Wow gut erklärt, mit dem anschliessen komm ich noch nicht ganz so zurecht. Verstärkter und Mischpult da brauche ich noch ein bisschen

9:25 wie funktioniert das mit der "virtuellen Band"?Hast du ein Audio-Interface mit zig Ausgängen?😅

10:33 So wird es auch im Netzwerkbereich (Also Computernetzwerke) empfohlen, da aber etwas anders, aber ähnlich😊

4:22 aber so viele Kabel spart man sich mit AES/EBU ja nicht ein. Oder ist der Hauptnutzen ein anderer als Kabel sparen?

Super video danke, ich bin gerade von den grafischen "bunten" EQ geflqasht, der einen schön von Grün-Rot die einzelnen Frequenzen anzeigt. Jetzt aber dazu die eröffnete Frage, wenn eine oder mehrere benachbarte Frequenzen Rot sind und fast schon Clippen, sollte ich diese gezielt absenken? MFG

Hallo, super Vieo, also ist der rechte Faderblock mit Bussne redundant mit den oberen Bussen Auswahl für das z.b. inearing? ist das nicht eigentlich einfacher zu überblicken als obere Sektion?^^

Kennst du Overheadmikrofone die für Aufnahme und Liveeinsatz gut sind? Gerne als paar im Preisbereich zwischen 200€ und 500€. Das Internet ist voll von Informationen und da das gescheite rauszufiltern ins recht schwierig. Ich habe auch leider kein Musikgeschäft in meiner Nähe….

Das sind halt instrumentenkabel. Das eine kann mehr und das andere nicht 😂😂😂. Ne dank dir für das video Das Hauptproblem ist das es jeder anders benennt. Ts und trs sollte der Standart sein

VIELEN DANK FÜR DIE VIDEOSERIE 🤗

U67 gewinnt haushoch... schöne Transienten, saubere Klarheit der Sprache, aufgeräumtes ausgewogenes Frequenzbild, schöne Tiefe aber ohne zu massiv zu wirken. TLM 67 klingt merkwürdig schwach (dumpf) in punktuellen - wichtigen! - Höhen. Die oberen Mitten gefallen mir überhaupt nicht. Würde das TLM67 für Sprache absolut nicht nehmen. Ich arbeite übrigens auch mit Pro SprecherInnen zusammen. ;)

Hallo- Danke für Dein Video. Ich habe viele In Ear Kopfhörer ausprobiert- Von sehr teuer bis preiswert. Aber bei mir sind die Bässe nie da gewesen. Eigentlich kaum hörbar. Es war immer zu hoch. Woran kann das liegen??

@So geht Sound | NoteYourVision Ich bin neu auf diesem Gebiet und habe ein Yamaha O2R mit Meter und ADAT bei mir stehen. Nun möchte ich Geräte, die in einem Rack verbaut sind, miteinander verbinden. Wie wird das gemacht? Außerdem würde ich gerne den Mixer an den Computer anschließen. Meine Überlegung wäre, dass ich noch ein Focusrite Saffire Pro 40 Interface habe, welches ich problemlos an den Mac anschließen kann. Ich könnte den Mixer dann per MIDI oder ADAT an das Interface anschließen. Macht es Sinn, diesen Weg zu gehen, oder sollten alle Geräte lieber direkt über das Interface realisiert werden? Vielen Dank im Voraus!

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Danke ❤ cool erklärt

Super erklärt ❤

Das KM184 klingt für mich nach einem dumpfen Bass. Beim Raschen hör ich beim SM57 zwar hohes rauschen, beim KM184 jedoch den motor vom Lüfter, was unangenehmer ist. Für Laien jedoch furz egal diese minimalen unterschiede. Wenn man kein Geld damit verdient lohnt sich kein hoher preis

Scheiss Klang, Rauschen, EQ notwendigkeit - eigenschaften eines €20 Mikrofons ?

