Ostfront 1944 - Operation Bagration / Eastern Front 1944 - Operation Bagration

Das Bild zeigt den Planer der sowjetischen Angriffsoperation Bagration am 22. Juni 1944, General Aleksei Antonov. Dieser massiver Angriff der Roten Armee mit weit überlegenen Kräften hatte den völligen Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte des Ostheeres der Wehrmacht herbeiführt, den Verlust von drei der vier deutschen Armeen mit 28 ihrer 38 Divisionen und rund einer halben Million Soldaten. Die Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte im Zweiten Weltkrieg gilt als die schwerste und verlustreichste Niederlage der deutschen Militärgeschichte. Mit ihr begann die Agonie der deutschen Kriegführung im Osten.
Die zweiteilige Betrachtung befasst sich in diesem ersten Teil mit den sowjetischen Planungen und endet kurz vor dem Beginn der Offensive am 22. Juni 1944, exakt drei Jahre nach dem Beginn des deutschen Unternehmens Barbarossa.

[@williweimar7453]

Vielen Dank Herr Heinz, mein Vater ist dort überrannt worden und in Gefangenschaft geraten. ( 20 PD) Es muss furchtbares erlebt haben. Er erzählte oft von einer RAD Batterie 8.8 cm , die bis zur letzten Granate geschossen haben und dann überrollt wurden. ( er und seine Kameraden konnte das von einer Anhöhe aus sehen ohne helfen zu können. Kein Spirt mehr keine Munition )

[@pietvanelst3038]

Solche Berichte kenne ich auch. Darf man Heldentum sagen? Oder wird man dann in die rechte Ecke gestellt? Ich bin nicht rechts, ich nenne diese Einheiten trotzdem Helden! Wären es US Amerikaner gewesen hätte es darüber einen Film gegeben.

[@williweimar7453]

@@pietvanelst3038 Arme Schweine hat mein Vater diese jungen Männer genannt. Er selber war da 20 Jahre diese RAD Junges müssen wohl etwas jünger gewesen sein. ( mit Bewunderung erzählte er die Tatsache das diese wohl Schuss auf Schuss raus gejagt und getroffen haben, bis Sie eben in den Boden gewalzt wurden)

[@waldemard.2632]

Hallo Herr Weimar. Haben Sie oder Ihr Vater etwas über den 103 baubatalion gehört... Mein Opa war in dieser Einheit. Den Rest habe ich schon geschrieben. Lg Waldemar d.

[@williweimar7453]

@@waldemard.2632 guten Morgen leider ist über Baubatalione wegen bekannt.( siehe Literatur) Viele sind dann bei dieser Katastrophe komplett vernichtet worden. Darf ich fragen wo Sie noch was dazu geschrieben haben, ich kann es nicht finden? Grüsse

[@waldemard.2632]

@@williweimar7453. Als Antwort von holzer2800

[@peterwinter5727]

Das das Ehrenmal für die in Stalingrad gefallen in Limburg ist habe ich eben hier erfahren!! Zwei meiner Onkel sind in Stalingrad geblieben, wenn ich gewusst hätte das die Gedenkstätte in Limburg ist wäre ich schon längst einmal da gewesen! Sehr großen Dank für ihren Beitrag!

[@Gerhard1550]

Ein spannendes Thema, und ich freue mich schon sehr auf diesen Beitrag

[@matzemetti6375]

Super erklärt. Dennoch kann man sich die Anzahl von Soldaten und Geräten einfach nicht vorstellen.

[@highroller6244]

Wie immer sehr detailliert und spannend. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

[@sebastian2153]

Hier wird ein spannendes Thema aufgegriffen, ich freue mich drauf. Wie z.B. die Schlachten von Rshew wird auch der totale Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte - im Gegensatz zu Stalingrad - in der deutschen Militärgeschichtsschreibung leider kaum oder nur wenig besprochen…

[@mannelons227]

Ist auch nicht verwunderlich! Am 06.06.1944 (sogenannter D-Day) landeten die West- alliierten in der französischen Normandie und diese geschichtsträchtige Aktion hat alle anderen millitärischen Ereignisse überschattet.

[@askeritarih1964]

Danke für die ausführliche Beschreibung und die ganze Mühe. MfG!

