Powerbanks (20.000mAh) im Vergleich: Anker - Aukey - Easyacc

Messtechnischer Vergleich drei großer Powerbanks: Kapazität, Entlade-, Ladeverhalten, Kompatibilität und Maximalleistung (Achtung: Fehler in der Einschätzung der "Notstromfähigkeit - siehe angepinnter Kommentar!)
Zeugs aus dem Video (*1)
Powerbanks: *Bevor Ihr kauft: Ich habe bei der "Notstromfähigkeit" einen Fehler gemacht (siehe angepinnten Kommentar): *
Anker PowerCoreElite: amzn.to/2mg1GH8
Aukey (PB-Y20): amzn.to/2mgCpgc
Easyacc D20: amzn.to/2L7ezSa
Aukey 2 (PB-Y14): amzn.to/2uj1Nq5
Uni-T Zangenamperemeter: amzn.to/2znnhH6
USB Messgerät: UM24c amzn.to/2KKvmuC
Anker USB Lader: amzn.to/2KHSObT
Ravpower USB Lader: amzn.to/2uc1o7Q
Meine Ausrüstung ( *1):
Kamera (G70): amzn.to/2FbHG3F
Objektiv (30 1:2,8): amzn.to/2CnCFUw
Audiorecorder (Zoom H4N): amzn.to/2FFxHBD
Audiodevice (Focusrite): amzn.to/2ovNrjb
Mikrofon (MXL): amzn.to/2ov2UA3
Ringlicht: amzn.to/2LK2xuw
Tasse blau: amzn.to/2t1W09X
Tasse grün: amzn.to/2GQmBbY
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[@Zerobrain]

►►► Ergänzungen / Kommentare ◄◄◄ (1) Wichtig: Ich habe bei der "Notstromfähigkeit" einen Fehler gemacht: Die beiden Kandidaten "booten" quasi neu, wenn der Strom (wieder) ausgeht. Sie schalten kurz aus und dann wieder an. Für eine Lampe ist das OK, für einen Rechner nicht! (2) Zum Easyacc und den 7,5W aus dem USB-C: Dies gilt nur bei 5V (steht auch so in der Tabelle).

[@bioharz9625]

Super, vielen Dank!!! Könnte man das Problem unkompliziert mit einen Elko lösen? Der Elekoladestrom müsste vermutlich begrenzt werden, oder?

[@chrisdanger-godlike3048]

dann frag ich mal ganz doof. brauch jedes Smartphone ~3,7V und alle PowerBanks 5V. Wieso ist diese Konvertierung? Liegt das am Kabel? Das Wiederzurück-konvertieren irritiert mich. 5V -> 3,7V sind 20-25% Verlust, dann wieder 3,7V -> 5V wieder 20-25% Verlust... quasi 20.000 mAh gespeichert, und 10.000 mAh sind verfügbar! :-S Evtl. muss ich das Video nochmal angucken... Bei ner AAA Batterie in nem MP3 Player ist das ja direkt reingesteckt, quasi dort ist es egal.... da find ich 2500mAh besser als 1800mAh... weil man 1,5h länger hören kann :)

[@chrisdanger-godlike3048]

Wäre ein Video interessant, welche Art Gerät wie viel Watt brauch? Im Bezug auf PowerBank.... also nicht Mikrowelle oder Backofen.... so wäre evtl. Einplatinencomputer und Smartphone interessant, oder ein Tablet! Danke für deine Mühen bisher! Find ich sehr gut!

[@TheThagenesis]

ich behaupte mal ganz frech, dass das kein "normaler" use-case ist und die Powerbanks davon ausgehen, dass der Ausgang kurzgeschlossen ist, wenn am Ausgang noch Strom fließt, obwohl das offensichtlich Netzstrom da ist. ich denk das ist einfach ein Vorsichtsmaßnahme - erstmal rebooten und gucken, ob alles koscher ist

[@tuxontour]

Die "Aukey 2" kann auch über USB C 15W geladen werden geht dann schneller als Mikro-USB 10W also würde ich sagen voll in ~5 stunden wenn leer. Die kapazität der Akkus wird von herstellern natürlich im besten fall gemessen, also bei unrealistisch niedrigen Strömen. Da gewinnt ein LiPo leicht da er besser mit stärkeren Strömen zurrecht kommt, Läd auch schneller.

[@MultiWirth]

Das ist das erste Review, welches ein wirkliches Review ist. Die meisten Leute testen halt, wie oft sie ihr eigenes Smartphone damit vollladen können und Hintergrundwissen existiert nicht.

[@feldartillerie1620]

Für den Normalo also 95% der Menschen ist das auch genau das was sie benötigen. Es ist auch das Selbe bei LED Licht oder sonst etwas. Das wird gekauft eingeschraubt oder eingesteckt und hält 5 Jahre und fertig. Man muss ja nicht immer ein Fass aufmachen

[@MultiWirth]

Feldartillerie das stimmt zwar, sind diese Reviews aber dann sehr ungenau und eigentlich auf den Tester zugeschnitten. Ich habe ja ein anderes Smartphone als z.B. ein Kumpel mit einem eher großem Akku. Er hat einen kleineren Akku, vielleicht bessere Ladeleketronik und kann sein Gerät 4 mal aufladen. Ich kann mich dann, bedingt durch den großen Akku, vielleicht zweimal bedienen. Deshalb - ein brauchbarer Richtwert aber umso wichtiger finde ich auch richtige Tests mit dem nötigen Hintergrundwissen. Außerdem wird ja alles erklärt und man lernt was dabei

[@feldartillerie1620]

Ja diese Tests haben ja ihre Berechtigung, keine Frage aber sind wir ehrlich...Die Meisten schauen sich so etwas nicht an weil sie einfach NICHTS verstehen^^ Zu technisch für den normalen Benutzer!

[@Zerobrain]

Das stimmt. Vielleicht sollte ich mal ein "Sendung mit der Maus Video" draus machen...

[@tomswan3401]

bin beeindruckt von der mühe die Du in die tests reingesteckt hast.

[@reparierenstattwegwerfen386]

Auch wenn dir die Geräte für den Test zur Verfügung gestellt wurden, nimmt man dir die Objektivität des Test voll ab. Danke.

