Steuerparadies Deutschland? So viel kosten uns die Reichen | Backgroundcheck

[@ZDFheute]

Arbeit und Kapital werden hierzulande laut Experten unausgewogen besteuert: Während Reiche legale Steuerschlupflöcher finden, holt sich der Staat Geld vor allem von Arbeitnehmern. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/GOw7j/

[@_Unschuld_vom_Land]

Wiedereinmal ZDF-Propaganda per excellence. Es werden ware Dinge und Lügen miteinander vermischt, damit niemand mehr weiß was wirklicht stimmt. Da werden dann schon mal auf Gewerbe- und Körperschafssteuern mal "Vergessen". Die Vermögensteuern als Lösung ausgerufen, obwohl dadurch massive Schäden für Startup oder SME zu erwarten sind. Andere Länder wie Norwegen oder Irland machen ein Staatsfond während Sie versuchen alle ärmer zu machen.

[@user-tm4cu5xw4b]

Arbeit und Kapital werden deshalb unterschiedlich besteuert, weil "Kapital" bereits versteuert wurde. Wenn jemand eine Million erwirtschaftet, hat er bis dahin mindestens eine Million an den Staat gezahlt. Und wenn er damit 100k gewinn macht, darf er nochmal 25k abdrücken...

[@bokan1056]

Transparenz ist doch mittlerweile Out. Siehe die Politiker und eure Sender.

[@liebeistliebe3965]

Nicht nur das! Mit der Einführung von Hartz-IV und den "Regeln des Arbeitsmarktes" hat der Staat sich das Geld auch von den Langzeitarbeitslosen geholt, indem er die Menschen zwang, ihr zuvor z.B. sauer verdientes und Erspartes Sparbuch-Guthaben aufzubrauchen, ehe sie berechtigt waren, Unterstützung zu erhalten ... und das hat eine Menge Leute in Deutschland in die Altersarmut und auch in die Abhängigkeit vom Staat getrieben. Und die CDU möchte nun mit der SPD Koalition zu diesen Hartz-IV "fördern und fordern Konzepten" zurück?

[@Snamify]

@@user-tm4cu5xw4b exakt so. Immer das böse böse Kapitalbashing nervt. Will man den Standort Deutschland noch unattraktiver machen?

[@seezyBANG74]

Ich wunder mich nur noch darüber, dass niemand hier auf die Straße geht. Das dabei noch die Mittelschicht so sehr an dieses Leistungsprinzip glaubt und die Oberschicht schützt ist der größter Erfolg der Superreichen und deren Lobbys.

[@borcht2520]

Das ist tief in der deutschen Mentalität verwurzelt. Die Karikatur des Deutschen Michels kommt ja nicht von ungefähr.

[@Peterderbrecher]

Ich wundere mich auch immer dabei sind doch die aus der Mittelschicht, meist hoch gebildet und checken null das sie über den Tisch gezogen werden, hetzen gegen arme. Von Handwerkern mit Alkoholproblem erwarte ich ja nix anderes aber von Leuten mit einem Hochschulabschluss könnte man mehr erwarten.

[@seezyBANG74]

@borcht2520 meinst das Speichellecken und den Chef und Manager vergöttern? Das stimmt wohl.

[@elfriedemuller6287]

​@@seezyBANG74nein..d.h. daß der Deutsche doof ist und sich alles bieten läßt 😂

[@mari-us1685]

Ich arbeite beim Finanzamt und die Steuerlast im Lande ist erschreckend, besonders für die Mittelschicht. Es gibt nur wenige Länder, in denen die Mittelschicht dermaßen mit überdimensionalen Steuern belastet wird wie in Deutschland mit Umsatz-, Einkommen-, Co2- und Gewerbesteuer (absolut, nicht relativ). ..... Eine Entlastung ist dringend notwendig Privatpersonen werden ausgeschlachtet und so viele Unternehmen, egal ob klein, mittel oder groß haben noch nie (und das nicht mal ansatzweise) Insolvenz angemeldet. Es werden Rekordverluste generiert. Umsätze sinken enorm (durch Inflation und Steuern, die auf die inflationäre Preissteigerungen berechnet werden), Fixkosten steigen beispielslos. .... Wahnsinn

[@KavoneQuanaque-Obert-t6f]

Sehr richtig

[@Bina1962]

👍 Stimmt

[@rheinlandpaule4730]

Erstaunlicherweise ist die FDP dafür, Erträge stärker zu besteuern als Substanz, also die Mittelschicht am stärksten zu belasten.

[@Warschibarschi]

Ich kann dem nicht ganz folgen. Haben noch nie Firmen in Deutschland Insolvenz angemeldet oder haben noch nie [so viele] Firmen in Deutschland Insolvenz angemeldet?

[@IhrSeidMehrAlsDas]

@@Warschibarschi BMW sicher nicht.

[@Dr.Martini.]

Von den Parteien wie CDU und FDP wird permanent von Leistung gesprochen. Dann möchte ich an die Millionen Ehrenamtlichen erinnern, die sich meist unentgeltlich in ihrer kargen Freizeit neben Beruf und Familie in den zivilgesellschaftlichen Institutionen von Kinderhospiz bis Sport Training einbringen. Ohne das alles würde das Land zusammenbrechen!

[@mira_b]

Keine der beiden genannten Parteien klammert bürgerschaftliches Engagement aus, wenn es um Leistungsträger geht. Falls Sie anderer Meinung sind, bitte mit Quelle.

[@Dg-3005]

Jetzt ist eine linke Regierung 3 Jahre an der Macht gewesen und was haben die bei demThema vorangebracht ? Garnix... höhere Rentenversicherungsbeiträge damit die Boomer noch im Alter ein schönes Leben haben (und ihre Immos dann an die Loser von Kindern und Enkel vererben können) nachdem die alles verkackt haben und für uns junge Leute es unmöglich gemacht haben eine eigene Immobilie zu kaufen... und jetzt nochn knaller noch höhere Krankenversicherungsbeiträge bei der GKV!

[@dennisbeier2132]

@@mira_b du kannst mit mehr Leistung im Beruf nicht mehr leistung in andere sachen Investieren. Wenn CDU/FDP mehr Leistung im Beruf will, können die die Ehrenamtlich arbeiten,nicht mehr aushelfen. Spreche da aus Erfahrung. Der Tag hat nur 24 stunden.

[@gabrieledreler1765]

Sehr wahr, ohne Ehrenamt ginge gar nichts. Man stelle sich vor, dass alle FFW in Berufsfeuerwehren umgewandelt werden müssten.

[@CobraBass95]

Schließe mich meiner Vorrednerin an. Wer hat überhaupt das Gegenteil behauptet? Ohne Ehrenamtliche ginge vieles in unserem Land nicht. Das wissen auch CDU und FDP.

[@christians7706]

DIESES Thema muss extrem viel häufiger angesprochen werden!!

[@Paluak]

Wo sind die Medien, die die Politker immer und immer wieder mit dem Thema konfrontieren? Es muss doch mittlerweile in jeder Talkshow Nummer 1 Thema sein, wenn es um Deutschlands Wohlstand geht. Stattdessen zeigt man wieder auf die Kosten der Flüchtlinge und Bürgergeldemfpänger.

