarbeiten. Daher werden die entweder preiswert verkauft oder nach Afrika verschifft (es gab schon diverse Reportagen zu dem Thema) und dort verramscht, was dann aber die lokale Wirtschaft schädigt, weil die Bauern dort die gar nicht so billig produzieren können. Aus meiner Sicht sind die Schenkel durchaus das Beste am Huhn, da steckt Geschmack drin und wenn man die trocken kriegt, hat man defintiv was gewaltig falsch gemacht. Und es muss kein Huhn extra deswegen sterben. Die Industrie hätte vermutlich am liebsten Hühner ohne Schenkel, nur Bust. Ich esse auch mittlerweile weitgehend vegan, aber ab und zu gönne ich mir doch mal was tierisches, aber eben nur ab und zu. Und Eier gibt es auch häufiger, wir haben ein paar Hühner (mittlerweile bis zu 8 Jahre alt!!!), die legen nicht so viel, aber völlig ausreichend. Die dürfen bis zu ihrem (wenn möglich) natürlichen Lebensende im Garten rumlaufen und sich am Unkraut bedienen. Oder was sie auch immer finden. Nur die Erdbeeren sind abgesperrt und tabu 😁Die will ich haben und teile sie nicht.

[@chrimu]

Also Schlachtpreis für Schwein liegt derzeit etwas über 2€ pro kg. Das ist das was das "Material" kostet.

[@peterl0815]

Subventionen vielleicht? Importe aus billiger produzierenden Ländern? At the end someone has to pay.

[@DomDDn]

whataboutism

[@KMTAggrosektenmuzik]

Finde die Qualität nimmt deutlich ab. hier wird mittlerweile sehr viel negativ geframed. Als ob eine scheiss Billo wurst. Wo die tiere geqält , Übermästet und mit Medikamenten voll gestopft werden iwie gesunder und nicht hochverarbeitet sind. Ihr wart wirklich mal top was Aufklärung angeht. Mittlerweile leider oft sehr reißerisch

[@Joachim2012]

Ist halt Deine Partikularmeinung, die offenbar bei der Produktion dieses Videos als irrelevant angesehen wurde...

[@paul6350]

Ich würde mal die Kommentare lesen, bevor ich sowas schreibe Joachim. Die meisten Leute hier sind der Meinung des Kommentarschreibers. Tut mir ja auch leid, wenn du nicht in der Lage bist das Video zu hinterfragen.

[@dennis4248]

@@Joachim2012 Er hat absolut recht. Ich denke eher, du hast da die Partikularmeinung. ;-)

[@stupifydisturbed7657]

Ach Bitte, jedes Produkt das beim Lege über den Tisch läuft wird es negativ dargestellt.Aber Hauptsache das Vegane Zeug wird negativ dargestellt ohwei ohwei

[@Terrorhase1101]

Naja, wahrscheinlich nicht weniger gesund/ungesund als die durchschnittliche Bratwurst aus der Packung

[@Toni_Toaster]

Hat auch niemand behauptet

[@habbathejutt5749]

Massiv gesünder als eine billige Bratwurst aus dem Supermarkt, aber die Bratwurst ist etwas ausgewogener.

[@sarahbergner1910]

Ich finde die Argumentation, dass veganes Essen hochverarbeitet ist, immer etwas unangebracht an dieser Stelle. Zumindest ohne zu erwähnen, dass es vielen Veganern, mir eingeschlossen, nicht in erster Linie um die Gesundheit geht, sondern darum, nicht für die bewusste zielgerichtete Ausbeutung und T@tung fühlender Lebewesen verantwortlich zu sein. Außerdem kann man natürlich auch ohne Ersatzprodukte vegan leben, vor allem, weil ,,vegan leben“ nicht nur eine Ernährungsweise, sondern eine Lebenseinstellung darstellt. Es ist schade, dass auf Veganer immer so mit dem Finger gezeigt wird, von wegen ,,ungesund” usw., obwohl man etwas Gutes für den gemeinsamen Planeten bewirken möchte und für die darauf lebenden Bewohner. Dies geschieht aber nunmal meist aus Rechtfertigungsnot für das eigene brutale Handeln.

[@paul6350]

Haben wir ein anderes Video gesehen? Es geht hier um ein veganes Ersatzprodukt, welches hochverarbeitet ist. Nichts in diesem Video richtet sich gegen einen veganen Lebensstil. Das ist reine Interpretation bzw Projektion deinerseits...

[@sarahbergner1910]

@@paul6350 Es ging hier ja auch nur um das Video

[@fredfeuerstein507]

Das wöchentliche draufhauen auf Regenwälder. Der Lieblingsfeind von Besseressen hat mal wieder ein Video bekommen.

[@scheisssupporthier]

Heul doch, Fanboy

[@J3robi]

Muss auch sein. Firmen wie Rügenwalder, die mit veganen Produkten quasi Geld drucken, füttern das Narrativ, veganes Essen sei teuer. Dabei ist das Kochen mit veganen Proteinquellen selbst um 50% günstiger - finde den Fehler.

[@benm8530]

4:08 "... ein Stoff der auch in Tapetenkleister vorkommt ..." Euer Lieblingssatz, den jeder der abonniert hat sicher mit sprechen kann. Aber warum sagt ihr das nicht auch beim Wasser, es kommt doch auch im Tapetenkleister vor?

[@eisscholle570]

Und noch ein Vorschlag: Das böse Wasser wird auch als Toilettenspülung und zum Waterboarding verwendet! EINSELF!!!

[@doccoffee5817]

Mimi

[@LX.M]

Ich warte jedes Mal darauf, und wurde bisher nur ein oder zwei Mal enttäuscht...

[@Linuxdirk]

@@benm8530 Komisch, dass da nur brüllendes Schweigen aus der Redaktion kommt ...

[@eisscholle570]

@@Linuxdirk Das Social Media-Team kommentiert doch stets nur Fanboy-Lobgesänge. Beim Rest dürfen wir froh sein, wenn nicht gleich gelöscht wird.

[@Daniel-p5h9p]

Ich fand solche Ersatzprodukte für den Umstieg zur veganen Ernährung sehr hilfreich. Muss aber gestehen, dass das "echte Fleisch" häufig deutlich besser schmeckt, außer man bezahlt das 3-fache des Preises fürs Ersatzprodukt. Inzwischen weiß ich, wie geil Gemüse sein kann und brauche weder Fleisch noch die fertigen Ersatzprodukte :D Hoffe, dass viele es zumindest mal ehrlich ausprobieren.

[@doccoffee5817]

Wieso sollte man ? Ersatzprodukte schmecken nie so wie das original

[@Der05er]

Das ist genau das was ich auch denke. Man muss die Leute für seine Ideen gewinnen, statt ihnen moralische Vorwürfe zu machen. Und jeder der auch nur seinen Fleischkonsum reduziert nutzt Umwelt und Tierwohl.

[@james64ibm]

Das echte Fleischprodukt schmeckt (bei halbwegs kompetenter Zubereitung) flächendeckend und ohne Ausnahme besser - von den aktuell erhältlichen veganen oder vegetarischen Ersatzprodukten haben vielleicht 20% einen Geschmack, der für Fleischfans noch tolerierbar ist. Um allerdings eine vertretbare Alternative zu sein, müssten sie maximal 60-70% des Fleischproduktes kosten d.h. ein Drittel des heutigen Preises - und dafür gibt es einfach zu viele militante Veganer, die das Zeug auch zu überteuerten Preisen kaufen. Man kann selber aus Sojatexturat (gibt es für irgendwas zwischen 5 und 8€/kg im Internet) mit Pflanzenöl, Glutamat, Gemüsebrühe, ein wenig Zucker, etwas Wasser und Kreuzkümmel für 2-3€ kg all inclusive sehr soliden Fleischersatz selbst machen. Die Industrie sollte fähig und in der Lage sein, mir dieses Produkt für 4€/kg im Supermarkt zu verkaufen, zumal die Großhandelspreise für Soja deutlich niedriger liegen.

[@germanoschefo]

ich bin fleischer und empfehle kunden auch immer wenn sie vegan essen wollen, dass sie bei obst und gemüse bleiben sollen, ich muss persönlich sagen, ich finde ersatzprodukte schmecken echt schlecht (ich hab so ziemlich alles aus berufstechnischen gründen probiert)

[@ZDFbesseresser]

Probieren geht über studieren! 🫵🏼

[@Meow-mm4we]

Immer dieses schießen gegen Ersatzprodukte. Ja, die sind industriell und auch nicht nährstoffreich, aber das ist Wurst zB auch (vegane Wurst ist ünrigens "gesünder") oder Tiefkühlpizza, das Steak aus dem Supermarkt, und so weiter. Das isst man ja auch nicht jeden Tag. Die Preise finde ich auch enorm, aber Fleisch wird ja auch extrem Subventioniert, klar, dass das billiger ist.

[@Hannna266]

Der Zweck heiligt eben nicht alle Mittel. Lege kritisiert alle Produkte die minderwertig sind und teuer verkauft werden. Schau dir mal den Kanal an. Weshalb sollte er bei veganen Produkten eine Ausnahme machen?! Es geht ja nicht gegen die Ernährungsform. Man kann sich auch ohne Ersatzprodukte vegan ernähren.