[@wertoslo]

so früh morgens schon ein Video? ein Glück bin ich Frühaufsteher

[@NOBODYvoice]

jup warte schon die ganze nacht drauf XD

[@wertoslo]

warst so aufgeregt, bist garnicht erst schlafen gegangen um nichts zu verpassen, nicht wahr. ;)

[@Zerobrain]

Ich bin hier im Vorteil: ich stelle einfach eine Veröffentlichungszeit ein ;-)

[@tutorialsreviews9329]

Sehr guter und ausführlicher test wo man sehr selten findet bis eigentlich gar nicht alles auch super erklärt sodass es jeder versteht aber man sieht das du dich auskennst und es versuchst es gut rüber zu bringen sehr geil

[@daslotaffchen2966]

Als Anregung für ein änliches Projektthema würde mir gefallen: Litium-Akkus(Ladeverhalten der 3 Typen, Ladestationen z.B. Voltcraft UTC 100-6, Sicherheitsaspekte der verschiedenen Ladestationen am Markt,Akkupack Vergleich,... PS: Sehr unterhaltsamer, sehenswerter Kanal weiter so! PPS: Es wäre einfach klasse einen Zusammenschnitt der lustigsten stellen deiner Videos zu sehen.(sowas wie: Best of Rind­vieh)😆

[@Zerobrain]

Die Ideen sind gut, momentan zu viel Aufwand.

[@HandOfSatan]

Cool, dass du versuchst, Dinge wissenschaftlch zu erklären und zu untersuchen, obwohl du offenkundig weder das notwendige Fachwissen, noch die Gerätschaften dazu besitzt. Bei diesen Skills wärst du schon geeignet, einen Beitrag für Galileo bereitzustellen.

[@Zerobrain]

Boa - jetzt hast Du es mir aber gegeben.

[@HandOfSatan]

@@Zerobrain Sicher, dass es keine Python war?

[@Zerobrain]

Monty?

[@sandglass-ci1ql]

Guter und aufwendiger Test. Gefällt mir sehr gut. Besonders cool sind die niedrig ohmigen Leistungswiderstände. Solche muss ich mir auch noch besorgen, für genau solche Tests. Ich meine die Qualität der Spannung resp. Stromversorgung. Ich wage zu behaupten, daß die Schaltregler ungesiebt und nicht geglättet auf den Bus 🚍 geschaltet werden. So schmutzig sieht die Spannung jedenfalls am Oszilloskop aus. Das ist auch m. E. das größte Manko an den Geräten. Es ist schon fast verwunderlich, daß die 📱 Smartphone das schlucken...

[@lukyluke993]

Super Vergleich, aktuellere Modelle mit USB-C und 45 oder 100W wären auch hinsichtlich Effizienz total spannend.

[@Zerobrain]

Das ist sogar auch geplant.

[@flinkiklug6666]

Wie schnell sind die lehr wenn du die im Kreis alle Miteinander lädst?

[@Seegalgalguntijak]

Ich bin erst jetzt dazu gekommen, das Video anzuschauen. Wie immer super gemacht, verständlich und unter völliger Missachtung bzw. Aufdeckung jeglichen Marketing-Bullshits. Dass es Godwins Law heißt, sollte man mit ein Wenig Internet-Erfahrung wissen, klar. Ich kann kaum den zweiten Teil erwarten!

[@chrisdanger-godlike3048]

ja, den zweiten Teil brauche ich auch.... ich will ja keinen Mist kaufen und hier kann ich sogar "KOSTENLOS" "dazulernen" und werde nicht von unfreundlichen Verkäufern, die Müll als innovatisten HyTäc überteuert verkaufen hmmm eher andrehen wollen. Echt Prima. Mir fehlt nur noch das Feature: Solar

[@Seegalgalguntijak]

chris danger-godlike Solar ist wenig nützlich, vor allem bei solchen Powerbanks. Eine Solarzelle von der Fläche so einer Powebank macht vielleicht 200mA in der prallen Sonne. Es würde also Tage dauern, den Akku auf diese Weise zu laden! Evtl. wäre aber ein auseinanderfaltbares Solarpanel, wo diese Fläche ver6facht oder ver8facht wird, als portables Ladegerät von Interesse. Das hat dann auch nen USB-Ausgang, und man kann damit dann $whatever laden, also auch Powerbänke.

[@r.condor2338]

Wieder mal ein gutes Video👍👍👍 es scheind das einige Hersteller ihr versprechen halten was draufsteht ist auch drinn oder kommt raus leider sind die meisten nicht so technisch versiert wo kommen wir da hin wenn sich jeder mit allen auskennt😉warte gespannt auf dein Teil 2.

[@bioharz9625]

Super video! Eine interessante Frage stellt sich mir jedoch: hast du Mal analysiert ob es einen kurzfristigen VCC drop gibt, wenn man die genannten Akkupack als USV betreibt! Also wenn der Aufladestrom an und aus geht. Bei mir startet sich da immer der Raspberry Pi neu...

[@Zerobrain]

Lies bitte den angepinnten Kommentar.

[@bioharz9625]

thx

[@tieffliegerin7059]

Bei dem Nazi-Vergleich hats mich zerrissen 😂 Und das heißt dann immer das einem die Argumente ausgegangen sind.

[@rabestaub8044]

danke, das war sehr aufschlussreich was die vier powerbanks betrifft. ich würde mich was die leistung betrifft an anker halten, da aber der unterschied nicht so groß ist , dem easyacc den vorzug geben. mfg r.

[@Zerobrain]

Zur "Notstromfähigkeit" - da habe ich einen Fehler (siehe angepinnten Kommentar!)

[@fahrenheit...451]

Im Alltag wird man den Leistungsunterschied sowieso kaum feststellen, wenn man nicht gerade die Asbach-Banks mit 1A-Ports kauft. Mir sind Schnittstellen, Quickcharge-Techniken, pass-through auch deutlich lieber, als das letzte Quentchen mehr Leistung. Mittlerweile lege ich auch auf Abmaße und Gewicht größeren wert. Auch Design und Features wie Display-Kapazität gerne. ^^ Features wie Solar und Taschenlampe finde ich hingegen Müll und Marketing.

[@fahrenheit...451]

Du hast natürlich Recht, das die als "Müll" gekennzeichneten für wenige tatsächlich einen Nutzwert haben können. Das bezog sich mehr auf meine Alltags- und Durchschnittsansprüche.^^ Ich habe ja u.a. auch eine wasserdichte/untertauchbare und schlagfeste Outdoor-Powerbank die das alles hat. Die ist aber auch dafür konzipiert und durchdacht, nicht wie die meisten 0815 Anbieter mit solchen "Features". Allerdings ist die Ladedauer über die Minisolarzellen wirklich nur, um gerade noch eine sms absenden einen Anruf tätigen zu können. Vorausgesetzt Du hast auch in Deiner Notlage ausreichend Sonnenlichtzugang. Sonst lädst Du nämlich 1-2 Wochen bis voll und schon viele Sonnenstunden bis überhaupt nutzbar. ;-) Da macht ein faltbares Zusatzsolarpanel zum Laden der Geräte für schon recht geringes Budget deutlich mehr Sinn! Funkempfang sollte der Vernotfallte dann idealerweise auch noch haben. ^^. Taschenlampe zum Zelten ist als Deckenleuchte vielleicht brauchbar. Nur, wer hat keine bessere, als diese Funzeln bei sowas schon dabei?

