Aschhadu an la ilaha illa-lah wa aschhadu anna muhammadan rasulu-lah

Ich habe früher Alleinstehende zum Essen an Heilig Abend eingeladen... das waren immer gelungene Stunden für alle... 🎄

Fragt mal in Magdeburg nach

Hört sich auf der Orgel toll an❤❤❤

Was ganz komich ist das eine schwarz ist ganz komich in der Zeit wirt dir sonst gar kein schwarzer gezeigt und aus Afrika würde nie ein König alleine bis nach Jerusalem reiten 😂😂😂😂

Magnifigoof

O so schön, ich will dich lieben meiin Herr❤️🙏🏽

Gefällt mir sehr gut. Dieser Mensch ist so echt, wie irgend möglich. Danke !

amen, schwester

Es ist das schönste Gebet und es wird von diese wunderbaren Schwester gebetet. Herzlichsten Dank!

Vielen herzlichen Dank!!!

Wunderschön danke❤

Es ist eh nur KONSUMTERROR und der gehört abgeschafft, weil es nur noch um das MATERIELLE geht, die Menschen sich selber was vormachen, und wenn sie aufeinandertreffen, nur Theater ist☝️☝️Weihnachten, nein danke

Und wer denkt an alle armen geschundenen TIERSEELEN ☝️ 💔

Ich wurde auch früher gemobbt das fand ich nicht so nett das ist der Grund warum ich nicht zur Kirche gehe Und es hat nichts mit Gott zu tun gehabt trotzdem glaub ich an ihn

❤❤❤

Lustige Charaktere und Kinderliebe. Die (strafrechtlich relevante) Quintessenz der katholischen Kirche.

Ich hätte alles abgeschafft was die Welt Weihnachten nennt. 3 Tage Ruhe, Stille, Besinnung und Gottesdienst angeboten. Fokus : JESUS CHRISTUS!!!!

Was für ein Schmarrn. Mein bilogischer Vater hat mir meine Kindheit mit viel Gewalt versaut, um es klar zu sagen. Mein himmlische rVater hat dabei dafür gesorgt, dass ich diesen Horro überlebt habe. Genau deshalb liebe ich die Gebete an den Vater, denn die Hilfe ist im Namen des Herrn und des Vaters. Hört auf die Liturgie mit allen möglichen Verrenkungen zu verkrüppeln.

Auch wenn ich so Allgemeinsatze, wie "wir sind zusammen alle gekommen... " auch nicht gerade kreativ finde, empfinde Ihre Ratschläge sehr als aus der Zeit gefallen. Gut gemeint, aber völlig an den Menschen vorbei. Vor 50 Jahren hätte das Anliegen noch gepasst, aber das, was ich in Gemeinden erlebe, sind Menschen, die aus christlicher Überzeugung kommen, nicht die gezwungen werden o.ä. Kommen zum Gespräch tatsächlich so viele durch Missbrauch geschädigte Menschen zu Ihnen? Das wundert mich. Auch ich arbeite als Frau im kirchlichen Dienst und habe das eigentlich nie erlebt.

Weihnachten ist für mich überflüssig, das liegt an meinen Kindheitserinnerungen,die mich traumatisiert haben.Ich bin froh,wenn alles vorbei ist.