[@Meow-mm4we]

@@Hannna266 nehmen wir mal die vegane Wurst: Ungesund ja, aber verglichen mit der Tierwurst weniger Fettanteil und keine gesättigten Fettsäuren. Warum dazu kein Video? Der größteil der Bevölkerung ist nicht vegan und ich würde mal behaupten, dass ein großteil der Veganer weiß, dass man nicht 7 Tage die Woche Fleischersatz kaufen sollte. Solche Videos geben den Anreiz, nicht einmal die veganen Produkte zu versuchen und weiterhin zu den Fleischalternativen zu greifen, die genau so oder ungesünder sind. Und wie gesagt: Fleisch ist nur so billig durch die Subventionen, die Gewinnspanne bei veganen Produkten ist unverschämt hoch, ja, aber dagegen tut die Regierung ja auch nichts.

[@Hannna266]

@@Meow-mm4we dazu gibt es Videos!! Ich sagte doch - schau dir mal andere Videos hier im Kanal an!! Lege kritisiert sämtliche Lebensmittel (auch Fleischprodukte bei denen einen wirklich der Appetit vergeht), also warum sollte er da bei veganen Produkten, bei denen auch die Qualität zu wünschen übrig lässt und mit billigen Tricks viel Geld verdient wird eine Ausnahme machen?! Ich weiß das diese Argumente oft auch aus der falschen Ecke kommen, aber Kritik deshalb pauschal nicht zuzulassen ist wirklich nicht zielführend.

[@J3robi]

Ist doch richtig so. So lange sie nicht günstiger verkauft werden, sondern eben diesen "Zielgruppenaufschlag" haben, kann man nicht genug kritisieren. Sie kosten deutlich weniger in der Herstellung. Den Preis für die Zutaten, der hier genannt wurde, wird beim Einkaufen in großen Mengen tatsächlich noch um 30-40% niedriger sein. Und immer dieses Subventionsargument, das fehl am Platze ist. Nochmal, die Zutaten kosten deutlich weniger als Fleisch im Einkauf und die Endprodukte werden deutlich teurer verkauft. Und es wird übrigens die gesamte Landwirtschaft in der EU subventioniert.

[@Meow-mm4we]

@@J3robi Warum sollte das Argument nicht angebracht sein? Das sind Subventionen die ich nicht nachhaltige Lebensmittel fließen. Ich will damit nicht die Preise der veganen Lebensmittel rechtfertigen, aber wie gesagt, das ist Kapitalismus. Im übrigen 80% der EU Landwirtschaftssubventionen fließt in die Produktion Tierischer Produkte, wenn du das Argument äußerst, dann korrekt.

[@SkateAnnoy-b1s]

Ihr geht mir langsam so auf den Senkel mit euren reißerischen videos

[@bakuryukenji3802]

Und doch bist du immer wieder hier, weil du keine anderen Hobbys und Verpflichtungen hast. Sehr traurig dein Leben

[@chrimu]

​@@bakuryukenji3802 so wie du. Willkommen im Club.

[@peterl0815]

Ja naja ... mit gutem Inhalt kann man halt keinen Preis gewinnen ... BILD machts vor.

[@bastersturm]

Kommt da die "Ausrede" die Produktentwicklung wird bei den Fleischfreien noch mitbezahlt? Allerdings hinkt der Preisvergleich wenn man die preislich billigste Discounterwurst mit den Markenprodukten vergleicht. Die Kritik ist dennoch berechtigt sich den Materialeinsatz so teuer bezahlen zu lassen. sollte kalkulatorisch günstiger sein. und Fleischerzeugnisse sind noch viel zu billig.

[@BlauesRauschen]

Interessant weil man so eine Wortwahl bei normaler Wurst nicht hört. Das bei Wurst Kaliumphosphat reinkommt damit das Brät nicht auseinanderfällt und das zugesetzte Eis besser aufnimmt wurde meines Wissens selten erwähnt. Phosphate kommen auch in Waschmitteln und Düngemitteln zu Einsatz. Daneben verschiedene Zucker für den Geschmack und die Säuerung. Natriumacetat als Säureregulator. Wird auch für Wärmepads und Kosmetika verwendet. schon klingt es nicht mehr so lecker. Und Gewürze kommen auch in die normale Wurst für den Geschmack rein. Immerhin ist Fleisch in seiner Reinform wohl nicht so lecker. Und vegane Wurst ist ein industrielles Designprodukt. Weil die normale Wurst ja auch so natürlich ist. Ist ja schließlich naheliegend minderwertige Fleischteile und Fett zu hacken, dann in den Darm eines Tieres zu stopfen und das ganze zu kochen. Im übrigen würde man in der Industrie als Überzug aus Alginat nehmen um eine glatte dem Darm ähnliche Oberfläche zu erreichen.

[@baboomaaentertainment6158]

Minderwertiges Fleisch, nicht dort wo ich gelernt habe und seit Jahren arbeite 😂 Gruss von einem schweizer Fleischfachman ( Metzger )😂

[@devKazuto]

Hört doch bitte endlich auf ständig zu sagen, dass Methylcellulose auch in Tapetenkleister vorkommt. Es ist ein ganz normales pflanzliches Produkt und hat viele Anwendungsfälle. Damit konnotiert ihr das Produkt lediglich negativ. Und nehmt nicht immer die Preise der tierischen Produkte als Referenz. Selbst Lege sagt in seinem Interview, dass Fleisch viel zu günstig ist und viel teurer sein müsste. Es ist viel trauriger, dass Menschen lieber billiges Fleisch kaufen, sich dann aber die Preise über Alternativen beschweren. Da sollte man seinen eigenen Konsum vielleicht einmal reflektiert betrachten bevor man andere kritisiert.

[@MadEtheCat]

Die Frage ist doch eher warum vegane Produkte nicht viel günstiger sind - denn die Zutaten sind extrem billig.

[@devKazuto]

@@MadEtheCat Produktionsentwicklung kann sehr kostspielig sein und um diese initialen Ausgaben wieder reinzuholen sind Produkte oftmals teurer als sie sein müssten. Vor allem gibt es immer dumme Käufer, die ihr Geld für alles mögliche ausgeben. Siehe 250€ Schuhe oder Smartphones die so viel kosten wie in Gebrauchtwagen. Solange es solche Idioten gibt werden Produktpreise immer steigen. Außer Fleisch, das muss ja so billig wie möglich sein, sonst fühlt der Deutsche sich auf den Schlips getreten.

[@A42-r4s]

@@MadEtheCat Fleisch ist billiger. Industriefleisch kostet 1.20€ bis 2€ je Kilo (netto) . Separatorenfleisch liegt bei knapp 0.70 € das Kilo . Deswegen wird gerne Separatorenfleisch mit beigemischt und das in fast allen produkten (auch wenn es nicht deklariert ist)

[@doccoffee5817]

Weil veggie fraß nunmal abzocke ist

[@doccoffee5817]

Mimi. Richtiger alman Kommentar

[@Fronk_Raisch]

Meiner Ansicht nach haben solche Tests einen falschen Ansatz. Die Testpersonen sollten die Produkte nicht mit bekannten tierischen Produkten vergleichen, ansonsten sind die Urteile oft nicht objektiv. Die Fragestellung müsste eher ähnlich sein wie: schmeckt das Produkt, ist die Konsitenz im Mund angenehm, würden sie es kaufen, würden sie es ihren Familien servieren, und so weiter. *Der Preis* dürfte überhaupt keine Rolle spielen, ersten werden fast alle tierischen Produkte vom Staat subventioniert, zweitens werden vegane und vegetarische Produkte in nicht so großen Stückzahlen hergestellt und drittens Versuchen manche Hersteller dem Kunden, der etwas außergewöhnliches will, mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

[@eisscholle570]

Hintergrund ist, dass die einzelnen Videoschnipsel über die Jahre für zig Formate und zusammengefügte "Sendungen" recycelt werden.

[@Ludwign-y1q]

"günstiger wie" Herr Lege kennt den Komparativ nicht.

[@Dalmen]

ja, weiß doch jeder das es "günstiger als wie" heisst. 😂

[@eisscholle570]

Einer seiner vielen Sprachfehler.

[@CoCreeed]

"Gluten, Wogegen ganz viele allergisch sind". "Unter alleiniger Berücksichtigung der symptomatischen Fälle reicht die Häufigkeit (Prävalenz) von 1:10.000 (Dänemark, USA) bis zu 1:300 (Schweden, Großbritannien). Weltweit wird eine durchschnittliche Häufigkeit von etwa 1:3350 angegeben. Zieht man auch die durch Screeninguntersuchungen diagnostizierten Fälle hinzu, erhöht sich die Prävalenz auf 1:500 in Deutschland und Dänemark und etwa 1:110 in den USA und Großbritannien, im weltweiten Durchschnitt ungefähr auf 1:270." Es sind mehr Menschen shizophren als allergisch gegen Weizen. Das sind nicht ganz viele.

[@paul6350]

Ich muss dich darauf hinweisen, dass deine Zahlen falsch sind. Malteser gibt an, dass alleine in Deutschland 840.000 Menschen eine Zöliakie haben. Dazu kommt noch, dass viele Menschen asymptomatisch reagieren und darin nicht erfasst sind. Zudem ist der Test sehr teuer und wird nur bei Verdacht durchgeführt. Die Dunkelziffer wird also deutlich höher sein. Das sind sehr viele Menschen.

[@micken2920]

Veggie-Pionier? Excuse me. Alleine Wheaty gibt's seit Jahren und war lange vor Rügenwalder Mühle am Start. RM hat halt viele andere Firmen mit ihrer Marktmacht aus den Regalen gedrängt.

