Sehr interessantes Video da ich mir auch meine 1. E- Gitarre bauen möchte. Aus Bayern habe ich von einem Gitarrenbauer Elsbeere gekauft weil mir dieses Holz gefällt. Ahorn und Esche sind auch noch in meiner engeren Wahl, vielleicht sogar noch Kirsche. Alles Hölzer die ich besitze. Nun bin ich so unschlüssig wie ich diese kombinieren könnte. Esche als Body oder Elsbeere komplett ? Den Riegelahorn möchte ich für den Hals nehmen , das Griffbrett mit Kirsche? Momentan bin ich so unschlüssig. Ich möchte auf jedenfall die Maserung des Holzes sehen, das ist mir wichtig. Ja, es soll eine rockige E- Gitarre mit einem relativ klaren Sound werden, das möchte ich noch hinzufügen. Vielleicht hat mir jemand ein Tip was möglich wäre bzw. gar nicht geht ? Wäre da als Beginner echt dankbar. Abo habe ich auch dagelassen, muss ja dazu lernen von den Profis 😉👍

Richtig geile Gitarre! Rundum gelungen!

Hey Sascha! Die ist wirklich außerordentlich gut gelungen, wovon ich mich ja selbst überzeugen konnte! Für Freunde der etwas längeren Mensur ein echtes Schmankerl! 🤘

Hi, Sascha ....wieder ein sehr schönes Stück Holz 😅 Grüße aus Kölle Fred

Hallo, es gibt wissenschaftliche Abhandlungen über dieses Thema wie zB. von Prof.Dr. Manfred Zöllner- Hot Doc der diesen ganzen (sorry) Humbug widerlegt. Bei E Gitarren spielt das Holz KEINE Rolle. Wie auch in der Hifi Branche wird ein riesen Woodoo drum gemacht, um möglichst effizient zu vermarkten, den Preis teurer Gitarren zu rechtfertigen.

geile Gitarre, die Jocker! und Hammer Studio!

Hallo Sascha, die frage stellt sich für mich nicht, Rockfire Semi Holo mit HS, der Gerät deckt so ein breites Klangspektrum ab...und für mich seit Ihr die GEILSTEN Grüße aus Kölle Fred ( Gitafuzzi )

Hi Sascha, du baust einfach gute, aber auch schöne Gitarren!!!

Ich liebe meine beiden Gambles! Sie sind so ganz anders als meine Flitzgitarren, aber gerade deswegen. Nach Deinem Video hab ich allerdings das Gefühl, Da müsste ein Auspuff dran sein .. 😜🤔

Mensch Sascha, das ALLERWICHTIGSTE Argument hast Du vergessen! Warum sollte man eine Gamble spielen? Na? Naaaaa? Na, sieh Dir doch mal an, welche coolen Leute Gamble Gitarren spielen! Da bleibt doch kein Auge trocken! 🤘😀

Zu 100% auf den Punkt gebracht. Es muss einen einfach ins Herz treffen. Das ist völlige Geschmackssache und bei mir hats mit der Gamble Craps (Prototyp 2) sofort Click gemacht. Das war eine Sache von wenigen Sekunden. Und wie Sascha sagt: andere Hersteller bauen auch gute Gitarren. Richtig geile zum Teil. Ein Freund von mir hat sich gerade ne Ibanez für 300 € gekauft und ich war HART versucht, sie ihm unter der Nase wegzukaufen. Die Gamble hat grob das Zehnfache gekauft. Ist sie zehnmal so gut? ...würd ich nicht mal sagen. Aber man kann halt nicht wirklich quantifizieren, wie viel einem eine Gitarre *persönlich* wert ist. Bei Gamble hat man es nunmal mit hochwertiger Handarbeit in Deutschland zu tun, von daher geht das nur zu nem vergleichsweise hohen Preis. Und ich war ihn bereit zu zahlen, obwohl ich andere Gitarren für viel weniger Geld teilweise auch richtig geil finde. Am Ende bleibt es Bauchgefühl. Aber darum gehts beim Musikmachen doch sowieso. Musikinstrumente "nach Vernunft" zu kaufen ist das blödeste, was man machen kann. (Es sei denn, man ist Berufsmusiker und braucht die einfach als Arbeitswerkzeug.)