Mikro B ohne Popschutz hatte etwas mehr Bass in Sprache (hat mir besser gefallen) Mit pop schutz klangen sie ident für mich. Dafür dass man noch cloudlifter oder einen ähnlich teureren pre-amp braucht…. Bin voll bei dir. Nichts was man nicht auch mit EQ verbessern könnte. Oder was den content von youtube videos besser machen würde. 80eur - good enough reicht für amateure

Super Video ❤

Sehr gut demonstriert ❤

schöner Tipp am Ende, gefällt mir!

Oh man,.....

Gute Info Gut erklärt Habe Abo gedrückt 😊

danke! endlich jemand, der auch richtig zeigen kann!

Schlechter Vergleich Dynamik Mic versus Kondensator Mic! Besser hättest Du ein SM57/58 mit dem Sm7B verglichen. Da wäre der Unterschied deutlich geringer gewesen. Wer dann immer noch das Sm7B favorisiert nimmt einen Match EQ, liest beide Frequenzkurven ein und kann dann auf einem SM57/58 zu einem 1/3 des Preises den Sm7B Sound fahren. Klappt so zu 90%. Ist ein gutes Mittel um preiswerte Mics zumindest in die Nähe non „Neumännern“ zu bringen. Ein unschlagbare Waffe ist das Sm7B in Verbindung mit einem U87/89 beim Recording von dünnen hohen Frauenstimmen. So kann ich beim Mixen die Mittenanteile per Fader dazuschieben ohne stundenlanges Geschraube.

Hilfreich. Einfach verständlich erklärt 👌

Ich habe gerade mal bei 6:48 angehalten und würde das 3. bevorzugen von der Tonalität für die Sängerin, knapp gefolgt vom 1. Das 4. klingt für mich zu spitz und das 2. zu dumpf.

wie kannst du dei einzelen instromente seperieren ?

Muco?

Hmh.... ist die Fragestellung wie du sie hier angehst nicht eher eine für Studiomikrofone?

Mega tollesd Video, soetwas habe ich mir schon länger gewünscht!! Danke! Was mich allerdings etwas irritiert, ist die Angabe des Aufnahmewinkels bei XY90 und XY120. XY90 ist breiter angegeben (195°) als XY120 (158°). Müsste das nicht umgekehrt sein ... oder steh ich gerade "auf dem Schlauch"??

Suoer, vielen Dank für die Tipps! Wir benutzen mit unserer Band ausschließlich In-Ear, jedoch bin ich immer unzufrieden mit meinem.Gitarrensound 😢 Der klingt immer dünn und kratzig. Hat das vielleicht was mit den verwendeten Kopfhörern zu tun? Würde mich über eine Antwort freuen! Danke!!!

kannst du oder irgendjemand auch paar alternativen nennen?