[@kuchenblechmafiagmbh1381]

Fahrenheit Hab ne günstige Ultron/Realpower und ne Aukey 30 Ah (Backstein), haben beide ne einfachpe 3-5mm LED drin, ist vielleicht etwas besser als eine Maglite Solitaire (die alte mit Glühobst), ähnlich wie Autoschlüssel bspw. bei VW, bevor das mit Funk losging, hatten die ne Knopfzelle und eben ein kleines Lämpchen, um das Schlüsselloch zu finden, wenn man in völliger Dunkelheit steht. Da würde ich die einordnen, kurz mal leuchten, wenn man bspw. die Kabel oder was anderes in Zelt/Tasche/etc. sucht, kurz was lesen, aber mehr auch nicht. Und das können auch viele aktuelle LED-Taschenlampen, haben dann so einen Modus mit einstelliger Lumenzahl, heißt gerne Firefly oder Moonlight, gibts bspw. bei Olight, da kann die X7 in diesem 3 Lumen und auf Turbo S 9000 lm, schön, was die mit dem richtigen Treiber für eine Bandbreite schaffen, von Notbeleuchtung bis zum Handscheinwerfer, bei der Wärmeentwicklung wirds dann auch noch zum Handwärmer^^ Schlussendlich meist keine wirkliche Taschenlampe, aber eine nette Dreingabe, wobei die beiden die ich habe auch noch von der Farbtemperatur schon ordentlich ins bläuliche gehen.

[@fahrenheit...451]

@Marcel Pape Jepp. Kurz mal leuchten: Bleibt halt die Frage, ob man dafür zuerst nach seiner Powerbank kramt? Vor allem wenn es ein 20000+ Ziegel ist. Da muss die Not schon groß sein odr eben wirklich nur um im dunkeln die Buchse zu finden. Ob man das alles öfters braucht oder nicht, man hat das halt mitbezahlt und es erhöht Ausmaße und Gewicht (wenn auch marginal). Ich hab ne Micro EDC am Schlüsselbund die sehr hell und ziemlich ausdauernd ist und per Micro-USB an einer Powerbank nachgeladen werden kann. ^^ Für Ausflüge würde ich trotzdem immer was größeres mitnehmen + die Powerbank. Die wenigen, die ich kenne, welche mit Powerbank-Leuchten überhaupt was anfangen, nutzen die alternativ als Zeltleuchten/ Campinglampen.

[@Darkjever89]

Gibt es Ladegerät was einstellbar ist in der Spannung für akkupacks? 25,4 V und 29,3 Ladespannung. Darüber hinaus auch über die Kapazität was anzeigen kann?

[@chris6642toph]

Tolles Video echt. Aber ich hätte mal eine Frage wobei ich nicht weiß ob die das hier dazu passt- und zwar was halten Sie von USB Adaptern für Akkuschrauber?

[@Zerobrain]

Nicht viel.

[@DelphiTheDolphin]

Abseits vom Thema: wie reagieren die Multimeter im Bargraphen auf kurzfristige Änderungen? Taugen die Graphen im Display zur Visualisierung von kurzen Impulsen wie bei analogen Multimetern oder ist das nur... Show? Die einzigen bisher die so Balkenanzeigen auch sehr schnell refreshen scheint Fluke zu sein, die liegen aber alle deutlich außerhalb meines Bastlerbudgets ;) UniT (Nachbauten?) gibts scheinbar auch vom Chinamann fürn Zwanni.

[@Zerobrain]

Die Antwort: Unterschiedlich - warte noch 1 Woche - dann gibt´s ein Film zu Owons neuem Multimeter - beim Durchgangstest trennt sich Spreu vom Weizen (selbst ohne Bargraph).

[@DelphiTheDolphin]

Das habe ich auch bei den UniTs gemerkt, die UT61A bis D sind absolut nicht zu gebrauchen, der Piepser braucht ewig. Beim E haben sie es dann wohl hinbekommen.

[@TheLucient]

Wie heißt denn die App, die die Netzwerkauslastung anzeigt ?

[@niklasxwagner]

Klasse Video! Interessant wären die Powerbanks von Xiaomi, die lassen sich (zum Teil) auch als USV nutzen (die 10mAh mit 2 USB Ports auf jeden fall) und Qualitativ scheinen die auch sehr gut zu sein - wäre sicher spannend wie die sich in so einem Test schlagen. (:

[@N2OMaster96]

Hast du beachtete das bei ampere der angezeigte wert der Ladestrom mit abgezogenen entladestrom vom handy ist?

[@Zerobrain]

Ja.

[@MermaidSystem]

Bezüglich eine Powerbank als USV zu verwenden, ich hab da schon so einige komische Effekte bemerkt. Das teils die Spannung nurnoch 4,7-4,5V beträgt beim durchschleifen, oder es nicht genügend Strom raus kommt. Auch ist mir mein PI immer abgeschmiert wenn es von oder zu "Notstrom" gewechselt hat. Ich habe aber keine der getesteten Powerbanks sondern eine ISY. Vieleicht könntest du ja das auch mal testen ob man die wirklich als USV nutzen kann.

[@Zerobrain]

Guck bitte in den angepinnten Kommentar.

[@finn-lukas2279]

Hast du ein Link zum Verbraucher?

[@Bergwacht]

www.aliexpress.com/item/32686933876.html

[@Dirk_23]

Was mich Interessieren würde ist wie lagere ich eine Powerbank, Voll geladen 3/4 voll halb voll oder doch leer?

[@Zerobrain]

Bei 50% idealerweise.

[@Dirk_23]

ist das bei jeden Akku so oder kommt das auf den Akku-Typ drauf an?

[@Zerobrain]

Bei Lithium.

[@fahrenheit...451]

Meiner Info nach vertragen Li-Akkus eine Ladung zwischen 30% und 70% am gesündesten. Leer würde ich sie nie länger lagern, da das zur Tiefentladung bzw. Zerstörung führen kann. Das ganze bei Zimmertemperatur. In der Regel gibt es immer auch eine sicherheitsrelevante Pufferzone, also die angezeigte Kapazität wird nie zugleich auch der tatsächlichen Kapazität des Akkus entsprechen, sondern darüber (bei 0% Anzeige) bzw. darunter (100%) liegen und elektronisch rechtzeitig dicht machen.