Hör ma auf, so schöne Gitarren zu bauen (wie die oben rechts), sonst will ich mir noch mehr davon kaufen! :D

Du machst einfach geiles Zeug.

Hey Sascha, Du bist ein total sympathischer Gitarrenbauer und schon das allein - neben den tollen Gitarren - ist ein sehr gutes Kaufargument 🤘🏽Greetz aus MS

Immer wieder erstaunlich, wie gut diese Vergleiche zwischen E-Gitarren und Oldtimern passen. Ich fühle so sehr, was du sagst. 😂

Ich spiele eine Gamble Spaderocker (Tele) und nach einem Plek-Service ist die über (!) F-Custom Shop Niveau. Viele Grüße 🖖, Arne

Ton Hölzer im Gitarrenbau. Ja, so n bischen Voodoo ist schon dabei. Warum? Naja, wenn ich mir die Soundkette von der Gitarre über die Bodentreter hin zu dem Verstärker und dann letztlich zu den Boxen PA (da wird auch noch mal gemischt) so anhöre, dann dürfte das Ton Holz der Gitarre nur einen ganz ganz geringen Anteil am Sound überhaupt haben. Ist halt so. Pickup und Konstruktion (Hals) haben da einen deutlich stärkeren Einfluss. Schön aussehen tun bestimmte Holzsorten trotzdem. Natürlich könnte man unter "Laborbedingungen" den gleichen Pickup in verschiedene Gitarren bauen, die dann aber exakt den gleichen Hals, Saiten, Saitenabstand usw. haben. Nur das Holz vom Korpus darf anders sein. Mal gucken was die Messungen ergeben.

👍🇦🇹👌🤠🤗

Hallo Sascha, natürlich macht das Holz den Klang. Jedes Holz klingt anders, Kirsche Klingt anders als Zwetschge, oder Apfel, Elsbeere, Birne oder Linde. Kauri hat ja auch seinen eigenen Klang, ebenso wie Korina, auch Black Korina klingt wiederum anders als Weißes Korina, Nussbaum klingt auch anders. Ja auch das alter des Holzes spielt eine Rolle, auch ob es in einem Sumpf oder Moor gelegen hat oder auch nicht, Holz das 100 jahre in einem Fluss gelegen haben, klingt anders, ebenso wie die Hölzer die für Wassertanks benutzt wurden. Dabei darf man auch nicht vergessen, das Holz verändert den Ton je nach dem wie oft und wie lange das Instrument gespielt wird, das kann man an den Stradivaris hören, wenn eine Stradivari nicht gespielt wird, dann verändert sich der Ton. Es spielt ja auch eine Rolle, ob in den Zellen noch die Kerne drin sind oder auch nicht, steht nur noch das Zellen Sklett, dann klingt auch das Instrument wiederum anders. Ja über Holz kann man Philosophieren, bis man Alt ist und man ist am ende immernoch am anfang.

Glückwunsch zum Gitarren Oscar 😊👍

Früher hat man gesagt, Eigenlob stinkt.Heutzutage egal ob 1 Mann Betrieb oder Riesenkonzern loben sich über den grünen Klee und keiner, die Konzerne schon gar nicht, hält was sie versprechen.Und das man von jedem Deppen gedutzt wird kommt noch obendrauf. Aber wehe man dutzt einen 16 jährigen Schüler. Aber was will man von den gemainstreamten Handyglotzern auch erwarten.