Einführungen wie "Wir sind hier zusammengekommen, um ... blablabla" sind sowieso eher 08/15 und lösen gerade bei jüngeren Leuten, die mit dem typischen Kirchensprech nichts anfangen können, Ekel- und Würgreizreaktionen aus. Ein Stereotyp. Was heißt in diesem Zusammenhang "machtsensibel"? Ich würde dem Zelebranten/der Zelebrantin eher empfehlen: "Denke daran, dass du nicht nur zelebrierst, sondern Mensch bist. Und denke daran: Die Gottesdienstteilnehmen sind ebenso Menschen." Konsequenz: Rede nicht so geschwollen in Stereotypen, sondern sprich die Leute an. Wenn du ein Thema des Gottesdienstes hat: Versuche die Leute für dieses Thema zu motivieren. Wenn du mit dem Thema eine Stimmung verspürst: Teile deine Stimmung mit und guck mal, ob sie sich überträgt. Reagiere ensprechend der Reaktion der Leute. Sei Mensch unter Menschen. Sprich mit Menschen, wie man mit Menschen spricht. Zum Menschsein gehört auch die Erfahrung von Leiden (durch andere). Damit musst du rechnen. Das sind alles Menschen. Die kennen das. Zum Menschsein gehört auch das Bedürfnis nach Trost, nach Hoffnung, nach Warmherzigem, Nahbarem. Also spare dir 08/15-Floskeln: Die machen niemanden glücklich, trösten niemanden und geben niemandem Motivation. Wenn dich ausgerechnet bei der Christmette was geärgert hat, was dir auch nach dem Kreuzzeichen noch auf der Leber liegt, dann rechne damit, dass andere etwas Ähnliches erlebt haben. Wieder andere haben gerade was Wunderschönes erlebt. Es gibt nur ein Rezept: Mensch bleiben. Beispiel: "Liebe Schwestern und Brüder - ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie froh ich jetzt bin, dass wir endlich Weihnachten feiern. Ich habe heute Stress ohne Ende gehabt und die Straßen hier zur Kirche waren verstopft. Hektik überall. Aber jetzt bin ich hier. Und Sie sind auch hier. Die Kirche ist geschmückt, die Organistin hat geübt, die Kerzen an den Christbäumen brennen, die Krippe ist aufgebaut. Jetzt sind wir hier - egal. Und jetzt haben wir die Gelegenheit, auf etwas Schönes zu schauen: Jesus ist - egal wie schwer die Geburt war - auch bei uns. Wir feiern jetzt die Christmette und dürfen es uns erlauben, für diese Zeit mal alles Ärgerliche und Hektische hinter uns zu lassen und uns zu freuen, uns trösten zu lassen, die Lieder zu genießen. Jetzt gilt: Gute Nacht, ihr lieben Sorgen, ihr könnt mich mal bis morgen! Jetzt will ich feiern, dass Gott selbst als Mensch gekommen ist, um zu heilen und zu trösten, zu erfreuen und Hoffnung zu verbreiten." (Das war die Langversion. Man kann sie gut und gerne auf ein Viertel eindampfen - passt immer noch.)

Im Grunde gute Gedanken. Aber Liturgie ist eben nicht die Summe der Befindlichkeiten der Anwesenden, sondern Handeln einer Gemeinschaft, die überzeitlich gedacht wird und daher auch überlieferte Texte und Begrifflichkeiten einbezieht. Wenn man schon die (biblische!) Formel "Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn" fraglich findet, wie soll man dann gar zu einem gemeinsamen Glaubensbekenntnis kommen?