[@fahrenheit...451]

Naja bis 80% laden verlängert lediglich die Lebensdauer. Powerbanks sind im Verhältnis zu smartphones billig. Egal ist es auch, wenn man sein Handy gar nicht nicht so lange nutzt oder den beschleunigten Alterungsprozess als normal ansieht. Ist ähnlich wie beim CPU-Übertakten. ;-)

[@tobs2470]

Super Video! Aber hast du die EasyAcc an einem Quick charge 3.0 Port geladen? Der untere Port kann qc 3.0 und der obere zusätzlich dazu 5V2.4A. Sollte nochmal schneller gehen.

[@Zerobrain]

Nein.

[@tobs2470]

Zerobrain kannst du das ggf mal testen und schauen wie groß der unterschied ist? Wäre interessant zu wissen.

[@chrisdanger-godlike3048]

schneeeeeeeeeeeeell aufladen is mir wurscht.... Ein USB Slot würde mir schon vollkommen reichen. Solar muss aber ein Muss werden und irgendein Zyklus, damit bei Lagerung das Gerät automatisch länger hält. Wenn ich ein Smartphone 2 mal laden kann ist schon prima. Laut Amazon kann man noch häufiger Aufladen, TOP:) Wenn ich aber 40 Ports habe, dann möchte ich auch ALLE "gleichzeitig" nutzen können, ansonsten steht der Laie dann doof bei seiner nächsten BierWurstGrillParty da.... und ich weiß nicht wie ich darüber denken soll, naja immerhin Reserve Ports oder Betrug oder arglistige Täuschung oder unausgereifte Technik mit viel Ergeiz. Aufjedenfall weiß ich : KEINE LEDs von AliExpress sonst TOD! :D

[@thomasbaumann694]

Mit dem Pass-Through (aka USV) ist zwar schön das zu haben, andererseits aber auch die Frage ob es vernünftig umgesetzt wird. Ignorieren wir jetzt mal Sicherungen etc. geht ja der Akku direkt an DC-DC Wandler und der zum Ausgang. Die Ladeelektronik, die eigentlich bei einem zu geringem Ladestrom (üblich 10% des Nennstroms) abschalten sollte hat kaum mehr eine Möglichkeit zu ermitteln ob jetzt der Akku noch Strom benötigt oder nicht. Klar kann man das auch gut umsetzen, aber ob dem auch so ist? ... Ich wage das eher zu bezweifeln. --- Ladeelektronik ist eh so eine Sache für sich. Ich habe schon Chips verwendet, die schlugen mit MAXIMalen 3,70€ zu buche (ich nenne ja keine Namen) und haben mir erfolgreich 2 Akkus in eine außerhalb der vom Hersteller vorgesehenen Passform gebracht. Überladen. Der China Chip auf fertig PCB für rund 0,80€ hingegen verhält sich absolut vorbildlich.

[@martinenke6466]

Genjal mehr oder weniger natürlich und da sag mir mal eine China hat nur schrott ne aber zu meiner frage ich suche schon länger ne passende Ladeelektronik und wenn ich das so lese weißt du auch was du tust hab mir bisher keine bestellt weil Akkus aus Lithium nicht so geil sind wenn diese falsch behandelt werden vielleicht hast du da noch einen link von dem PCB

[@thomasbaumann694]

Das ist die PCB die ich zum Laden verwende: www.electrodragon.com/product/tp4056-lithium-battery-charging-board-1a/ Basiert auf dem TP4056 (einfach mal nach googeln, gibt zig Händler die den anbieten). Der ist aber nur zum laden, kein PowerBank Bausatz ;)

[@thomasbaumann694]

Etwas preiswerter und sogar mit Spannungs Ein- und Ausgang (also quasi USV, aber halt 5V während des Ladens, max. 4,2V auf Akku) wäre z.B. der hier (selber Chip): www.aliexpress.com/item/2PCS-Micro-USB-5V-1A-18650-Lithium-Battery-Charger-Board-With-Protection-Module/32216803000.html

[@martinenke6466]

Danke. Jetzt wie ich das so lese stellt sich mir noch die frage ob ich 2 18650 oder mehrere verwenden kann (klar die selben zellen und so)

[@thomasbaumann694]

Der Chip ist nur für eine Zelle. Mehrere (in Reihe) geht damit nicht. Parallel würde gehen. Dauert das Laden denn halt nur etwas länger. Aber Vorsicht (auch wenn du es schon weißt): Beim Parallelschalten der Zellen müssen die Akkus die gleiche Spannung haben (z.B. voll geladen) und gleich sein (mAh, Hersteller). Alter und neuer Akku wäre auch blöd. Also am Besten 2 Akkus neu kaufen und diese "verheiraten", also nie wieder separat betreiben. Sonst kann es ggf. zu ungewollten Eigenschaften kommen.

[@osterreichischerflochlandl4940]

Da es wohl eher wenige prismatische Akkus mit 20Ah gibt, schätze ich, daß sämtliche Powerbanks >10AH zwei Akkus in Serie haben. Nimmt man dann einen Stromsensor wie z.B. INA381 (kostet ganze 24ct in der Masse), dann kann man dessen !ALERT-Ausgang einfach mit den !SHDN-Eingängen der Step-Down-Konverter verbinden und fertig ist die Strombegrenzung. Eleganter wird es mit RC-Glied mit Diode parallel zu R (Richtung !ALERT) : Schnelles bei Überlast und Timeout beim Wiedereinschalten. USB-Hubs schalten meistens auch die Versorgung aller Geräte weg, wenn Überstrom detektiert wird.

[@uwekrueger6685]

Die Powerbanks, die ich kenne und bisher geschlachtet habe, haben parallelgeschaltete 18650er Zellen (Li-Ion Akku, Durchmesser 18; Länge 65mm - daher auch der Name). Die gleichen Zellen findest du auch im Notebooks oder Elektroautos. Die Zellen unterscheiden sich in ihrere Kapazität (seriös und derzeit üblich sind ca. 10Wh) und ob sie eine Schutzschaltung integriert haben. Sebstverständlich gibts daneben auch Rundzellen mit anderen Abmessungen und prismatische Li-Ion-Akkus. Sind halt nicht so verbreitet und damit u.U. teurer als die 18650er.

[@Micha-m9k]

Die Easy-Acc hat noch einen riesen Vorteil: Die muss man nicht einschalten; Stecker rein reicht. Warum ist das so toll? Weil ich diese Powerbank am Werkstattwagen habe und sich beim Öffnen der Schublade das Licht am Wagen einschaltet via Truhenschalter).