Nach 8 bis 10 Whisky wird auch die Gitarre schön 😜😜 Neiiiiiiiin, Spaß😝😝 Wundervolles Instrument 🤎🩶

Geiles Whisky Burst Finish auf einer richtig schönen Decke 😍👍

schöner Klang, geile Optik+ hallo Josef = eine Hammer Gitarre! Für mich als reine Jazzerin leider nicht so ganz passend... aber wer so etwas sucht, ganz schnell kaufen !! l.g.

Hi Sascha, super Video erst mal. Finde die Thematik super spannend. Baue derzeit auch an meinen ersten Gitarren und bin da bei meiner ersten den Weg gegangen „alte Bekannte“ als Material zu wählen (Limba für Body und Hals, Ahorn für Decke und Kopfplatte und Palisander fürs Fretboard). Bei NR. 2 wollte ich einfach mal experimentieren und hatte bei einem Händler ein paar interessante Hölzer gesehen. Gebaut wird Palme für Body, spalted Ahorn für Decke, geräucherte Eiche für den Hals und Olive für das Fretboard. Ich bin hart gespannt wie es wird. Gerade das experimentieren macht mir Holz einfach Spaß. Mach weiter wie du bist, genau so passt es perfekt 🤘🏿

Unfassbar schöne Decke 🔥👌

Ich hab eine der V's gespielt aber ich konnte sie nicht kaufen

Die Miss G Goldtop P90 ist Mein ❤

Guitar Summit 2023, Euren Stand besucht, schockverliebt in eine Goldtop P90 🥰! Sobald ich sie habe, werde ich berichten!🤩

Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich.

Das Video ist spiegelverkehrt…die Gitarren sind keine Leftys 😉✌️

Wow, was für Schmuckstücke! Sehr beeindruckende Arbeit.

Hey Fred, freut mich sehr, dass du mit der Gitarre immer noch glücklich bist ;-) LG Sascha

Hallo Sascha....sehr coole Gitarren....wünsche dir das du alle verkaufen kannst...und viel erfolg auf der Messe... P.S. hab die Gitarre vermisst aus der Berühmten Moor-Eiche😊 Und übrigens bin nach wie vor Mega Happy mit meiner Semi... Gruß Fred

Haha, ach Sascha, du bist so ein cooler Typ!

wer noch keine Fehler gemacht bezahlt das erste Bier, denn Hopfen beruhigt.

Lieber Sascha. ich weiß wovon du sprichst! Ein weiser Mann hat mal gesagt, "Du musst gut zu dir selber sein." Sich selbst gut behandeln und sich selbst solche Sachen auch vergeben. Man ist ja selber sein größter Kritiker. Also trink' dir nen guten Whiskey und lass diese 5 mal grade sein ;-)

Esche! Mein Lieblings"Ton"Holz!

Jeder rennt nach perfekten Ton und Klang aber so etwas gibt es nicht. Weniger suchen, mehr spielen

Super Video und toll erklärt! Ich hatte mal 2 baugleiche Gitarren von Ulrich Teufel. Eine war aus Esche und die zweite aus Birnbaum. Völlig anderer Klang!

Super Video und toll erklärt! Ich hatte mal 2 baugleiche Gitarren von Ulrich Teufel. Eine war aus Esche und die zweite aus Birnbaum. Völlig anderer Klang!

Ihr habt wirklich hübche Gitrarren und das vorgestellte Modell schaut hübsch aus, ein wenig auf retro aber durchaus stimmig, auffallend tailiert und damit eigenständig. Solide Arbeit!

