Das ist richtig. Wir beziehen uns in diesem Podcast im Schwerpunkt auf das transaktionale Stressmodell nach Lazarus, welches wichtige kognitive Prozesse bei Stress beleuchtet. Darauf nehme ich am Anfang des Podcasts (rund um Minute 4:30) auch Bezug. Es ist ein Modell - und da liegt es in der Natur der Sache, dass es seine Grenzen hat. Es berücksichtigt in dem Fall z.B, nicht die direkten Auswirkungen traumatischer Erfahrungen auf den Körper - und den entsprechenden Bewältigungsansätzen. Vielleicht machen wir dazu auch noch eine Podcastepisode - das ist eine gute Anregung ;-) Vielen Dank für deinen Kommentar.

Ganz lieben Dank! Wie lieben solches Feedback 😍

Hallo und danke für dein schönes Feedback! Ja, reden kann so sehr helfen. Kommunikation ist der Schlüssel zu anderen Menschen und hilft uns, die Themen verarbeiten zu können. Schön, dass du das für dich erkennen konntest. Wir wünschen dir alles Gute beim "lifelonglearning"!

Danke für deinen Kommentar. Du hast natürlich recht, dass das körpereigene Schutzsystem gut ist (kzbin.info/www/bejne/qqK6iYNsZbyjeNE). Und es würde sich auch gar nicht "einfach ausknipsen" lassen: Bei Stress steigt automatisch der Cortisolspiegel. Die gezeigten Maßnahmen sollen helfen, den Cortisolspiegel zu senken. Selbstverständlich (und das ist das Thema in unserem Kanal) geht es bei einem gesunden Stressmanagement darum, ganz individuell auf die eigenen Stressoren zu achten und individuelle Maßnahmen zu ergreifen. Viele Grüße. Dein Anti-Stress-Team

@@ANTISTRESSTEAM danke für die Antwort 🦋 Leider gibt es bei KPTBS kaum herunterregulierendes Stressmanagement, das hilfreich ist. (Seelenmorde kann man weder rückgängig machen, noch *unter Staub verstecken* und so "versagt" man täglich mehr, da man den *normalen* Anforderungen nicht genügen kann. Dies ergibt dann natürlich wieder Stress ...😉

Dein Feedback freut uns sehr 🫶

Danke 🤩

Danke 🤩

Viel Erfolg!

Ja, das war es! Mir hat es auch sehr viel Spaß bei euch gemacht. Vielen Dank für das Feedback! Du darfst gerne Werbung dafür machen ;-) Gruß Lea

Finden wir auch!

Hi Valentina, entschuldige die späte Antwort. Welchen Link meinst du? Den zum Artikel? Den findest du in den Notizen und ich hänge ihn dir hier nochmal an: anti-stress-team.de/blog/auszeiten/die-30-besten-achtsamkeitsuebungen-fuer-den-alltag/ viele Grüße Lea

Danke für das Feedback 👍

Super!

😂 das ist doch eine gute Ausgangsbasis! Viel Erfolg! 🍀

Hey, schön, dass du dich meldest! Du kannst auch dir eine Übung rauspicken, die dir besonders viel Spaß macht und genau diese eine Übung machen. 👍

@@ANTISTRESSTEAM Ich geh immer ziemlich neurologisch an die sache und habe mal überlegt beim spazieren welche faktoren den Körper eigentlich Stress signalisieren zum einen Klar die Atmung wo atme ich hin wie kraftvoll atme ich und wie lange dauert ein Atemzyklus das noch wohl sehr bekannte aber hier sind 2 systeme die für den Körper extrem wichtige sinne sind um gefahren wahrzunehmen das sind zum einen die Augen hier gibt es 2 arten zu sehen entweder fokussieren wir dinge an was meines erachtens mehr stress ist und dann gibt es das Pheripere sehen den breiten Blick was entspannung signalisiert im Gehirn ich glaube das ist eine sache die auch unbedingt trainiert werden muss um richtig abzuschalten und Die bewegung das man mal bewusst versucht jede bewegung langsamer auszuführen wenn man etwas aufhebt das versucht in zeitlupe zumachen wenn man gerufen wird sich deutlich langsamer herum dreht und hier wird man merken das ist am anfang garnicht so leicht und spürt das entspannung eigentlich nichts ist was man machen soll sondern viel mehr ein lebensstil ist denn wenn ich 20 minuten runter fahre dann ist das entspannend aber den restlichen tag wieder hektisch in stress bin nur auf den bildschirm schaue und so werden wir auf dauer immer weiter mit stress zugedeckt denke ich und werden auf lange sicht niemals die fortschritte machen die wir uns wünschen also viel mehr sein ganzen lebensstil überdenken. Neuroathletik training in den alltag integrieren um maximale sicherheit zu erreichen vllt ist das thema neuroathletik auch für euch und euren kanal relativ spannend. :)