[@frankwassner9971]

Spitze 👍🏻👻 Bin jedesmal begeistert. Bitte machen Sie doch mal ein Video über die Verbrechen der Roten Armee . Weiter so 👏🏻

[@DressedForDrowning]

Wen es interessiert, und wer etwas Prosa zu dem Thema lesen möchte: Heinz Konsalik hat einen Roman aus Sicht der einfachen Soldaten geschrieben, in dem die Operation Bagration thematisiert wird: "Die Rollbahn". An einem Punkt in dem Buch bricht alles zusammen und wird von der Roten Armee überrollt. Ist eine interessante Schilderung.

[@swenschroder6230]

Eine Materialschlacht ohne Gleichen .... Kann mir nicht mal annähernd vorstellen was die Soldaten erlebt haben müssen.

[@derserazin8993]

Mein Vater das Pech volle 6 Jahre am Krieg teilzunehmen. Dänemark, Norwegen, Frankreich und Russland und wurde wie durch ein Wunder nur einmal in Russland verwundet.

[@swenschroder6230]

@@derserazin8993 Ich hoffentlich dein Vater ohne weitere Probleme nach Hause gekommen ist

[@mariosprenger5186]

Guten Morgen, lieber Herr Heinz! Wie meinte derzeit Adolf Hitler? Zitat:"Der größte Bluff seit Dschingis Khan!".....und die Generäle schwiegen...Danke für ihren Vortrag. Gruß vom Oderstrand!🧜‍♀️

[@zeitgeschichteinbildundton]

Lieber Mario, Gruß zurück und danke für die Unterstützung.

[@electrofaust2]

Einfach nur spannend und lehrreich deine Videos :)

[@SimKowski]

Herausragendes Video, wie immer. Könnte gerne doppelt so lang sein.

[@williweimar7453]

Da schliesse ich mich an. Viel zu schnell vorbei !

[@allyreneepenny9447]

Wieder einmal sehr gut der Beitrag 👍💯Ruht in Frieden 🕊️

[@torsten811]

Viel Kampf viel Ehr. Wieder ein tolles und sehr informativen Video. Man könnte es auch nicht besser ein sprechen. Grüße Torsten

[@zeitgeschichteinbildundton]

Danke Torsten

[@Speedrider1000RR]

Super!!wieder mal ein klasse vorgetragener Bericht!!! Vielen Dank dafür!

[@phillipwissmer1520]

Sehr gutes Video, wie immer neutral und sachlich gehalten. gibt es für die russische Luftüberlegenheit von 58:1 eine Quelle? Ich hatte bezüglich der russischen Luftüberlegenheit von 30:1 an der gesamten Front schon eine Debatte mit einem studierten Historiker, der mir dies partout nicht glauben wollte, zumal ich keine valide Quelle aufweisen konnte.

[@zeitgeschichteinbildundton]

Je nach Quelle schwanken die Zahlen zwischen 5300 und 8000. Meine 1 zu 80 = 8.000 beziehen sich auf den Bereich HG Mitte, in dem von der Roten Armee alles eingesetzt worden war, was fliegen konnte. Quellen: Frieser; Die Ostfront 1943/44 - Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten sowie Glantz; How the Red Army stopped Hitler. Die sowj. Quellen sind allesamt mit Vorsicht zu genießen, da die Wehrmacht immer stärker gemacht wird, als sie heweils war, um den Sieg der Roten Armee noch zu erhöhen. Die deutschen "Historiker" schreiben das, was ihnen vorgegeben wird, sind häufig mehr auf Seiten der ehem. Kriegsgegner als auf deutscher. Die angelsächsischen Quellen sind am brauchbarsten, weil die wahrscheinlich über die besten Primärquellen verfügen, während in D. doch meist nur mit Übersetzungen gearbeitet wird, mit all den darin enthaltenen Fehlern.

[@phillipwissmer1520]

@@zeitgeschichteinbildundton Ich danke Ihnen für die Information, die entsprechende Literatur habe ich mir in der lokalen Universitätsbibliothek ausgeliehen und werde sie in der Debatte zu verwenden wissen.

