Zu DUMM zum programmieren!?

[@donnyxbronson]

"Zu DUMM zum programmieren!?" Da hab ich mich direkt angesprochen gefühlt :'D

[@magiccube1094]

Toll gesprochen und eine nette Motivationshilfe 🙂 Interessant wäre auch ein Video wie man nach dem Grundlagenkurs, Buch oder was man auch immer macht, weiter macht. Wie und wo findet man Projekte die man sich ansehen kann oder sogar bereits selber versuchen könnte. Challenges für Anfänger? Welche Communitys sind empfehlenswert, nicht nur wenn man eine konkrete Frage hat sondern auch um Gleichgesinnte kennen zu lernen. Solche Dinge eben, die nach den ersten "Gehversuchen" kommen :-)

[@siriusmarz512]

Hallo, diese Frage hatte ich mir auch oft gestellt. Projekte von anderen findet man bei Github. Ich selber habe mir irgendwann überlegt was stört mich in meinem Alltag und bin so auf eine Idee gekommen. Was ein gutes Projekt meines Erachtens ist. Wäre eine Stechuhr Software. Weil man da viele Technologien (Backend, Frontend) mit einander verknüpft. Es gibt auch Coding Katas einfach mal danach googeln. Hoffe ich konnte dir weiter helfen.

[@magiccube1094]

@@siriusmarz512 Hey danke, den Begriff Kata kannte ich noch nicht. Damit finde ich einiges 🙂

[@hkon.2763]

Naja nette Motivation, ich bin selbst Programmier. Man muss auch dazu sagen das diejenigen die sagen sie sind zu dumm nicht immer zu dumm dafür sind aber die die dann aufgeben eben auch nicht glücklich mit programmieren wären, denn ich sehe es so, wenn man etwas gerne und aus Leidenschaft macht hält man durch und probiert so lange bis man zu einer Lösung kommt, gibt man auf ist meines erarchtens die Leidenschaft nicht da und dann sollte man auch nicht weiter machen denn nur das was einem Spaß macht führt einen zum Erfolg. Und programmierung ist genau wie buchhaltung, man braucht da schon eine gewisse Vorliebe für diese Arbeit ansonsten wirds nix. Indem Sinne machts mal gut 😊

[@linuxonkel8053]

Das größte Problem als Anfänger, und das hatte ich auch, ist, dass man seine Idee programmiertechnisch umsetzen lernen muss. Dazu muss man aber auch wirklich verstanden haben wann man z.B. welche Schleife einsetzen kann/muss. Aller Anfang ist schwer und das betrifft nicht nur das Programmieren. Dazu muss man auch verstehen, dass viele Entwickler das Programmieren mittels Ausbildung oder Studium richtig gelernt haben und somit schon mal ganz andere Voraussetzungen haben. Was ich dem Zuschauer wirklich raten kann ist sich andere Codes, die es gerade auf Git-Hub gibt, von ähnlichen Projekten anzuschauen. Früher hab ich in den Sources reingeschaut wie n Schwein ins Uhrwerk, heute helfen sie mir verschiedene Lösungen zu finden und ich verstehe inzwischen was da abläuft. Sehr hilfreich dazu sind auch Videos in dem ein Programm von 0 entsteht. Man muss einfach seine Denkweise ändern/anpassen. Andersherum solls auch Entwickler geben die zu doof sind n Nagel in die Wand zu hauen :D

[@sportyabc2377]

Werdet ihr evtl. auch mal was zum Thema Software-Tests bringen, wie z.B. Unit-Tests oder so? Würde mich darüber freuen. Vielen Dank für die regelmäßigen Videos, macht weiter so!

[@thatonerandomdude07]

Tolle Motivation! Ich habe die letzten ca. 10 Jahre mich sehr mit einer C-ähnlichen Skriptsprache für das Modding eines Spiels beschäftigt, habe kleinere und auch ein großes Projekt auf die Beine gestellt und veröffentlicht. Zwischendurch und teilweise auch noch bis heute beschäftige ich mich mit Lua für ein Serverprojekt eines Multiplayers, wo ich auch schon ziemlich viel hingekriegt habe. Seit langer Zeit wollte ich schon einen Schritt weitergehen, wollte mich näher mit Engines und "echten" Programmiersprachen, d.h. für mich wohl eher C++ oder C#, weil entweder UE oder Unity (wobei wohl eher C#, überall wo ich geschaut habe heißt es zumindest Unity wäre anfängerfreundlicher und C# soll ebenfalls wohl ein wenig einfacher sein), hab aber immer direkt wieder nach kurzer Zeit aufgehört, weil dieses so ziemlich wieder von 0 lernen und auch anfangen erstmal ist natürlich schon was, dennoch ist es mein Traum und den will ich nicht aufgeben und irgendwann noch erreichen, dieses Video hat gut geholfen, weil ich mich auch bisher immer zu doof fühlte. 😄 Als Anfänger wird man wenn man was falsch macht natürlich auch gerne mal blöd angemacht oder wird als doof dargestellt, da ist es echt toll, mal so was zu hören.

