Hilfreiche Infos, vielen Dank! Aber: Ich weiß nicht, woher von vielen Seiten die Überzeugung kommt, dass man mit zunehmendem Alter immer besser verdient. Die Reallöhne gehen in D seit den 90er-Jahren permanent nach unten. Von den medienwirksam propagierten Tariferhöhungen haben die meisten Menschen in D gar nichts und wer mit 50 arbeitslos wird, kann - sofern er überhaupt noch einen Job bekommt - nicht immer an die Gehaltshöhe von vorher anknüpfen. Fazit: In Realität müssen viele über 60 sogar mit weniger auskommen als vorher.

Thema *Zölle,* was immer ausgeblendet wird - auch bei euch: Es gibt *keine* Zölle auf Dienstleistungen. Genau damit verdienen die großen US Firmen (mit Ausnahme von Tesla), die in den ganzen "Mogelpackung ETF" 😉mit "World/All World" in der Bezeichnung enthalten sind (aber, wegen "market cap", überproportional nur mit großen US Firmen bestückt sind), mehr als genug Geld/free-cash-flow: Nvidia (Chipentwickler, nicht Produzent), Microsoft, Apple (das Service Business wächst am Schnellsten), Amazon, Alphabet/Google, Meta, Netflix...(Salesforce, Snowflake, CrowdStrike etc.). Die "daten-getriebenen" Geschäftsmodelle schlagen die "traditionellen" Geschäftsmodelle der Europäer seit gut 15-20 Jahren um Längen. Außerdem sollen die US Zölle in erster Linie den produzierenden Teil der US Small Caps und der US Mid Caps vor ausländischer Konkurrenz schützen: diese Firmen haben überwiegend nur ein nationales Geschäft und bieten Arbeitsplätze für Geringqualifizierte, genau das was die Mittel-/Unterschicht für sich fordert (von den gering Qualifizierten gibt's hierzulande leider auch mehr als genug).

Würdet ihr diese Woche noch € 30.000,00 Euro per Einmaleinzahlung auf den MSCI ACWI IMI einsetzen? Der ETF Kurs ist innerhalb einer Woche um 8 Euro gestiegen. Ich kenne den Spruch, dass der richtige Zeitpunkt immer JETZT ist, aber weiß nicht ob ich trotzdem besser warten soll, ob er in paar Tagen/Wochen ggf. sinkt? Was meint ihr?

Die Zinsen bei der Sparkasse werden nicht sinken ❤ Beste Bank

Der Vorschlag ist inhaltlich leider nicht durchdacht. Schade, dass Finanztipp das nicht beleuchtet, sondern nur eine oberflächliche Meinung präsentiert. Meine Erwartungshaltung an eure Qualität ist größer: zum einen verhindert die Beitragsbemessungsgrenze bei den Personen, die erhebliches Vermögen aus Kapitaleinkünften erwerben, dass überhaupt irgendetwas von den Einkünften in die Krankenversicherung fließen würde. Zum anderen sind die Personen, die erhebliche Kapitaleinkünfte haben, in aller Regel privat versichert. Sie bekämen also keine Gegenleistung von der gesetzlichen Versicherung, was verfassungsrechtlich zweifellos unzulässig wäre. Die Hebel wären also andere: entweder Bürgerversicherung oder Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze. Erst dann käme theoretisch überhaupt erst in Betracht, sozialversicherungspflichtige Beiträge auf Kapitaleinkünfte zu erheben.

Einfach mal die 95 gesetzlichen Krankenkasse abschaffen und durch vllt. maximal 10 verschiedene ersetzen. Reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich und dann reicht auch das Geld. Dazu noch die Paläste in denen die GKVs residieren verkaufen und gegen gewöhnliche Bürogebäude ersetzen. Immer mehr Geld kassieren kann nicht die Lösung sein, die meisten Institutionen haben kein Einnahme sondern Ausgabe Problem.

Was ist mit Wärmepumpenstrom?