Wie sich das mit dem Ton-/Klangholz in der Elektrogitarre verhält, ist ja für jeden, der das Glück hat, die deutsche Sprache zu beherrschen, dank Em. Prof. Dr. Manfred Zollner seit Jahrzehnten nachzulesen. Und da ist die Wissenschaft halt sehr klar, denn vor allem bei Solid Body-Gitarren handelt es sich um sehr einfache Grundlagen-Mechanik und Elektrodynamik. Da hat das Holz denkbar wenig Einfluß auf den Klang, im Gegensatz zu Hollow- und Semihollow-Gitarren. Was das Holz nicht unwichtig für den Musiker macht, denn auch Gewicht, Gewichtsverteilung, wie sich etwas anfühlt und aussieht, wie haltbar es ist, all das sind ja wesentliche Faktoren dabei, ob man eine Gitarre mag, und das gilt auch für die Solidbody... Ich habe in den 90ern einen der ersten Bogart-Bässe gekauft, an dem so ziemlich überhaupt kein Holz verarbeitet ist, sondern Kohlefaserkunststoffe, Kunststoffhartschaum, Ebonol, Kunstharz mit Hohlglaskügelchen (Finish). Ein unglaublich tolles Instrument, dank des eingebauten klassischen Bartolini-PUs und Noll-Elektronik sehr klarer, warmer Klang. Noch nie hat dem jemand "leblosen Sound" oder ähnliches angehängt, ganz im Gegenteil hat der Sound auch Studioleuten, die selbst Bassisten sind, immer sehr gut gefallen. Und da geht es eben nicht um Effekte und Verzerrung, ich nutze einen sehr klaren Glockenklang-Amp mit zugehöriger Box, der nur wie ein leicht angewärmter "Draht" klingt, also sehr ehrlich ist. Ich habe viele Instrumente angespielt, und bei Bässen, wie Gitarren, macht eher der Pickuptyp und der ganz generelle Typ noch einen Unterschied, Mensur, Saiten usw... Ich mag Instrumente mit schönem Finish, und das stimmt auch für Holz, aber der Klang-Mythos für Holz bei Brettgitarren hält spätestens seitdem ich regelmäßig aufnehme dem Realitätstest nicht mehr stand. Dass dies so ist, wusste ich schon im Physikstudium vor Jahrzehnten, heute ist es für jeden mit einem Audio-Interface experimentell nachvollziehbar. Dank Computer und Möglichkeiten ABX-Vergleichstests zu machen. Im fertigen Mix entscheidet heute die musikalisch beste Spur, kaum noch das Instrument.

Spannendes Thema, keine Frage. Die kurze Antwort lautet in meinem Fall, für mich hat Holz eine sehr wichtige Funktion, auch bei E-Gitarren. Gerne wird der Herr Professor zitiert welche der Meinung ist spielt keine Rolle. Erstellt sich für mich die Frage, weshalb nutzt er selber eine Paula aus dem Custom Shop? Und kein hübsch bearbeitetes Pressspann aus dem Baumarkt. PU drauf und fertig ist. Glaubt er seinen Messungen nicht so recht? Steckt da wohlmöglich doch mehr dahinter? Sind seine Ergebnisse zwar korrekt aber die Messmethode war nicht geeignet? Fragen über Fragen. In anderen Bereichen Des Kunst des Instrumentenbaus wird die Frage nicht gestellt, wenn auch dort immer wieder gemessen wird. Ich spreche hier vom Bau eines Cellos oder einer Violine. Dort spricht mal nicht vom „Tonholz“ sondern von „Sängerstämmen“ Und ja, ein Streichinstrumentebauer, welcher was auf sich hält geht mit einem Hämmerchen durch den Wald und sucht diese „Sängerstämme“. Ich möchte an dieser Stelle auf Martin Schleske verweisen. Geigenbaumeister und Dipl. Physiker (seine Diplomarbeit handelt über die Resonanzen in einer Violine). Wer sich für dieses Thema etwas tiefer interessiert, hier eine Buchempfehlung. „Der Klang“ von Martin Schleske. Letztlich werden immer Menschen der Ansicht sein, alles Voodoo. Ich für meinen Teil lasse gerne etwas Zauber in mein Leben und erfreue mich an großartigen Gitarren mit schönen, wohlklingenden Hölzern. In dem Sinne 😉

Tolles Shape und kein high gloss wie`s aussieht, was mir sehr gefällt.Matt fühlt sich besser an und klingt oft besser.