[@K4t4kis]

Ja, völlig richtig. 👍

[@MatthiasWagner-tk9zj]

Ein Milliardär konsumiert nicht eine Million mal mehr als eine Person, die nur Tausend Euro hat.

[@Iceman77x]

Ein Milliardär hat auch keine Milliarden cash auf dem Konto liegen. Das Vermögen setzt sich aus Firmenanteilen, Aktien, Immobilien, Produktionsgütern etc. zusammen. Soll er jetzt ein Teil seiner Firma verkaufen, damit es dir besser geht?

[@eanixs]

Und trotzdem wählt man hier wieder die CDU… Ich packs einfach nicht mehr.

[@fcbv1]

Wenn du es packen würdest, würdest vielleicht auch eher Parteien wählen, die unsere Wirtschaft wieder nach vorne bringen wollen.

[@unabh.Arbeitnehmervertreter007]

@@fcbv1Als es der Wirtschaft noch besser ging, haben sich doch die letzten 20Jahre auch nur die selben bereichert. Schau doch wo unsere Renten heute stehen.

[@Marc28033]

Selbst schuld, dass du hier auf falsche Informationen reinfällst. Der öffentlich rechtliche verbreitet hier News vom reichen Deutschland und guten Schulden im EU Vergleich. Deutschland ist nicht mit 63% der Wirtschaftsleistung verschulden, sindern mit über 400%

[@larsgolfels7756]

Die AfD will die Vermögens und Erbschafssteuer abschaffen Die Linke will hingegen genau diese pushen! Arbeiter wählen LINKS!

[@charlie5204]

@@fcbv1 Welche Parteien wären denn das, die unsere Wirtschaft nach vorne bringen wollen und nicht nur die eigenen Vorteile im Blick haben?

[@vee3d]

Man fragt sich etwas, woher die ganzen Leute kommen, die gegen ihre eigenen Interessen diskutieren wollen. Das können doch nicht alles Millionäre sein.

[@dr.billbach48]

Weil in dieser Form Quatsch ist, was der Bericht einseitig behauptet. Alleine die Bauptung, sie würden nur 21% Steuer zahlen, ist dumm. ALleine die Kapitalertragssteueer beträgt 25%, dann kommen noch Einkommens und/oder Körperschaftssteuer dazu.

[@heinrichwolter5083]

Wir können uns die reichen nicht mehr leisten .

[@alexanderhoe7343]

Diese Aussage ist absurd. Ohne die Reichen, die mit ihren Unternehmen Millionen Arbeitsplätze geschaffen haben etc., könnte sich die Gesellschaft diesen extrem teuren Sozialstaat gar nicht leisten. Je mehr die Reichen gebasht werden desto eher wandern sie aus. Es gibt eine große Zahl an Ländern, die Reiche mit offenen Armen empfangen, da sie wissen, dass diese investieren und damit den Wohlstand aller erhöhen.

[@alze4532]

@@alexanderhoe7343 Wir können uns das Privatvermögen der Reichen nicht mehr leisten.

[@Marc28033]

@@alze4532und wenn alle vor gesetzbeschluss abhauen würden? Was dann? Dann geht hier alles den Bach runter. Wobei das grüne und spd schon gut geschafft haben 🤷‍♂️

[@peterh6836]

@@alze4532 lustig aber sinnfrei.

[@Schinkenwurscht200]

Stattdessen wird wie immer von der CDU auf die ärmsten runtergetreten und für die Miserable Wirtschaft verantwortlich gemacht.Warum auch nicht?Die können sich schließlich nicht wehren. Deine Liebe CDU

[@kurzvordroelf]

Das einzige Mittel gegen Populismus und Falschinformationen bzw. Halbwissen ist die spannende und transparente Aufbereitung von exakt solchen Informationsgrundlagen. Dieser Diskurs sollte auch in die Diskussion der Menschen und der Politik finden. Fakten statt Vermutungen als Basis für Entscheidungen und Meinungen.

[@DHasterMLU]

Mein Vorschlag für mehr Gerechtigkeit bzw. Aufstiegschancen: Anstatt immer höhere Steuern zu fordern, die Steuerlast für Jobeinsteiger in den ersten 5 Jahren Arbeitszeit drastisch reduzieren, so haben diese die Chance sich eine Lebensgrundlage zu schaffen. Dazu den Steuerfreibetrag von 12 auf 20.000€ anheben und den Höchststeuersatz (42%) erst bei einem Einkommen von 150.0000€ ansetzen. So macht man den Erwerb durch Arbeit für die meisten Leute in diesem Land sehr attraktiv und Leistung lohnt sich wieder.

[@Laianzhi]

Jetzt müsstest du nur noch erklären, bei welchen Staatsausgaben du kürzen möchtest, wenn bestimmte Leute wie Jobeinsteiger nun weniger Steuern zahlen und Freibeträge angehoben werden sollen. Dadurch werden dann aber erstmal weniger Steuern eingenommen. Mit welchen Kürzungen stopfst du dann das Minus, das für den Staat dadurch entsteht?

[@DHasterMLU]

@@Laianzhieine Möglichkeit wäre es das über die Vermögenssteuer zu regeln wie hier in dem Video schon angedeutet. Wenn die Bürger die von mir beschriebenen Steuervorteile nutzen würden Sie zu Vermögen kommen und könnten dann auch im Nachhinein wieder mehr abgeben, da sie nun selber zu den vermögenden gehören. Ob man die Grenze ab 1 mio € Vermögen ansetzt oder etwas höher wäre dann die nächste Diskussion

[@TheVolleymac]

@@LaianzhiDie zunehmende Tendenz, persönliche Verantwortung und kritisches Denken an den Staat zu delegieren, stellt eine tiefgreifende gesellschaftliche Herausforderung dar. Diese Entwicklung, die schleichend und oft unbemerkt voranschreitet, birgt immense Gefahren, da sie nicht nur die Eigenständigkeit des Einzelnen untergräbt, sondern langfristig auch die Handlungsfähigkeit und Dynamik der Gesellschaft schwächt. Ein radikaler Ansatz, dem entgegenzuwirken, wäre die vollständige Abschaffung verpflichtender Sozialabgaben. Jeder Einzelne müsste selbst für seine finanzielle Absicherung sorgen, was nicht nur Eigenverantwortung fördern, sondern auch den Markt für Beratungs- und Vorsorgemöglichkeiten beleben würde. Statt staatlicher Eingriffe könnten innovative und wettbewerbsfähige Lösungen entstehen, die den individuellen Bedürfnissen weitaus besser gerecht werden. Ich persönlich sehe keinen Bedarf für einen paternalistischen Staat, der mir vorschreibt, wie und wo ich meine Altersvorsorge, Versicherungen oder sonstige finanzielle Angelegenheiten zu regeln habe. Als Unternehmer habe ich längst gelernt, mich eigenständig finanziell weiterzubilden und die Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen. Der Staat hingegen, der weder Risiko noch Haftung trägt, hat sich in meinen Augen als ineffizienter Verwalter und schlechter Ratgeber erwiesen. Der Grad des Wohlstands und der Freiheit eines Landes lässt sich oft an der Größe seines Staatsapparates ablesen. Je umfangreicher und dominanter der staatliche Einfluss wird, desto mehr gleitet eine Gesellschaft in sozialistische Strukturen ab, was historisch betrachtet regelmäßig zu stagnierendem Wohlstand und eingeschränkter Freiheit geführt hat. Ein Blick in die Vergangenheit genügt, um die Lehren dieser Entwicklung zu erkennen.