Wird ihr irgendwann über die CBDC und ihre extreme Gefahr reden?

Die betriebliche Altersvorsorge wurde während der Erwerbsjahre vom Bruttogehalt abgeführt. Es fielen darauf also weder Steuern noch Sozialabgaben an. Private Geldanlagen in Aktien und Fonds wurden hingegen aus dem Nettogehalt erspart, Steuern und Sozialabgaben wurden somit bereits abgeführt. Wenn auf die Gewinne aus den privaten Kapitalanlagen nun abermals Sozialabgaben abgeführt werden müssen, Kapitalertragssteuer und Solidaritätszuschlag werden es bereits, würde der fleißige Sparer doppelt zahlen. Ihr vergleicht hier Äpfel mit Birnen!

Die Beamten zahlen aber auch für die PKV, und die Beihilfe wird vom Dienstherrn bezahlt. Der Staat spart bei einem Beamten mehr Geld als bei einem Angestellten (keine Sozialversicherungsabgaben, nur Beihilfe). Beamte haben dadurch auch durchschnittlich ein niedrigeres Bruttogehalt, was dem Staat Geld spart.

Es riecht sehr stark an Kommunismus. Investitionen sind eine private Angelegenheit. Beim investieren trage ich das Risiko, mein Geld zu verlieren. Die Gesellschaft übernimmt dieses Risiko nicht. Aber sie steckt ihre Nase in meine Geldbörse, wenn ich Erfolg mit Wertpapieren habe... Das ist echte Solidarität!

Die Sozialisten von Finanztip wünschen sich also noch mehr Umverteilung. Solidarität meint mittlerweile Sozialismus.

Ab einer deutlichen Höhe von Kapitalerträge und sonstigem Vermögen ja. Aber wenn man Kapital unter100000 Euro im Einsatz hat und sonst auch kein Vermögen oder Eigentum, dann ist die letzte Chance genommen, hier zu etwas zu kommen.

Nein, das sehe ich überhaupt nicht so. Seit Jahrzehnten hat es die Politik versäumt, den absehbaren Problemen der Rentenversicherung, die sich aus der demographischen Entwicklung ergeben, mit wirksamen Konzepten zu begegnen, wie das teilweise andere Staaten getan haben. Aufgrund dieser Situation wird jungen Menschen zu Recht empfohlen, langfristig ein Vermögen mit Anlagen am Kapitalmarkt aufzubauen, um die Rentenlücke zu schließen. Und jetzt sollen sie von den Erträgen zusätzlich Sozialbeiträge bezahlen ? Das geht in die völlig falsche Richtung ! Überrascht und ehrlich gesagt auch entsetzt bin ich darüber, dass so ein Vorschlag auch von Finanztip propagiert wird, während auf der anderen Seite die Vermögensbildung mit ETFs empfohlen wird ! Ist das ein Meinungsumschwung oder ist man sich innerhalb der Stiftung nicht einig ???

Kurze frage wie finden Sie die Bosch BKK? habe was zwar gelesen aber nicht also großes finden können. Wäre auch stark zu wissen wie sind.

Prinzipiell vollkommen richtig, aber wo fängt man an? Der Mieter mit Kapitaleinkünften zahlt, der Eigenheimbesitzer nicht. Wie sollen Aktienverluste bewertet werden.

Trade gibt die EZB Zinsen weiter, ist sehr geil aber leider nur noch 3%

Bin aktuell bei der Siemens Betriebskasse SBK. Wie sieht da der Vergleich aus? Oder ist die so schlecht oder unbekannt dass die nicht beachtet wurde🥲

Die Beispiele gehen allesamt davon aus, dass man am 1.1. Anteile eines ETFs besessen hat. Was ist, denn, wenn man Mitte des Januars (oder noch später) Anteile gekauft hat. Welchen Anteilspreis wählt man dann aus, wie berechnet man das Ganze dann?