[@DaSa41089]

Dafür ist wheaty geschmacklich fast immer weit weg

[@doccoffee5817]

Excuse me 😂

[@OliverMoses-g9t]

Nicht nur mit der Marktmacht: Die Produkte schmecken im großen und Ganzen alle ganz gut. Viele der Discounter-Sachen sind bestenfalls als Akzeptabel bis grausam einzustufen. Und nach einigen Versuchen lasse ich die Finger von den richtig teuren Produkten, da war bisher nix dabei, was nicht irgendwo mies geschmeckt hat oder wo die Konsistenz nicht stimmte. Bei RM esse ich ganz gerne die vegane kalbsleberwurst /wenn man das so nennen darf)... schmeckt und hat die richtige Konsistenz. Das gleiche Produkt vom Discounter (Eigenmarke halt) war weniger zum Streichen als zum gießen geeignet... viel zu dünn, eher Lebermatsch als -wurst. Und nicht mal signifikant billiger.

[@OliverMoses-g9t]

@@DaSa41089 Dumm gefragt (kenne ich nicht, noch nie in irgendnem Laden hier gesehen): In welche Richtung? Gut oder mies?

[@DaSa41089]

@@OliverMoses-g9t du meinst jetzt wheaty? Wenn ja gibt es die Produkte vereinzelt bei edeka..aber das meiste habe ich in biomärkten wie denns oder alnatura gesehen. Und ich finde die Produkte deutlich schlechter als RM weil wheaty oft auf Tofu oder seitan Basis ist und dadurch mmn matschig

[@Naxxe1]

Wenn die Alternativen auch halb so günstig im Laden zu erwerben wären, würde ich sicherlich auch umsteigen.

[@eisscholle570]

Dann musste mal Vater Staat fragen, weshalb er für die tierische Version u.a. massive Subventionen auskippt und z.B. nur ein Drittel der Umsatzsteuer kassiert.

[@Disasterhannes]

Ich finde manche veganen Produkte ja cht klasse, aber warum vergleicht man hierim Video Vegane Bratwürste mit der Schlechtesten Fleischhaltigen Bratwurst die man kaufen kann?

[@endsommer]

Interessant ist doch, dass sogar das billige Fleischprodukt den Leuten besser schmeckt als gar die eher teuereren Veganprodukte, wie sollte das noch aussehen wenn ein teures Fleischprodukt ins Rennen geführt wird?

[@Frischi]

Lege hat mal wieder ein fesches Hemd an 🥓🥩🍗🍖😁

[@ZDFbesseresser]

Über dieses Kompliment freut er sich sicherlich.

[@Mc-Meggels]

Der gute hat immer Hammerhemden an. Ich finde die voll geil, egal ob bei Produktbasteleien oder den Challenges mit Flo.😊

[@Amboss39]

Wohl eher ein Statement das Hemd 😂

[@DEtechtube]

Dann lieber Grillgemüse

[@ralfpeters7797]

@@DEtechtube zum Steak ok

[@DEtechtube]

@@ralfpeters7797 ne gerne auch einfach so.

[@NoNameNoName-ni8jt]

@@ralfpeters7797 Genau, das kommt gut, und man ist satt

[@ralfpeters7797]

@@NoNameNoName-ni8jt stimmt.Vorher ein Steak. Dann kann das Gemüse auch weg bleiben

[@OH_23]

​@@ralfpeters7797Da spickt doch noch die Primitivität des Menschen durch...

[@JKJKJK794]

Das ihr am Anfang nicht auch noch "Dihydrogenmonoxit - ein Stoff der als industrielles Kühlmittel genutzt wird und regelmäßig in Krebszellen gefunden wird" genommen habt ist auch alles. :D

[@Strohballen]

Ich bin neugierig auf diese vegane Bratwurst von Rügenwalder, möchte sie ausprobieren. Ich kenne und mag viele andere vegane Produkte von Rügenwalder.

[@ZDFbesseresser]

Viel Spaß beim Testen!

[@eddi5190]

es geht nix über ne gute Thüringer Roster mit Senf

[@ZDFbesseresser]

Guten Hunger!

[@cherchezlesoir7166]

Warum nicht😂 wem 60% pures Fett schmeckt

[@HORNOMINATOR]

vegane Thüringer Rost mit Senf halt

[@PapaJoe1504]

​@@HORNOMINATORaber sonst geht es noch ,die Thüringer wird nicht vermanscht

[@maxi8298]

Hmmm totes Schwein lecker lecker

[@andreazander638]

Ich habe 2 Jahre vegan gelebt und fand die Fleischalternativen geschmacklich oft ganz gut. Industriell hergestellten Supermarktwürsten aus Fleisch sind auch oft genug andere Zusatzstoffe zugesetzt, sodass ich da auch nicht sagen kann, dass die hochwertiger als vegane Würste sind. Mich erschreckt allerdings immer wieder, dass tierische Produkte, für die Tiere ja nun auch ihr Leben lassen müssen und deutlich aufwändiger in der Produktion als vegane Produkte - und somit kostenintensiver sind, so viel preisgünstiger als vegane Produkte sind. Esse ich heute Fleisch, kaufe ich das beim Metzger meines Vertrauens. Will ich eine vegane Bolognese, dengele ich die mir aus klein gehacktem frischem Blumenkohl statt aus veganen Hackfleischalternativen. Deutlich preiswerter, leckerer und gesünder.

[@doccoffee5817]

Vegane bolo 😂 Es gibt keine vegane bolognese

[@daktarinominati4961]

cool werde ich mal probieren

[@LX.M]

@@doccoffee5817 Doch, gibt es. Gehacktes Protein kann ja auch von Pflanzen kommen.

[@HORNOMINATOR]

mal wieder Premiumprodukte mit Billigversion verglichen. Hier macht der Preisvergleich einfach keinen Sinn.

[@Christian-xq6no]

Ja, die Premium-Chemiewürste, die in der Produktion 2,90 € das Kilo kosten und für 3,29 € pro 180 Gramm verhökert werden. 😂

[@julianh.9939]

Auf der anderen Seite haben die "veganen Premiumprodukte" geschmacklich aber nicht mal mit der billigsten Bratwurst mithalten können. Selbst wenn die preislich näher zusammenrücken würden, liegt der Verdacht nahe, dass die geschmackliche Diskrepanz nur umso größer wird.

[@HORNOMINATOR]

@@julianh.9939 ja das machen die wirklich gut

[@Evercon254]

Wirklich schade, dass hier lediglich beim Thema Geschmack, Preis/Leistung und Inhaltsstoffen ein Vergleich gezogen wird, das Thema Tierwohl und Tierschutz aber mit keinem einzigen Wort erwähnt werden. Genau das dürfte jedoch für die Meisten der Hauptgrund sein auf vegane Produkte umzusteigen. Auch mir, der ich seit etwa einem Jahr vegan lebe, schmeckte die Fleischwurst deutlich besser, aber unter dem Aspekt, dass für die vegane Alternative kein Tier sterben musste, bin ich gerne bereit auf diesen Anteil des Geschmacks zu verzichten. Das Thema Preis empfinde ich hier aber auch sehr wage thematisiert. Es ist sehr einfach und bequem sich gerade anhand der hier gezeigten Preisvergleiche darüber aufzuregen, dass sich Firmen an veganen Produkten offenbar über Gebühr die Taschen voll machen. Die tatsächliche Problematik besteht aber wohl eher darin, dass es überhaupt möglich ist Fleischprodukte zu einem so lächerlich günstigen Preis zu bekommen. Das ist leider nur durch die bestialischste und lebensverachtenste Form der Tierhaltung, nämlich der hochindustriellen Massentierhaltung möglich. An diesem Punkt gebe ich lieber für "zu viel" für vegane Produkte aus und vermeide dabei die Unterstützung von Billigfleischproduktion und Massentierhaltung.

[@LX.M]

Richtig. Zumal es bei den veganen Produkten riesige Unterschiede in puncto Geschmack und Konsistenz gibt (von den Inhaltsstoffen mal ganz abgesehen). Da für das beste Imitat einen gewissen Aufpreis zu zahlen finde ich gerade noch gerechtfertigt. Und immerhin ziehen die Discounter mit ihren Eigenmarken allmählich nach, die dann "nur" 2/3 bis 3/4 des Markenprodukts kosten.

[@veggiejulia2858]

Vielen dank auch an Rügenwalder dass sie diese Ersatzprodukte anbieten, ich finde das richtig toll

[@Fitzibutzi]

Oh nein... Methylcellulose? Dann kommt gleich wieder der Tapetenkleisterspruch oder? 🙄 Edit: BOA ICH WUSSTE ES. Hört endlich auf immer diese Parallele zu ziehen. Bitte...

[@djangomueller]

Nix da, ist schon gut so!

