Hm, wenn Fighting Fantasy als RPG zählt, habe ich deutlich früher angefangen, als 1988 mit DSA1 ...

01:09:40 Ich finde die Karten auch heute noch richtig cool! Und nein Jan, Du hast nicht, nicht gedacht es würde was wert werden. Du hast die Sachen benutzt wofür sie gedacht waren. So mache ich das heute noch!

58:30 an Busfahrten erinnere ich mich auch sehr genau! Da haben wir auch immer Solobücher gespielt, teilweise auch 1 zu 1 (einer liest vor, der andere entscheidet). Wir haben aber auch schon unsere "normalen" Runden besprochen, was über Charaktere und Gegenstände usw. Das war noch nicht ganz so, sagen wir mal "professionell" (es fiel öfter der Satz, dass können wir dann aber erst in der Runde besprechen oder da darf nicht vorgegriffen erden, die vier anderen sind ja nicht hier), aber immerhin. Einen Flashback hatte ich aber bei den Busfahrten den ich noch zum besten geben möchte: Wir haben unsere Casio-Uhren benutzt, um zu Würfeln. Mit der Stoppuhr, haben wir die letzte 10er Zahl als Würfel verwendet. Das war schon was! Da habe ich lange nicht mehr dran gedacht. 20 Stunden nach Italien, das war lang!

Vielen Dank für die Folge. Kannte ich nicht, spannend. Jan Schmied sieht richtig langweilt aus, fand ich lustig 🙂

Baphomets Fluch oh schön. Alle Teile in Planung?

Ich fand die längere Ausführung von Jan ab so 1:10:00 bzgl. USA und welche Sicht man auf eine Spielwelt hat so gut. Das hat mir nochmal klargemacht, warum sich Shadowrun in Deutschland zu spielen so schräg anfühlt. Wenn ich da in Mainz rumlaufe, ist das zu einem gewissen Grad eine reale Welt. Während Detroit für mich reine Fiktion ist und ich keinen echten Bezug dazu hab. Super spannend. Insgesamt seid ihr sehr gut mit dem Thema umgegangen. Hat mir wieder sehr gut gefallen!

Eine neue Alte-Männer-Folge! Die Woche ist gerettet🎉😊

Vielen lieben Dank! Feierabend und eine schöne neue Folge am Start. Toll, dass ihr immer so klasse Themen behandelt.

Algo🎉

Als Markus am ende die Geschichte von Scott vorgelesen hat, bekam ich Gänsehaut und Tränen in den Augen. Echt krass.

Ich wiederspreche der Theorie des Universialsystem. GURPS hat versucht alles abzudecken, und die Fans versuchen das immer noch. Chaosium hat eigentlich nur Spiele gemacht, die zu dem Grundsystem gepasst haben, und das System noch angepasst. Elfquest und Superworld zum Beispiel sind sehr unterschiedlich. Und ich sehe z.B. PbtA in der Nachfolge.

Den Fix mit den mehr HP haben sie ja dann in Pulp CoC gemacht - hat nur 34 Jahre gedauert ;)

01:07:00 Und dabei kennen wir doch alle die Antwort, auf die Eier-Legende-Woll-mich-Sau (halber Scherz): Die neue Version von TORG. 🙂 Leider habe ich es noch nicht geschafft eine "echte" Live-Runde zu spielen [(obwohl ich früher viel die West End Games Version gespielt habe, ist der Zugang schwierig). Auch das man zwingend die Karten braucht (also zwingend ist relativ, aber es ist schon wichtig für das Spiel) erschwert es das, da es so für ein VVT schwieriger macht das umzusetzen. Trotzdem gefällt es mir sehr gut.] Ob es wirklich uni-uni-versal ist, ist so eine Sache, der heroische Ansatz (und das Erbe des alten WG d6 Systems) sieht man ihm immer noch an. Dennoch, erfüllt es das gut, gerade wegen der Genre übergreifenden "Zusatz-Regeln" (also die TORG-Welt). Zurück zur Ausgangsfrage: Damals war Zeit und Geld knapp. Es gab kein Internet. Um an mein Gurps-Buch zu kommen, bin ich nach London gefahren. Da hatte die Idee, des EINEN Systems viel Charme (und echte Vorteile). Es gab noch kein Pathfinder 1 / D&D 3.5, DSA5 oder Savage Worlds (oder eine Menge anderer Sachen). Etwas wie TORG war ein Alien, das kannte fast keiner (jedenfalls in Berlin und Umland) und wenn, wurde es meist nicht so gespielt, wie es die Autoren vorgesehen haben (so bei mir). Bei CoC wurden Kämpfe ausgetragen, selbst bei Paranoia haben haben wir das alles richtig ausgewürfelt, obwohl wir sogar so weit waren, mal einen Klon zu verheizen, wenn einer vom Klo wiederkam (wurde einfach auf dem Bogen vermerkt, war lustig und passend, gab aber Ärger = Ergo = wir hatten die Ironie schon verstanden). War einfach noch eine andere Zeit. Wir waren auch alle noch jünger, das macht viel aus. Gerade bei so einer Frage. Denke ich. Egal, meine Gedanken, dazu. Danke, für das coole Video, wie so oft, sehr interessant und nachdenkenswert für mich und meine RSP-Vergangenheit.

