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Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren,
und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR."
Gott sagt es uns deutlich. Er kennt diese Unterschiede nicht. Wir sollen die Wahrheit reden! Besonders aber, sollen wir nichts Arges ersinnen in unserem Herzen gegen unseren Nächsten, das hasst unser HErr.
Ja, das Essen war lecker" ... brrrrrr "Das sieht aber hüsch aus" .... gefällt mir eigentlich aber nicht. "Ich komme sie morgen besuchen" oh, jetzt hab ich das schon wieder vergessen...
Hier müssen wir differenzieren zwischen
a) der Lüge um ein Kompliment auszusprechen, zu schmeicheln. Pfui, das hasst unser HErr, und
b) dem Irrtum, was passieren kann, wenn man Dinge in die Zukunft hinein plant oder verspricht.
Hierzu mahnt uns Gottes Wort zur Vorsicht (Jak 4,15):
"Dagegen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun."
Auch sollen wir uns in Übertreibungen zurückhalten, wie es weiter heißt:
Jak 4,16.17
"Nun aber rühmt ihr euch in eurem Übermut. All solches Rühmen ist böse. Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde."
Drängen wir also das "Fleisch", was uns (sich) immer ungerechtfertigterweise ins Licht stellen will zurück und geben und lassen wir die Ehre dem, dem sie gebührt: Unserm Gott und HErrn Jesus Christus und unserm wunderbaren himmlischen Vater.
In den "Weisungen für das neue Leben" heißt es in Eph 4,25:
"Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten"
und das ist Gott wohlgefällig und dient uns zum Leben und darum wollen wir es so halten, so der HErr will. Amen