[@SilberCobra1]

Danke es hilft mir als Anfänger in C# enorm, es einfach mal zu hören !!

[@dunya1146]

Wieso passt dieses Video gerade zu gut. Habe angefangen Informatik zu studieren, und beim Programmierung merke ich dass ich immer wieder viele Fehler mache.. zwar komme ich voran aber sehr langsam und manchmal kriege ich oft sehr viele Nervenzusammenbrüche… aber ich will es schaffen !!

[@larsmars2764]

Danke für diese Motivation. Ich bin ein Mensch, der schnell verunsichert ist. Mir macht das Porgrammieren viel Spaß und ist eigentlich schon eine Leidenschaft für mich, nur da ich noch ein Anfänger bin, überwältigt mich das ganze únd ich bekomme Angst, ob ich nicht zu viel Zeit in das Falsche investiere. ( also dass dann alles "für die Katz' " ist). Ich habe nämlich auch viele schon sagen hören, dass man zwar das Porgrammieren lernen kann, aber jedoch nicht jeder das System dahinter verstehen kann. Es tut also gut, auch mal zu hören, dass es durchaus für jeden möglich ist, das Programmieren zu beherrschen ;)

[@layzer6421]

Ich habe einige Jahre microcontroller programmiert (assembly) und habe auch unter anderem Erfahrung mit C und Python. Meiner Meinung nach hängt es davon ab, ob jemand gut oder schlecht programmieren lernen kann, ob er generell strukturiert, methodisch und algorithmisch denken kann und dadurch auch die Logik und die Natur eines Problems oder einer gegebenen Aufgabe richtig erfasst/begreift. Wer dass kann, der fängt schon an zu coden während die eigentliche Aufgabe noch erklärt und beschrieben wird. Für mich ist also ein 80% eines programmierprojektes das RICHTIGE Verständnis der eigentlichen Aufgabe und die Umwandlung in ein entsprechendes, gut strukturiertes Programm passiert dann fast wie von selbst. Wer ein Messie im Kopf ist, der wird wahrscheinlich auch Spaghetti-Programme schreiben die er am Ende kaum selbst verstehen kann und die im besten Fall nur "irgendwie laufen". Solche Denk-Messies haben dann eben immer das Problem als Programmierer, dass sie für ein strukturiertes und algorithmisch gelungenes programmieren immer und ständig umdenken müssen.

[@OettingerPirat]

Ganz tolles Video! Mir ging es zu Beginn haargenauso. Im Laufe des Studiums hatte ich immer mehr mit der Datenaufnahme und -auswertung zu tun gehabt, so dass ich nach den obligatorischen Tabellenprogrammen recht schnell etwas Individuelleres gebrauchen konnte... Viele (repitative) Arbeitsschritte und Analysen waren einfach müßig und zu fehleranfällig, sie ständig händisch mithilfe vorgefertigter Programme erledigen zu wollen. So kam ich damals in Kontakt mit der Programmiersprache R, mit derer Hilfe das irgendwann der Vergangenheit angehören sollte. Leider hatte ich jedoch enorme Startschwierigkeiten und dadurch super viele Frustmomente. Tatsächlich ist der Knoten dann bei mir geplatzt, nachdem ich euren Python Crashkurs gemacht habe (mittlerweile aucch den Masterkurs). Seit dem komme ich Tag für Tag voran, kann immer neue Herausforderungen meistern und sitze mittlerweile auch daran, kleinere Anwendungen oder Spiele (mittels pygame) zu schreiben. Daher möchte ich mich bei euch bedanken, dass euer Kanal mir geholfen hat, meine anfängliche Phobie in Begeisterung zu verwandeln ;)

[@hobo_1616]

Vielen Dank für die Motivationshilfe!

[@AniProGuy]

Steile These: Wir Programmierer haben doch alle so ein bisschen das Impostor Syndrom.

[@Minir1]

Das heißt Impostor Syndrom. Wollte es nur korrigieren.