Von meinem bereits versteuerten Einkommen spare ich etwas für's Alter. Soll man ja unbedingt machen.. Liege ich mit den Zinseinkünften aus dem Ersparten dann über den 1000 Eur Freibetrag, muss ich auf Zinsen 28% Abgaben zahlen: Kapitalertagssteuer, Soli, Kirchensteuer. Dann soll der Staat bitte aus diesen zusätzlichen Einnahmen umverteilen und es gut sein lassen. Wenn das jährliche Einkommen sechs- oder siebenstellig wird und man nicht mehr sozialversicherungspflichtig arbeiten muss, weil man alleine von den Zinsen super leben kann, bietet es sich an, da nochmal hinzuschauen. Würde man cum-es-Geschäfte und Briefkastenfirmen stärker kontrollieren und Mehrwertsteuer dort erheben, wo das Geschäft gemacht wird, hätten wir genug Einnahmen und müssten diese Diskussionen nicht führen. Trait sich niemand, zu schwierig, lieber die Leute weiter ausquetschen, die Geld in die sozialen Sicherungssysteme zahlen. Für mich ist das nicht gerecht, nicht sozial und keine funktionierende Solidargemeinschaft. Ich hatte im Janur knapp 90 Eur weniger ausgezahlt bekommen. Frage mich gerade, ob ich meine Arbeitszeit reduzieren soll.

Für das was ich in GKV und mein Arbeitgeber einzahlen, kann ich mich fast In die Private-Krankenkasse gehen! Das ganze System nur noch komplett marode. Vielen Dank Ihr reichen Politiker!

Eine Möglichkeit zu sparen, wäre aus der Kirche auszutreten. Aber wenn, dann beide Partner. Die Kirchen ev/kath. erhalten von unseren Steuergeldern, wenn ich es richtig weiß, jeweils 600 Mio. €./Jahr. Der Bürger kann dann selbst bestimmen was und wen er unterstützt. Oder der Bürger legt diesen Betrag während seines Arbeitslebens in einen ETF Sparplan an. Z.B. weiß man nicht, ob seine Bezüge im Alter reichen, um Wohnung, Energie, Heimplatz zu finanzieren. Die caritativen Verbände werden vom Pflegegeld finanziert. Ich kannte Nonnen, die für 600€ Sternebekleidung, teils auch nachts machten, ihre Wohnung und Nahrung finanzieren mußten. Einige Dinge sollten von einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Meine Meinung betrifft nicht die Menschen, die im Namen des Herrn wundervolles leisten. Infos findet man im Web."Austritt Kirche"

Und ich meine auch für die kostenlos mitversicherten Familiensngehörigen

Und dann müssten auch Immobilien Besitzer oder Eigentümer anderer Sachwerte zahlen. Man hat als Sparer zu wenig Geld für eine Immobilie und wird dann noch dafür bestraft, dass man nicht mehr Geld hat, Die sollten lieber mal die ganzen Nichts-Verdiener Beiträge ( kostenlos versicherte) und zB Krankenhausfinanzierung über Steuern bezahlen.

Da braucht man überhaupt nichts mehr zu sparen. Mit KAP,SolZ, Kirchensteuer und KV+PV liegen die Abzüge bei 50%. Tagesgeld und Festgeld dann Rendite unter Inflation, Aktien mickrige Rendite. Ich dachte, man soll fürs Alter vorsorgen? So wird das nix. Und am Risiko wollen sich Staat und KV natürlich nicht beteiligen…

Warum HKK und nicht BKK Firmus? Kann mich nicht entscheiden 🤔

Interessante Überlegungen aber aus meiner Sicht zu stark vereinfacht. Der Anteil der Installationskosten der Wärmepumpe ist nicht unerheblich. Selbst wenn der Preis der Wärmepumpe sinkt, steigen trotzdem die Löhne. In der Summe wird der Einbau einer Wärmepumpe nicht günstiger werden.