[@LAK9XY]

@@Laianzhi Eine angemessene Kürzung der Beamtenpensionen würde der Staatskasse gut tun. Aber wir wissen alle, dass Beamte sich niemals selbst beschneiden werden. Besonders die, die in den Ministerien sitzen, kommen uns Steuerzahler teuer zu stehen.

[@Robin-rw3zg]

Das Hilft bestimmt super, wenn du ne Job machst der nur mit Mindestlohn vergütet wird....

[@kokolorenz]

Der Grund, warum in den letzten Jahren zur Steuergerechtigkeit nichts passiert ist, lässt sich mit 2 Worten ganz einfach beschreiben: Christian Lindner. Der Grund, warum in den nächsten 4 Jahren zur Steuergerechtigkeit nichts passieren wird, lässt sich auch mit 2 Worten ganz einfach beschreiben: Friedrich Merz.

[@KokoloresKlimbim]

Richtig. Kokolorenz. Guter Name.

[@Lesley-x6u]

Danke für diesen wichtigen Beitrag. Umso trauriger was hier mal wieder in der Kommentarsektion abgeht. Herr, wirf Hirn vom Himmel...❤❤❤❤❤

[@rainer5282]

Es ist unfassbar wichtig, dass diese Ungerechtigkeit mehr diskutiert wird, danke ZDF für diesen Beitrag! Es muss aber allen klar sein, dass AfD, Union und FDP die Situation eher verschlimmern würden. Angesichts der aktuellen Umfragewerte wissen das aber wohl die wenigsten.

[@KavoneQuanaque-Obert-t6f]

Blödsinn

[@blaubarschbube1728]

Genau, Danke, wollte das auch schreiben!😅​@@KavoneQuanaque-Obert-t6f

[@pakabe8774]

Und was die ganzen Dullis nicht wissen ist, dass alle drei Parteien der neoliberalen Ideologie folgen, die genau dieses Problem geschaffen hat.

[@b-h-t]

​@@KavoneQuanaque-Obert-t6fWarum?

[@jehnian]

Grüne fehlen auch und spd auch

[@liebeistliebe3965]

Bravo - ganz groß, Herr Klein :) Solche Beiträge bitte zur Hauptsendezeit - im Wahlkampf zur nächsten Bundestagswahl. Wichtiges Thema, wichtige Frage: "Wie kann das sein und was muß geschehen, damit sich das ändert?!"

[@sandrabecht4489]

hast Du gut erkannt: Das ist typische Wahlkampfhilfe der demokratischen ARDZDF für Grün.... Trotzdem haben die Leute von Grün die Schnauze voll

[@DanielaStolte]

Es geht nicht ums Arbeitseinkommen! Wiedereinführung der Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer!!

[@Dr.Martini.]

Deswegen no Vote für Cheflobbyist schMerz!

[@HansMaulwurf1999]

😂

[@mem0231]

Lieber die grünen Kriegstreiber voten und die "Sozialdemokraten". LACH!

[@gustlfaller4494]

Der Merz ist noch das kleinste Übel. Scholz und Cum-Ex schonmal gehört?

[@ich22]

Der übertriebene, absolut ungerechte Reichtum muss sichtbar gemacht werden. Nur wenn die Menschen die Ungerechtigkeit sehen, können sie demokratisch für Gerechtigkeit sorgen.

[@user-tm4cu5xw4b]

Was für "ungerechter Reichtum"? Wenn jemand eine Million erwirtschaftet, muss er erstmal jemanden finden, der ihm die Million gibt. Und er darf noch einen Großteil davon an den Staat abdrücken. Ohne "Die Reichen" hätten wir keine Arbeitsplätze, keine Wohnungen und keine Rente. Das reichste Prozent zahlt 25% aller Sozialabgaben.

[@83foxhunter]

Wie soll denn demokratisch gehandelt werden!?? Mit Enteignung und Zwangsabgaben weil der Staat absolut nicht mit Geld umgehen kann und das Geld in die ganze Welt verschenkt für Mist!!

[@utrippin7486]

wieso ist es ungerecht, wenn sich jemand jahrzehnte lang den Arsch aufreißt und halb ins Grab arbeitet und damit Milliarden verdient? Nur weil andere keine Lust haben, das zu tun, was nötig ist um an diesen Reichtum zu kommen, heißt es nicht dass das ungerecht ist. Neidgesellschaft Deutschland mal wieder

[@icyhot398]

Was ist bitte daran ungerecht, nur weil du deinen ar*** nicht hoch bekommst

[@GreenFalcon85]

Und was wenn Politiker Geld der profiteure annehmen? Schau dir mal die Parteispenden Listen an und welche davon auf Milliardäre zurückzuführen sind. Da wird dann sicher der Wille des Volkes ernst genommen 🤣

[@User-tv1hu]

ist halt ein Selbstbedienungsladen

[@TheCarmacon]

Miserable Didaktik. Ihr springt ständig zwischen Einkommen und Vermögen hin und her, anstatt beides klar strukturiert zu betrachten. Bei solch einer Diskussion muss man klar differenzieren, sonst dreht sich alles im Kreis.

[@Schach-Bildung]

Können und vor allem wollen linke Journalisten nicht. Es geht, darum Leute aufzustacheln und ein Feindbild zu kreieren. Genau mit Zahlungsströmen umzugehen, daran ist kein linker Journalist interessiert, denn das würde das Gedankengefüge einstürzen lassen. Aber bei den Leuten kommt das gut an. Ein bisschen einmal (oder immer, wofür dann kaum noch was da wäre) umverteilen und alles wird gut. Ganz einfaches nicht der Realität entsprechende Erzählung.

[@hanspetermeier1409]

maul.

[@M3AMG63]

Da guckt der deutsche Pedant um die Ecke.

[@Endbringer]

Reich ab einer Millionen? Das wäre dann eine 4 Zimmerwohnung in Muc, oder ein modernes Haus woanders. Fühlt sich für mich noch nicht "reich" an.

[@67er_matze97]

dazu kommt dass man das heute so einführt, dass es für die meisten weit weg klingt. Ein paar Jahre später bei vielleicht nochmal aufkeimender Inflation zahlt auf einmal der halbe Mittelstand Reichensteuer.

[@Mister_Garrak]

Bald sprudeln ja wieder die Einnahmen, mehr LKW-Maut, mehr CO2-Steuer, höhere Inflation, dadurch steigende Preise und mehr MwSt.👍

[@blaubarschbube1728]

Grundsteuer steigt auch um durchschnittlich 400%! Und Autoversicherungen werden bei manchen um 600 Euro teurer!