[@phillipwissmer1520]

@@zeitgeschichteinbildundton Ich habe mich nun etwas in das Thema eingelesen, Frieser schreibt aber lediglich von einem Kräfteverhältnis von 10,5 zu 1, da die Luftwaffe der Wehrmacht noch über 652 Flugzeuge verfügte. Gibt es eine Quelle, welche von weniger Flugzeugen auf deutscher Seite ausgeht?

[@JPGoertz]

Ausgezeichnet. Fast eine Art deutscher Mark Felton :-) Danke!

[@manfredhermann9576]

Top Video, und ich freue mich schon sehr auf diesen Beitrag

[@google_account_0]

Schon mal jemand was von der Northwest Staging Route gehört? wiki eng.Oder Das Leih- und Pachtgesetz Lend-Lease Act? Am 28. April 2022 hat der US-Kongress den Lend Lease Act von 1941 reaktiviert...

[@zeitgeschichteinbildundton]

Richtig

[@Helmut040947]

??? was ist das nun?

[@google_account_0]

@@Helmut040947 Neutrality Acts of the 1930s Cash and carry (World War II) Lend-Lease Act wiki

[@ocbpaper490]

danke für das Video

[@alfredsteiner8152]

Mein Vater hat in der Sowjetunion als Wehrmachts Soldat gekämpft und geriet später im Raum Donezk in russische Gefangenschaft. Zwei Onkel mütterlicherseits haben als Soldaten in der Sowjetunion gekämpft beide sind nicht mehr aus der Sowjetunion Nachhause gekommen einer ist gefallen der andere ist vermisst🙏 Recht herzlichen Dank für Ihre Ausführungen 🙏

[@michanokio6018]

Gut so,ich hoffe du schließt dich dieser Tradition an

[@maxmaximuss4796]

Danke schön 🚬👍💪😍☕

[@WLeibrandt]

Ein Vorteil dieses Kanals besteht darin, dass es hier kein sinnloses, nervendes und ablenkendes Gedudel gibt. Bitte unbedingt dabei bleiben!

[@par1241]

Super detaillierte Aufarbeitung

[@waldemard.2632]

Hallo Herr Heinz. Haben Sie denn eigentlich meine Email gelesen und gesehen. Vg Waldemar d.

[@zeitgeschichteinbildundton]

Lieber Waldemar ... und wie! Habe geantwortet :)

[@rener3671]

Mich würde Ihre Meinung zum Buch ,,Kursk 1943" von Dr. Roman Töppel interessieren. Dies behandelt das Thema Kursk mit Angaben von Berichten der Korps, Divisionen und deren Kommandeuren. Tolle Videos und sehr Informativ. Schönes Wochenende. Weitermachen!

[@MrLotrecht]

Siehe die Antwort unter meinem Post....ich glaube da besteht nicht viel Sympathie !

[@andybing4974]

Geht ja in der Wissenschaft auch nicht um Sympathie sondern Fakten. Und die jahrzehntelang kolportierten Zahlen sind durch mittlerweile zugängliche Quellen weitgehend widerlegt. Die deutschen Verluste waren dramatisch niedriger und die russischen dramatisch höher als von den Russen aus Propagandazwecken und auch zum Selbstschutz der involvierten Generale kolportiert. Tatsächlich muss man Kursk in Anbetracht der Umstände heute zweifelsfrei als deutschen Sieg kategorisieren, wenn auch als Pyrrhussieg.

[@waldemard.2632]

Hallo Herr Heinz. Wie kann man Sie per Mail erreichen. Ich wollte Ihnen etwas schreiben. Vielleicht können Sie die Seite schon. Aber ich fand sie interesant möglicherweise auch für Ihre weiteren Projekte.

[@zeitgeschichteinbildundton]

[e-mail]

[@dr.med.detlefkohler6488]

Auf welchen Zeitraum beziehen sich die von Ihnen erwähnten schweren Verluste der deutschen Panzerwaffe bei Kursk? General der Infanterie Hans Jordan war nicht Generaloberst.

[@zeitgeschichteinbildundton]

Sehr geehrter Herr Köhler, der von mir genannte Zeitpunkt waren die Wochen der deutschen Offensive, also der von mit geschilderte Versuch, die Wochen danach, vom 12. Juli bis zum 23. August, war der Zeitraum der sowjetischen Offensive.