So ein Quatsch. Die Würde des Menschen ist unantastbar, haben wir uns selbst im Grundgesetz verpflichtet. Die Würde des Menschen bleibt auch nach dem Tod erhalten. Wie aber, Frage ich, bleibt denn meine Würde posthum erhalten, wenn es mein eigener Wunsch ist, dass meine Familie meine sterblichen Überreste im Kreise der Familie behält, wenn irgendwer anderes entgegen meines eigenen Wunsches entscheidet, dass ich irgendwo, in nasser Erde beigesetzt werden muss? Tod ist etwas, was jede Familie für sich entscheiden sollte. Dass natürlich, aufgrud von Seuchengefahr bestimmte Dinge beachtet werden müssen, steht völlig außer Frage, aber wo und wie jemand beigesetzt oder Aufbewahrt werden möchte, sollte immer die freie Entscheidung des Verstorbenen und dessen Angehörigen sein. Diese ganze (kirchliche) Vorstellung von geweihtem Boden und Friedhof/Friedwald ist eine Marotte moderner Vorstellungen, die mit dem natürlichen Umgang mit dem Tod absolut nichts gemein haben. Ich hätte wenig Lust darauf, an einem Platz zu liegen, der meinen Angehörigen ferner nicht sein könnte. Und ich bin froh und auch dankbar dafür, dass es "Schlupflöcher" und Möglichkeiten gibt, den regulären Weg auszuhebeln, um, zumindest in Ascheform, den Angehörigen nahe sein zu können. Zumal; ist es nicht sogar gegen die Lehren der katholischen Kirche, den Körper zu verbrennen? Das ist doch eigentlich heidnisches Teufelswerk, den Leib anzutasten. ;-) Seis drum. In einer aufgeklärten und freiheitlichen Gesellschaft, sollte auch dieses Thema in letzter Instanz immer von der Entscheidung des Individuums geprägt sein und nicht von der Entscheidung Dritter.

Sehr gut, dass Du das Thema aufgegriffen hast. Vor allem sollten Liturgen das Kollektive Wir vermeiden, das wird super leicht übergriffig. Nach dem Motto: "sind wir nicht alle glücklich, dass jetzt wieder Weihnachten ist?" Ja und wenn jetzt nicht? Gehöre ich dann nicht dazu? In dem Sinne eine frohe Weihnachtszeit

Weniger ist mehr, inne halten Zeit verschenken 🎄🕯️🕯️🕯️🕯️ mal schauen wies dem Nachbarn geht ❗ Dann wäre keiner allein 🙏

Danke für das Video. Ich schreibe morgen eine Reli Arbeit und das Video hat mir sehr geholfen

Danke für die gute Erklärung, leider gibt es heutzutage viel zu viele die das als Märchen abtun!Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen. ❤

Natürlich habe ich mir auch die Frage gestellt, ob ich Maria und Josef aufgenommen hätte. Aber ebenso interessant finde ich es, sich mit dem Jetzt auseinanderzusetzen. Üppiger Festagsbraten an Heiligabend oder Kartoffelsalat? Echter Tannenbaum oder ein künstlicher? Wie ist das bei euch? /Melina

Warum hast du eine Karte von Israel in deinem Zimmer?

Ich danke euch für diesen wichtigen Beitrag in diesem Kanal. Eine machtsensible Liturgie ist genau das was Jesus uns gelehrt hat. Die Menschen die Jesus Christus begegnet sind hatten immer das Gefühl, dass ER einer von ihnen ist. Ob Zöllner oder Kurtisane, ob Priester oder Kranker, ob Schriftgelehrter oder Fischer - ER praktizierte die machtsensible Liturgie, indem er die Menschen einlud, ermutigte und inspirierte! Ich wünsche allen erfüllte und gesegnete Feiertage!

Ohje...

Danke❤

Hierzu empfehle ich dringend die Lektüre des folgenden Aufsatzes: Gerhard Ebeling: Zur Frage nach dem Sinn des mariologischen Dogmas. In: Wort Gottes und Tradition: Studien zur Hermeneutik der Konfessionen. Kirche und Konfession Band 7 / Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1964, S. 175-182. Gerhard Ebeling war Professor für Systematische Theologie an der Universität Zürich. In dessen unglaublich vielseitigem und reichhaltigem Schrifttum ist dies aus meiner Sicht die brillanteste und scharfsinnigste Analyse, die man sich vorstellen kann. Nur auf dem von Ebeling ausgebreiteten Hintergrund vermag man zu verstehen, was eigentlich hinter all den mariologischen Dogmen steckt.

😂also die Einleitung stimmt so weit ....nur in einem Punkt muß ich Sie korrigieren. Die Arbeitsplätze nehmen uns die besagten Flüchtlinge nicht weg.