[@mem0231]

Diese Honks verstehen nicht, dass wir kein Einnahme- sondern ein AUSGABEproblem haben. Der Staat kriegt doch Jahr für Jahr neue Rekord-Steuereinnahmen. Was geschieht damit?!

[@lucam9590]

Ein sehr toller und verständlich ausgedrückter Beitrag. Hoffentlich erreicht er viele Menschen, die die Lösung in AfD und CDU sehen und regt zum Nachdenken an.

[@lukasbusch2135]

Vermögenssteuer kann man machen wegen mir. Dann soll man aber bitte dafür sorgen, dass die sonstige Abgabenlast reduziert wird. Aber lass mich raten, das wird nicht passieren.

[@vee3d]

Wieso? Sinn der Sache ist es doch Millionäre härter ran zu nehmen. Warum sollte man die dann an anderer Stelle wieder entlasten? Das wäre doch dann ein Nullsummenspiel.

[@dfg12382]

Geld arbeitet nicht. "Das Geld für sich arbeiten lassen" bedeutet, ärmere Menschen für sich arbeiten zu lassen. Das Zeitalter der Ausbeutung.

[@miless.-d.782]

Das ist absoluter Blödsinn. "Arme" können ebenso Geld in den Kapitalmarkt investieren und das Geld für sich "arbeiten" lassen und ihre Rendite erhalten. Und dieses Ausbeutungsargument ist in DE auch Blödsinn, da wir das warscheinlich Arbeiterfreundlichstes Land überhaupt sind. Also da fällt mir nicht mehr viel zu ein durch was für eine undankbare Brille man da schauen kann.

[@icyhot398]

Sehr schwaches schwarz weiß denken

[@liebeistliebe3965]

So sehe ich das Wesen von Aktien und deren Renditen auch. Fairerweise muß man aber auch sagen, dass die Finanzeinlagen in Großkonzernen mutmaßlich für Investitionen in Technologie etc. genutzt werden. Vielleicht auch zu Expansionszwecken, was wiederum die neuen Arbeitsplätze schafft, die noch mehr Menschen eine mehr oder minder gute Existenzgrundlage durch die Arbeit in den Betrieben geben.

[@MrGeometres]

Maschinen arbeiten und werden mit Krediten finanziert.

[@Laianzhi]

@@icyhot398 Nö da hat er schon größtenteils Recht. Das was die Leute letztlich aus ihrem ETF an Rendite bekommen ist das, was die Leute, die in den börsengelisteten Unternehmen arbeiten, letztlich erwirtschaften. Würden diese Menschen morgens nicht zur Arbeit fahren und eine Arbeitsleistung erbringen, dann würden auch die Kurse nicht steigen. Deshalb finde ich übrigens auch die ganzen "Frugalisten" bzw. Leute die finanziell frei sein wollen und nur noch von ihren Aktiengewinnen leben möchten (obwohl sie arbeiten könnten) moralisch höchst fragwürdig, weil sie mit ihren ETFs letztlich von der Arbeitsleistung anderer leben. Ähnlich wie ein Totalverweigerer, der Bürgergeld kassiert.

[@nanositz5638]

Wichtig! Das muss sich ändern. Wir haben wegen dieser Steuerregelungen auch eine sehr schlechte Quote was den sozialen Aufstieg angeht. Sprich: Wenn du finanziell und gesellschaftlich schlechte Voraussetzungen hast, stehen deine Chancen in Deutschland vergleichsweise extrem schlecht sozial und wirtschaftlich aufzusteigen. Wenn viele Menschen das Gefühl haben nicht die Möglichkeit zu bekommen sich ein gutes Leben zu erarbeiten, dann versucht man es erst gar nicht. Das ist Gift für die eigene Wirtschaft, weil Potenziale verloren gehen. Und gleichzeitig belastet es den Sozialstaat.

[@derhuba2556]

Fragen wir einen linken Ökonom für die neutrale Berichterstattung

[@Manni4]

Meinst du, du hättest nachteile bei einer vermögenssteuer mit Freibetrag von einer Million bzw generell gerechter Besteuerung? Das gäbe nur vorteile

[@MrGeometres]

@@Manni4 Geht nicht darum, ob man Vorteile hat oder nicht. Substanzbesteuerung ist schon vom Grundsatz her ungerecht. Wenn man Reiche mehr besteuern will, kann man das über Steuern auf Luxusartikel oder progressive Konsumsteuern machen.

[@palindrom8369]

😁

[@uncle.d.]

Er Arbeitet bei den Linken. Muss ja nicht heißen dass er Parteimitglied ist

[@schorschh2169]

Geil wie hier Einkommens-, Vermögens- und Erbschaftssteuer in einen Topf geworfen werden. Immer so wie es gerade argumentativ passt.

[@KavoneQuanaque-Obert-t6f]

ÖR-Niveau halt. Die Halbgebildeten halten sich nach dem Konsum der Konserve betreuten Denkens für bestens informiert.

[@peru15]

Da magst du Recht haben. Trotzdem lässt sich nicht leugnen, daß unsere Superreichen sich von ihrer Verantwortung drücken. Sie leisten nicht den Anteil zum Steueraufkommen, den Sie eigentlich leisten müssten. Superreiche können sich künstlich armrechnen

[@amatornoctis9089]

Wir leben nicht in einer Leistungsgesellschaft. Das ist schade, weil es Demokratie und sozialen Frieden gefährdet und uns außerdem im internationalen Wettbewerb einen Nachteil verschafft gegenüber Nationen, die durch sozial gerechtere Verteilungsmechanismen Leistung fördern.

[@musicfreak1579]

Fast 176 Milliarden Euro im Jahr für Arbeit und Soziales müssten eigentlich reichen.

[@KavoneQuanaque-Obert-t6f]

Umverteilung beenden

[@j.moeller]

Erzähl das den Rentnern, die schon jetzt ca. 130 Mrd. Euro davon beanspruchen.

[@mem0231]

@@j.moeller Und jeder einzelner Euro verdient. Man sollte es vielleicht nicht jedem Menschen auf der Welt ermöglichen, hierher zu ziehen und ohne jemals einen Cent in die Kassen eingezahlt zu haben, aus der Sozialkasse zu kassieren. Nur mal als Vorschlag.

[@j.moeller]

@@mem0231 Ich glaube, du hast nicht begriffen, wie das Umlagesystem in der Rente funktioniert (oder momentan eben nicht funktioniert).

[@defecon7792]

Klasse Video!

[@Sandokaan-77]

😂❤ Geld ist angekommen

[@defecon7792]

@Sandokaan-77 hm?

[@GehWegX]

Nach unten treten ist einfacher, da macht der Michel eher mit.

[@DxCBuG]

Ja wie oben gesagt, das muss sichtbar sein. Ich glaube viele können sich das garnicht vorstellen. Bei Leuten die wirklich scheiße dran sind sind schon Leute mit einem Mittelklasse Auto "reich" und andersrum sagen die mit dem Wagen wahrscheinlich die unten belasten die Sozialsysteme. Schön Klassenkampf aber die Riege ganz oben sitzt wie im Stadion mit Catering im Glaskasten mit Buffet und Klimaanlage

[@sandrabecht4489]

die steuerzahlenden Arbeitnehmer sind doch die unterste Schicht. Dank an ROTGRÜn . Wohin sollen die denn treten??

