ZEPPELIN - Das Musical | Sponsorenfilm

Eine Vision wird Realität: „Zeppelin - das Musical“ kommt als Welturaufführung in Festspielhaus Neuschwanstein
Ralph Siegel hat einen Traum:
Er, die Ikone des Deutschen Eurovision Songcontest, er, der mit über 2000 veröffentlichten Titeln als Komponist alles erreicht hat und die Menschen mit unzähligen berühmten Songs für die größten Stars von Peter Alexander, Udo Jürgens, Katja Epstein, Nicole, Dschinghis Khan bis Marianne Rosenberg begeistert hat, verwirklicht nun seinen größten Traum:
Ein Musical über den Pionier der Luftschifffahrt, den berühmten Grafen Zeppelin und den letzten Flug der Hindenburg.
Dem unbeirrbareren Glauben des visionären Konstrukteurs Graf Zeppelin an die Technik wird in einer parallelen Handlung der letzte Flug der Hindenburg und dessen dramatisches Ende in der Katastrophe gegenübergestellt.
Somit spannt das Musical einen beeindruckenden Bogen vom Beginn bis zum Ende einer Ära. Es erzählt eine fesselnde und berührende Geschichte, die alles zu bieten hat, was ein gutes Musical braucht: Einen spannenden historischen Kontext und eine Geschichte um Liebe, Leidenschaft, Macht, Verbrechen und Untergang!
Der Absturz des Luftschiffes LZ 129 „Die Hindenburg“, gilt als einer eine der tiefgreifendsten Momente in der Geschichte des 20. Jahrhunderts und hat sich in die Köpfe der Menschen weltweit eingebrannt.
Das Publikum erwartet eine Mischung aus bester Unterhaltung, zeitkritischem Blick auf die Historie und hoch emotionaler Dramatik!
Musical in seiner besten Form! Melodram und Mysterium - dargeboten in beeindruckenden Bühnenbildern und aufwendigen Kostümen auf einer der größten Musicalbühnen Europas!
„Das Festspielhaus Neuschwanstein hat mich sofort begeistert, die außergewöhnliche Bühne, die Architektur, die einzigartige Lage - und vor allem in das Team um Theaterdirektor Benjamin Sahler, habe ich mich sofort verliebt.“, schwärmt Ralph Siegel, der das Musical mit einer herausragenden Cast von Musicaldarstellern und einzigartiger Musik auf die Bühne bringen will!
Ab 16. Oktober 2021 im Festspielhaus Neuschwanstein.
Mehr Informationen und Tickets sind erhältlich unter www.das-festspielhaus.de

[@claudiabehrend]

Spannend von der 1. bis zur letzten Minute, tolle Musik, die unter die Haut geht. DIe FAhrt nach Füssen hat sich gelohnt.

[@penny4113]

wir waren am Wochenende in der Vorstellung und waren begeistert. Ein absolut sehenswertes Musical .

[@roswithasstudio771]

Wirklich gut gemacht. Ich habe das opulent inszenierte Musical letzte Woche gesehen und empfehle es gerne weiter. Viele beeindruckende Darsteller, melodiöse Musik und eine interessante Handlung mit kunstvollen Tanzszenen.

[@mcx8656]

wir waren im Herbst dort (Corona bedingt aber nicht die volle Besetzung) trotzdem stark, und morgen gehts nochmal mit Familie dahin - bin mal gespannt

[@c.p.33]

Großartig, wir freuen uns schon sehr darauf 😊

[@oliversi4583]

Hallo Ralph Siegel, richtig gut! 😎🌅👍🌟Die Melodien, die Titel, die Performance und das Thema. Respekt! Für die Internationalisierung & PR würde ich versuchen, Robert Plant oder Jimmy Page von Led Zeppelin zu "integrieren"... 😉

[@horsthornung2424]

Es ist besser als "West Side Story und "Cats" zusammen! Von Fuessen nach NewYork, Tokio, Berlin, London, Paris etc. Ein Geniestreich der Musikgeschichte dieses Jahrtausends. Danke Maestro Siegel!

[@BayBeachResortBoljoon]

Als janglähriger Musicalmusiker und teilweise auch musikalischer Direktor möchte ich diesen Post etwas relativieren. Es ist sehr sehr gut und beeindruckend und dass Herr Siegel bekannt für gefällige Melodien gepaart mit fantastischen Arrangements ist, bleibt unbestritten-aber besser als West Side Story-ohne die wir das moderne Musical nie bekommen hätten....? Also die Produktion loben ohne unangebrachte Übertriebungen wird dem ganzen mehr als gerecht. Erkennt der Kenner doch auch unüberseh(hör)bare Anlehnungen an voran gegangene Produktionen....In diesem Sinne herzlichen Glückwünsch zu einer Produktion, die nicht darauf baut, alte Pop und Schlagerhits mit Gewalt in ein Musical zu pressen und auf sehr hohem Niveau eine eigenständige Produktion darstellt. Alles Gute für das Stück, die Autoren und die Cast!

[@horsthornung2424]

@@BayBeachResortBoljoon Sorry, das hast Du falsch verstanden. Mein Kommenar war natuerlich ironisch gemeint

[@BayBeachResortBoljoon]

@@horsthornung2424 Danke für Deine schnelle Antwort. Da bin ich eher der Ochse, weil ich es nicht recht verstanden habe. Aber jetzt ist ja alles klar. Übrigens: Cats fand ich wirklich langweilig-selbst als ich das noch gespielt habe....

[@horsthornung2424]

@@BayBeachResortBoljoon Musical ist von Haus aus ein diffiziles Medium und speziell im Falle "Zeppelin". Mit Zickenmusik und Kartoffelbeat ist kein grosser Staat zu machen, zumal, wenn der Stoff absolut irrelevant ist.

[@BayBeachResortBoljoon]

@@horsthornung2424 Da gebe ich Dir Recht. Ich denke, Du bist auch kein großer Fan vom Ralph und das ist völlig ok. Bezüglich irrelevantem Stoff könnten wir endlos über "Musicals" wie Mamma Mia, Ich war noch niemals in New York, Titanic und weitere diskutieren. Als die Stage in Deutschland eingebrochen ist war klar, dass Profit vor "Würde" kommt. Schließlich wollte man nicht wie Stella enden und die vielen (auch sehr guten) Holländer im Musicalfach mussten einfach beschäftigt werden mit Shows, die relativ schnell für Profis einzustudieren sind. Ich finde die Songs, die ich bereits gehört habe nicht schlecht aber es ist eben eine Reflexion aus Elisabeth, Mozart, Cats und vielen anderen Erfolgsproduktionen. Neue Melodien sind mathematisch nicht mehr zu kreieren, so lange man sich an die allgemeine Musiktheorie halten will. Und eins sollten wir trotzdem festhalten: es ist gut produziert-qualitativ meine ich. Echte Musiker, wenig Programming gute Stimmen. Und ob man es mag, muss jeder für sich entscheiden. Der geneigte Musicalgänger ist heute leichter zu begeistern als früher. Eigentlich ist die ganze Branche sehr "Silbereisen"-belastet. Und somit erklärt sich auch das Helene Fischer Phänomen. Die Masse wird das unreflektiert super finden und somit sind wenigsten ein paar Künstler dem Existenzminimum für eine Weile entflohen.