Ich verstehe die ganze Kritik am Religionsunterricht nicht. In der Schule war es mein Lieblingsfach zusammen mit Geschichte und Kunst. Kommt die Kritik am Reliunterricht von Leuten, die sich wichtig machen wollen? Selbst wenn man für sich beschlossen hat den Glauben abzulehnen, sollte man doch zumindest wissen, was man ablehnt, oder? Und gerade Reliunterricht, wie er heute gemacht wird ( oder gemacht werden sollte )ist nah am Zeitgeist und absolut elementar. Wir leben in Zeiten der zunehmenden Radikalisierung und zwar von allen Seiten. Es gibt keine gesunde Mitte mehr. Ich hatte selbst viel zu wenig Unterricht im Fach Religion und er wahr nicht fundiert genug. Das fing schon damit an, dass wir in der 5. Klasse ein Bild von Gott malen sollten. Als ich dann erwidert habe, dass ich dies nicht machen möchte, weil wir uns kein Bildnis von Gott machen sollen, wurde dies als Arbeitsverweigerung gewertet. Die höheren Klassen haben mehr Ethik als Religion gemacht, obwohl es Reliunterricht war. Da darf man sich dann auch nicht mehr wundern, wenn immer weniger Leute mit Kirche etwas anfangen können. Woher soll es denn kommen, wenn weder Eltern noch Schule sowas vermitteln?

❤

Vielen herzlichen Dank!

In meinem schönen Dorf - ich liebe es sehr - gibt es übrigens auch eine wirklich sehr schöne Franziskuskirche. 😊

Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht Und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt [Kehrreim] Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut Dann wohnt er schon in unserer Welt Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht // In der Liebe die alles umfängt // [Strophe 2] Wenn das Leid jedes Armen uns Christus zeigt Und die Not, die wir lindern, zur Freude wird [Kehrreim] [Strophe 3] Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält Und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt

Das schönste Weihnachtslied überhaupt 😀👍

Gemütliche Vorweihnachtszeit auch im eigenen Heim, Zeit für die eigenen Vorbereitung zum zweithöchsten Hochfest der Kirchen inkl. Besuch der örtlichen Gotteshäuser zum gebet und zur Danksagung und Würdigung deren jeweiligen Christkindl - Krippen (Spende) ❤️🙏🕯️🙏 Amen

Der Bruder DES Weihnachtsmannes….

Herzlichen Dank! Alleluja!🙏😇

soooo sehr schön, vielen lieben Herzlichen Dank! Aber weshalb denn leider nur völlig isoliert lediglich die erste Strophe ??? Wenigstens bitte doch gleich die ersten drei Strophen zusammenhängend bzw. "an-einem-Stück" gesungen finde zumindest ich noch viieeel schöner ...

Nun danket all und bringet Ehr 1) Nun danket all und bringet Ehr, ihr Menschen in der Welt, dem, dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeldt. 2) Ermuntert euch und singt mit Schall Gott, unserm höchsten Gut, der seine Wunder überall und große Dinge tut; 3) Er gebe uns ein fröhlich Herz, erfrische Geist und Sinn und werf all Angst, Furcht, Sorg und Schmerz ins Meeres Tiefe hin. 4) Er lasse seinen Frieden ruhn auf unserm Volk und Land; er gebe Glück zu unserm Tun und Heil zu allem Stand. 5) Solange dieses Leben währt, sei er stets unser Heil, und wenn wir scheiden von der Erd, verbleib er unser Teil. 6) Er drücke, wenn das Herze bricht, uns unsre Augen zu, und zeig uns drauf sein Angesicht dort in der ewgen Ruh. Text: Paul Gerhardt Musik: Johann Crüger Gotteslob Nr.403

Satirekanal? 🙄 Ansonsten einfach lieblos gemacht! ☹

Danke lieber Heiliger Nikolaus

Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht; es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.

Und so will man neue Mitglieder für die Kirche gewinnen? 🤔🤔🤔