Danke für die Erklärungen. 😊

Ich fand das gerade sehr spannend. Beim Hören (hier: AKG K712 ausgewählt) haben mir die zwei grünen Spuren arg weh im Ohr getan. Die Stimme ist gut und ausgebildet, aber die Unterschiede zwischen den S-Lauten, den Zisch-Lauten und dem Rest sind auffallend. Und daher war ich beim ersten Mal Hören zuerst beim violetten bzw. dem roten Mikrofon. Und vor allem im Live Bereich finde ich das besonders wichtig. Wir haben ja hier als Testspur eine Studio-Athmo gehört. Nix Live. Bei der Auflösung war ich dann einigermaßen überrascht. Denn ich hätte aus dem Bauch heraus sofort das e935 empfohlen. Und speziell hier fand ich es nicht gut. Ich könnte mir noch ein Austrian Audio oder ein Telefunken vorstellen. Aber bei den S-Lauten hätte ich wohl auch ganz gern einen De-Esser sparsam eingesetzt. Ich hör mir das noch mit ein paar anderen Kopfhörern an. DT 770 und vlt. ein Sony MDR 7506. Das Sennheiser MD 441 da vorn rechts wäre auch was gewesen. Solche Tests gerne öfter. Gerade bei Mikrofon-Tests auf KZbin stört mich ganz oft, dass ein Gesangsmikrofon mit einer Sprecherstimme getestet wird. Das geht so nicht. Gesangsmikros sollte man mit Sprache, Gesang und dem vollen Stimmumfang testen. Und bei einem Gesangsmikro möchte ich dann doch noch wissen, wie ist die Feedbackanfälligkeit, Rumpelgeräusche, Nahbesprechung, Ergonomie usw. Wenn sich eine Sängerin oder ein Sänger ein individuelles Mikrofon kauft, dann darf das auch was kosten. Ich habe mir das noch einmal angehört. Es bringt nichts ein Mikrofon für den Live Einsatz im Studio mit einer Studio Aufnahme zu testen. Wenn ich auf der Bühne stehe und links von mir ein Schlagzeug wummert, rechts neben mir ein Saxofon schreit, muss ich mich zunächst entscheiden ob ich eine Niere, eine Superniere, oder sogar Keule für die Stimme nehme. Bleeding ist hier ein Thema. Es gibt so viele Sängerinnen und Sänger die auf der Bühne mit einem SM 58 oder SM 57 super gut klingen. Denn es ist ein Unterschied ob ich eine Situation über Kopfhörer aus dem Studio höre, oder zwanzig Meter von der Bühne weg aus einer PA. Ich kenne das Neumann KMS 105 vor allem für Jazz-Sängerinnen, oder sogar Klassik, in leiser Atmosphäre, wenig Bleeding, dafür große Stimme mit viel Umfang. Ich bin mir ziemlich sicher, eine Mary Spender oder eine Tracy Chapman hätten an diesen Mikros „Live“ ganz anders geklungen.

Hi, leider ist der Test obsolet, weil auf viele wichtige Punkte bei der Auswahl eines Live-Gesangsmikrofons nicht eingegangen wurden: - Lautstärke auf der Bühne (Stichwort: "wie viel Stage-Bleed ist im Mikrofonsignal akzeptabel") - Wie laut singt die Sängerin? - Richtcharakteristik der Mikrofone im Zusammenhang mit Stage-Bleed und Monitoringsituation. - Nahbesprechungseffekt der einzelnen Mikrofone. - Handlinggeräusche - Popempfindlichkeit - Gain before Feedback (Feedbacksicherheit der Mikrofone in Abhängigkeit von der Monitoringsituation) - etc. Erst wenn man sich über diese Punkte Gedanken gemacht hat, sollte man sich die Frage stellen, wie das Mikrofon die Stimme färbt. Es bringt nämlich niemanden etwas, wenn man das schönste klingende Mikrofon hat (wie hier das KMS 105) es aber nur Probleme gibt. Die Auswahl eines Live-Gesangmikrofons ist immer ein Kompromiss zwischen Funktionalität und Klang. Aber vielleicht machst du noch ein zweites Video, wo du auf die Funktionalität der Mikrofone eingehst? ;) Beste Grüße!

Beim Hörbeispiel ganz klar rot, hat etwas mehr untere Mitten, die Stimme klingt demnach etwas wärmer. Die anderen 3 sind recht ähnlich. Kommt auch auf die Musikrichtung an. Könnte das KMS 905 sein die haben viel Elektronik drin, und die klingen angenehm ausgewogen, wenig Zischlaute und angenehme Wärme, oder das Sennheiser,sein, ein Dynamisches, die Kondenser sind etwas höhenbetont, . Das Sennheiser kenne ich nicht. Grün eventuell Beta 58, Lila SM58, demnach Dunkelgrün E935. Komme mir vor wie bei der Weinverkostung. Kommt auch auf die Ausgabegeräte an. Welche ich oft im Einsatz habe, ist das SM 86, SM 87 und das AE 5400, das KMS 105 kannst du auch bei vielen Frauenstimmen bringen.. letzteres ist auch eine kleine Eierlegende Wollmilchsau. Sprich du kannstes für viele Anwendungen benutzen. Dynamisch, das Beta 58, bei Rock gerne auch mal das SM 57, wenns rotzig Klingen soll, das AE4100 wenn man etwas mehr Höhen braucht. Gibt es nur noch gebraucht. Das AKG D5. Bin zwar kein Freund vom universellen SM 58. Viele schwören drauf. Aber ist auch im Programm und mit dem fängst du auch viel ein. Hatte aber auch schon Leute die vom Konzert kamen und sagten, der Sänger kam überhaupt nicht rüber. Wenn du das falsche Mikrofon hast, kannst du schrauben was du möchtest, gut wird es nicht. Bin auch kein Sennheiser Freund. Das 935 kannst du vom Frequenzband anpassen.