Die Kernaussage des Videos hat in Bezug auf E-Autos noch an Relevanz gewonnen. Mittlerweile gibt es durchaus viele gebrauchte Autos zu bekommen, deren Wertverlust schon nach 2-3 Jahren bei um die 50% liegt. Da muss ich immer die Augen verdrehen, wenn sich Leute über die (tatsächlich) hohen Neupreise für E-Autos aufregen, aber sich dann einen neuen Verbrenner leasen.

Die GKV ist eine BASIS Absicherung und kein Wunschkonzert. Wer mehr bezahlt, bekommt nicht mehr Leistung. Der wichtigste Punkt fehlt mir völlig: Beiträge müssen für JEDE Person bezahlt werden. Und nicht eine/einer ist versichert und 10 Leute lassen sich die Zähne machen.

Man könnte auch überlegen, ob wir in DE wirklich über 100 Krankenkassen geben muss. Bieten zu 99% eh das selbe an. Wettbewerb kann also kein Argument sein.

Pro Habeck hier oder was ?

Ich habe bereits ETF und auch Einzelaktien sowie Festgeld und Tagesgeld. Nun habe ich eine Summe aus einer Versicherung erhalten. Der Zins für Festgeld ist ja nicht gerade hoch, deshalb überlege Ich, das Geld in einen ETF zu investieren. Warum soll man einen ETF mindestens 10-15 Jahre halten? Ich kann ja jederzeit Anteile verkaufen. Ich habe erst vor ca. 1 1/2 Jahren mit ETF begonnen, habe noch keine längere Erfahrung.

Hab keine Zeit mir alles anzugucken. Kann mir einer sagen ob die Zinsen nun fallen oder wieder steigen?

Was ist ein Vielverdiener? Ich spare für den Ausgleich der Rentenlücke. Das klappt aber nur, wenn ich auch eine positive Rendite habe. Dazu dürfen aber nicht immer mehr und mehr Abgaben anfallen.

naja ich zahl mit Arbeitgeber zusammen knapp 1000 Euro Beiträge finde ehrlich gesagt das das bei weitem reichen sollte. mein kumpel ist privatversichert der zahlt 300 euro im Monat und hat ne bessere Absicherung. Wäre insgesamt mal interessant warum gerade alle Sozialsysteme zusammen brechen. Wie hoch die Ausgaben da sind und wer wie viel zahlt. Starke Schultern müssen mehr tragen find ich eine Frechheit diesen Spruch wenn Beamte und Selbstständige nichts zum System beitragen und man den Durchschnittsverdiener stärker belastet.

Man könnte wie bei der PKV einen Selbstbehalt einführen (Studis, Rentner 250 pro Jahr, Angestellte 500) und die Kosten durch das Zusammenlegen der Krankenkassen senken.

Das greift mal wieder denen in die Tasche, die sich kümmern und mit ihrem Geld fürs Alter vorsorgen wollen. Auch in einem Sozialstaat die völlig falsche Botschaft!

Geld drucken und die Inflation antreiben damit das Konstrukt EU weiterhin ungestört seine Strippen ziehen kann

Ihr macht Werbung für die EZB ohne Kennzeichnung.

Na klar die, die noch ein bisschen auf der Seite haben auch noch den Rest nehmen. Wann kapiert ihr Sozis eigentlich das wir es satt haben.

Ich gehe arbeiten und zahle in die GKV ein. Ich spare, und soll dann nochmal in die GKV einzahlen. Es gibt sehr viele Menschen, die freiwillig nicht arbeiten, und dennoch Leistungen aus der GKV beziehen. Sollte man nicht hier ansetzen, bevor ich von Arbeit, Erspartem, Rente, Altersvorsorge, … mehrmals zur Kasse gebeten werde?