Vielen lieben Dank. Super Folge! Mein Highlight bei 23:30: 5% in Spot Hidden, da freut man sich 🙂 Wie konnte er seine Grundfähigkeit von 25% auf 5% senken, muss ein echter Superheld sein?

Shogun - bereits kurz nach Veröffentlichung (1986) hatte mein bester Freund das Spiel erworben (in der Folge auch ich selbst), und noch heute wird es im Freundeskreis - mit leicht abgeänderten Regeln - gespielt. Wahrlich eines der besten Brettspiele... Schade, dass ihr das Spiel abgebrochen habt - ein kleiner Minuspunkt!!

yeah :D bitte jetzt alle vorherigen Folgen auch... (vor allem auch die am Anfang besprochen wird?)

die Xinti (halt das katzenvolk) sehen für mich extrem nach den Thundercats aus (minus diese "ohren")

Algo 🎲

Das fängt ja gut an. -

Ha, was für ein toller Start ins neue Jahr! Auf viele weitere Alte Männer Episoden. :-)

42:45 - Meine ich nicht. Bei dem "Zeus"-Einschlag geht es um eine genau definierte Katastrophe. Beim Klimawandel geht es nur um die Erhöhung der Temperatur, was auch das Pflanzenwachstum fördert.

50:08 KOSIM's sind selten gewaltverherrlichend. Sie sind "was wäre wenn"-Simulationen, die pädagogisch wertvoll sein können. Gewaltverherrlichung auf allerhöchstem Niveau betreiben aufgrund ihrer Regelmechanismen insbesondere Rollenspiele wie D&D und Nachahmer. Gäbe es eine juristische Instanz für Spielethik, müsste man diese gesetzlich verbieten. Es gibt glücklicherweise auch Genre-Vertreter, die die Realitätsnähe von KOSIM's importieren...allen voran Hârnmaster/High Colonies. Leider fristen diese nur ein Nischendasein. Das ungeschriebene Gesetz besagt: "Nur Sch... bleibt an der breiten Masse kleben."

Moin, wieder ein gelungener Beitrag! Hat zwar wenig mit RPG zu tun, man schwelgt dennoch in Nostalgie. Parker hatte tatsächlich einige großartige Brettspielkonzepte. Risiko gehört allerdings nicht dazu. Dies ist ein reines Glücksspiel, das den morbiden Charme eines Verkehrsunfalls aufweist (Jan, deine Mimik bestätigt dies). Diplomacy war und ist das Brettspiel, das für lange Sitzungen in Nebenräumen sorgte. Ein Strategiespiel für erwachsene Geister eben. Es stand wohl auch Pate für Supremacy von gleichnamiger Firma, ein Kind des "Kalten Kriegs". Parker präsentierte auch das Sprungbrett in die Rollenspielwelt...Verlies.

38:03 das kann man sehr wohl sagen. Eier gibt es vermutlich schon vor den ersten Fischen zur Genüge, lange vor den Dinosauriern oder deren Nachfahren den Vögeln, inklusive Hühnern.

Danke. Mir fehlt am Anfang eine Beschreibung der Katzen.

Metamorphosis Alpha war da nicht mal was? Ziemlich genau vor einem Jahr? Diplomacy habe ich nie gespielt, aber Risiko.

Doppeldaumen hoch!

Der Einführungstext hörte sich sehr nach Soziologen an, da fehlen nur die Textquellen und den zeitgemäßen, marxistischen Diskurs.

Das war ja nun deutlich mehr als nur eine "Ersatzfolge". Man muß bedenken, daß 1978 es noch nicht mal die Auszeichnung "Spiel des Jahres" ga, die Eltern beruhigen sollte: "Dieses Spiel ist pädagogisch wertvoll für die ganze Familie, die aus einem alleinverdienenden Vater, diner Hausfrau und Mutter sowie zwei Kindern im Alter von acht bzw. zehn Jahren besteht". Werners predigt mit seinem Text also wirklich in eine geistige Wüste🏜 Gerne wieder solche Schätze aus dem Archiv heben 😊

Ich finde, die spontane Ersatzfolge funktioniert richtig gut. Liegt sicher auch am interessanten Artikel. Aber hier hätte ich nichts dagegen, sowas öfter zu sehen.