[@carl-marvin]

Ich finde es gibt einige Argumente die Kapazität in Ah statt Wh anzugeben. 1. Vergleichbarkeit: Geben manche Hersteller die Kapazität in Ah und andere in Wh an, wird das Vergleichen für den Kunden schwieriger. 2. Die Kapazität von Batteriezellen wird für gewöhnlich immer in Ah angegeben. Wenn der Hersteller dann einfach die (kombinierte) Kapazität der verbauten Zellen auf das Pack drauf schreibt, ist das voll OK. 3. Würde der Hersteller Wh draufschreiben, was würde das bedeuten? Die Leistung, die direkt aus den Zellen rauskommt, oder die, die nach aller Elektronik um die Zelle rum aus dem USB Port rauskommt. Aber bei welcher Spannung? USB (PD) kann 5V, 9V, 12V, 15V oder 20V bedeuten. Mit USB PD PPS sogar stufenlos alles zwischen 3,0V und 20V. Und das bei welcher Leistung? 5W, 10W, ... , 65W oder 100W? -> die Angabe von Energie statt Kapazität (Ladung) wäre ungenau, und mindestens genauso schwierig zu vergleichen. 4. Ich vergleiche mal Batterien mit Stauseen: So ein Staudamm hat eine maximale Höhe, und daraus ein maximales Volumen. Jetzt ist es zwar so, dass der Damm bei höherem Füllstand mehr Energie generieren kann (schnellerer Wasserstrom) als bei niedrigem, trotzdem ist es sinnig, die Staukapazität in Litern als in Wh anzugeben. 5. Jetzt lehne ich mich mit meiner Schulphysik ein wenig ais dem Fenster - gerne korrigieren wenn ich falsch liege: Die Nominalspannung einer Lithiumzelle liegt zwar bei 3,7V, aber kann je nach Füllstand (und Ausführung) zB. von 4,2V (voll) und 3,2V (leer) schwanken. Die Angabe der mAh steht bei der Zelle 1:1 zu der Menge an Ladung, die sich zwischem vollem und leeren Zustand zwischen Anode und Kathode bewegen lassen. Nur dass je nach Füllstand mit der Ladung eine andere Energie daherkommt. Die Spannung wird sicherlich noch durch andere Faktoren bestimmt (wie Temperatur), während die Anzahl der Elektronen (Ladung) wirklich fix sein sollte. Fazit: Alles zusammengenommen sollten die Hersteller besser Ah wie Wh schreiben. Das steht sinnvollerweise so schon auf den internen Zellen, und das kann man dann auch außen draufschreiben. Da dabei immer 3,7V Lithiumzellen zum Einsatz kommen, ist das eindeutig. Zudem ließe sich durch komplexe Elektronik, variable Umwelteinflüsse und flexible Einsatzzwecke keine universell gültige Energiekapazität (Wh) angeben.

[@Zerobrain]

Ich widerspreche kzbin.info/www/bejne/qZDVfoShZZapmdE

[@carl-marvin]

@@Zerobrain danke für den Link, ich habe es mir angeschaut. Aber ich bleibe bei meiner Meinung. Sie sagen dort ja selbst, dass die entnommene Energie von der Ladespannung, dem Ladestrom und der Temperatur abhängt. Dann müsste der Hersteller ja eine rießige (dreidimensionale) Tabelle mitliefern mit Einträgen à la Energie@xV@yA@z°C=42069mWh . Das kann man finde ich besser unabhängigen Tests, wie denen hier im Video, überlassen. Sonst wärt ihr YTber auch plötzlich arbeitlos ;). Ich halte daher weiterhin Bewerbungen von bspw. 20000mAh für gut, wenn die Nominalspannung der Batterie dabei steht (3,7V) für besser, und wenn noch der Typ der verbauten Zellen dabei steht (zB. Tesla 21700) wäre es optimal. Eine einzige Angabe von Wh (ohne dabei verwendete Ladespannung, Strom und Temperatur anzugeben) wäre für den Kunden dagegen noch irreführender. (Hersteller könnten dann einfach optimale Werte wählen, am besten noch mit weiteren 'Umwelteinflüssen' wie einem um den Test herum konstruierten äußeren E-Feld ;) ) Ich glaube aber dass das Jammern auf hohem Niveau ist. Für Menschen, die die Zusammenhänge verstehen, sich Reviews und Tests vor einem Kauf anschauen, denen ist die Art der Herstellerangabe Wurst. Um hier keinen Krieg loszubrechen, ich halte ihre Videos trotz kleiner Meinungsverschiedenheiten und manchen Ungenauigkeiten für sehr gut, unterhaltsam und interessant. :D

[@Zerobrain]

Da brauchen wir uns gar nicht bekriegen: Ich hab halt einfach Recht ;-) Wh sind die einzig sinnvolle Einheit. Und - direkt gesagt - wir brauchen eben keine riesen Tabelle. Man entlädt bei Standardbedingungen (beispielsweise 0.2C Raumtemp.) bis zur Entladeschlußspannung. Das wars.

[@chrisdanger-godlike3048]

hab bewertungen vor deinem video zu powerbank gelesen. sehr gut war easycacc. hab ich aber dann nur bei ebay gefunden, aber günstig! sogar SOLAR! 20 euro. aber ich kenne den Händler nicht und weiß nicht ob er vertrauenswürdig ist... ich bin gespannt wie das Video hier so alles aufklärt. Aber schau mal nach Solar Powerbank. Sowas hätte ich gerne für Fahrrad-Fahrten. Damit ich nach 3-6 Tagen mein Handy aufladen kann. Darum auch Solar, um überhaupt irgendwie an Strom zu kommen. DAnke ^_^//

[@chrisdanger-godlike3048]

so geguckt... ich dachte erst keine ahnung. dann dachte ich aukey 2 will ich und am ende sehe ist hmm doch EasyAcc oder anker ? nun bin ich unzufrieden, weil jaaa Notstrom finde ich logisch, aber notfalls brauch man usb stromkabeladapter für steckdose hmmmm oder fehlende Solarzellen und unter 20 Watt max. out is ja erschreckend, aber auch nur weil da mehrere USB Ports sind... das irritiert jeden ahnugslosen kunden, wenn dann im fall der falle das gerät sich ausschaltet.

[@chrisdanger-godlike3048]

wenn "ich" nun kaufen "müsste" würde ich für fahrradtour Aukey 2 nehmen. damit ich mein handy (navi), anscheinend 3-7 x aufladen könnte. (das ist viel!) 2 mal wär schon prima. kostet 36 euro und passt in quasi jede Fahrradtasche für am Rahmen, Lenker (nicht unbedingt unterm Sattel) und ist somit sehr gut verstaubar. sind die denn wasserdicht? spritzwasser geschützt? oder geht das gerät kaputt, wenn ich z.b. damit in den Regen komme? oder erhalte ich bei akuten starkregen, wenn ich z.b. handy und bank in den hosentaschen habe und lade... einen Stromschlag?