[@FilmfanOliver1992]

und Mathematiker ;-)

[@cyber_chris]

@@Minir1 das hilft sicher dabei 😂

[@kurdischerpatriot481]

nein alle sind fette autisten

[@ultri]

Danke für dieses Video wirklich sehr schön und ich habe gerade meine Programmierübungen pausiert weil ich Englisch lernen möchte um besser im Internet nach Lösungen zu suchen aber ich vermisse es schon sehr ein wenig rum zu basteln :-D

[@eddyz3874]

Ich bin Anwendungsberater im Bereich SAP. Ich habe schon sehr viele software lösungen konzeptioniert und habe schon mit hunderten von Entwicklern zusammen gearbeitet um diese Lösungen unzusetzen. Meine Erfahrung: Niemand ist zu dumm zu Programmieren. Programmieren ist ein Handwerk, dass man lernen und üben kann / muss. ABER: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass zwar so ziemlich jeder Programmieren lernen kann, aber es ist typ-Abhängig wie gut jemand in sagen wir 5 Jahren wird. Es liegt einigen definitiv besser und anderen nicht so gut. Ähnlich wie mit dem schweißen. Jeder kann schweißen lernen, aber richtig gute schweißer findet man selten. Ich weiß nicht was es ist, aber einigen menschen fällt es schwerer abstrakt zu denken und die auswirkungen des codings auf das programm abzuschätzen. Oder anders herum wie man eine Programmfunktion am besten technisch implementiert und das in einer sinnvollen architektur. Wenn dann noch eine gewisse schlurrigkeit (=nicht so ordentliche Arbeitsweise) hinzu kommt, dass man beispielweise beim anpassen einer klasse vorher nicht prüft wo die überall aufgerufen wird und ob man da nicht was kaputt macht. Oder was ich persönlich am meisten hasse, dass man dem Entwickler ein Konzept gibt, alles mit ihm durchgeht, nach 2 wochen meldet er/sie, dass das programm fertig ist, ich mache mir den haben tag frei zum testen und dann dumped das Programm beim Aufruf. Auf die Frage wieso er das Programm nicht ein mal gestartet hat, meldet er/sie, dass das ja nicht der job eines Programmierers ist programme zu testen :-/ Dann hat man einen "nicht so guten Programmierer".

[@eddyz3874]

BTW ich programmiere nicht selber (leider). wir haben im Unternehmen dafür 50 Leute sitzten die dass in 10 % der Zeit 10 mal besser können als ich. Ich debugge fehler, konzeptioniere lösungen und mache nur Kleinstkorrekturen.

[@yiiarts6641]

Danke für die Motivatrion!

[@ProgrammierenStarten]

Sehr gerne 😍

[@akronym8]

Plant ihr eigentlich auch mal einen Kurs zu php?

[@falco1020301]

Nach der Ausbildung war ich eher der Meinung, dass ich u.a. eher zu kompliziert denke. Das ist aber etwas was generell bei mir so ist. Ob programmieren oder Mathe oder was auch immer .. Es ist einfach wenn es kompliziert ist. Kompliziert ist aber nicht gleich das beste ..

[@Crassus_Auratus]

Das geht mir ähnlich, wobei ich programmieren eben kompliziert auch im Sinne von unlogisch finde. Warum gibt es oft verschiedene Begriffe für das Gleiche? Woher weiß ich jetzt, was mit verschiedenen Programmierstilen anzufangen ist? Usw. Das ist ja Mathe einfacher, das gibts immerhin nur richtig oder falsch, nicht so undefiniert besser oder schlechter. Das man etwas hinbekommen hat, heißt ja leider nicht, dass das Ergebnis wirklich gut oder brauchbar ist. Andersherum kann man gut im Detail sein aber nichts zum großen Ganzen zusammen bekommen. Ich verstehe oft den Kontext von Tutorialinhalten nicht, daher versteh ich dann eigentlich nichts am Ende, ausser das ich das Tuto "kopieren" kann. Das ist wie alles durchpausen und sagen "Ich kann malen!" Alles quatsch. Die Quelle die mir Programmieren vermitteln kann, habe ich noch nicht gefunden nach Jahren!

[@markprivat3741]

Geht mir genauso, Hey Programmieren starten… bietet ihr auch Swift an?!

[@heinzheinz4742]

Tolle Motivation 👍 bei zu dumm hab ich mich auch gleich angesprochen gefühlt nachdem ich vor kurzem einer Liste eine Reihe an variablen übergeben habe und nach 2stunden such mit Hilfe festgestellt hab dass sie noch leer waren 😅

[@talkfahrt4704]

Klassiker! Solche Dinge werden dir noch sehr oft passieren und genau dabei wirst du am meisten Lernen, da du dich mit diesen Problemen beschäftigen musst!