[@JustMe-zs4rg]

​@@PeterderbrecherDas sind bestimmt die ganzen Superreichen, die da im Park auf Raubzug gehen.

[@henrik8985]

Sehr guter Bericht! Also lasst uns doch mit der kommenden Wahl Superreiche richtig fett besteuern!!

[@EineWeltVollerMinisterien]

Richtig guter Beitrag! Ich plädiere schon lange für eine Besteuerung der Superreichen und damit sind garantiert nicht die gemeint, die sich ein bisschen Wohlstand, wie ein kleines Häuschen und einen PKW erarbeitet haben.

[@urquell7096]

Danke für diesen wichtigen Beitrag. Umso trauriger was hier mal wieder in der Kommentarsektion abgeht. Herr, wirf Hirn vom Himmel...

[@Nikolausi26]

Ich wünschte, man könnte die Kommentarsektion bei KZbin deaktivieren.

[@Sammy1962_Sax]

Die Vermögenssteuer sollte nur ausgesetzt werden, solange keine Grundsteuer erhoben wird. Grundsteuer gibt es jetzt, wo bleibt die Vermögenssteuer? Danke Herr Lindner

[@peterh.9495]

Ich stimme vielen Punkten der Problematik zu. Dennoch hätte ich mir Details zu der Errechnung der 80 Millarden Verlust pro Jahr der Reichen gewünscht. Wer sind die Reichen? Wobei haben die sich diesen Verlust gespart? Wie passen die 100 Millarden Steuerhinterziehung und die 75 Milliarden Umsteuerungspotenzial da rein? Es sehe besonders ein Problem, dass die Kapitalertragssteuer niedriger ist, 25 %, als der Spitzensteuersatz bei der Arbeit wobei dieser bereits bei ungefähr 70.000 € Jahresverdienst greift (etwa das 1,2 fache vom durchschnittlich Arbeitslohn in Deutschland). Geld "arbeiten" zu lassen ist meistens profitabler als zu arbeiten.

[@peru15]

Ich habe zeitweise mehr als 130.000€ verdient, aber nie mehr als 20 Prozent Einkommenssteuer bezahlt. Das sollte man beim Spitzensteuersatz immer bedenken.

[@berndp.2787]

Wie viel kosten uns als Gesellschaft die Armen?

[@unabh.Arbeitnehmervertreter007]

Möchtest du ihnen noch die Butter vom Brot nehmen, oder wieso fragst du?

[@Schinkenwurscht200]

​ @unabh.Arbeitnehmervertreter007 ich denke,er will einfach mal das Verhältnis zwischen dem,was der Staat den armen und was dem Staat die Reichen Kosten klarstellen. Und trotz allem,wird halt immernoch nach unten getreten,weil die schwächeren sich ohnehin schon gar nicht wehren können,weil nach oben treten zu anstrengend für die Leute ist

[@taylanpolat4048]

Sehr guter Bericht, schade, dass viele Menschen das nicht wissen oder interessiert und immer nur nach unten geschaut und getreten wird

[@lux4910]

Amen

[@sandrabecht4489]

Nicht auf so ein Hetz-Stück reinfallen. Wir haben Rekordsteuereinnahmen. Der Staat schwimmt im Geld. Der Staatshaushalt hat c 490.000.000.000. EUR. Das ist Rekord. WO IST DAS GELD?

[@donertellerversace2069]

„Sankt Martin war kein Linker. Er teilte seinen eigenen Mantel.“ 🤓

[@MatthiasWagner-tk9zj]

Finde ich treffend. Linke wollen immer das Geld anderer Leute ausgeben.

[@Tommy_77777]

Wenn die Unternehmenssteuer zu hoch ist, dann wandern die Unternehmen einfach in andere Länder aus und Unternehmen aus dem Ausland lassen sich hier nicht nieder. Das Problem mit der Unternehmenssteuer lässt sich leider nur, wie so vieles, global lösen wirklich. Darüber wurde dieses Jahr abgestimmt, aber leider haben ein paar Länder dagegen gestimmt..

[@abcdefg951000]

Puh, ich bin ja inhaltlich voll bei euch, aber ein etwas sachlicherer Ton beim Vortragen wäre schon schön. Ich bin überzeugt, dass die Zuschauer selbst bemerken, wie hässlich dieses System ist, ohne dass dies über Tonalität ins Ohr gelegt wird. Nochmal: inhaltlich super.

[@DanielaStolte]

Die Überreichen plündern immer die Armen aus und nicht umgekehrt.

[@jackbauer3104]

Gut gemacht. Wenn es mehr Journalismus wie in diesem Video gibt, wird sich das auch positiv auf die Gesellschaft auswirken. Wir brauchen mehr Journalisten mit Integrität.

[@DanielaStolte]

Never forget: Es ist nicht zwingend notwendig nur innerhalb des bestehenden Steuersystems zu argumentieren,denn dieses ist ja durchaus veränderbar.

[@GodZilla.g-z]

Der ungerechte Reichtum muss sichtbar gemacht werden. Nur wenn die Menschen die Ungerechtigkeit sehen, können sie für Gerechtigkeit sorgen.

[@europeantroll]

Ein Großteil unserer Parteien im Parlament: Wir brauchen ein starke Wirtschaft uns unsere Institutionen (Schulen, Krankenhäuser, Versicherungen etc...) leisten zu können. Die Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 2024: Wir brauchen starke Institutionen um uns die Wirtschaft leisten zu können.

[@MaMa-jo1ek]

Toller Bericht! FINANZAMT lässt sich gerne betrügen! Lieber hinter die kleinen jagen als die großen Fische wie mutig Finanzamt.

[@DxCBuG]

Also weil jetzt Immobilien zu billig durchringen gibts jetzt stattdessen garnichts nehr ?😬

[@plantChrom]

Ja aber Geld arbeitet ja nicht. Andere arbeiten und finanzieren damit die Kapitalerträge.

[@philament4163]

"Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends." Winston Churchill Britischer Politiker und Nobelpreisträger 1874 - 1965

[@Sandokaan-77]

Die armen Reichen 😢

[@Heinz-Friedrich]

Geh mal auf der Straße damit bitte!🎉🎉🎉

[@synapsengymnastik]

Lobbyismus ist generell ein Problem hier !

[@synapsengymnastik]

in Russland nennt man das "Korruption" und Oligarchen..... in den usa sind es die tech riesen die zt die fäden in der Hand haben.... wer Geld hat kann Politik und Wahlkampf machen ! solange die Politik so abhängig vom geld ist, haben wir hier keine Demokratie

[@RiausIt]

Das Vermögen der "Superreichen" befindet sich nicht in Form von Bargeld unter dem Kopfkissen oder auf dem Girokonto. Es sind hauptsächlich Unternehmensanteile oder Wirtschaftsgüter (Maschinen und Anlagen, Gebäude, etc), die Arbeitsplätze und mögliches Wirtschaftswachstum entstehen zu lassen. Und somit Wohlstand für alle.