[@Zerobrain]

Es gibt "ruggedized" Varianten. Ich habe mal eine getestet: www.zerobrain.info/fotokatastrophen/2015/1/10/aukey-powerbank-extreme-wasserdicht-stossfest-7500mah

[@Nscale]

Zur Nutzung als USV: Li-Akkus mögen es gar nicht, gleichzeitig geladen und entladen zu werden. Das Abschalten beim Ladevorgang ist eine Schutzfunktion. Wenn Li-Akkus als USV dienen sollen, müssen sie zwangsläufig so verschalten sein, dass sie erst im Fall eines Spannungsausfalls belastet werden und umgekehrt nur dann geladen werden, wenn sie nicht belastet werden. Den Lithiumkristallen tut das überhaupt nicht gut, den Separatoren auch nicht. Es hat nicht nur Kostengründe, warum in USV häufig Bleiakkumulatoren verbaut sind. Diese sind ziemlich hart im nehmen und können eine Belastung während des Ladevorgangs besser verarbeiten, als lithiumbasierte Akkus.

[@Zerobrain]

Das verstehe ich nicht: Der Summenstrom geht entweder IN oder AUS dem Akku. "Gleichzeitig" kann beides nie stattfinden.

[@Nscale]

Eben doch, über die Elektronik. Zwar folgt der Strom gemäß seiner physikalischen Gesetze dem niedrigsten Widerstand, also AC/DC wandler direkt zur USB Buchse, ein Teil des Stroms wird aber immer in die Zellen hinein fließen oder heraus geholt. Daraus resultiert, im besten Fall, ein schneller Wechsel aus Lade- und Entladestrom, der unnötig Lithiumkristall und Separator belastet. Im Schlechtesten Fall stellt sich die Ladeelektronik dumm, entzieht bei mehrzelligen Akkus einem Teil der Zellen Strom und läd gleichzeitig die anderen. Dann kann es, ziemlich schnell sogar, ziemlich lustig werden. Vor allem wenn man Rauchwarnmelder im Zimmer hat. Einen ähnlichen Fall gab es bei einem Kunden. Der Hersteller der EMA hat einen Fehler gemacht und den (warum auch immer Lithium-) Akku so angeschlossen, dass er zwar ordnungsgemäß geladen wird, aber die EMA nicht übers Netz lief sondern lediglich den Akku als Spannungsquelle hatte. Nach drei Tagen ging dann seltsamerweise nichts mehr. Die Elektronik ging davon aus, dass der Strom ausgefallen ist und hat volle Last auf den Akku gegeben, der aber gleichzeitig am Stromnetz hing. Genauer an einem AC/DC Wandler der garnicht benötigt worden wäre. Endresultat: Zellendrift von bis zu 1,6V, eine Zelle so tief entladen, dass sie bereits begonnen hat chemisch abzureagieren. Selbes Spiel hatte ich auch mal bei einem 2S LiPo meiner RC Cars, den ich aus Testzwecken ähnlich angeschlossen hatte. Der ist mir dann richtig um die Ohren geflogen.

[@Zerobrain]

Ergänzung: bei diesem Typ Powerbank sind die Zellen in der Regel parallel geschaltet. Da kann das Problem nicht auftreten.

[@chrisdanger-godlike3048]

Nennt mir mal Geräte, die ihr mit einer PowerBank verbindet:

[@chrisdanger-godlike3048]

Jetzt: (1) Ein Smartphone, (2) externer (Mobiler) Analog/Bluetooth Lautsprecher, Zukunft: (+) und wenn die PowerBanks besser und zuverlässiger sind "Einplatinencomputer", (+) Tablet, Notebook

[@fahrenheit...451]

Es gibt da soviele Einsatzmöglichkeiten, im Grunde fast alles, was einen USB Anschluss für Betriebs- u. Auflademöglichkeit hat. - Smarthone, Tablet, Laptop, Tastaturen, Mäuse - mobile Lautsprecher, Radios, Funkgeräte etc. - Solar-Panels - wiederaufladebare Lampen, Taschenlampen, Schranklampen - Adapter wie WLAN/Bluetooth Sender-/Empfänger, AudioCaster, Kopfhörerverstärker - Miniventilatoren

[@ThorstenSkinnie]

Ach ja: Ob eine Powerbank "Notstromfähig" ist hängt von der Schaltung ab - wenn Lade/StepDown und Entlade/StepUp-Wandler unabhängige Schaltungen sind gehts... wenn beides aber (mehr oder weniger) zusammengefasst wurde (und Bauteile für beides verwendet werden) gehts natürlich nicht.

[@psydemekum]

Wieso verbaut man eigentlich keine 5V Akku Zellen?

[@uwekrueger6685]

Weil es die nicht gibt. Die Nennspannung einer Akkuzelle hängt vom Akkutyp (dessen Elektrodenmaterialien) ab. Das sind bspw. 1,2V für NiCd, 2V für Blei oder eben 3,6V (oder 3,7V) für die Li-Ionen-Zelle, wenn es sich wie hier um LiPo (LithiumPolymer) handelt. 5V als Nennspannung einer Zelle dürfte mE gar nicht gehen. Nehmen wir zwei, brauchen also nur 2,5V: Die Frage ist ja nicht "Geht das irgendwie, eine Akkuzelle mit 2,5V zu bauen?" - der Akku muss dann ja mindestens wie herkömmliche (und billige) LiIonen-Akkus performen - und mindestens die gleiche Sicherheit aufweisen. Und da ist heute die eindeutige Antwort: "Nein". Außerdem: Was soll man mit einem 5V-Akku wollen? Direkt an USB hängen? NeeDu... Schutzschaltung für Akku und Gerät muss immer sein - und Ladeschaltung auch. Wie jetzt auch schon. Es würde also nichts besser werden.

[@psydemekum]

Vielen Dank für die Erklärung. Habe nie daran gedacht dass man den Spannungspotenzial zwischen zwei Materialien ja nicht frei bestimmen kann ^^

[@7vampir]

Die sinnvolle Frage könnte auch lauten:"Warum hat man 5V statt der sinnvollen 3,7V als Standard gewählt?"

[@kafazaki8411]

endlich mal einer der keine scheisse labert und real ist

[@keinohrhasi79]

Es gibt Arbeit für Dich! :D Es gibt jetzt 2kW-Powerbanks xD

[@Zerobrain]

Hatte ich schon.