[@freshrafyz6607]

Weiss jemand wie ich meine Konsole von Visual Studio auf dem gleichen Bildschirm öffneten kann, auf dem mein Studio geöffnet ist. Benutze einen Laptop. Danke

[@Crassus_Auratus]

Naja. Ich befasse mich schon seit bestimmt 2 Jahren regelmäßig mit Programmieren, und habe praktisch nie angefangen, weil ich schon Grundlegendes einfach nicht verstehe. Ich fühle mich, als wären die Informationen so ein 500m verworrenes Fadenknäul mit Knoten, das ich nicht mehr auseinander bekomme. Jedesmal wenn ich mich damit befasse und den Ehrgeiz entwickle es verstehen zu wollen, bin ich am Ende irgendwie ausgebrannt und noch dümmer als vorher bzw. ich habe den Eindruck noch weniger zu verstehen als vorher. Das fängt mit der Frage an, ob OOP für mein Vorhaben von Vorteil wäre oder nicht, welche Sprache daher besser wäre, welche Entwicklungsumgebung sich anbietet, was ich bei Lizenzen usw. beachten muss wenn ich es kostenlos entwickeln aber ggf. kommerziell nutzen will, und dann die Programierung an sich: Wie kann ich aus Klasse und Objekt mehr strukturelle Ebenen schaffen als nur 2? Wie setze ich Objekte und Klassen in Beziehung, wie werden die Bauteile interaktiv? Wie bringe ich Objekte auf eine Karte? Wie strukturiere ich überhaupt Backend? Wie geht Sicherheitsarchitektur praktisch? Wie sturkturiere ich innerhalbe der Entwicklungsumgebung, wenn nicht alles zum 1-Datei-Bandwurm werden soll? HTML, CSS, lagert man auch aus. Wie kann man das Programm selbst unterteilen? Wie fügt man die Teile interaktiv zusammen? Eine Klasse oder Objekt erstellen wie wie eine Vokabel lernen, das das zeigt nicht über Stil, Satzbau, Rhetorik usw. Oft scheitere ich einfach am Programmier-Vokabular selbst oder am Syntax, das mir wie Chinesisch vorkommt, nicht logisch, nur wirr. Es gibt auch immer 3 Worte fürs gleiche. Wer soll da durchblicken? Ich kann mir von 99,99% des Inhalts der sich abzeichnet kein Bild machen, aber wie kann man etwas erstellen, das sich der Vorstellung entzieht? 10.000 Tutorial werden mir das offenbar nicht beantworten, was dort inhaltich vermittelt wird befähigt zu nichts. Ergebnis: Ich fühle mich zu dumm, den anderen scheint das ja keine Hürde zu sein. Ich fühle mich dabei wie ein Kind, das ein Auto bauen will, aber nur Pappe und Tesa hat. Wie soll man so glauben, etwas zu wissen, zu verstehen oder zu können?

[@19mschr73]

Besonders hilfreich sind dann auch so Sätze von Trainern wie, "aus dir wird sowieso nie ein guter Programmierer" oder "wenn du keine komplexen Lösungen entwickeln kannst un das Denken dafür nicht hast, solltest du vielleicht lieber Landschaftsgärtner werden", toll fand ich auch den Satz "ich hab jetzt keine Zeit dir das zu erklären, im Internet gibt es genug Tutorials, ich musste mir das schließlich auch alles selbst beibringen!", ja....die Arroganz von Programmieren ist so groß wie ihr Ego, zumindest bei denen, die ich kennenlernen durfte !

[@datkeks]

haha einfach typisch lehrer xD

[@talkfahrt4704]

Das ist nicht nur in diesem Berufszweig so!

[@baselextreme4pc676]

Einfach Tipptopp 👏👍

[@its_gaming_tvhi1676]

hallo ich wollte fragen ob es was bringt mit Game maker studio 2 anzufangen

[@ibihuss6407]

danke, das video war gerade das was ich gebraucht habe.

[@pedu71]

muss man auch einfach mal direkt so sagen: finde es immer erschreckend wie viele in Kommentaren auf diverses Kanälen, von Unity und Co reden, aber es offensichtlich ist das sie eigentlich nicht mal Grundlagen beherrschen. Nennt mal wohl rennen wollen ohne schon richtig laufen zu können, hat dann aber nichts mit Dummheit zu tun.

[@stepitup23]

Mein Problem ist das ich nicht weiß wo ich anfangen soll mit dem Üben. Ich überfordere mich dann schnell mit einem zu großen Projekt das ich dann beim KZbin tutorial einfach das gefühl habe ich würde den code den der youtuber vortippt einfach kopieren.. Ich lerne dadurch überhaupt nichts.