...als ich ihre Stimme hörte, ging mir Lewitt W950 durch den Kopf, etwas mehr seidige Höhen und Klarheit...

Hi, hier hätte mich jetzt echt ein SE V7 interessiert ;)

Super, danke Dir für dieses Video zu den Gravity Stativen. Bin gerade selbst auf der Suche nach ordentlichen Mikrofon-Stativen. Mein Motto ist ebenfalls: "Billig muss man sich leisten können" bzw. "wer billig kauft, kauft öfters." 😉 Hatte bisher die von K&M im Visier, da ich bereits seit über 20 Jahren einen Gesangs-Mikrofonständer (K&M 26250) mit Teleskopstange, Schnellverstellung und Teller, ohne Galgen habe (auch sehr robust). Von Gravity habe ich die Ständer für meine Studio-Monitore. Da wiegt ein Monitor 13 Kg und mit der Stabilität auch sehr zufrieden.

Das ca. in der Mitte angesprochene Problem mit dem Analogpult lässt sich recht einfach lösen: Mit nem Y-Adapter das Signal auf zwei Kanäle splitten und schon kann ich für Monitoring zwei verschiedene Gains und entsprechend auch Kanal-EQs nutzen. An Digitalpulten via Softpatch, da dann halt Gain mit Trim bzw. Compressor-Gain korrigieren.

Hallo, danke für die tolle Erklärung zum analogen Mischpult. Ich habe die ganze Reihe soweit gesehen und finde sie sehr gut gemacht. Ich habe aber noch eine Frage. Hast du die Eingänge über den PC gespeist? Wenn ja, wie hast du das gemacht?

80% unrealistischer theoretischer Schwachsinn

Sehr schön erklärt, ohne viel bla bla…. Gut umzusetzen, ich lasse Liebe da 👉🏻 ❤….

Saubere Arbeit & eine tolle Erklärung, guter Tipp & ein sympathischer auftritt, ich lasse Liebe da 👉🏻 ❤

Hallo Benjamin, erstmal vielen Dank - du kannst echt gut erklären und wir haben und wir werden uns einige Videos von dir in unserem Team als Workshop ansehen (wenn wir dürfen ;-)) In unserer Kirchengemeinde streamen wir unsere Gottesdienste immer; an der Technik sitzen unsere jungen Leute, die kaum Ahnung haben. Frage: Könntest du vielleicht mal ein Video machen, wie ich das Mischpult genau an den Pc bzw bei uns ein Mac mini anschließe? Wir haben das über ein Presonus Audiointerface gemacht, bin mir aber nie sicher, ob wir das alles so richtig haben. Liebe Grüße, sorry für den langen Text und weiter so!

Gravity ist wirklich gut. Aber da gibt es ja noch K+M, die ebenfalls zur Spitzenklasse gehören.

Der Video ist sehr informativ. Danke. Man muss auch sein Stativ pflegen und warten, wenn man möchte, dass es, im wahrsten Sinne, lange hält. Diese Gummischeiben härten irgendwann aus und halten dann nicht mehr. Die kann man aber für ein paar Euro neu kaufen und austauschen.

Alle genannten Kritikpunkte sind berechtigt, es hat aber den unschlagbaren Vorteil sehr wenig unerwünschte Rauminformation aufzunehmen. Perfekt für Reisende mit mobilen Podcast/Recordingsetups, ist im freien verwendbar, in halligen Hotellobbys etc.

Sehr gut erklärt hat mir sehr geholfen. Vielen Dank für die gesamte Reihe. Ich habe jedes Video angesehen und freue mich schon auf den nächsten Probeabend, um das alles in die Tat umzusetzen 👍👍👍