[@dr.med.detlefkohler6488]

@@zeitgeschichteinbildundton Im Zeitraum des Unternehmens "Zitadelle" sind die deutschen Panzerverluste minimal. Erst im Rahmen des russischen Angriffs ("Unternehmen Kutusow") steigen sie deutlich an. Ca. 1500 bis 23.08. Die Sowjets verloren in der gleichen Zeit 7000 Panzer, ohne eine Wirkung zu zeigen. Der Begriff "Schlacht bei Kursk" umfasst den Zeitraum 05.07. - 23.08.1943 und stammt von den Sowjets als Sieger der Schlacht.

[@colder5465]

@@zeitgeschichteinbildundton Absolutely. Die große Zahl der deutschen Panzerverluste bei Kursk konnte repariert werden. Und diese Panzer wurden für Reparieren abtransportiert. Irgendwo bei Achtyrka. Aber die Soviets haben ihre Großoffensiven in Raum Orel und Belgorod sehr schnell begonnen (dies waren Operationen Kutuzov und Rumyantzev). Und fast alle diese Panzer wurden Beute für die Rote Armee. Eine sehr interessante Frage war warum die Soviets so schnell zur Offensive gehen konnten - gerade nach dem extrem schweren Schlacht bei Kursker Bogen. Die Antwort ist der Steppenmilitärbezirk später als Steppenfront umbenannt. Dies war ein absolut einzigartiger Fall in der German Soviet Krieg. Der Steppenmilitärbezirk war eine Gruppe von Armeen (einschließlich eine Panzerarmee) wessen Zweck war den Deutchen Durchbruch in dem schlimmsten Fall zu wehren. Aber nur im schlimmsten Fall. Und sie war genau das Mittel für die schnelle Sovietische Counteroffensive. Die große Zahl von frischen Truppen. Die Deutschen wussten etwas über Sovietischen Reserven aber grossly unterschötzten ihren Ausmaß. Dass dies war die ganze Gruppe von Armeen.

[@michaelb4360]

Super Doku !!

[@paffpaff6375]

Wieder ein sehr gutes Video

[@wolfgangmuller7566]

Klasse Video

[@Wabbel1961]

Sprechen Sie das eigentlich immer ohne Schnitte? Das ist ja Wahnsinn, ich staune jedesmal, wie sie das machen!

[@zeitgeschichteinbildundton]

Na ja, ab und zu hole ich schon einmal Luft :)

[@waldemard.2632]

Mein Opa ist 2 Tage nach Beginn der Operation Bagration in die Gefangenschaft geraten und am 30. April 1945 im Lager Penza verstorben

[@michanokio6018]

Sehr gut

[@waldemard.2632]

@@michanokio6018 was heist bei ihnen sehr gut ???

[@Lukas-ne4qv]

Entschuldige wenn ich das so sagen aber ich finde solche Soldaten Schicksale immer sehr interessant. Mein Uhropa war im Pionierbattallion 294 und kämpfte zuletzt in stalingrad wo er auch in Gefangenschaft geriet und wieder heil in die Heimat zurückgekommen ist. Nur leider starb er als ich 8 war und in dem Alter hab ich mich nicht für das Thema interessiert und hab auch nie mit ihm darüber gesprochen. Auf jeden Fall Respekt an deinen Opa möge dieser tapfere Soldat in Frieden ruhen✌🏻

[@waldemard.2632]

@@Lukas-ne4qv dein Kommentar war bestimmt vom Herzen. Es ist schon schlimm genug wenn alle Soldaten gleich als Nazis beschimpft werden. Es waren sicherlich nicht alle Nazis. Aber dafür waren sie wie man(n) immer so schön sagt zu falschen Zeiten auf der falschen Stelle. Und das ein "falscher" deutscher den 2 WK angefangen können sie auch nichts dafür. Würden sie nicht mitziehen wäre es wie bei den Russen bei Fahnenflucht einen Schuss in den Hinterkopf oder direkt von vorne.

[@darth_nihilus_]

@@waldemard.2632 Ja, aber dass die Wehrmacht sich gerne an Kriegsverbrechen beteiligt hat, ist kein Geheimnis. Vor allem die jungen Soldaten waren überzeugt. Und wenn sich Soldaten geweigert haben, bei der Erschießung von Zivilisten mitzumachen ist denen nichts passiert.

