Hello! This is beautiful! Where can we purchase the score? Thanks!

Danke für den Hörgenuss, in Erinnerung an meinen Vater, der nach den Zerstörungen des II. Weltkriegs im Jahre 1947 die Orgel unter erschwerten Bedingungen repariert und wieder spielbar gemacht hat.

Хоть бы мне аккорд взять на этом волшебном органе 🌟ах, мечта ... Чудо город , чудо замок ❤ Великолепный Лист!

Truly a masterpiece, Hannes 👏 👏 👏

(0:48) 1:40 / 2:57 / 3:36 / 5:18 / 5:37

Hervorragend ! Vielen Dank🎉

I have always loved mechanical music and seeing beautiful machines like this is a joy and to hear them playing as well.

Vielen Dank für die Doku, ,,, aber dass dieser hohe Flötenton immer wie ein Alarm-Ton so 150% fortissimo in die Ruhepause reingeballert wird, ist schon ein bisschen schwierig - Meine Aufmerksamkeit wäre auch so gegeben gewesen :)

Hier hatte leider der "Flötenkönig"die Finger tief drinne....

Das Gejaule mit der Floete...unertraeglich. Diese Bandkeramikerin hat sicher nicht all zu lang gelebt.

Ohje,😱 ""was für eine schreckliche, ja sogar Psychomusik, sie klingt gar nicht nach Helene, Hossa, Lodengrin etc... & Co. "" 🤣 Sorry, euer Ernst? Hocherhaben in irgendwelche Konzerte laufen, und sich hier über wirklich echte Raritäten in einer Doku beschweren. Das ist einfach albern. Nebenbei mir gefällt's, gut gespielt Flöte.👍🏻

Wenn mal dort ein neolithisches Skelett mit Flöte gefunden wird, wissen sie warum.

Die Flöööte, bin raus 🤷🏻‍♂️

Die haben den Doppelkorn sogar erfunden 😂

Ich glaube, Herr Küßner sieht die "Neolithische Revolution" zu positiv. Man könnte sie auch für den schlimmsten Fehler der Menschheit halten.

Soviel zum Thema "Migration"!

Alles Nazis außer Mutti in Thüringen.

Waren das schon Nazis?

👍 Also im Vergleich zu Sachsen-Anhalt (Halle) würde ich sagen: „Netter Versuch!“ 😉 Trotzdem Daumen hoch und: weiter!

Was ist denn das für eine scheußliche Hintergrundmusik?? Das verdirbt die ganze Doku, die ansonsten schön gemacht ist. Deshalb 👎

Schade um die Doku das blöde Geflöte ist ne Zumutung, da war das Schauen leider schnell erledigt.

Die nervige Trillerflöte im Hintergrund, macht diese Doku leider ungeniessbar - 00:44 Min. und tschüss...

Danke, aber die „Musik“tut weh

schoen.. aber diese Psychomusik immer... mit der Pfeiffe .. schwer zu ertragen. Oder soll das authentische Musik von damals sein?