[@stephanw6946]

Wenn das Kopieren eines Code Snipsel zum erfolg führt, dann ist es legitim. Man hat danach etwas was funktioniert. Man hat etwas was man anfassen kann. Man hat ein erfolg aus vielen Code Schnipseln ein eigenes Lauffähiges Programm gemacht zu haben. Das man dabei natürlich auch etwas lernt siehst Du nur nicht. Du beschäftigst Dich ja auch damit nach einer Lösung zu suchen. Du schaust Dir andere Kanäle an und siehst deren Arbeit. Du erforschst mit deren Code die Welt des Programm. Und zu guter letzt werden da immer, ja ich sage immer, Fehler entstehen das ein Codeschnipsel aus dem Internet deinem eigenen Programm nicht gut getan hat. Dann geht es los den Code Schnipsel zu analysieren und zu verstehen lernen. Viel mit Frust aber auch viel mit einem Aha Effekt. Glaube mir, so hab ich auch angefangen zu lernen. Viele Nächte sind dabei verloren gegangen. Aber nie hat mich der Ergeiz verloren den Code zum laufen zu bekommen. Manchmal auch einfach sehr naiv und ohne Plan. Aber immer mit dem Ziel ich bekomme das hin.

[@stepitup23]

@@stephanw6946 Danke das hat mir Mut gemacht

[@sportyabc2377]

Hallo, bin schon 10 Jahre im Beruf und kann gut mit C# programmieren. Hab schon mal überlegt, in einer anderen Firma neue Erfahrungen zu sammeln. Allerdings wird in meiner jetzigen Firma nicht so professionell (Scrum, JUnit-Test, Design Patterns,...usw.,) gearbeitet, wie es bei anderen Firmen gang und gäbe ist. Hatte in den 10 Jahren nur eine C#-Schulung gehabt. Deshalb weiß ich nicht, ob ich wo anders evtl. Probleme bekommen könnte. Hab schon viele Projekte umgesetzt, aber man liest halt in den Stellanzeigen viele Dinge die gewünscht werden. Hab ihr da vielleicht eine Tipp für mich?

[@stephanw6946]

Ich bin gelernter Elektriker und habe das ganze Thema Programmieren in der Freizeit gelernt. Mein wissen in HTML, PHP, SQL, C#, Assembler, Linux usw kommt zum einen aus Büchern und aus dem Internet. Mir wurde schon oft von gelernten Informatikern gesagt, das ich ein sehr großes Potential an Wissen mit bringe. Das Wissen was Dir fehlt um damit in einer anderen Firma punkte zu machen, kannst Du dir autodidaktisch bei bringen und damit dann in einem Bewerbungsgespräch genauso gut sein wie einer derjenige der aus dem Studium kommt. Es kommt auch immer ein bisschen darauf an wie man sich verkauft. Und ein Projekt, für die Firma zum zeigen und lesen, bei dem man das Wissen angewandt hat ist auch sehr gut.

[@BeamDeam]

Einfach bewerben. Es gibt sehr viele Stellenanzeigen, wo einfach viel zu viele Anforderung stehen. Bei manchen Stellenanzeigen könnte man bei den Anforderungen denken, dass sie eine ganze Abteilung suchen und nicht nur eine einzelne Person. Oft liegt es daran, dass die Leute die solche Anzeigen stellen kaum Ahnung von der Materie haben und einfach irgendwelche Buzzwords bei den Anforderungen einsetzen, aber davon eigentlich nur einen Bruchteil benötigen. Bei vielen Unternehmen reicht es schon, wenn du ein Teil der Anforderungen erfüllst, der Rest lässt sich notfalls lernen, falls gebraucht.

[@FilmfanOliver1992]

Durchhaltevermögen ist ein ultra wichtiger Skill im techn. Bereich. Wer divide and conquer verstanden hat, hat fast gewonnen ;-)

[@CreepyCyborg]

Ich glaube, das Problem hat zweierlei Ursachen. Ich selber bin ja nur Hobbyprogrammierer, habe also nicht so sehr extreme Ansprüche an das, was ich mache. Aber ich merke auch sehr oft, dass mir einfach der Fokus fehlt. Die Konzentration will einfach nicht kommen. Das zweite Problem sind auch hilfreiche Nachschlagewerke. Mag sein, dass ich da noch aus einer älteren Generation stamme, aber ich habe auch gerne ein Buch vor der Nase. Momentan beschäftige ich m mich zum Beispiel mit C++, welches ja aus zahlreichen Bibliotheken besteht. Früher gab es nette Nachschlagewerke, wie zum Beispiel den Petzold. Aber der wird ja auch nicht mehr neu aufgelegt, wie es scheint. War aber doch ab und zu recht brauchbar und man konnte ihn schön neben sich liegen haben, wenn man mal etwas nachschlagen wollte. Und für zum Beispiel die Unreal Engine, die eigentlich kaum die Standardbibliotheken benutzt, gibt es sowas eh nicht. Zumindest habe ich da noch nichts Vernünftiges gefunden. All das trägt schon ein wenig zum Frust bei. Immer zwischendurch Tutorialvideos anschauen haut einen ja auch immer wieder raus. Ich denke mal, dass das noch mehr Menschen, die versuchen zu programmieren zumindest ähnlich gehen dürfte.