[@bernhardhugel5272]

Herr Heinz, dieser Bericht ist wieder unübertreoffen gut gemacht .

[@zeitgeschichteinbildundton]

Dank

[@juanzulu1318]

Danke

[@dogsunleashed3099]

Laut Herrn Töppwl vom Dt. Panzermuseum war Kursk bei weitem nicht so verlustreich wie hier und in den meisten anderen quellen immer berichtet. Vlt sollte man sich da mal zusammensetzen und aktuelle quellen abgleichen.

[@ichbins8588]

eine Besprechung des Buches von Herrn Töppel durch Herrn Heinz wäre hochinteressant!

[@ruwiki]

DankeschöN!

[@PaulHauser1]

Werter Herr Heinz: Wäre es möglich die Premieren immer am selben Tag + Zeit zu veröffentlichen? Jedesmal verpasse ich die 2. Laut Schramm gab es Werther nicht , Kursk wurde von der RA weitestgehend selber aufgeklärt, der Rest kam von "Ultra" 3. Von wann bis wann definieren Sie denn die Kursker Schlacht? In den 1. 2 Wochen wurden jedenfalls nur 250 Panzer als Totalausfälle gemeldet

[@hbecker123]

Als Niederlage war mir die Schlacht auch nicht bekannt . Eher eine misslungene , abgeblasene letzte verzweifelte Groß-Offensive um die operative , aktive Handlungsfähigkeit zurück zu gewinnen. Sozusagen war sie ein strategischer Misserfolg. Denn von den Verlust-Zahlen her und Gebietsverlusten war es eher ein verhältnismäßiges Remis.

[@zeitgeschichteinbildundton]

Lieber Herr Hauser, der von mir genannte Zeitpunkt waren die Wochen der deutschen Offensive, also der von mit geschilderte Versuch, die Wochen danach, vom 12. Juli bis zum 23. August, war der Zeitraum der sowjetischen Offensive.

[@PaulHauser1]

@@zeitgeschichteinbildundton in dem Zeitraum sind die deutschen Panzerverbände aber nicht ausgeglüht, dass ist völliger Unsinn, der einfach nicht tot zu bekommen ist, im DPM hängen die Verlustmeldungen aus

[@MmMm-sv2ur]

da sind wir heute auch wieder nur ja sager an den schlüsselpositionen danke für ihre Arbeit

[@Holzer2800]

Mein Großvater müsste auch in der Heeresgruppe Mitte gewesen sein. Leider habe ich nur einen Feldpostbrief aus Februar 1944, doch die Feldpostnummer bringt mich nicht weiter. Ab wann er in Kriegsgefangenschaft geriet, ist mir auch nicht bekannt.

[@waldemard.2632]

Hallo Holzer2000. Versuchen Sie mal bei der Wast in Berlin. Wir haben auch verschiedene Angaben über meinem Opa bekommen und das bereits vor 23 Jahren. Damals haben die Russen die Archivs aufgemacht und so manches freigegeben. Die Auskunft kostet zwar Geld aber ist es wenn wert ist warum auch nicht. Es ist immernoch "Familie" War es zufällig die feldpostnummer 16341? Lg Waldemar d.

[@williweimar7453]

@@waldemard.2632 es gibt wohl auch die Möglichkeit (oder gab) aus russichen Archiven Protokolle mit Übersetzung zukommen lassen. Da in der Regel alle deutschen Soldaten verhört worden sind. Das kostete damals 30 Euro Gebühr (erstmal) ob Unterlagen vorhanden sind. Wenn dem dann so ist, musste ein weit grösserer Betrag überweisen werden und die Protokolle wurden mit Übersetzung über email dann zu gesendet. Ich weiss aber leider nicht mehr ob dieses heute noch geht und wo man die Ansprechpartner ( im Netz ) finden könnte.

[@waldemard.2632]

@@williweimar7453 hallo Herr Weimar. Das habe ich nicht mal gewusst. Obwohl vorstellbar, aber ich denke nicht das es bei den einfachen Soldaten gemacht wurde, sondern ab etwa Fähnrichen und höher. Aber wie gesagt das ist meine Überlegung. Was ich eigentlich mit Holzer2800 gemeint habe war der militärische Werdegang sprich mit seine Dienstgrade und Zuordnung der Einheit sowie Standorte während des Krieges. Seine Frau hat direkt nach dem Krieg zum Beispiel einen Schrieb bekommen das der Opa gestorben ist. War wohl damals Gang und gebe. Von diesem Schreiben habe ich die Feldpostnummer. Und alles andere erst Anfang der 90er. Eigentlich seltsam das es trotzdem fast 50 Jahre gedauert hat.