[@hansn.433]

Wobei man die Batterien glaube ich nur bis auf 20% entladen soll (gilt zumindest für lipos), also kann es doch auch gut sein, dass irgendwann ein Batterieschutz greift 0,8 * 72wh=58 Korrigiert mich gerne, wenn ich falsch liege

[@fahrenheit...451]

Auf jeden Fall wird der greifen und die angezeigte Kapazität nie der tatsächlichen entsprechen. Schon aus Sicherheitsgründen. Die angegeben Daten sind reine Nennwerte fürs Marketing, nicht falsch, aber auch nicht abrufbar.

[@stpcmt8783]

Wegen dem Um24c - Ich hab zwar nich kapiert, warum Du das alte Um24c haben wolltest, aber des neue war wohl nicht kurzfristig lieferbar. Der Typ von RD-Tech schickt Dir bestimmt gern noch nen UM34C und ne neue USB E-Last für lau. Das Um34 (das gelbe) hat nen USB C-Eingang mit Chip... Und wenn die Dinger irgendwie nen Fehler haben, ist der Typ sehr offen dafür, und verbessert seine Produkte. Aber ein Test bzgl. der Datenleitungsspannungen wäre auch mal nicht verkehrt. Weil das versteht die Menchheit bis heute nicht, dass die Senke über die Spannungen an diesen Pins den Ladestrom einstellt. Sprich mich interessiert, WARUM die Dinger mit USB-Messgerät dazwichen manchmal weniger Strom ziehen. Die Tatsache allein ist irgendwie unbefriedigend...🤔 Ach ja, allen Nicht-Schwaben musst Du das Wort „Muckensäckle“ auch erklären... 😀

[@Zerobrain]

Zwecks dem UMC - kann sein, dass ich mich auf die Schnelle verguckt habe. Bevor ich lange verhandle und Händler anschreibe, habe ich den Nachfolger inzwischen bestellt (wenn der genausowenig funktioniert geht er eben zurück). Für eine wirkliche Analyse wird es gerade nicht reichen (zeitlich). Mein Regal liegt voll mit Dingen, die meiner Aufmerksamkeit harren ;-)

[@stpcmt8783]

Zerobrain Ja, kenn ich irgendwoher. Ich hab auch mehrere Kisten voll mit Zeugs für Projekte dich ich machen wollte... Momentan sitz ich an nem USB-C Schnell-Ladegerät für NP-F Akkus. 12V auf 8,4V mit 3A/5A Eingangsstrombegrenzung. Zeugs für USB-C ist schon irgendwie extrem aufwendig zu entwickeln...

[@Zerobrain]

Klingt auch interessant!

[@LetMeTakeThisJoint]

Wie wärs mal über einen Live Test? Auch mit allen längeren und kürzeren Unterbrechungen und mit den natürlich nicht vorhandenen Denkfehlern ;) Betrifft natürlich auch die Planungsphase Vielleicht mal Interesse per Umfrage abfragen... also das was Umfragen meistens so tun. Servus und Ajo E‘C

[@Zerobrain]

Kann man machen.... Das ist aber tot langweilig....

[@ben..007]

Also ich bin mit den Daten von Anker nur wenig überrascht, da ich weiß dass die Qualität bei mir immer schon passte. KLEINER TIPP‼️ übrigens: Man sollte glaube ich die Powerbanks(zumindest bei Anker; steht in der Beschreibung) NICHT mit beiden Ports gleichzeitig laden.

[@francoforte4788]

Hmmm. Genau das steht bei meiner Anker Powerbank dabei. Dass man über beide Ports laden kann. 🤷🏻‍♂️

[@florianglatzl]

bravo

[@666Athanasie]

Ich habe etwas festgestellt, was für die Ampere App relevant ist: Während mein Handy aktiv ist (Entsperrt) zeigt mir die App im Schnitt 1,4A Ladestrom an. Sobald der Bildschirm abschaltet geht der Ladestrom auf bis zu 3,5A hoch. Ohne Stromzufuhr verbraucht mein Handy etwa 0,4A I'm aktiven Zustand, also jetzt mit YT offen. Technische Details: Lenovo Phab 2 pro; kann Fastcharge mit 12V/2A; original Netzteil mit 5,2-7-9-12V/2A; 1m Micro USB (beschädigt, billig); 1m USB Verlängerung (billig)

[@Bordberti]

Noch interessanter wird die Sache wenn man kurz den Stecker heraus zieht und wieder einsteckt. Meine 4k Powerbank aus dem Aldi schaltet so ihren Ladestrom schrittweise hoch. Meine große 20000 Powerbank von Vinsic kann auch mit 9v laden und gibt Spannung bis 12V 1,5A ab. Mein Ulefone Power 3S hat Original nur ein 5V 3A Netzteil, kann aber wenn einmal im Hochspannungsmode z.b. 7V munter die Spannung Takten. Dann zieht er 2,2A bei 9,5V bis das Netzteil wieder drosselt, weil es nur 15Watt abgeben kann. Also können alle USB C Anschlüsse mehr als 5V ab, sogar die bunten Lichter in dem USB C Kabel sind 12V geeignet. Bei hoher Spannung kann so ein ultra langes USB C Kabel ja doch fast 20W Ladestrom übertragen, wobei bei 5V nur noch 4,5V am Handy ankommen. Wo durch schaltet das Teil hoch? Welche Daten Sätze oder Pulsfolgen verursachen den Spannungsanstieg. Könnte man im KFZ komplett auf 5V verzichten und direkt 12V auf den USB C Anschluss Braten? Dann würden die Teile Mal richtig flott laden. Meine Power Bank zieht bei 12V ihre 1,5A ohne durch zu brennen. Von Volumen und Gewicht ist meine fast doppelt so dick und schwer.

[@Coolrogers90]

Godwins Gesetz, alles klar. :-D Man lernt nicht aus.

[@ThorstenSkinnie]

die Angaben von Ampere beziehen sich auf das, was das Telefon glaubt gerade in den Akku zu pumpen.... natürlich mal wieder bezogen auch die Akkuspannung, nicht auf 5 Volt. Portseitig kommt da natürlich noch der Eigenverbrauch des Telefons nebst den Wandlerverlusten dazu (hat js seinen Grund warum sich so ein Telefon bei flinkem laden auf rund 40°c aufheizt - zumindest bei Motorola-Telefonen der Bereich wo das Thermal-Management bremsend eingreift)

[@uwekrueger6685]

Die Überwachung wird wohl eher die Akkutemperatur im Auge behalten. "Früher" als man wechselbare Akkus hatte im Handy hatten die immer drei Anschlüsse: plus, minus und Thermistor. Wenn die Wandlerverluste so hoch werden würden, dass sich dadurch das Telefon gefährlich erwärmt, stammt das Schaltungsdesign eher vom Praktikanten.