[@lelyou]

Und deswegen soll man das Vermögen nicht besteuern ? :D

[@KavoneQuanaque-Obert-t6f]

Richtig, du hast es erfasst

[@huckleberryfinn6578]

@@lelyou Genau deswegen sollte man es eben auch nicht besteuern. Vermögen sind hochvolantil(z.B. Aktien). Heute hast du 1 Mio. Euro an Nvidia Aktien, nächstes Jahr zum Beispiel nur noch 200.000 Euro.

[@luemmelbuerger8017]

@@lelyou Wenn Sie einmal bedenken, daß die Steuer auf Wirtschaftsgüter (Vermögenssteuer) vom Arbeitnehmer erwirtschaftet werden muß, auch die Kapitalkosten, dann wissen Sie, wer diese Arbeitsplatzsteuer bezahlt. Es ist nichts weiteres, als eine vorgelagerte pauschale Lohnsteuer.

[@valerius798]

​@@lelyou Wenn das Betriebsvermögen besteuert werden sollte, müssten zahlreiche Unternehmen Ihr Inventar veräußern. Wie soll das Ganze denn funktionieren?

[@synapsengymnastik]

wie kann man Unternehmer fördern und dafür sorgen das Unternehmen im Land bleiben aber trotzdem dafür sorgen das nicht unverschämt viel Reichtum angehäuft wird ? vielleicht erstmal die geringverdiener und die Mittelschicht entlasten ? wer Geld hat und etwas Ahnung kann daraus noch mehr Geld machen..... im Idealfall sollten mMn wichtige Branchen eh staatlich sein!

[@sl5760]

Selten so einen linken und einseitigen Faktenscheck gesehen. Wohl eher ein Meinungskommentar.

[@MsTheMilla]

@@sl5760 welche Behauptungen stimmen denn deiner Meinung nach nicht?

[@shimazu5041]

Dann klär doch uns mal auf

[@MatthiasWagner-tk9zj]

Journalisten sind mehrheitlich linksgrün laut Umfragen. Im Rundfunk ist es wahrscheinlich noch extremer.

[@dididerOptiker]

Sehe ich auch so. Wenn ich immobilien kaufe für die ich arbeiten gehe und zinsen bezahle. Dann kann ich diese doch wohl meinen kindern schenken. Warum sollte mir das alles weggenommen werden. Für die ganzen faulen die nicht arbeiten und bürgergeld bekommen. Die alles vom staat in den arsch gesteckt bekommen. Ich würde sofort das bürgergeld abschaffen. Die sollen malochen gehen für ihr geld, sich weiterbilden und was leisten. Und wenn ihr die reichen mehr besteuert dann hauen sie samt firmen ab und es gibt mehr arbeitslose...aber das will dieses linke format nicht wahrhaben.

[@sandrabecht4489]

demokratischer Beitrag vom unabhängigen demokratischen ARDZDF...

[@BravoOne.]

Ich habe einfach keinen Bock mehr...

[@tinoreichardt9106]

Selbstmord ist keine Lösung

[@valerius798]

Wer hindert dich daran reich zu werden? Mach dich selbständig oder gründe ein Unternehmen. Mit "Kein Bock" Einstellung ist noch niemand reich geworben ;-)

[@BravoOne.]

@valerius798 Es geht mir nicht ums reich werden, ich bin mit meinem Einkommen zufrieden. Es geht mir darum, dass ich insbesondere durch meine vielen Ehrenämter weiß wie schlecht die finanzielle Situation vieler öffentlicher und systemkritischer Infrastrukturen ist. Aufgrund einer ungerechten Steuerpolitik und zugegenerweise auch der Verschwendungssucht mancher Politiker, sind Ehrenamtler mit immer größer werdenden Problemen und gleichzeitig stagnierenden Investitionen sowie mangelhafter Infrastruktur konfrontiert. Das ist eine Ungerechtigkeit, die Wenigen zugutekommt aber mit der sich die Mehrheit abfinden muss.

[@panzi45]

@@valerius798 du hast das FDP Parteiprogramm eingeatment, richtig?

[@mem0231]

@@panzi45 Und du das Buch "Wie Sie ihren Misserfolg rechtfertigen und sich niemals schuldig fühlen müssen für ihr eigenes Versagen", richtig?

[@DanielaStolte]

Wie viel kosten uns die Überreichen,die ja nicht Teil dieser Gesellschaft sind,sondern in einer reichen Parallelgesellschaft existieren.

[@tt-oli4027]

Neutrale Berichterstattung sieht aber auch anders aus

[@Holunderstrauuch]

Was erwartest Du von der linken Journalisten Bubble ?

[@holgermuller3597]

Ja, die faschistoide AfD sieht das auch so.

[@florianrohrmoser7959]

@@HolunderstrauuchKann man nichts erwarten!! Außer Blödsinn

[@berlinismylove718]

Linke Lügenpresse eben...

[@fethryduck]

Ihr wisst nicht wovon ihr redet. Die vollkommen ungerechten Steuersparmodelle haben sie nicht mal recherchiert. Eine Beteiligungsgesellschaft GmbH zahlt auf Gewinne aus dem Aktienhandel nur 1.5% Steuern. Dividenden werden mit 30% besteuert,aber Dividendenaktien sind eh nicht so effizient. Lohnt sich aber nur für große Portfolien. Ich zahle auf alles 26.9% .

[@VincentKoch-dio]

bitte keine linke Propaganda

[@Batman-XY1]

Du bist hier nicht auf Deinem Verschwörungs-Kanal! Also 🤫

[@valeria68712]

Keine Propaganda. Tatsache. Oder was möchtest du inhaltlich entgegnen?

[@MatthiasWagner-tk9zj]

Warum soll der Staat noch mehr Geld erhalten? Die Staatsquote liegt schon bei knapp 50 %. Die Amis schaffen es auch mit knapp 40 % ohne zugrunde zu gehen

[@vee3d]

Weil reiche weniger Steuern zahlen als alle anderen, das ist unfair und könnte mit dem im Video genannten Maßnahmen beheben werden.