Ja 👍 das kann ich nur zurück geben! Ehrlich und wertvoll 👏

Oh! Das freut uns total! 👏👏👏

Das freut uns! Danke für das Feedback!

Ha! Klasse - danke, dass du uns teilhaben lässt.

@@ANTISTRESSTEAM meine handy puls app ist so schrott, hatte da mal 161 ruhepuls und panik bekommen, am blutdruckmessgerät vom beurer waren es die hälfe lol

Ja... bei den Übungen gerne langsam einsteigen. Wir laufen ja auch nicht gleich den Marathon ;-) Was auch geht: mehrmals am Tag (vielleicht 2x) kleine Zeitfenster (z.B. 5 Minuten) nutzen und trainieren! 💪

@@ANTISTRESSTEAM stimmt 👍

Ja, Mut zur Langsamkeit

Richtig, hinter jedem Glaubenssatz stecken Grundbedürfnisse, die befriedigt werden wollen. Wir nennen es auch den Sekundärnutzen. Genau aus diesem Grund gibt es den Schritt 2 und Schritt 3, wo es gilt, genau zu hinterfragen: "Welcher Nutzen hat dieser Satz für dich!". Deswegen ist es auch wichtig, sich dafür Zeit (und ggf Unterstützung) zu nehmen. Das ist nichts, was man mal "einfach so" aus der Hüfte schnickt. Es geht darum, genau zu verstehen was da los ist. Dies wird durch den Faktencheck nochmal vertieft.

Ihr Rat, bewusst zu hinterfragen "Welchen Nutzen hat dieser Satz für mich?", geht schon deshalb fehl, weil dazu eine reflektierte Sicht aus dissoziierter Position notwendig ist, die selbst Profis oft nicht haben. Und selbst, wenn jemand hierzu ausreichende Fähigkeiten mitbringt, ist eine rein kognitive Reflektion ein wenig geeigneter Weg, limbisch-neuronale Verknüpfungen aufzulösen.

Überdies ist Ihr Ansatz in sich widersprüchlich. Denn wozu soll man zuerst nach den Hintergründen (dem sekundärem Nutzen) des Glaubenssatzes fragen, wenn man diesen in den folgenden Schritten dann überhaupt nicht berücksichtigt und neutralisiert, sondern munter weiter auf der Symptomebene des Glaubenssatzes versucht, diesen aufzulösen? Entgegen Ihrer Behauptung funktioniert das nicht, sondern führt durch die Reaktivierung des sekundären Nutzens des Glaubenssatzes (was wie eine Retraumatisierung wirkt) zu dessen Verstärkung und damit dazu, dass der Glaubenssatz nicht nur bestehen bleibt, sondern auch noch ein neuer hinzukommt. Nämlich der, dass man anscheinend selbst nicht fähig ist, die von Ihnen als "Experten" als "funktionierend" angepriesene Methode erfolgreich umzusetzen. Mit dem Ergebnis, dass eine wahrscheinlich sowieso schon angeschlagene Selbstwert- und Selbstwirksamkeitsüberzeugung noch weiter in den Keller rauscht. Wollen Sie das verantworten?