[@FireQueenFul]

Nennt sich framing und der deutsche Wutwichtel hat wieder was zum wüten. Würden die mal ihr eigenes Essverhalten hinterfragen und Zutaten lesen

[@parryhotter6327]

06:08 leges spezial, 420. Zu gut hahahahah😂😂👌

[@simsalabentv]

Habe extra nach so einem Kommentar gesucht, ich wusste ich bin nicht der einzige dem es auffällt :D

[@slimes9386]

Danke Sebastian, dein Bericht ist ein Grund mehr für mich auf den künstlichen Dreck zu verzichten... Da leg ich mir dann lieber einen selbstgemachten Gemüsespieß auf den Grill wenn ich mal auf ne Wurst verzichte

[@aufladekabel83]

Dein fleisch ist genauso künstlich und mit zusatzstoffen vollgepumpt..muss halt nur nicht draufstehen. Ganz abgesehen von antibiotika bei den tieren, seperatorenfleisch usw. usw. Also dreck ist es wenn dann genaunso wie dein fleisch aber denk mal nicht dass fleisch gesünder ist 😅 also was ist dein problem junge? :)

[@mertechnightcore4098]

Hast Recht aber kannst auch freundlicher sein

[@germanoschefo]

​@@aufladekabel83ich hab noch nie mit seperatorenfleisch gearbeitet, geh an die fleischtheke, danke

[@daman7601]

​@@aufladekabel83 ah ja wer kennts nicht. Du weißt welches Fleisch er kauft ja? Diese veganen Bratwürste sind halt high processed Industrie Dreck. Nur weil vegan drauf steht ist es nicht Gesund

[@OliverMoses-g9t]

Muss aus gesundheitlichen Gründen weitgehend auf Fleisch verzichten. Und immer nur Gemüse grillen? Wird schnell langweilig, zumal ich viele Gemüse (so leid es mir tut) nicht als Lebensmittel betrachten kann... lieber esse ich gar nichts als diese Sachen (fast alles, was grün ist, oder praktisch jeder Kohl). Und um dem "künstlichen Dreck" zu entkommen, muss man wirklich alles komplett selbst zubereiten. Industriell ist doch alles voll damit, wirklich alles! Und manches hört sich einfach nur schlimm an (z.B. Methylcellulose ist "Tapetenkleister"), braucht man aber in vielen Lebensmitteln, damit die Konsistenz hinkommt. Wie so vieles andere auch. Veganer Wurst- und Fleischersatz kann durchaus lecker sein, auch wenn es echt üble Produkte gibt (ich kann z.B. nix mit Soja essen, das schmeckt immer total "dumpf"... keine Ahnung wie ich es besser ausdrücken soll). Schon mal den "Plant Based Hotdog" bei ikea probiert? Unfassbar, dass es Leute gibt ,die das essen... das war nach dem ersten Bissen das erste Lebensmittel, das direkt in den Mülleimer gewandert ist. Inklusive dem, was ich im Mund hatte. Es gibt tolle Sachen, die man selbst machen kann ,aber vieles ist halt nur bedingt (wenn überhaupt) für den Grill geeignet. Und ab und zu ist auch Industrieware sehr lecker. Fleisch und ganz speziell Wurst ist auch nicht wirklich besser in irgendeiner Beziehung, außer beim Geschmack (wenn man es mag).

[@KenjiKasen87]

Ich feier ja das Hemd vom Lege bei dem Video XD

[@ZDFbesseresser]

Da freut er sich bestimmt! 😍

[@peterl0815]

Ja ... versteckt das gesundheitlich bedenkliche Feinschmeckergewölbe.

[@devnull6938]

Naja. Fleisch im Naturdarm gereinigt in China ist auch nicht wirklich geil.

[@nou2500]

Das ganze Fleisch kommt doch aus Deutschland und Umgebung, das sind doch keine Lebensmittel aus China

[@M3cronom]

In der großen Lebensmittelindustrie ist halt gar nix mehr einwandfrei. Da müssten wir alle auf Selbstversorger machen.

[@jasteni9744]

@@M3cronomwir bräuchten halt man endlich strengere Gesetze. Wir mit unserem wischi waschi Gesetzen sind der Industrie halt ausgeliefert und die nutzen das Schamlos aus.

[@schlimmerfinger4419]

Ich habe das mal gesehen wenn das hier wieder ankommen da werden Stichproben von den Därmen gemacht bei der Stichprobe waren die Därme schon etwas "UMGEKIPPT" wäre aber nicht so schlimm für geräucherte Wurstware noch sehr gut zu gebrauchen

[@davidgiardina1379]

Hallo liebes Besseresser Team, ich hätte mal ein Produkt was ich cool finden würde wenn ihr das auch mal in eure Show bringen würdet. Iglo Knusperfisch, habe sie heute das erste mal getestet und muss sagen ich fand sie sowas von schlecht. Wäre echt super wenn es klappen würde. Lieben eure Show, weiter so 👍. Ein dickes Lob an Sebastian, floh und alle weiteren Team Mitglieder die man sonst nicht sieht.

[@Rikibu79]

klingt nach viel Panade mit Premium Aufpreis 🙂

[@ZDFbesseresser]

Danke für die Liebe, die Idee merken wir uns! 🧡

[@davidgiardina1379]

@@Rikibu79 ja das glaube ich auch, da ziehe ich die Fischstäbchen ehr vor

[@IndigenerMitReichlichChromosom]

10 Gäste und einer fleischfrei. Willkommen in den 00er Jahren.

[@doccoffee5817]

Willkommen im Jahr 2024. In deiner bubble bist du vielleicht von veggie hippstern umgeben. Das spiegelt aber nicht deutschland wieder

[@LX.M]

Ich finde auch, dass das Verhältnis umgekehrt sein müsste. Gerade vor ein paar Tagen war wieder "Earth Overshoot Day" - auch Dank der Massentierhaltung.

[@doccoffee5817]

@@LX.M tja so ist das nummal.

[@dermathe-boller9108]

@@LX.M wäre das Verhältnis umgekehrt, gäbe es eine Massen-Pflanzenhaltung. Bestimmt mit erhöhtem Wasserverbrauch, Einsatz von Pestiziden, erhöhten Transportkosten ..... das wird an dem "Earth Overshoot Day"nichts ändern.

[@LX.M]

@@dermathe-boller9108 Was glaubst du denn, woher das Tierfutter kommt? Glaubst du das kommt aus dem Nichts? Über die Hälfte aller landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland dienen der Nutztierhaltung, und da ist das Soja aus dem brandgerodeten Regenwald noch gar nicht eingerechnet.

[@bencash1137]

Interessant Härte ich den Vergleich zur beyond meat Bratwurst gefunden. Die find ich recht lecker

[@gloogli-channel353]

Ein Hoch auf das Qualitätsprodukt "echte aus Fleisch gemachte Bratwurst." Ein hochwertiges Lebensmittel das in keinem gesunden Ernährungsplan fehlen darf und das nur aus natürlichen Zutaten besteht.

[@eisscholle570]

Ja. Bei vielen Konsumenten solcher teile gehe ich davon aus, dass sie ans paradiesisch gehaltene "Wursttier" glauben, das die Dinger freizügig in die Verpackungen absondert😄

[@xlAlvinYakitori]

Habe ja echt nichts dagegen, aber die Preise sind echt frech. Würde gerne mehr davon probieren, aber wenn der Preis teils 50% höher ist als Marke, nein danke

[@geraltschori4375]

Bei veganen Alternativen gilt auch der höhere MwSt.-Satz, bei Fleischprodukten der niedrigere.

[@insu_na]

subventioniert wird auch nicht. Dennoch sind die Preise ungerechtfertigt hoch. 🙁

[@DemoTou]

Das gerechtfertigt bei weitem nicht den riesen Unterschied lmao

[@insu_na]

@@m.w.7919 Nein, vegane Fleischersatzprodukte werden auch mit 19% besteuert, fast alle.

[@ZDFbesseresser]

Das stimmt, der Preisunterschied bleibt dennoch hoch ☺️

[@karlheisenberg2857]

Wie kommst du darauf? Veganer Fleischersatze dürfte quer durch die Bank unter "Zubereitungen aus Getreide, Mehl, Stärke oder Milch" fallen und sind somit - wie die allermeisten Lebensmittel ermäßigt. Verwechselst du das eventuell mit veganer Milch? Da ist es tatsächlich so, dass Tiermilch das einzige Getränk mit ermäßigter Merhwersteuer ist.

[@Tracer5]

Also dieser Bratwurstaufsteller im Hintergrund ist auch "anders wild", wie man heutzutage sagen würde ;D

[@felge9645]

Ganz ehrlich. Beim ICE Bordrestaurant finde ich die vegane Currywurst besser als die normale. Aber beim Grillen kommt bei mir entweder Gemüse oder Grillkäse aufs Rost, wenn es mal fleischfrei sein soll.

[@NeXtdra42]

Liegt bei der Bahn vermutlich auch daran, dass die ja nur in Ofen oder Mikrowelle aufgewärmt werden und die vegane Bratwurst das besser übersteht. Der ICE hat schließlich keine wirkliche Küche.

[@doccoffee5817]

Dann scheinst du an Geschmacks verkalkung zu leiden, oder du hast eine vegane perle, die dich zwingt so ein fraß zu essen

[@LX.M]

Ich habe neulich die vegane Currywurst im Bordrestaurant probiert. Gut, die Pommes waren so mittel (liegt in der Natur der Sache wenn es vorgekocht ist), aber an sich war ich sehr positiv überrascht. Würde ich wieder essen, definitiv.

[@luisa_hoeppner_fotografie]

Den Umfrageort sofort erkannt. Binz ❤

[@ZDFbesseresser]

Wie schön 🧡

[@TheCovenant2]

Heutzutage sind die Alternativen noch lange nicht perfekt aber schon wirklich gut. Das größte Problem was ich mit den Alternativen sehe ist: Die Unternehmen kümmern sich einen Dreck um die Ethik die dahinter steckt sondern nutzt es einfach aus, dass es teuer verkauft werden kann für Flexis aus der oberen Mittelschicht. Überzeugte Vegetarier/Veganer greifen eh -wenn überhaupt- extrem selten auf solche Produkte zurück und kochen lieber selbst oder holen sich generell vegetarische Optionen. Aber ist ja kein Geheimnis, dass die Unternehmen bewusst Flexis ansprechen wollen^^

[@dennis4248]

Warum sollten überzeugte Vegetarier/Veganer extrem selten auf solche Produkte zurückgreifen? Flexis erweitern halt die Zielgruppe. Aber ich kenne viele Vegetarier/Veganer die bei Rügenwalder gerne zugreifen.