Moin Sascha. Tolles Video. Danke fürs Teilen. LG Carsten ✌🏻(Klitzekleine Kritik: die Hintergrundmusik müsste für mich persönlich nicht sein ✌🏻) Abonniert

Ich habe 4 Gitarren mit Ebenholzgriffbrett und keine hat einen dead spot.

Tonholz ist ein Jahrhunderte alter Begriff aus dem Geigenbau, als man den Baum bei einer bestimmten Mondphase geschlagen hat und nur einen bestimmten, den besten Teil eines Stammes benützt hat und dann erst den Rest des Baumes verwertet hat. Heutzutage ist der Begriff...., naja so isses halt. Mit spezifischen Holzsorten hat das nix zu tun.

Nur meine Meinung/Erfahrung. Für mich ganz persönlich ist bei einer E(!)- Gitarre der Hals und das Griffbrettmaterial das wirklich ausschlaggebende. Natürlich macht die Summe aller Komponenten das Obertonverhältniss und somit den Klang eines Instruments aus. Auch spielt natürlich die Musik eine große Rolle. Ab einen gewissen Grad der Instrumentennachbearbeitung (Zerren und co) spielt der eigentliche Klang des Instruments kaum noch eine Rolle, von Dynamik ganz zu schweigen, es verbleibt die bearbeitbare Bandbreite (Frequenz), die bereits bei der Wandlung durch die Pickups eine Beschränkung/Tendenz erfährt, sowie das Sustain, welches natürlich ab einer gewissen Verstärkung durch Selbstanregung zunimmt. Beim Sustain, im lauten Zerrbetrieb macht sich das Korpusholz bemerkbar, ob es eher dämpft oder schwingt. Beides kann toll oder halt blöd sein. Ein dumpfes "Plöpp", durch eine zu große Dämpfung ist ebenso blöd für den auf der Bühne breitbeinigen Gitarristen der gerade sein Heroensolo beendet, wie ein unkontrolliertes, wildes, Mitschwingen des Korpusholzes. Für mich persönlich, 90% Cleanspieler ist der Spielkomfort ungemein wichtig, aber auch wie gesagt, der Hals. So ist der Unterschied von einer Mapleneckstrat zu einer Rosewood schon sehr sehr deutlich, was natürlich auch an der Bauweise liegen kann, dass kann ich aber leider nicht sagen. Die schönst klingenste Strat die ich je gespielt habe war eine Rosewood mit "Pappelkorpus". Übrigens, die besten Gibson-Archtops sind Laminatgitarren (und die klingen auch) 😉 Meine aller aller liebste E-Gitarre ist eine komplett Mahagonie mit einem extrem dünnen Korpus und dem besten, allerdings im Verhältnis zum Korpus, sehr fetten Hals den ich je zu packen bekommen habe. Und genau dieser ist für diese Klampfe elementar wichtig und Tonangebend. Diese stammte übrigens aus der Schmiede eines uns sehr bekannten Gitarrenbauers. Fazit: Es kommt immer auf die Kombination der Einzelteile an und darauf was man damit machen will. Bedenkt aber bitte auch immer das der Pickup als Filter agiert. Deswegen ist das Betrachten eines Teils des Ganzen nicht wirklich zielführend. Beste Grüße, bleibt gesund

Sprichst mir aus der Seele!! Hab durch das Durchspielen hunderter Gitarren auch ganz viel Erfahrungen gemacht.. etliche baugleiche Gitarren angespielt, die einen wahnsinns Unterschied aufwiesen.. Darum ist es ja auch so geil, wenn man dann DIE eine Gitarre findet unter den aber tausenden! ;-) Was hälst du eigentlich von Rio Palisander? Hab eine Gitarre mit Rio, die unglaublich klingt.. da sie aber aus den goldenen Fender Jahren kommt, wird es nicht nur am Rio liegen.. Deine Erfahrung hört man auf jedenfall in deinen Gitarren!! ;-) Liebe Grüße und bis hoffentlich bald! (Spätestens Juli '24)