[@philament4163]

Alles vom Volk so gewählt 🤷‍♂️

[@benhur3139]

Der Staat schreit nach immer mehr. Ein klares Problem ist dabei jedoch die Ausgabenseite und die Steuerlast für mittlere und hohe Einkommen. Die Einkommensteuer sollte sich, wie auch die Gehälter und sonstige Einkommen, automatisdch an der Inflation anpassen. Das Geschrei der Gewerkschaften ist mir bewusst. Obwohl diese hierdurch entlastet werden würden. Denn so müsste nicht mehr um einen Inflationsausgleich gekämpft werden. Es könnten tatsächliche Verbesserungen erkämpft werden. Beitragsbemessungsgrenzen müssen bei Renten und Krankenversicherungen wegfallen, alle müssten in eine Kasse einzahlen. Dabei sollte es dennoch Höchstrenten geben. Individuelle Berechnung des Renteneintritts. Personen die schwere Tätigkeiten hatten können so früher in Rente gehen, deren Lebenserwartung ist eh geirnger als bei Personen mit höhem Einkommen. Ab Renteneintritt sollte sich die Rente nicht an der Entwicklung des Lohns in Deutschland orientieren, sondern nur noch an der Inflation anpassen. Für jedes neugeborene Kind einmalig 10.000€ investieren. Diese Summe jedes Jahr um die Inflation anpassen. In 65 Jahren können hätten wir dann kein Rentenproblem mehr. Jeder kann für sich immer noch privat vorsorgen, diese Gelder sollten vollständig bei der individuellen Steuer berücksichtigt werden können. Kapitalerträge müsste mit dem Einkommensteuersatz besteuert werden. Hierbei sollte es einen Freibetrag von 25.000€ pro Jahr geben. Solche und ähnliche Grenzen sollten sich auch jährlich an der Inflation anpassen. Das Vermögen könnte man einmalig besteuern, damit mit den Geldern massiv in die Infrasturktur und in die Bildung investiert werden könnte. Die Politik ist aber nur Reaktiv und nicht Proaktiv unterwegs und zumeist korrupt. Ganz vergessen, die Mehrwertsteuersätze und Grundlagen sollten angepasst werden. Das würde insbesondere den unteren Einkommen zu Gute kommen. Obst/Gemüse und weitere Mittel absolute Grundbedürfnisse sollten bei 0% sein. Luxusartikel wie Yachten, teure Uhren usw. sollten mit einer tatsächlichen Luxussteuer von vlt 25% besteuert werden.

[@ridolfroth526]

Faktenchecker beim ÖRR. Tiefer kannste kaum sinken.

[@musicfreak1579]

"Eher legt sich ein Hund einen Wurstvorrat an, als das Sozialisten mit Geld umgehen können" FJS

[@nosmx]

Man könnte ja mal an den Ausgaben sparen. Nur so als Idee. Argentinien und DOGE aus den USA lassen grüßen…

[@wlrmg]

Ich hörte, 30 Milliarden geben wir aus, ohne jeglichen Nutzen davon zu haben. Dafür gibt es ja genug Beispiele. Es gibt viele Ausgaben, die nochmal überdacht und optimiert werden sollten.

[@144AchtZwei]

Stark

[@KavoneQuanaque-Obert-t6f]

Aus dem Blickwinkel eines Schwachmaten ist da sicherlich was dran

[@Mister_Garrak]

„Eher legt sich ein Bernhardiner einen Wurstvorrat an, als dass Sozialdemokraten mit Geld umgehen können.“ - Franz Josef Strauß

[@hankchinaski7883]

ja, da wundert es einen,dass die unionsgeführten merkelregierungen alles so in den dreck gefahren haben. strauss und seine nachkommen gehören übrigens zu den superreichen steuervermeidern und die greifen direkt in deine tasche.

[@Robin-rw3zg]

Für den Algorithmus!

[@radomirjakubowski7073]

Die einfachste Lösung wird nicht benannt, einfach selbst reich werden.

[@Iceman77x]

Was kostet uns der Rundfunkbeitrag wäre auch mal eine Idee für ne Doku

[@christianlechner9339]

Das ist schon eine etwas einseitige Betrachtung. Ausgeklammert wird, dass die Vermögenssteuer wegen der Schwierigkeit der Bewertung von Immobilien erfolgte. Direkt im Anschluss gab es dann aber zB eine Erhöhung der Grunderwerbssteuer von 2 auf 3,5 % (mittlerweile exklusive Bayern überall mind. 5%). Warum werden solche Gegeneinnahmen nicht mit eingerechnet? Und werden diese Steuern bei Wiedereinführung auf die alten Werte zurückgesenkt?

[@HabertRobuck]

Das Lieblingsthema aller LinkInnen: die bösen Reichen. Also lasst uns endlich die Reichen enteignen. Nachdem die deutsche Wirtschaft ja schon abwandert, brauchen wir die Reichen ja auch nicht mehr hier 😂😂😂😂

[@Rainer-q4h]

Deutschland hat kein Einahmeproblem, sondern ein Ausgabeproblem.

[@ws13bf]

Deutschland hat ein Einnahmeproblem und ein Ausgabeproblem.

[@Tigerbarsch]

Schwachsinn

[@holgermuller3597]

Schon dumm. Aus der Zone?

[@peterh6836]

​​@@holgermuller3597dieser Blödsinn stammt von Lindner. Der ist übrigens aus dem Westen. Jetzt quatschen das alle nach. Furchtbar.

[@ich22]

Deutschland hat kein Einnahmeproblem, sondern ein Umverteilungsproblem

[@Timo7777.]

Wir können ja erstmal anfangen Cum-Ex aufzuarbeiten und z.B. die Strafanzeige gegen Scholz zu prüfen. Und ja, es ist ein riesiges Problem dass man von Deutschland vor allem profitiert wenn man entweder sehr reich oder sehr arm ist. Sich über Aktiengewinne etc ein kleines "passives" Einkommen aufzubauen um sich selbst vor der Altersarmut zu schützen, oder auch die Möglichkeit zu bekommen weniger regulär zu arbeiten, ist eines der besten Möglichkeiten der Mittelschicht. Für Rentenpunkte braucht man nicht mehr arbeiten gehen, gerade weil das System sowieso in den nächsten Jahrzehnte drastisch umgebaut wird. Ich glaube auch die 1 Millionen Euro Grenze ist zu niedrig. Das trifft nämlich fast jeden Landwirt und viele Hausbesitzer. 10 Millionen sind aber plausibel- wer soviel Geld hat, der ist nicht mehr auf einen Job mit Lohnsteuer angewiesen.

[@Mister_Garrak]

Fast 1000 Milliarden Euro nimmt dieses Land in diesem Jahr an Steuern ein, dazu über 500 Milliarden Schulden und „Sondervermögen“. Der Staat muss aufhören die reichlichen Steuereinnahmen anderweitig zu verplempern, dann braucht es für die elementaren Infrastrukturen auch keine Schulden oder neue Steuern.

[@peterh6836]

Nur wird es demnächst weniger wegen der tollen Wirtschaftspolitik und der daraus folgenden Abwanderung der Industrie. Müsste sich eigentlich rumgesprochen haben.

[@Schach-Bildung]

Und zudem werden mit solchen ständigen Videos von ARD und ZDF und den millionenfachen Hetzkommentaren auch noch Dir letzten großen Steuerzahler aus dem Land rausgetrieben. Man kann gezielt über gewisse Steuerverneidungsstrategien sprechen, wenn es sie gibt, aber man muss auch mal erwähnen, wer wieviel schon zahlt.

[@peru15]

Neoliberales Geschwätz. Man nehme ein Problem und verwende es um alles abzulehnen😢. Bei einer gerechten Besteuerung würden Sie bestimmt weniger zu bezahlen haben, es sei denn, sie gehören zu den 5% der reichsten in Deutschland.

[@TheFinancialExpress1]

Was labbern die Vermögenssteuer kann sich kein Unternehmer leisten. Die haben doch keine hohen Einnahmen.

[@TheBloggerrr]

Und dafür zahle ich gez….