[@TheCovenant2]

@@dennis4248 in etwa 10 Jahren als Veganer und unterwegs in Szenen, in welchen Veganer auch eher vertreten sind haben gut 95% der Personen den Kram nicht angefasst außer es grummelt der Magen und es is gerad nichts besseres da :D Die Marktanalysen zeigen da ja das gleiche Bild - nicht umsonst sagen die Unternehmen selbst schon, dass deren Ziel nicht Veganer sondern eben Flexitarier sind.. oder eben Leute die man mindestens zur gehobenen Mittelschicht zählen kann^^

[@dennis4248]

@@TheCovenant2 ich bin seit ich 10 bin Veganer, meine Mutter war Vegetarierin und ist schon lange Veganerin. Ich bin jetzt 40. Wir waren schon auf dem Trip bevor es cool war. Da haben uns noch die ganzen grünen Ökos seltsam angeschaut, dass wir kein Fleisch aßen und wir mussten ins Reformhaus gehen, um überhaupt Tofu oder vegane Streich- oder Bratwurst zu bekommen. Wir waren über jede Abwechslung dankbar. So auch über die exzellenten Rügenwalder Produkte. Die meisten Veganer und Vegetarier essen sehr gerne Wurst und Fleisch, wollen aber keine Tierleichen produzieren oder essen.

[@TheCovenant2]

@@dennis4248 Bei dem letzten Punkt stimm ich dir absolut zu - ich kann nur berichten was ich von Veganern in der heutigen Zeit kenne - das Angebot ist mittlerweile so riesig, dass nach meiner Erfahrung die meisten eben nicht so hochverarbeitete Produkte kaufen^^

[@dennis4248]

@@TheCovenant2 Ja, gesund und wenig verarbeitet ist es sicher nicht. Aber das sind die Fleisch-Alternativen (oder besser Originale) ja auch nicht. Eher etwas, was man ab und zu und mit ein wenig schlechtem Gewissen isst. ;-)

[@jkgg21]

Bitte sagt das die vegane Wurst teuerer ist weil sie anders besteuert werden. 😅

[@mikeschroedinger-4711]

Ich selbst bin kein Veganer, denke aber schon, dass ich sehr auf die Qualität der Lebensmittel achte. Dennoch kenne ich sehr viele Veganer, die teilweise seit über 30 Jahren keine Fleisch- und Milchprodukte mehr essen mögen. Nur: erstens erzählen sie nicht JEDEM als erstes, dass sie vegan leben, zweitens würde sich niemand von denen diesen „chemikalischen Sondermüll“ reinziehen. Danke für die Aufklärung. Und viele Grüße.

[@endsommer]

Im Privaten erzählen sie es dir nicht gleich - im Internet lassen viele Veganer es deutlich raushängen.

[@felixchecker]

2:00 "Lege's Spezial für 4,2 0€" nice!

[@dermathe-boller9108]

Ich steh ja mittlerweile auf dem Standpunkt, dass das Gift in der Nahrung, das mich umbringen wird, mir wenigstens vorher geschmeckt haben soll. Der Hinweis mit dem Tapetenkleister, lässt bei mir die Alarmglocken läuten, dass ich diesen Beitrag wohl als unseriös einstufen sollte. Genauso gut könnte man Salz mit den Hinweis brandmarken, dass dies ein Stoff ist, den man im Winter auf die Straße streut. Erinnert an Milky Way, das früher damit beworben wurde, dass es sogar in Milch schwimmt (und wohl deshalb geeignet für Kinder ist), nur es schwimmt auch in Bier ... . Und was in nicht veganer Bratwurst alles drin ist.... . Selbst wenn ich mir aus lauter Verzweiflung über das Industriefutter alles selbst im Garten ziehe, bleiben schädliche Umweltfaktoren durch das Regenwasser oder dem Mikroplastik im Boden. Also bleibe ich bei meinem Ausgangsstatement, lieber schmackhaft vergiften als verhungern.

[@FdCalido]

Das 4,20 Lege Spezial würde ich ja gerne mal probieren :)

[@nou2500]

Wenns günstiger wird als Fleisch, dann denke ich drüber nach. Ich kaufe nicht billige Zutaten mit viel Verdickungsmitteln drin für überteuerte Preise. Was war denn das Verdickungsmittel bei Sebastian Leges Version? Waren das die Haferfasern? Oder das Carrageen als Bindemittel?

[@jasteni9744]

Das ist auch alles in fertig marinierten Produkten drin.

[@TheCobraCom]

... plus die Celluose. Die Mischung macht es offenbar.

[@dennisbarthauer1889]

Es gibt auch Grenzen der spaß hört beim Grillen auf

[@cherchezlesoir7166]

Das kann aber nicht sein dass hier die Fleischlobby dahinter steckt? Warum erwähnt er nicht Trichinenfleisch?

[@Christian-xq6no]

Vielleicht, weil es nicht das Thema ist?

[@ZDFbesseresser]

Das ist natürlich nicht der Fall. Und das Thema "Trichinen" hat nichts mit dem Thema dieses Films zu tun. ☺️

[@Malte_OJ]

@@ZDFbesseresser Tapetenkleister wird auch erwähnt obwohl es nichts mit den Produkten zu tun hat.

[@oliknow]

@@Malte_OJ naja doch. hör mal nicht nur selektiv zu und versteh den kontext

[@Christian-xq6no]

​@@Malte_OJTapetenkleister kommt aber nun mal in der Chemiewurst vor und das Thema ist nun mal die Chemiewurst. Hör mal richtig hin.

[@trazyntheinfinite9895]

Ich spar mir bratwürste einfach generell.

[@GoodSoulGermany]

In diesem Video testet Sebastian Lege die vegane Mühlenbratwurst von Rügenwalder im Vergleich zu zwei anderen veganen Würsten und einer traditionellen Bratwurst mit Fleisch. Die Zutaten der veganen Mühlenbratwurst: Wasser, Weizengluten, Weizenmehl, Karagen, Ackerbohnenprotein, Haferfasern, Pflanzenproteine, Methylzellulose, Stärke, Gewürze, Salz, Traubenzucker, Essig Herstellungsprozess: Die Zutaten werden zu einer Masse vermischt und in Form gebracht. Die Würstchen werden dann gebrüht und gegrillt. Geschmackstest: In einem Blindtest probieren Urlauber auf der Insel Rügen die verschiedenen Würste. Die meisten bevorzugen die traditionelle Bratwurst mit Fleisch. Die vegane Mühlenbratwurst von Rügenwalder schneidet jedoch am besten unter den veganen Alternativen ab. Sie wird als "gut gewürzt" und mit einer "guten Konsistenz" beschrieben. Fazit: Die vegane Mühlenbratwurst von Rügenwalder ist eine gute Alternative für Menschen, die auf Fleisch verzichten möchten. Sie ist jedoch deutlich teurer als die traditionelle Bratwurst mit Fleisch. Weitere Punkte: * Die vegane Mühlenbratwurst enthält 16 Zutaten, von denen die meisten getrocknet oder in Pulverform sind. * Die Wurst wird ohne Naturdarm hergestellt. * Der hohe Preis der veganen Wurst ist auf die Marke Rügenwalder und die Zielgruppe zurückzuführen. * Es gibt noch keinen großen Wettbewerb im Bereich der veganen Wurstprodukte.

[@ZDFbesseresser]

Danke für diese Zusammenfassung! 😎

[@marcschroder5364]

@@ZDFbesseresser Coole KI

[@dennis4248]

Die Forschung an guten vegetarischen/ veganen Ersatzprodukten kostet auch Geld. Und Rügenwälder macht einfach sehr gute vegetarische und vegane Produkte. Die Mortadella kann man kaum von einer handelsüblichen Lyoner unterscheiden und die ist mittlerweile sogar vegan (war früher vegetarisch).

[@JB180584]

Unpopular Opinion: Statt die Leute darüber philosophieren lassen, warum Rügenwalder 18 €/kg kostet (was ich auf Grund der zu Grunde gelegten Kalkulation auch viel zu teuer finde), sollte man doch mal hinterfragen lassen, warum das Fleischprodukt so günstig ist.

[@djangomueller]

Nein. Lieber hinterfragen warum das Lifestyle-Produkt so überteuert ist.

[@OliverMoses-g9t]

Ja, Fleisch ist meistens immer noch viel zu billig, gemessen an den Problemen der Herstellung und der gesundheitlichen Auswirkungen. Aber Geiz ist geil, es müssen immer Unmengen Fleisch auf den Grill, und es darf nix kosten, also Haltungsstufe 1. Seit Jahren (seit es das Label gibt) nehme ich nix unter 3, damit die Viecher wenigstens ein Minimum an Lebensqualität haben, aber meistens kaufte (darf nur noch homöopathische Mengen Fleisch essen wegen Gesundheit) ich bei Produzenten, die vernünftig mit den Tieren umgehen. Ja, da zahlt man dann auch viel Geld, aber die Qualität stimmt dann wenigstens. Mein Lieblingsproduzent hat Schweine gehalten, die sind den ganzen Tag draußen auf ner großen Weide mit Bäumen, die männlichen Ferkel werden nicht kastriert sondern einfach etwas früher als üblich geschlachtet... keine Probleme mit Ebergeruch. Keine Schwänze und Zähne gekürzt usw usw. Die werden auch nicht zum Schlachten durch halb Europa gekarrt. Aber das kostet halt dann auch. Nix mit Kilo Schweinesteaks für 5 Euro. Und vor allem: Hier verdient der Landwirt vernünftiges Geld, nicht der Supermarkt, der auch noch mal 20-30% draufschlägt und entsprechend weniger an die Landwirte zahlt. Dass die "Ersatz"-Produkte so teuer sind im Vergleich zum Original: Es wird bezahlt! Und um was geschmacklich sauber hinzukriegen, ist auch viel Try and Error nötig. Die Entwicklung kann Monate bis Jahre dauern, und das kostet dann halt auch. Klar, das würde auf den Endpreis (bei Erfolg) keine 10Cent Aufschlag bedeuten. Dafür trägt der Entwickler aber auch das volle Risiko, wenn das Produkt nicht gekauft wird. Allerdings müssen auch z.T. die Produktionsstraßen geändert werden. Und langsam werden viele Ersatzprodukte doch mal billiger... bei vielen Produkten würde ich mir aber mal sinnvolle Packungsgrößen wünschen: Oft ist mehr Verpackung als Inhalt da.