Diplomacy habe ich, Jahrgang 1965, gespielt und der Konflikt blieb am Tisch. Ich vermute das Problem der Kosims in Deutschland ist eher das die Konflikte an der Deutschen Geschichte waren. Napoleon und seine Zeit lief eben auch auf Franzosen gegen Europa hinaus.Ich glaube das viele Kritiker sich Sorgen um die Wirkung auf europäische Vereinigung und der Verständigung zwischen Deutschland und seinen ehemaligen Kriegsgegner hatten. Gruß Jochen

Vielen Dank. Schöne Folge. Diplomacy habe ich gehasst, hatte ich dann nie wieder angefasst.

Oh ja, Alte Männer™ über die Feiertage... hervorragend!

Erster 😂

Noch nie von gehört. Das Cover aus dem Dragon kannte ich auch nicht, nicht gelesen zu der Zeit.

Wow, super Folge. Das hat Markus ja toll durchgelesen und vorgestellt. Man merkt, dass er jetzt Übung hat. Habe das PDF nur überflogen, der Zugang ist jetzt nicht so einfach. Die Schlussfolgerungen sind auch spannend, Wahnsinn, wie schnell es quasi ein "anderes" D&D gab. Sicher auch entscheidend, dass es räumlich so weit weg war und es da dann einfach eine andere Spielart gab. Etwas stolz bin ich auf mich, habe sofort den Bezug zu Rolemaster gezogen, die Ähnlichkeit war für mich jedenfalls sofort sichtbar. Vielen Dank, das war sehr weiterführend!

Wenn ich den Link dieses Videos in ChatGPT eingebe und danach frage, welche wesentlichen Infos das Video enthält, bekomme ich die Antwort: "Das Video "Der Einstieg mit der Vielfalt" beleuchtet den Trend zur Entschleunigung und Rückbesinnung auf einfachere Lebensweisen in Zeiten globaler Unsicherheiten. Es zeigt, wie Menschen durch handwerkliche Tätigkeiten und Achtsamkeitsübungen innere Ruhe suchen und sich von den Anforderungen des modernen Lebens zurückziehen. Dieser Trend spiegelt sich auch in Medien wider, die ein einfaches Leben propagieren und auf politische und wirtschaftliche Inhalte verzichten. Soziologen sehen darin teils eine Flucht aus der Verantwortung, erkennen jedoch das Bedürfnis nach Stabilität in einer instabilen Welt. Beispiele wie das von Laura Roschewitz, die sich für ein reduziertes Leben als Selbstversorgerin entschieden hat, verdeutlichen diesen Wandel. Der Artikel thematisiert zudem die wachsende Popularität von Achtsamkeitskursen und die Suche nach innerer Klarheit in einer von Optionen überfluteten Gesellschaft."

Vielen Dank, wieder noch nie von gehört.

Vielen Dank für eine weitere spannende und interessante Folge!

Eckdaten der Ringwelt?! - Ich wittere ein Oxymoron. ;-)

Die Chaosium-Analyse finde ich falsch. Das Interessante bei den Adaptionen (und auch später WEG SW) sind die Settings weiter entwickelt worden. Bei Ringworld, Elfquest, Stormbringer und CoC haben sie erst einmal eine sehr umfangreiche Beschreibung gemacht, die einen Standard gesetzt haben, und diese dann auch stark erweitert. Und im Gegensatz zu GURPS haben sie nicht versucht ein allgemein gültiges Universalsystem zu bauen, sondern haben Grundmechaniken benutzt, die sie immer angepasst haben. Und sie sind damit ein Vorbild für WoD gewesen und vermutlich noch einen Einfluß auf PbtA gehabt. Und die Leute, die bei Chaosium aktiv sind haben viel gemacht, was nicht BRP ist, wie z.B. D6 Ghostbuster/SW, HeroQuest/HeroWars/QuestWorld, Pendragon hatte eine Menge andere Mechaniken und halt Prince Valiant. Das meiste davon war sehr innovativ. Und auch RQ war extrem innovativ und einflußreich, als es raus gekommen ist.

Man sollte nicht vergessen, dass das Known Universum und The Mote in God’s Eye einen sehr großen Einfluß auf Traveller hatte. Aslan und Drohne haben zum Beispiel deutliche paralleln.

Ich bin sicher, dass ich was davon in meiner gelesen, aber ich weiß nicht mehr was drin stand. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Ich bin wohl geblitztdings. P.S.Schade das Berlin bei auch raus ist.

Sehe es schon kommen, dass Leute im Alltag nicht von Ottavio, sondern von "Ulisses kids" reden oder so ähnlich. 😅

💯👍

eine OVP box auspacken... irgendwo in der Welt schrie ein Sammler :-D

Eine glorreiche Zukunft für DSA steht uns mal wieder bevor! 😇

Fühlt sich etwas nach mansplaining an, die Runde… 🤓 Spannende Region! Tolle Regionalspielhilfe, v.a. der melancholische Soundtrack von Kurtsiefer! 👍

ich hoffe ihr macht von sentinel comics noch mehr spielsitzungen .habe die ersten gesehen . sie waren echt toll.

Simyala-Romane 😇❤️😇