[@angel-treff9221]

Hahaha ich mache gerade eine umschulung zum Anwendungs Entwickler ich schaue eure Videos schon relativ lange die assuage programmierer bekommen immer eine aufs maul war sehr gut musste ich lachen

[@svenkramer5518]

Man muss aber auch einen eisernen Willen haben, programmieren zu lernen und nicht von anderen davon abhalten lassen. Ich meine, es gibt genügend "Störenfriede", die das ganz gemütliche Leben leben und es nicht verstehen (wollen), dass man so etwas lernen möchte. Man sollte das "dumm" auch für sich möglichst behalten. Denn wenn man das bei jemanden sagt, der das oben genannte gemütliche Leben lebt, der wird gleich sagen: "Ich habe es doch gleich gewusst, dass du es nicht ernst meinst". Am besten mit ganz kleinen Sachen anfangen und dann die Sachen weiter ausbauen. Ich habe mir nur erst Progrämmchen für das Herunterfahren des PC's in Python und in Go (Golang) gebaut. Wenn das funktioniert, dann kann man es weiterbauen.

[@TheSoprah]

Mein größtes Problem war oder ist mein Stolz. Man muss sich einfach mal trauen erfahrene Programmierer um Rat zu fragen. Selbstverständlich gilt natürlich die Regel, dass man das Problem vorher ausführlich bearbeitet haben muss um keine dummen oder einfachen Fragen zu stellen. Aber tatsächlich sind viele Fehler recht trivial, wie z.B. man hat eine Variable aus Müdigkeitsgründen in einer anderen Klasse anders benannt. Man findet auf Discord einen Java server, wo man Fragen stellen kann. Ich rate jedem (egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener) diesem Server beizutreten, wenn man nicht immer die selbe Person um Rat fragen möchte. Ein anderer Ratschlag von mir : Ich bin selber noch kein Experte, aber die Perspektive macht alles aus. Wenn man Programmieren von dem Blickwinkel betrachtet "Es ist total schwer / Ich kann das nicht / etc. ", dann sieht man das total falsch. Man muss es aus dem Blickwinkel betrachten "Mit Programmieren kann ich meine Ideen umsetzen" und dann hat man auch gleich viel mehr Motivation.

[@cosimocosner14]

Ich fühl mich doch nicht schlecht wenn ich einen Fehler im Code habe. Ich will ihn dann unbedingt lösen um vorran zu kommen. :D

[@datkeks]

hab das video noch nd ganz gesehen und muss kurz sagen gebt niemals auf. mai 2020 hab ich versucht mit java anzufangen weil ich ursprünglich minecraft plugins programmieren wollte und hab schon bei folge 3 für nen halben jahr aufgegeben weil da waren dann datentypen und da war ich komplett überfordert weil ich mir versucht hab alles zu merken. hab danach wieder angefangen zu programmieren (november 2021) naja irgendwann hab ich die interesse daran verloren (am juli 2021, mit java aber wollte es immernoch in meinem kopf haben) und hab angefangen python zu lernen weil ich dann hauptberuflich hacker werden wollte und ja sowas gibts und ist vom staat anerkannt das nennt man sogar white hat hacking. hab aufgehört java zu lernen und ich hab vor 3 wochen versucht diese sachen zu wiederholen um zu gucken ob ich es noch kann und heilige scheiße ich hab fast alles verlernt. tipps: lernt erstmal konkret sachen zb das ihr bei datentypen fast eh nur int(eger) benutzen müsst aber müsst nicht unbedingt wissen bis wie viel ein interger geht. gibt niemals mit ner programmiersprache auf weil dann verlernt ihr es so wars bei mir wenn ihr noch nicht programmieren lernen könnt fängt erstmal mit python oder batch an das ist extremst einfach zum einsteigen. wenn ihr das aber auch nicht könnt versucht erstmal HTML und ja ich weiß das ist keine programmiersprache

[@grimaldushelbrecht8811]

Deine Motivation in allen Ehren. Dein Text klingt nicht so als seist du schon ein erfahrener Programmierer/„Hacker“?