[@clausroquefort9545]

wie wäre es mit fleischreduzierten, billigeren produkten?

[@eisscholle570]

Die nennen sich z.B. Wurst und Frikadelle.

[@Bratwurstdealer]

Was? Bratwurst?

[@bendranski6882]

Impfwurst.

[@LedZeppelin03Music]

Wow, da sind unsere Gebühren wieder für etwas sehr wichtiges verwendet worden: Vegetarismus fertig machen und so die Tugenden der industriellen Massentötung von Tieren zu unterstreichen. Freut mich, dass in solche Beiträge Kraft und Energie gesteckt wird.

[@autoauto2000]

wieso muss ich als Veganer unbedingt einen Wurstnachbau essen , es gibt so viele gute Alternativen

[@MarkusS970]

Muss nicht, kann aber

[@dermathe-boller9108]

Das frage ich mich auch, wenn man Fleischprodukte ablehnt, muss man sie doch nicht vegan imitieren. Gemüse kann, wenn man es als Gemüse verzehrt, so geil schmecken (und das sage ich als "Nicht-Vegetarier". Ein Fleischesser käme nie auf die Idee mit Chemie und Fleischabfällen eine Paprikaschote zu imitieren. Die stehen zu ihrer Nahrung, sollten Veganer auch mal tun.

[@MarkusS970]

@@dermathe-boller9108 Gleiches Prinzip wie bei alkoholfreien Bier, koffeinfreien Kaffee oder Kunstleder

[@Joachim2012]

Ich bin keiner, aber offenbar sehnen sich Veganer nach dem Originalprodukt mit dem tradierten Wohlgeschmack und suchen mehr oder weniger verzweifelt nach Ersatzprodukten, die dieses Bedürfnis und die Illusion des Fleischessens erfüllen. Wäre dem nicht so, gäbe es diesen riesigen Markt nicht...

[@Ludwign-y1q]

@@Joachim2012 Nee. Ich esse gerne solche Produkte, aber wenn sie zu sehr nach echtem Fleisch schmecken, dann mag ich das nicht. Mit Illusionen hat das nichts zu tun. Ich esse einfach weil es mir schmeckt, und meinen Spieseplan bereichert. Man halt auch nicht nur Gemüse und Getreide/Kartoffeln essen. Irgendeine Eiwiessquelle muss schon auf den Teller.

[@masterjay3079]

Gibt es das Rezept bzw. die Mengenangaben irgendwo?

[@mammma40]

X Jahre später Immer noch das Tapetenkleister-blablabla

[@dennis_hilk]

schmeckt halt so

[@ZDFbesseresser]

Vegane und vegetarische Produkte gehören mittlerweile einfach zur Produktvielfalt dazu! Ist doch schön, dass für jede*n etwas dabei ist. 🧡

[@insu_na]

@@ZDFbesseresser Die Kritik habe ich eher so aufgefasst, dass ihr in jedem Segment über Ersatzprodukte erstmal über Methylcellulose herzieht. Ein Produkt was in aller Art Lebensmitteln vorkommt, nicht nur veganen Ersatzprodukten, und von der EU bis jetzt nicht als bedenklich eingestuft ist.

[@doccoffee5817]

Heul doch

[@PwnedG0blin]

Wann wart ihr auf Rügen? Hätte ich das früher gewusst, hätte ich euch besucht. Wohne nicht weit weg. Wieder ein gutes und Interessantes Video!

[@ZDFbesseresser]

Nächstes Mal sagen wir Bescheid ☺️

[@PwnedG0blin]

@@ZDFbesseresser Das wäre nett Dankeschön :D

[@tobsen161]

Wieso wird im gesamten beitrag nicht erwähnt dass die fleischindustrie einfach ein paar Milliarden subventionen mehr erhält? Wenn man schon ständig auf den Preis hinweist

[@djangomueller]

Kriegen die Hersteller der veganen alternativen genauso. Schau dir unsere Agrar-Lobby an und frag dich nochmal, warum Lifestyle-Produkte überteuert sind

[@not_that_person]

Man muss aber auch sagen, dass selbst mit den Subventionen der Preisunterschied nicht erklärt werden kann. Selbst mit den Subventionen sollten vegane Produkte billiger sein als Fleischprodukte. Dass vegsne Produkte so teuer sind liegt wirklich nur an der Gier und Ruchlosigkeit der Hersteller.

[@tobsen161]

@@not_that_person 7% gegen 19% MwSt + stärkere Kontrollen und erst noch zu refinanzierende Entwicklungen... außerdem ging es mir dabei ja darum das es nicht angesprochen wurde; für mich ziemliches framing

[@chrimu]

​​@@not_that_person warum? 1Kg Schwein kostet als reines Material ca. 2 Euro. Woher kommt der zusätzliche Preis bei der fleischlichen Wurst? Warum ist es ruchlos Geld zu verdienen, ohne dass jemand dabei stirbt. Wenn man jedoch Geld spart, im dem man ein Lebewesen umbringt, ist das nicht ruchlos?

[@not_that_person]

@@chrimu Es ist ruchlos das gute Gewissen der Leute auszunutzen um seine Preise hochtreiben zu können. Die wissen, dass ihre Kunden bereit sind extra zu blechen um das Richtige zu tun. Warum also nicht die Preise hochtreiben bis sie höher sind als echtes Fleisch? Das Wohlbefinden der Tiere und der Umwelt sind diesen Leuten doch vollkommen egal. Denen geht es um Geld, Geld, Geld.

[@Drair_Rene]

Die Preise sind echt frech leider. Dabei ist die Nutzung von Fleisch bei Bratwürsten geschmacklich mittlerweile einfach nur noch unnötig. Das nächste mal aber auch Fleisch in alle Bestandteile zerlegen zum Vergleich denn oh Wunder auch Fleisch besteht zu über 70% aus Wasser. Dann hat man anstatt Weizengluten halt Tierisches Eiweiß etc. auch einige bestandteile im Fleisch sind genauso umstritten wie die aus der Veggie Wurst. Man brauch hier finde ich auch nicht sagen "so etwas wie"... Wurst ist doch nur eine in (Kunst)-Darm gepresste bindende Masse (Zumindest bei Rügenwalder das die immer ohne gemacht werden ist eine Falschinformation. In Blutwurst ist auch nicht unbedingt Fleisch drin. Ist das jetzt auch keine richtige Wurst? Oh und Stäke ist auch in Tapetenkleister drinn ... Böse Böse Stärke

[@Linuxdirk]

Ah, da isser wieder, der Tapetenkleister! 😂 In Kaugummi ist übrigens Material drin, das auch in der Reifenindustrie zum Einsatz kommt ...

[@dannido]

Kaugummi isst du aber nicht...im Normalfall...

[@armingewahl7382]

Geiler Kommentar, es gibt auch Fischleim. Ist für Dich dann auch Fisch nicht essbar und nur Chemiescheiß? Oder Knochenleim? Ihhh, ein Brühe aus Leim, igitt!

[@endsommer]

Alles an Kaugummis immer schön schlucken, oder spuckst du die vegane Bratwurst dann aus? Sicherlich letzteres .... ;-)

[@4Astaroth]

Es wurde der Geschmackstest im Ostseebad Binz gedreht vor dem Kurhaus in der Nähe der Seebrücke. Wie schön die Stadt zu sehen in der ich wohne. :) Es ist wirklich spannend was da immer rein kommt in solche Würste. Hauptsache der Geschmack stimmt, aber die Preise sollten lieber nach unten korrigiert werden von den Herstellern damit noch mehr Menschen die Möglichkeit haben sich überhaupt dafür zu entscheiden.

[@Rikibu79]

Warum soll die Ernährungsform denn primär eine Frage des Preises, statt einer Überzeugung sein, wenn man erkennt, dass pflanzenbasierte Ernärhung einem besser bekommt? Das ist doch genau der dogmatische Denkfehler... das eine was ich kann, das andere was ich will... Zumal vegane Ernärhung auch ohne Industrieprodukte funktioniert und es da gar nicht so sehr aufs Budget ankommt. Solange man aber permanent den Preis in den Vordergrund rückt und man ja nicht mehr als ohnehin schon für Lebensmittel ausgeben will, muss man sich ja nicht bewegen, weil die anderen erstmal die Preise senken sollen, damit man eine Veränderung im eigenen Lebenswandel in Erwägung zieht. Das halte ich für eine Scharade. Veränderung heißt auch in gewisser Weise Konsequenz. Bedenkt man auch noch, dass insbesondere Deutschland Discounter-getrieben versaut ist was das Bewusstsein für Lebensmittel und ihre monetäre Wertigkeit betrifft, müssen wir hier eigentlich ganz still sein mit "das ist zu teuer"... nein es ist nicht zu teuer, sondern es ist dir einfach nicht wert, für mehr Qualität einen angemessenen Preis zu zahlen.. Aldi und co. haben hier eine ganze Gesellschaft auf ewig versaut.