[@ThorstenSkinnie]

Uwe Krueger Klar, überwacht wird die Akkutemperatur.... ....und bei 2,6A Ladestrom wird ordentlich Abwärme produziert, was die Akkutemperatur (erst recht mit ner prima isolierenden Schutzhülle) schnell richtung 40°C schubst.

[@stili774]

Keine mit PowerDelivery dabei. Schade, da mit PowerDelivery viel mehr Geräte geladen werden kann, wie z.b. Tablets und Laptops.

[@sandglass-ci1ql]

stili774 USB PD. 😂 Haha 😂 sehr witzig. Diese Krücken und 100 Watt. 😂 ROFL 🤣 Die schaffen bei 3Amps noch nicht mal 5 Volt. Wie sollen die Dinger 20Volt und 5 Ampere liefern? Haha 🤣 haha 😂. Das schaffen die verbauten Kleinakkus nie und nimmer. Die Schaltregler auch nicht, da ist konstruktiv viel mehr nötig. Trotzdem die Frage ist echt gut. Warum nicht mit USB PD?

[@Zerobrain]

Ich mach mal eine Umfrage, ob PD ein Thema ist.

[@sandglass-ci1ql]

Zerobrain : Falls der Aufwand nicht zu groß wird. Es gibt bestimmt genug interessierte Leute. Ich bin ganz gespannt zu erfahren ob es überhaupt Geräte gibt, die echtes PD liefern.

[@stili774]

Also ich kann dir eins sagen: Meine neue Aukey pb-y7 KANN mein Tablet mit PowerDeliver laden.Beweis: Unter 15 Watt kann das Tablet nur im ausgeschaltetem Zustand geladen werden.Ab 20 Watt je nach Verwendung.Diese Aukey gibt bis zu 30 Watt aus. Das bedeutet, dass je nach dem, was ich mit dem eingeschaltenem Tablet mache, der Tablet Akku geladen wird, gehalten wird, sprich, er entlädt sich nicht mehr so schnell, oder aber die entlade Geschwindigkeit nimmt ab, z.b. beim Spielen. Gut, mein Tablet ist eine Ausnahme, da es sehr Stromhungrig ist, und viel Power entgegen nimmt.So ist ein Core I7 verbaut und eine GTX 1060.Das Offizielle Netzteil für mein Tablet hat 110 Watt, was nicht immer ausreichend ist, unter Volllast, sodass es sich auch hier leicht entlädt. ( @Zerobrain : Gerne kann ich dir beim Test von PD Powerbanks helfen, da ich ja ein sehr stromhungriges gerät habe)

[@stili774]

Wo gibt es denn die Umfrage?

[@TheAndy2002de]

Warum nutzt man nicht einfach 5V Akku´s da spart man sich das Konvektieren hin und her gedöns.

[@arnehennings8889]

Weil keine 5V Akkus gibt. Ganz einfach.

[@manfredmann9708]

Zum Ablachen, nur geil.

[@leopoldprokop8753]

25:03 ich glaube, die machen dass, damit man keinen kurzschluss machen kann, also: ladekabel so reinstecken, dass er quasi sich selbst auflädt. wenn er nicht gleichzeitig abgeben und annehmen kann, passiert kein kurzschluss und der powerbank wird nicht kaputt! ;) glaube ich zumindest

[@7vampir]

Mag sein. Ich jedoch habe 1 Solarzelle, um die Powerbank voll zu halten+ kann den Solarstrom erst verbrauchen, wenn ich das Ladekabel abziehe+ auf den Solarstrom so lange verzichte. Blöde Idee. Hätte das Ding nicht gekauft wenn ichs vorher gewußt hätte. 2. Anwendungsfall: Im Auto am 12V Anschluß gibts nur Strom wenn Zündung an ist. Wenn ich mein Handy mal im Auto laden möchte, geht das nur während der Fahrt. Darum Powerbank dazwischen schalten. Dann aber, gehts halt NICHT während der Fahrt. Blöde Idee. Das sind dann meine häufigsten Anwendungsfälle+ dieses Abschalten ist+ bleibt 1 Blöde Idee.

[@leopoldprokop8753]

@@7vampir stimmt, ist zwar etwas blöd, wenn aber meine theorie stimmt ist es ein selbstschutz der powerbank und im meinen augen komplett nachvollziehbar :)

[@7vampir]

@@leopoldprokop8753 Worin bestünde denn das Risiko? Wenn man 1 Akku ohne elektronisches Brimborium+ ohne Kurzschuß mit sich sebst verbindet, hängt man an den jeweiligen Pol gewissermaß 1 Drahtschleife. Dadurch entsteht quasi 1 Akkuhase. Na und?

[@leopoldprokop8753]

@@7vampir ein freund von mir hat das bei einer zuemlich starken powerbank gemacht und die war sofort aus. also beide kabelenden in powerbank

[@Schleimie]

*Achtung, Reklame!* Das OnePlusSechs hat einen Akku drinnen mit 3.300 mA Das HuaweiP20 Pro hat einen mit 4.000 mA Reicht das nicht für den Hausgebrauch? *Werbung Ende* Das mit den Powerbanks ist mir zu kompliziert, so ein Gelumpe mit diesen neuen Telefonen!

[@chrisdanger-godlike3048]

diese Notstromfunktion finde ich prima, weil so kann man das Gerät als Adapter benutzen, somit kann man also an der Steckdose zu hause den Akku laden und noch hmmm mehrere Smartphones oder Navi etc. parallel aufladen, ohne das man die ganze Steckdosenleiste zuballert, und evtl. frisst ja das dann insgesamt weniger Strom, weil jeder Adapter zusätzlich nochmal Strom zieht (!) ?

[@Zerobrain]

Lies bitte den angepinnten Kommentar.

[@caroman6761]

Kooons goorned dawarten, bis de näxte Folge kimmt !!!!

[@hokazshinitzu9042]

Algorithmus

[@grafganzgrederich]

ein unpassender Nazivergleich? Das hab ich ja noch nie gehört... Das muss ich mir merken ich lach mich tot Danke

[@butyouveheardofme3486]

Du hast kein Pi Hole.

[@aha2707]

Blub Blub bla bla.... Für Elekronik Nerds vielleicht interessant. Für Menschen die ehrliche und ungeschönte information suchen völlig Nutzlos, da den Gedankenmustern des Autors einfach nicht zu folgen ist. Schade dass so ein wichtige Thema so verhunzt wird. Erreicht wird damit leider nur das Gegenteil. Interessiert mich nicht - da schau ich doch lieber Katzenvideos. Danke für die Abschreckung.