Guten Tag Herr Tenhagen, damit gehe ich nicht konform. Ich beziehe Erwerbsminderungsrente (Lungenkrebs, nie geraucht), Betriebsrente und eine private BUZ Rente, diese fällt jedoch ab 2032 fast weg, so dass nur noch ein kleiner monatlicher Betrag zur Verfügung steht. Auf die DRV und Betriebsrente wird schon Krankenversicherung und Pflege abgezogen. Um die Lücke zu füllen, die 2032 entsteht, schränke ich mich jetzt ein und versuche soviel wie möglich in ETF zu investieren. Es ist doch nicht in Ordnung, wenn man mir auf Zinsen und Dividenden dann auch noch Krankenversicherung und Pflege abzieht? Man könnte sagen, ok warum investiert sie bei dieser Krankheit, aber man weiß ja nicht, ob ich es doch erlebe und dann das Geld brauche. Es ist doch unfair, dann mir was abzuziehen, weil ich mich im täglichen Leben einschränke und vorsorge, damit ich nicht auf Hilfe vom Staat angewiesen bin. Und ja ich habe momentan die Möglichkeit zu sparen könnte man mir vorwerfen, aber die habe ich auch nur, weil ich, als ich noch gearbeitet habe, bereits für die private Vorsorge der BUZ plus Gehaltsverzicht für die Betriebsrente ebenfalls mich eingeschränkt habe, um für die Situation Krankheit bzw. Altersvorsorge gerüstet zu sein. Ich könnte auch sagen, ach egal, ich verprasse jetzt alles und lebe dann vom Staat. Es ist vielleicht auch eine Mentalitätsfrage, wie man sein Leben gestalten will. Will man versuchen aus eigener Kraft was zu schaffen oder sich auf andere verlassen. Ich fände es super wenn der Freibetrag mal für die Leute, die vorsorgen wollen erhöht wird. Denn jetzt wird man für den eigenen Willen für die Altersvorsorge/Rentenlücke sich etwas zu tun, bestraft unmittelbar KV und Pflege dann doppelt. Das rentiert sich für die, die was tun, dann gar nicht mehr. Es sollte diese Eigeninitiative vom Staat eher gefördert werden, denn sonst wächst der zukünftige staatliche Beitrag für Bürgergeldempfänger und sonstiges ins Unermessliche.

Vielen Dank für die Klarstellung. Bei dem Thema wird ja leider von CDU und Bild viel Verwirrung gestiftet.

Ja genau, fürs Sparen bestraft werden. Du bist vielleicht ein Held.

Über Abgabenerhöhung kann man in Deutschland wirklich nicht mehr diskutieren. Es muss dringend überlegt werden was nicht mehr gemacht wird. Auch im Gesundheitssystem. Es ist ja bekannt, dass unnötige OP's gemacht werden, nur damit ein Krankenhaus abrechnen kann. Es werden auch reichlich unnötige Medikamente verschrieben. Da muss man ran, und nicht einfach nur faul mehr Geld ins System werfen. Konsequent die Krankenkasse wechseln zu den preiswerteren Alternative nhilft zumindest etwas, dann müssen sich mindestens die teuren Kassen überlegen wie sie effizienter werden.

GKV abschaffen, alle Privat und wenn die Versicherung nicht richtig haushaltet geht sie pleite.

Ok, also Schritt 1 ist eine Million Euro auftreiben, Schritt 2 von 3.000€ im Monat leben und die Füße hochlegen

Tue gutes und sprich darüber. Kein Mensch in meiner Umgebung hat je was von Wero gehört. Wo ist denn die europaweite Werbekampagne ? Ich habe Wero jetzt eingerichtet und bin über die künftige Nutzung gespannt.

Es gibt wenig bezahlbarer Wohnraum, viele Entlassungen in Betrieben, Hanwerkerkosten steigen kontinuierlich und die Lebensmittelpreise sind enorm. Die Katze beißt sich in den Schwanz; hohe Kosten verlangen höhere Gehälter, werden wiederum an den Konsumenten weitergegeben.

Zusatzbeitrag wird nicht vom AG bezahlt. Cheers