[@datkeks]

@@grimaldushelbrecht8811 erfahrener hacker bzw programmierer kann ich selber nicht sagen weil mal angenommen mich ein experte darin sehen würde der mich wahrscheinlich noob nennen und wenn ein anfänger mich sehen würde würde der mich profi nennen also ich selber kanns nicht sagen xD

[@kackbiene]

Ich lerne ständig seit ca. 1 jahr programmieren da es mein traumjob ist(bin erst 14), und habe in Mathe eine 5 und in Englisch eine 4 also kann jeder es schaffen zu programmieren :D

[@instantlydrop5364]

Hab nur den Anfang gehört (höre gleich weiter) und: i feel it :D Was ich mir dann immer denke: Programmieren ist ne Welt für sich die man kennen lernen muss. Man muss das denken in der Welt lernen. Es hilft nicht nur die Sprache & das Programm zu lernen. Für mich als Autist besteht die Welt aus vielen Welten, die man lernen muss. Dies ist eine weitere =) Für nicht Autisten ist es halt seltsam, ungewohnt, neu und frustrierend etwas nicht intuitiv zu können. Das schöne ist: Etwas nicht intuitiv zu können sondern aus Interesse zu lernen bedeutet das man später besser drin ist. Intuitiv etwas lernen: Nützlich aber naja Lernen weil man muss: Schlimm Lernen weil man Lust drauf hat: Bestes Ergebnis Haltet durch! Es geht, es lohnt sich! Und kleiner spaß: Wie heißt es? Die dummen merken nicht das Sie dumm sind :P

[@ProgrammierenStarten]

Das stimmt...programmieren ist wirklich eine Welt für sich! :) Deswegen mag ich es auch so gerne! :D

[@kilianarnold6655]

Ich kenne das Punkt wenn man anfängt hat man keine Ahnung und muss jede Sache nachgucken jede Zeile Code beinhaltet 50 mal nach googlen Punkt aber wenn man dann mal ein paar Monate oder manchmal schon nach Tagen oder Wochen ich daran gesetzt hat dann kann man es ne Regel

[@JHxxUniverse]

"nonstop aufs Maul" xD - geniales Video

[@nudelholz2016]

Nach meiner Meinung kommt es auch sehr viel auf die Programmiersprache an. Die eine liegt einem, die andere nicht.

[@schachsommer12]

3:42 Warum muss ich die Fehler, die andere schon mal gemacht haben, selber nochmal machen? Effektives lernen und arbeiten stelle ich mir aber anders vor.

[@linuxonkel8053]

weil man oftmals nur aus Fehlern lernt ^^

[@BeamDeam]

Aus Fehlern anderer zu lernen ist oft schwieriger als diese Fehler selbst zu machen und dann draus zu lernen, da man dann meist auch erst richtig versteht, was falsch gemacht wurde.

[@easypy]

Per se zu dumm ist niemand. Wichtig ist die Herangehensweise und der Wille!

[@MaHuBeAr]

Kurz:Echt, „Leider Geil!“ 👌PS: Sage Ich.. der genauso wie “Der” Fragende.. „Tickt“! 😵‍💫 ..aber.. Reset und „WIR“ Schaffen Das! 💪🤓🤙

[@stephanw6946]

Fehler Nummer 1 ist in meinen Augen. Zuviel auf einmal wollen und sich zu sehr an die Vorgaben halten zu wollen immer alles perfekt zu machen. Meine ersten Zeilen Code die ich damals geschrieben habe, dürfte keiner ansehen. Da würde ich von so manchem eine auf die Fresse bekommen, wie man so dumm sein kann. Aber hey das hatte doch funktioniert. Tip von mir. Nehmt euch nicht gleich die Schwerste Sprache zur Hand. Nehmt etwas, wo man auch was sehen kann. Ich hab mit HTML und dann mit PHP begonnen. Man war das spannend. HTML hat man etwas zum anfassen auf dem Bildschirm gehabt. Und dann die Welt des PHP dahinter brachten auf einmal ungeahnte Ideen zum Vorschein. Langsam wachsen. Langsam lernen und vor allem sich auch aus anderen Projekten im Internet wissen aneignen. Code zu studieren bringt sehr viel. Foren und Communitys helfen auch immer. Das was ich keinem Anfänger wirklich ans Herz legen kann. Sich mit einem Buch in die Welt des Programmieren stürzen zu wollen. Nehmt etwas bestehendes. Ich habe damals angefangen an einem bestehenden Shop System (HTML und PHP) etwas zu verändern. das sind kleine Brocken die man dann lernt, aber immer mit einem gewissen erfolg oder Misserfolg den man sehen kann. Rein mit stumpfen Grundlagen aus dem Buch wird das langweilig und hat kaum ein Ziel das man etwas dabei sieht. Interessant werden die meisten Bücher erst, wenn man schon Grundwissen mit bringt.

[@Dibujaremos]

Nee, wenn dann andersrum. Erstes Problem ist, alle Tutorials die ich gesehen habe oder noch besser MIMO sind so unzusammenhängend, das man zwei Sachen auf einmal verstehen muss. Zweites und schlimmeres Problem ist die Syntax. Mir kurz anzugucken wie man ein Wort schreibt ist Super, aber damit kann man noch lange keinen Satz bilden. Und mehr als wie schreibe ich eine Variable und Funktion, ist in der Syntax nicht vorhanden. Also musst du mit unzusammenhängenden Sachen einen Roman in Höchstem Deutsch schreiben. Das ist Quatsch und liegt nicht am Schüler, sondern am Lehrer.