[@bumbelbinosound335]

Deutschland ist pleite! Irgendwo muss ja die Kohle für die Ukraine, die Fachkräfte aus dem Ausland, die Radwege in Peru usw. her kommen. Und wenn wir mal darüber nachdenken das ein Abgeordneter im Bundestag mehr als 14.000€ im Monat verdient und es aktuell 709 Abgeordnete gibt...kann sich jeder selbst ausrechnen was das die Steuerzahler im Jahr kostet!!

[@sebastianhomborg1529]

Einen Dank an alle Unternehmer in unserem Land, die Ideen haben, Werte, Wohlstand und Arbeitsplätze schaffen.

[@Schach-Bildung]

Das ist schön so was noch zu hören, ansonsten gibt es eine Hetzjagd auf jeden, der unternehmerisch denkt und wer in dem Bereich mal Erfolg hatte. Auch alles, was mancher Unternehmer, ob Frau oder Mann, schon bezahlt haben und ständig zahlen bei 24/7 zählt für die Meisten absolut nichts. Und die von den Gebühren gut Lebenden mit weitaus geringer Arbeitszeit eröffnen ständig, inzwischen fast stündlich eine neue Hetzjagd.

[@JustKori1]

Bitte eine Reportage über die steigenden Lebensmittelpreise und steigenden Mieten (inkl. Nebenkosten). Wie sehen hier die Lösungsvorschläge aus? Mit der Vermögenssteuer ging es den Bürgern auch nicht besser.

[@philtheprince1]

Wieso verteidigen Leute hier in den Kommentaren Supperreiche Steuerhinterzieher? Die zahlen prozentual wesentlich weniger als ihr, und ihr findet das gut?

[@skillosoph]

Wir haben auf jeden Fall ein Bildungsproblem...

[@Onzon33]

Weil die verblendet sind und nur noch ihrer von Reichen gesteuerten Bubble hinterherlaufen.

[@DxCBuG]

Ich weiß auch nicht.. identifizieren die sich alle als Multi Millionäre ?😅

[@KavoneQuanaque-Obert-t6f]

Wir haben vor allem ein Ausgabenproblem…

[@gagr4877]

Mein Problem mit dem Beitrag ist eher die Überschrift "So viel kosten uns die Superreichen", obwohl sie in absoluten Zahlen am meisten Steuern zahlen. Finde ich persönlich einfach zu unterkomplex dargestellt in diesem Beitrag.

[@2wild4u74]

Schau mal lieber was uns eine gestörte Verschwendungspolitik kostet....

[@holgermuller3597]

Genau! Besonders die sinnlose Unterstützung der abgehängten neuen Oblaste!

[@lzstyler4545]

Stimmt schon. Die Geschenke an die reichen müssen weg.

[@kodjoj6790]

nichts wird verschwendet wird nur gespart und angehäuft. Dir wird nur ein falsches narativ eingetrichtert. die reichen lachen über dich

[@panzi45]

...die natürlich vor allem zugute der Besserverdienenden ist - und somit mit den im Beitrag angesprochenen Problemen zusammenhängt. Beispiel: Dienstwagenprivileg

[@Paul-he2xw]

Der deutsche Staat hat kein Einnahmenproblem. Wir haben ein Ausgabenproblem !!

[@Lulu-lz8ft]

Nein 😂😂😅

[@ws13bf]

Dann guck dir das Video halt auch an!

[@holgermuller3597]

Sehen wir anders.

[@ich22]

Wir haben ein Umverteilungsproblem

[@peterh6836]

​@@holgermuller3597das war wohl der dümmste Spruch des Jahres, von Lindner.

[@dannylamann3558]

Und ich will im Januar wieder arbeiten gehen... Hätte ich es mal nur gelassen und wär im Bürgergeld geblieben.

[@KavoneQuanaque-Obert-t6f]

Leider wahr

[@HabRazerMaus]

Hier wird von umverteilung geredet und das uns ja so viel Geld fehlt. Absolute irreführung, da der Staat noch nie so viel Geld eingenommen hat wie bisher anstatt das besser einzusetzen ist die einzigste möglichkeit mehr einnehmen lächerlich. Man kann über eine Anhebung sicher diskotieren aber dann sollte man auch die anderen Blickwinkel betrachten und ein Gesammtpacket entwickeln und nicht punktuel eingreifen und der rest läuft stumpf weiter.

[@julian7946]

Lindner im Thumbnail passt sehr gut! Fehlt nur noch Merz

[@Buecherwurm-iv6nn]

Zur Zeit liegen zahlreiche kleine börsennotierte Maschinenbauer von der Bewertung her am Boden. Jetzt investieren und in 10 Jahren freuen.

[@Phoenix_1800BC]

Steuerparadies Deutschland. Ha ha ha

[@ws13bf]

Nur wenn du sehr viel Kohle geerbt hast. Für Arbeiter und Angestellte nicht.

[@lzstyler4545]

Nur für Reiche leider

[@snakesamazonas8969]

​@@lzstyler4545 Auch das nicht, wenn wir nicht so viel Geld für irgendwelche Schei$e rauswerfen würden, hätte der Staat mehr als genug Geld zur Verfügung

[@matthiasmoeser2652]

Die Politiker winken bei diesem Thema immer ab, da es sie selbst betrifft.🙁🙈

[@Robin-il8nc]

Bevor hier nur wieder Gesellschaftsgruppen aufeinander gehetzt werden kann ich nur eins sage: Study Bitcoin

[@eckoelron]

Titel Falsch: MiMiMi wir wollen zwangsenterben

[@hallotag4891]

MiMiMi @eckoelron ist ein Egoist der Armut verteidigt

[@saxophoneworkout]

Ja, wollen wir! Oder hast du hart gearbeitet?

[@MatthiasWagner-tk9zj]

@@saxophoneworkout hat der Staat hart gearbeitet, um ihm sein Geld abzunehmen? Frag die Peruaner, ob ihnen ihre Fahrradwege gefallen oder den Stylisten von Baerbock ob er mit seinem Gehalt zufrieden ist

[@unabh.Arbeitnehmervertreter007]

Schreibt der, der sicherlich Zwangsarbeit fordert. Wer im Glashaus sitzt…

[@Schach-Bildung]

Sind Menschen, die ständig monatlich viele, viele tausend Euro Steuergelder abgreifen, superreich? Denn sie können es sich ja permanent unbegrenz vor allem von Dauer von den kleinen und erst recht den großen Steuerzahlern nehmen. Und wann ist mal genug Steuern? Niemals?

[@professor_ttz]

Man merkt dem Typen seinen Neid durch den Bildschirm an

[@lorenz1020]

so ist es- deutscher Neidhammel..

[@distrologic2925]

Und die Steuerlast trifft die Mittelschicht 😂😂

[@synapsengymnastik]

naja das Problem ist, wenn man stärker besteuert, was ja eigentlich nicht verkehrt ist, dann verlassen die das Land und es gibt noch weniger steuern und Arbeitsplätze oder nicht? schwierig.... Deutschland ist auch noch sehr lukrativ was Geldwäsche usw angeht

[@philament4163]

Ist schon Wahlkampf? Olaf lässt springen!