[@ZDFbesseresser]

Das ist ein guter Punkt! ☺️

[@4Astaroth]

@@Rikibu79 Deine Meinung in Ehren aber sie ist ganz schön oberflächlich. Der Preis hat für Millionen von Mitbürgern eine große Rolle, denn die können sich diese "gesündere" Alternative oft nicht leisten, da das Budget es nicht zulässt. Manche wären vielleicht froh über eine Umstellung der Ernährung, sind aber nicht im Besitz der notwendigen Mittel. Und der Preis hat ja wie wir sehen nicht viel mit Qualität zu tun bei den vorgestellten Produkten. Daher können diese Produkte auch billiger angeboten werden.

[@Rikibu79]

@@4Astaroth Es ist doch die Frage der Prioritäten, was einem wichtig ist. Wer will, der findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden. Und wer bequem, oder faul ist, ist auf Fertigprodukte der Industrie angewiesen, die er teuer kaufen muss. Gesünder ernähren geht dennoch preisbewusst, schließlich sind Lebensmittel hierzulande überhaupt nicht teuer, wenn man mal den Vergleich in andere Länder wagt... Nur Bequemlichkeit kostet halt nen Aufpreis. Und diesen Aufpreis muss man sich halt auch leisten können... brauchen tut man ihn nicht... hat aber nix damit zu tun, die Motivation einer Ernährungsumstellung einzig auf Geld zu reduzieren, denn das ist nicht der springende Punkt, es ist nur bequem sich dahinter zu verstecken.

[@4Astaroth]

@@Rikibu79 Frage eine alleinerziehende Person gerne nach den Prioritäten. Klar kann man, sofern es die Zeit zulässt täglich kochen und natürlich dabei Gemüse verwenden um sich vegan zu ernähren, aber wer die Zeit nicht hat oder gerne vegane Produkte möchte die nicht aufwendig sind der wird eventuell bei diesen Produkten schon auf den Preis achten. Ich habe das Problem glücklicherweise nicht aber es gibt eben auch Menschen die arm sind und nehmen was sie bekommen können. Und was ist gegen einen niedrigen Preis eigentlich einzuwenden? Das wäre doch sehr nützlich für die Gesellschaft und Gesundheit von vielen Menschen.

[@oliverm.9631]

Die erste Frage die ich mir stelle ist "muss ein Tier dafür leiden und sterben?". Steht über allem Anderen. Und an zweiter Stelle muss es mir schmecken. Daher esse ich gar keine Bratwurst.

[@matzepaz5652]

Warum wird nicht der Standpunkt der Firmen gezeigt? Ist doch auch irgendwie verständlich, dass man die Forschungs- und Entwicklungskosten wieder rein holen muss. Ist eigentlich bei allen "neuen" Produkten so. Für ein Iphone bezahlt man dann den x-fachen Preis der Materialkosten. Denke das Problem ist eher, dass ich für 8 Euro ein Kilo Fleisch bekomme, bzw Schlachtabfälle und die Leute die dann als Wurst kaufen.

[@jamaly77]

Beim iphone bezahlst du das x-fache, weil Apple weiss, dass deren Jünger fast alles bezahlen. Aber wer denkt, es geht bei der Preisgestaltung um "Ausgaben für Forschung und Entwicklung" wieder reinzuholen, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

[@kurtschatow2035]

Ich finde es sehr schön das ihr den Punkt Preis ansprecht. Fertige Vegane Speisen sind leider sehr sehr teuer. Ich greife auch gerne zu Soja Produkten, gerade die Punkte Protein Gehalt und auch Geschmack/Biss im essen ist Soja ein Top Lebensmittel. Soja ist nun mal im Asiatischen Raum ein vielseitig verwendetes Lebensmittel. Mein Tip, kauft lieber Soja in Granulat oder Blockform und macht die Fleichersatzprodukte selber. Soja bzw. Tofu bekommt man übers Internet oder Asia Shop Kiloweise für wenige Euros. Ist trocken sehr sehr lange haltbar. Verarbeitungstipps gibt es auf YT, würzen und braten nach eignen Geschmack. So hat man wenigstens die Kontrolle über die Inhaltsstoffe die man zu sich nimmt. Was ich mich bis heute Frage warum muss ich auf Vegane Produkte 19% mwst zahlen und auf Fleisch nur 7% ...

[@eisscholle570]

7 %, sofern du dich auf DE beziehst.

[@kurtschatow2035]

@@eisscholle570 Stimmt keine Ahnung warum ich immer 9% im Kopf habe ...

[@sevda8466]

Wieso asiatischer Raum? Meine asiatischen Kollegen sahen mich ganz erstaunt an, dass bei uns in Europa geglaubt wird dass die Asiaten Soja mögen und viel und gerne essen….

[@kurtschatow2035]

@@sevda8466 da ich es immer bei den kaufe ... Ich leider zu wenige um das wirklich ein zu ordnen.

[@NoNameNoName-ni8jt]

Ja und mit Haufen Zeug dazu damit irgendwie Geschmack drinne ist, toll. Da esse ich lieber ungewürztes Fleisch und hab mehr Geschmack und Tinte aufm Füller

[@darkwingduck9055]

Und wie gesund bzw. ungesund ist das ganze jetzt?

[@Hito2704]

Running Gag: Tapetenkleister

[@DutchTraveler24]

Guten Appetit 😂😂

[@FabianZettl]

Weil methylcelulose nämlich AUSSCHLIESSLICH für Ersatzprodukte und siiiicher nicht in Fleischprodukten verwendet wird.

[@faniera1801]

Rügenwalder hat teilweuse echt leckete Produkte. Da greift ich auch als Fleischesser gern mal zu. Teilweise auch einfach aus Neugier. Eigentlich auch kein schlechter Weg, um weniger Fleisch zu essen. 🤷‍♀️

[@mariandecker3942]

Rügenwalder: Ferrari unter den Veggiprodukten

[@YPOC]

Das Gehackte von denen riecht original wie Katzenfutter. Das kann ich leider gar nicht leiden.

[@OnlyRealmatze]

@@YPOCdie Veganen Hackröllchen Typ Cevapcici von der Mühle schmecken unfassbar gut, vielleicht sollte man die auseinanderpflücken und als Alternative zur Hackalternative verwenden

[@dscherl38]

Beim Preis muss man sagen das Fleisch nicht überall so günstig ist. In Österreich kostet die Bratwurst auch 13-18€ das Kilo je nachdem ob man Marken oder Discountermarken kauft, also ist hier die Vegane nicht wirklich teurer (kostet hier das selbe)

[@Fronk_Raisch]

*Herrlich,* ich liebe diese Vegan-Hater, die immer wieder beweisen müssen, wie wenig sie im Oberstübchen haben. Ob das vom vielen Fleisch kommt? Einfach wunderbar 😂

[@endsommer]

Man kann auch die Veganer feiern, wie sie sich gegen Fleischeisser aufregen und sich beweisen müssen - ob es an Mangelernährung für das Oberstübchen liegt? Einfach wunderbar ;-)

[@Fronk_Raisch]

@@endsommer *Dein Vergleich hinkt ganz gewaltig,* was nur beweist, dass du dich nicht wirklich mit deiner Ernährung auskennst, was allerdings nur die wenigsten Fleischesser tun. Durch "nicht-tierische Produkte" leidet kein Mensch an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Arthrose, Darmkrebs, Diabetes, Nierenschwäche, chronischen Entzündungen, Darmkrebs, Diabetes, koronaren Herzkrankheiten und vielem mehr, *aber durch zu hohen Fleischkonsum sehr wohl.* Erzähl doch mal, womit ein Veganer zu rechnen hat, wenn er zu viele vegane Produkte isst, da bin ich aber mal gespannt.

[@Muḥammad_Suleiman]

@@Fronk_Raisch Ja, Fleischesser stopfen sich in der Regel alles in den Mund, ohne zu hinterfragen oder zu wissen, was in ihren Produkten drin ist. Wichtig ist nur, ein schönes Etikett oder tolle Worte auf der Verpackung. Wie bei kleinen Kindern, bei denen funktioniert das auch.

[@vapingyoda9937]

Gibt ja bei jeder Medaille zwei Seiten. Klar... Die Ersatzprodukte sind irgendwie immer Teurer weil der Kunde bereit ist für seine "Bewusste Ernährung" tiefer in die Tasche zu Greifen. Auf der anderen Seite ist Fleisch schlichtweg viel zu Billig! Wenn man selbst mal hinter die Kulissen schaut stellt man schnell fest dass der kleine Metzger oftmals im Einkauf mehr für sein Rohprodukt investieren muss als das Endprodukt im Discounter kostet. Anschliessend kommen die ganzen Industrietricks die der kleine Metzger nicht anwenden kann weil die Menge die er Produziert einfach zu gering ist um gewinnbringend zu tricksen (Stichworte Globoost, Modifizierte Stärke usw.) 150 Kilo Fleischkäse, unterm Strich 20 Euro eingespart ist halt nicht genug um dafür seinen Ruf zu ruinieren. Anders in der Industrie: Trickse ich bei 20 Tonnen mal eben 50 bis 100 Cent am Kilo (Vermutlich sogar noch mehr wenn man alle Register vom Enzym bis zum Separator zieht) rechnet sich die Nummer mal so richtig! Also? Ja, es ist ne schweinerei dass die Fleischfreien sehr günstig zu erzeugenden Produkte so Teuer im Vergleich zur richtigen Wurst sind, aber daran ist halt auch der Verbraucher irgendwo schuld. Wäre keiner bereit die Preise zu bezahlen, wären sie nicht da wo sie sind. Siehe Fleisch. Dass die Preise hierbei so niedrig sind liegt an der Tatsache dass die Erzeugerschaft auf den Kundendruck reagiert UND jeder der Erzeuger seinen Teil vom Kuchen (Respektive der Fleischwurst) abbekommen möchte.