[@Crassus_Auratus]

Ich halte die Aussage, jeder kann (erfolgreich) programmieren für falsch. Das wäre so wie zu sagen, jeder könne im Grunde alles sehr gut wenn er nur wollte. Jeder weiß, das nicht jeder alles gleich gut kann, manches kann man eben nicht. Das ist so, weil nicht jedes Gehirn gleich ist. Manche denken systematisch, wörtlich, schematisch, andere denken in Bildern oder Eindrücken, so wie ich. Dinge die kein Bild hervorrufen, verstehe ich nicht. Ich z.B. kann mir von vielen Begriffen des IT keine Vorstellung machen, kein Bild. Mit Mathe das gleiche, wie stellt man sich den mathematischen Prozess einer mathematischen Formel vor? a * a = a² kann man noch visualisieren. Ich kann das Quadrat und die Logik vor dem inneren Auge sehen. Daher verstehe ich es. Bist zu einem gewissen Grad verstehe ich Dinge die neu sind sofort, intuitiv, was nicht vorstellbar wird, bleibt unverständlich. Aber wie verstehe bzw. visualisiere, erlebe oder fühle ich Syntax von Programmiersprachen oder höhere Mathematik? Das entzieht sich mir, mir fehlt die Fähigkeit es zu verstehen, es fühlt sich leer an, nichtssagend. Es kann mir kein Bild davon machen, was vor sich geht. Ich stehe ohne den funktionellen Konrext das Programmieren nicht. Viele lernen Programmieren rein repetitiv, daher sind sie dann so schlecht Fehler zu finden - eigentlich verstehen sie Vieles nicht wirklich. Vielleicht würde ich es verstehen, wenn mir jemand den Vorgang beschreiben kann, nicht den Inhalt. Ein Objekt erzeugen, das ist verständlich. Ein Objekt instanzieren, klingt schon verwirrend, ich muss es mir "übersetzen", denn der Begriff "Instanz" drängt meinem Geist ganz andere Dinge auf. Das ist vor allem anstrengend. Programieren ist eine vollständig eigene Art zu denken. Ich lerne besonders gut durch beobachten, aber wo lässt sich der Ablauf eines Programms verständlich beobachten? Eigentlich nichtmal im Endergebnis. Klar kann man es lernen, aber für manche ist es wohl eine fortlaufende Anstrengung die sich ggf. nicht auszahlt. Es macht auch nicht jeder den gleichen Sport meisterlich, körperlich und staturbedingt. Mit dem Gehirn und dem Verstehen ist es ebenso. Es ist nicht absolut beliebig formbar.

[@Redline1998766]

Ich denke, es geht nicht um zu DUMM. Eher um die Langzeitmotivation.

[@ceooftodumb-450]

Ich hab jetzt zum zweiten Mal programmieren in der uni geschrieben und hoffe das ich einfach bestanden habe. Ich hab auch das Gefühl dass ich zu dumm bin LOL

[@inobioue]

zu ... für deutsche Orthographie: zum Programmieren (zu dem Programmieren), kein Verb. Ich nix deutsch und das wissen.

[@hansloch244o]

Ich hatte ne 4 in Mathe und kann programmieren

[@resusmoncheri2237]

Die Skripte sind doch dazu ausgelegt, dass die nicht funktionieren 😂

[@Krebsik1]

Danke - Medieninformatik Student im 1.Semester :D

[@hansloch244o]

Ich find Bugs eigentlich Lustig 🤭

[@sky_walker_]

ich kann nur eins sagen, habe diesen Sommer meine Abschlussprüfung zum Anwendungsentwickler, und habe die Ausbildung nur durchgezogen damit ich nichts abgebrochen habe, und super Berufsschulnoten habe. aber Weder der Betrieb und schon gar nicht die Berufsschule sind im Stande einem Programmieren beizubringen, weil im Betrieb die Zeit fehlt und in der Schule das wissen. Kurz gesagt, das war die dümmste Entscheidung in meinem Leben, Programmieren kann man lernen, allerdings muss man sich selbst dadurch kämpfen. PS: lasst es einfach

[@amanda.collaud]

:( !!!

[@jannik244]

Lernen, lernen, lernen und logisch denken ---> Programmierer xD

[@kontiion2139]

Es ist nicht schlimm, zu dumm fürs programmieren zu sein. Dann sucht man sich halt ein anderes Hobby, wie zb Müll am Straßenrand zu sammeln.

[@loplop88]

hahaha

[@aboomination897]

wie witzig /s

[@linuxonkel8053]

Danke für den Lacher am Abend :D