[@DerWäller]

Toller Bericht, aber erschütterte Zahlen von der zahlenmäßig Überlegenheit der Russen

[@Goaner89]

Traurig

[@waldemard.2632]

Hat jemand von Ihnen etwas von dem 103 Bau Pionier batalion Vielleicht war ein Opa von Ihnen hier auch dabei Mein Opa war dabei. Rest habe ich bereits geschrieben. Bzw paar Angaben habe ich auch auf Lexikon der Wehrmacht gefunden

[@Wabbel1961]

Daumen hoch gilt dem beitrag, nicht dem Ergebnis dieser Offensive!

[@darth_nihilus_]

Nicht Ihr Ernst.

[@Wabbel1961]

@@darth_nihilus_ Den 8.Mai hab ich jedenfalls nicht gefeiert!

[@darth_nihilus_]

@@Wabbel1961 Ich bin froh, dass uns die Amerikaner befreit haben.

[@chrismorgenstern4352]

Spätestens da, hätte man den Krieg beenden müssen. Leider mangelte es den hohen Generälen an Schneid dazu. Da musste es ein kleiner Kreis um einen Oberst probieren, was natürlich scheiterte. Viele schöne Städte hätte es dann noch gegeben.

[@valentinb-hh2kl]

Respekt den Deutschen Soldaten 👍

[@tobiasheimann5151]

Es gibt kein schlimmeres Lebewesen auf dieser Welt als den Menschen. Der Mensch ist das größte Untier.

[@budziszynek]

nach Teheran wurden alle Karten ausgeteilt

[@zeitgeschichteinbildundton]

So war es

[@ddvrt4046]

Peut-être une version française sur Arte serait la bienvenue ?

[@STADEL09]

Alles über Kursk aus heutiger Sicht kzbin.info/www/bejne/hJTSYYWEf6dnq7s

[@waldemard.2632]

Hallo Herr Heinz. Habe Ihnen wieder etwas geschrieben.

[@zeitgeschichteinbildundton]

Danke

[@xuan-gottfriedyang5094]

die Schlacht Bagration war zeitlich parallel zur Schlacht um Finnland, wobei die Finnen die Sowjets erfolgreich abwehren konnten

[@andrzejtyminski4589]

Nix Antonow, Rokossowski war der Obermacher!!!

[@zeitgeschichteinbildundton]

Auch, und Schukow

[@xuan-gottfriedyang5094]

10:28 Nemmersdorf

Aber einige Historiker beteuern, dass bei Kursk die deutschen Aufmarschpläne nicht verraten wurden. Wer kennt die Wahrheit?

[@zeitgeschichteinbildundton]

Die Russen

[@frankvoncobbenrodt885]

Über Kursk habe ich einen gegenteilige Bericht gehört.

[@zeitgeschichteinbildundton]

Was haben Sie denn gehört und, vor allem, von wem haben Sie das gehört?

[@wolfgangklausmeyer6225]

Ja die hier beschriebenen Kursker Schlacht stimmt vieles nicht, vor allem die Verluste der Russen und der Deutschen stimmt vieles nicht.

[@sladjanilic2206]

Lost war!

[@perun814]

interesting fact tbat germany was not even a target of stalinism.British empire was.They dreamt up the mekinder thesis

[@tbartus7]

Reparations for Poland!

[@ichbins8588]

...nearly 115thd km² are not enough?

[@dollarisinsanicus]

Russia doesn't have an Army, it has a Horde.

[@phd8006]

Орда которая раздавили армию

[@BobbyDick22785]

Zunächst sogar nur "General der Panzertruppe" Friedrich Paulus. Nach seinem Einfliegen in den gerade gezogenen Kessel erfolgte die Beförderung zum Generaloberst.

[@zeitgeschichteinbildundton]

Und irgendwann vorher sogar nur Gefreiter