[@eisscholle570]

Nicht ganz. Fleisch-/Wurstprodukte SIND teuer, nur dass es die Allgemeinheit zwangsweise zahlt und die Angabe auf dem Preisschild den geringeren Teil ausmacht. Parallelen zu Rundfunkgebühren sind rein zufälliger Natur😄

[@Lyzzze]

Der Preis ergibt sich auch aus den Produktentwicklungskosten. Wie der Test gezeigt hat, ist es nicht so einfach eine gute vegane Wurst zu machen. In Zukunft werden die sicher auch günstiger werden.

[@andreasvonw7911]

@Lyzzze Produktentwicklungskosten - Wenn ich das höre das damit solche Preiswuchereien begründet werden schwillt mir der Kamm. Andere Würste und Fleischwaren bzw Kopien werden auch "Entwickelt" Bei beiden Varianten ist das Grundprodukt vorhanden und wird dann geschmacklich verbessert. Also müsste jede "neue" Ware immens teuer sein ... Auch die Billoprodukte vom Discounterproduzenten ..... NA .... Merkt ihr was ? Passt nicht mit der Realität zusammen.

[@petersilie648]

das wird schon seit Jahren vermutet, billiger wurde nichts.

[@TheKillersnake7]

Auf der Tafel im Hintergrund: Lege's Spezial 4,20 € Soso :D

[@SilentMephisto]

Also bevor ich mir die gegrillte Pappe Aus tausend Zusatzstoffen reinziehe, dann lieber nur Salat für mich 😂

[@Ucantbreakmyspirit]

Ich liebe Sebastian sein verhalten

[@theXtremePiranha]

Naja, preistechnisch muss man aber auch folgendes beachten: Mehrwertsteuerunterschied 19% auf Fleichersatz vs. 7% auf Fleisch. Plus ca 82% der Eu-Agrarsubventionen gehen in Futter und Fleichproduktion, 4-mal so hoch wie der gesamte Rest, 4-mal so günstig ist es aber dennoch nicht. Das was man als Endverbraucher bezahlt ist nur die halbe Geschichte.

[@ZDFbesseresser]

Das stimmt natürlich, der Preisunterschied bleibt allerdings. Aber danke für deinen inhaltlich wertvollen Kommentar ☺️

[@FioreBo085]

Ich würde mehr Fleischersatz kaufen, wenn die nicht immer so teuer wären. Die dürften nicht mal soviel wie die Fleischprodukte kosten. Bei Chicken Nuggets oder wo Fleisch hoch verarbeitet wurde schmeckt man eh kein unterschied.

[@kevinkrull8665]

Dann kann ich mir jetzt die Bratwürste selber machen! Wasser und Tapetenkleister habe ich immerhin schon😂

[@nicolevogel4869]

Chimie...

[@monikaschreiber6215]

Tapetenkleister in Grillwurst, genau mein Humor

[@laurinrabe9348]

in dieser show wird aber auch gefühlt sowas wie Essigsäure als Putzmittel geframed... und von so unnötig viel methylcellulose wie im Video verwendet wurde, bekommt man bestimmt Verstopfung

[@OliverMoses-g9t]

Man hat früher auch z.B. Kasein (also Milcheiweiß) als Kleber für zerbrochene Keramiken benutzt, weil die eben sehr teuer waren... aber Milch ist deswegen noch lange kein Keramikkleber. Genau so die Methylcellulose nur Tapetenkleister. Ja, kann man dafür benutzen, das Zeug ist ein super Kleister, aber nicht schlimmes.

[@monikaschreiber6215]

@@OliverMoses-g9t Das macht es trotzdem irgendwie auch nicht besser, weil ich jetzt immer die Metylan Kleisterpäckchen aus dem Baumarkt vor Augen haben werde, wenn ich diese Veggiewürste im Supermarkt sehe

[@sebastiank.4838]

mit n=14 ist ja ne recht günstige Produktion gewesen. Informativ und gut geschnitten, Hintergrundmusik ist passend aber mit nur 14 in der Stichprobe nicht aussagekräftig. Ich finde Euer Fazit ist etwas flach, weil ihr nur auf den Preis eingeht und nicht auf die Eigenschaften, wie Geschmack, Mundgefühl und Grilltauglichkeit.

[@fabianhaupt9894]

Ich verstehe immer nicht, was ihr euch bei diesen Vergleichen denkt. Ihr nehmt vegane Markenprodukte und vergleicht es auch preislich mit dem billigsten, was ihr an Fleisch finden konntet. Dann nehmt doch wenigstens auch mal ein fleischiges Markenprodukt für die bessere Vergleichbarkeit

[@eisscholle570]

... und anschließend bitte noch Subventionen, Steuervergünstigungen usw. rausrechnen. Upps, das Ergebnis sollte doch genau andersrum lauten😄

[@Leo-nu8uc]

@@eisscholle570 eigentlich finde ich den Vergleich ziemlich gut. Man hat die Wurst genommen die stark gestreckt ist und am wenigsten Fleisch enthält, praktisch wie die vegane Variante. Anhand dessen erkennt man sehr gut wie überzogen die Preise der verganen Produkte sind. Obwohl diese ähnlich dem Fleischprodukt sich großzügig mit "Pulverchen" bedienen, ist das Fleischprodukt immernoch sehr massiv günstiger.

[@fabianhaupt9894]

@@Leo-nu8uc am Ende bezahlst du als Kunde trotzdem sehr viel Geld für die Marke. Und Markenprodukte sind nicht automatisch natürlich und besser. Gib mir im Supermarkt das Regal und du wirst sehr schnell fündig werden

[@LX.M]

@@Leo-nu8uc Trotzdem hinkt der Vergleich. Insbesondere Marken wie Rügenwalder haben ein riesiges Werbebudget und wollen natürlich ordentlich Gewinn mit ihrem Produkt machen. Für die Discounter-Eigenmarken wird keine (aufwändige) Werbung gemacht und die Produkte sind so knapp kalkuliert, dass sich das nur über die pure Masse überhaupt rechnet. Kommt noch dazu, dass die tierische Bratwurst ein fertig entwickeltes Produkt ist, wo keinerlei Entwicklungskosten mehr die Marge drücken.

[@eisscholle570]

@@Leo-nu8uc Nö. Es ist schlicht dreist, das kostengünstigste Preiseinstiegsprodukt mit denjenigen veg. Produkten, die sich am oberen Ende der Preisskala befinden ("TV-Marken"), zu "vergleichen". Auch im veg. Bereich gibt es längst zahlreiche Discountprodukte zu einem Bruchteil der angeprangerten Vergleichspreise, erst recht von den ernährungsmäßig weniger wertigen wie auf Weizenbasis. Dass es auch welche mit nur einer Hand voll (guter) Zutaten wie einer für sich sprechenden Sojabasis git … aber ich will ja nicht die gepflegte Polemik stören.

[@NoanWhite-il6jb]

das schreit ja wieder mal nach bezahlter werbung.... enttäuschend und nicht mehr ernst zu nehmen. das ist schon das zweite mal innert kurzer zeit

[@celtric523]

Hat der Praktikant die Verpackung designt? Das Brötchen ist ja gar nicht aufgeschnitten. Da wurde nur die "Wurst" mit Senf und Ketchup als Bild drüber gelegt. Mittlerweile haben sie es aber wohl geändert 🙂

[@LogicException]

Gegenfrage zu 5:32 Wieso ist Fleisch so unverschämt billig?

[@mowgliderausdemdschungelka8036]

Weils mehrfach staatlich subventioniert wird. Schon die Bauern, die nur die Futtermittel anbauen brauchen staatliches Geld zum Überleben. Die Endpreise werden leider von den Handelsketten bestimmt und alle Löcher die dann in der gesamten Produktionskette gerissen werden, werden mit staatlichem (also Steuer-) Geld zugestopft. Die Politik macht das aber gerne, weil sie genau weiß was hier los wäre, wenn Fleisch das kosten würde, was es kosten müsste.

[@Kennyder13]

Dank der Subventionen, die weg müssen und die Mehrwertsteuer von veganen Produkten runter.

[@djangomueller]

Falsche Frage. Warum kostet die fleischfreie alternative so viel wäre richtig gewesen!

[@OliverMoses-g9t]

Schau dir mal die Schweinehochhäuser in MV und BB an... dann weißt du das. Zehntausende Schweine in engster Haltung, da kommt mit sehr viel Glück und trickserei Haltungsstufe 2 raus, eher 1

[@korny25]

Es sei erwähnt, dass Fleischersatzprodukte mit 19 % besteuert werden, Fleischprodukte hingegen nur mit 7 % ... deshalb ist der (Preis-)Vergleich nur fair, wenn man die Mehrwertsteuer herausrechnet

[@djangomueller]

Ja dann rechne mal. Oh immer noch viel zu teuer. Lol.