Unserer Erfahrung nach ist diese Vorgehensweise ein Ansatz, der bei unseren Kunden im gesunden Umgang mit dem persönlichen Stress sehr hilfreich und erfolgreich ist, ohne weitere Abwärtsspiralen auszulösen. Wir sind im Bereich des gesunden Stressmanagements unterwegs und arbeiten dort nicht mit Esoterik, sondern mit konkreten Tools und Hilfsmitteln, die unseren Kunden ermöglichen, individuelle Stressoren zu erkennen und zu bearbeiten.

Ich hatte meine Kritik präzise begründet und halte weiter daran fest, auch wenn Sie noch so oft behaupten, dass diese erfolgreich sei. Denn wie kann eine Vorgehensweise erfolgreich sein, die gegen elementare Regeln seriösen psychotherapeutischen Handelns verstößt?

Danke Dir! 👍

Das freut mich 🤗

Freut uns 👋

Hey Fritzi, das ist ja super, wenn das so gut für dich funktioniert! Daumen hoch.

Hat Spaß gemacht!

Ja, deswegen ist so ein Podcast Format so sinnvoll! Damit wir die gute Botschaft verbreiten können :-)

Diese Technik kann man gerne öfter im Laufe des Tages anwenden. Ein einfacher Anfang wäre ein Durchgang der 4-7-8 Atmung am Tag. Bestenfalls zu einem fixen Zeitpunkt oder kombiniert mit einer anderen Tätigkeit, kann man es zu einer Routine machen (Beispiel: Jeden Morgen vor dem Frühstück eine Runde 4-7-8 Atmung). Später kann man dann auf 2 Durchgänge im Laufe des Tages steigern. Es soll sich natürlich nicht wie ein Zwang anfühlen. Sondern es soll sich im Laufe des Tages leicht anfühlen. Bezüglich der Angststörungen: Eine Angststörung kann sich auf diverse Arten äußern. Wenn du glaubst, an einer Angststörung zu leiden, dann hol dir bitte ärztlichen Rat und Hilfe. Die Atmung an sich kann helfen, Angstzustände zu lindern. Wie die Atmung bei einer Person, die unter einer Angststörung leidet, eingesetzt werden kann, kann am besten ein Arzt ganz individuell für die betroffene Person beurteilen.

Ja, klasse! Schau dich um! Das ist wichtig!

Freut uns ✌️

Tolles Feedback! 🤩 Danke

Freut uns 😌

Oh ja… die ist auch schön 😌

Hallo Gisela, schön, dass du dir das Video angesehen hast und dich bei uns meldest. Viele Grüße - dein Anti-Stress-Team

Freut uns, wenn dich das Video weiter gebracht hat 😊

Freut uns 👏💥

Danke 😍

Freut uns, dass dir das Video gefällt! Wir sind gern top! 😁

Hallo Hildegard, da sprichst du ein wichtiges Thema an. Wir selbst sind diejenigen, die entscheiden können, welche Geschichte wir uns erzählen wollen. Wir können wählen, ob wir die Zukunft als Horrorstory oder als schöne Geschichte weiterspinnen. Am Ende bleiben beides Geschichten. Ohne Frage: Die Realität ist manchmal nicht einfach - das Leben ist oft nicht fair. Aber wenn wir uns eh schon Geschichten erzählen, über das was da kommt - dann kann jeder von uns wählen, welche Variante es sein soll. viele Grüße Lea

Gern 😊

Hallo Sandra, bereits 1-2 Minuten am Tag kann die Atemübung schon einen positiven Effekt haben. Beim Yoga kann so eine 4-7-8 Session auch mal 5-10 Minuten lang sein. Der Effekt kommt mit der Regelmäßigkeit: Lieber öfter und regelmäßig, als nur ab und an mal, aber dafür lange. Viele Grüße Deine Lea vom Anti-Stress-Team

@@ANTISTRESSTEAM vielen lieben Dank für die Rückmeldung 🤝😊

Danke für dein Feedback 👍

Freut uns!

Hey Christian, danke für deinen Kommentar. Und ja: es ist oft eine Sache der Perspektive! Weiter so!

Danke für den Kommentar

Danke, für den Daumen hoch!

@@ANTISTRESSTEAM gerne

Danke für dein Feedback