Die Abwanderung aus dem 'fruchtbaren Halbmond' geschah richtig genannt 5000 v.Chr.- als eben diese Region klimatisch verödete. Sie war 8000 Jahre lang ein mediterran warmes und fruchtbares Land, wo die Menschen zum ersten Mal seßhaft wurden, bei hervorragenden Bedingungen. Wir kennen dieses Siedlungsgebiet als Garten Eden, rund 400 km im Durchmesser. Seit über 30 Jahren wird immer mehr erschlossen, etwa die Luftbestattungsanlage am Göbekli Tepe, die beim Verlassen des Siedlungsgebietes sorgsam zugeschüttet wurde. Man hoffte, daß man eines Tages zurückkehren kann- doch es blieb zu trocken, und der Verlust dieses hervorragenden Lebens ging als kollektives Trauma in die Sagen und Geschichten ein. In späteren Zeiten wurde eine Kollektivschuld in den Verlust dieses Biotopes eingesponnen- 'die Vertreibung des Menschen aus dem Paradies' als eine Art göttliche Strafe. Die Abwanderung erfolgte damals in alle Himmelsrichtungen, auch noch weiter nördlich, wo man die Sage von Avalon kennt, dem 'Apfelgarten'. Durch die guten Bedingungen, eine friedliche Kultur und eine konsequente, natürliche Positivauslese wurden die Menschen innovativ. Im nördlich angrenzenden Zaurosgebirge fand man 9000 Jahre alte Stollen, der Urweizen, der im Garten Eden in extremer Menge verfügbar war, wurde gezüchtet und trug erst drei, dann fünf, letztlich sieben und neun Körner- womit das Überleben absolut gesichert war. Die Tierzucht begann ebenso dort, und natürlich die Zucht und der gezielte Anbau von Gemüse. Ebenso wurden Bewässerungssysteme entwickelt, und etwa um 5000 v.Chr. beherrschte man die Kupferverhüttung, eine absolute Meisterleistung (Reste kleiner Hochöfen aus etwa der Zeit 5000 v.Chr. fand man erst vor wenigen Jahrzehnten östlich des heutigen Gazastreifens.) 12 dieser abwandernden Stämme siedelten dann um Jericho- und machten das dort ebenso trockene Land innerhalb kürzester Zeit mit Bewässerungstechniken grün und fruchtbar- wobei die Anbindung an die See, also den Fischfang, wesentlich war, und irgendwann dann die Handelswege über das Meer. Das Besondere ist: Einige Stämme, wie eben jene 12 und auch jene, die nach Sachsen kamen, bewahrten die alten Werte, blieben friedliebend und innovativ und meisterten im Norden sogar die kalten Winter. Andere, die nach Osten abwanderten, gründeten später grausam regierte Stadtstaaten und lebten dort kriegerisch in Elend und Not- weil sie die (ur-)alten Werte verwarfen, unter anderem keine Positivauslese mehr betrieben, sogar blutsverwandte Paarung kultivierten, was zu seelischer, geistiger und körperlicher Degeneration führt, wodurch das Überleben nur noch möglich wird, indem man herrscht und die Lebenstüchtigen versklavt. Die 12 Stämme um Jericho schafften es, noch 3000 weitere Jahre sich so zu organisieren, wie sie das in Eden taten (ohne zentrale Regierung, aber im Zusammenhalt)- die Siedler in Thüringen werden es ähnlich gehalten haben. Die Kreisgrabenanlagen sind in ihrer ganzen Funktion noch nicht erkannt. Wenn man sich die Wabenstruktur der Bestattungsanlage am Göbekli Tepe ansieht, wo jeder Clan für die Ablage der Toten sein ummauertes Areal hatte, ist auch eine kultische Erinnerung an das Leben im Garten Eden denkbar. Immerhin war in der einstigen Vorstellungswelt der Göbekli Tepe der Ort, von wo wir in den Himmel kamen. Also Kalender, Kultort, Marktplatz, Denkmal- so etwa. Weiß jemand, wie lange in Europa friedliche Ackerbaukulturen ohne Gewaltherrscher anzutreffen waren? Bis 2000 v. Chr.?

Ñ⁰

Großartig! Fantastisch! Sehr zu empfehlen! Brilliant komponiert und sehr virtuos interpretiert.

EXZELLENT!

Endgeil...

Sono onorato di sentirVi🤗🤗

🌹🎶

Hermosa interpretación, felicitaciones!!

Oh Danke für den Hörgenuß🎉❤🎉😊

I think the correct BWV number is 914, right?

Hermoso sonido de tan maravilloso órgano.

De tous les orgues joués dans ma carrière, c'est sans doute possible un des dix plus beaux. Il a exactement 40 jeux et, sur chacun des claviers manuels il y a 5 (CINQ) 8' de fonds différents ce qui fait un 25% de fonds de 8' sur les claviers manuels..... En comparaison, sur le Cavaillé-Coll de St Sulpice à Paris, il n'y en a "que" 19...! donc 19% vu les 100 jeux de l'instrument!...

Verwegen und delikat! Musik, Instrument und Spieler.

Ich sehe gerade im Nachspann : Andreas Meisner

Es gibt ja soviele Bearbeitungen . Vom wem ist diese Fassung ?

Que hermoso tango 😢

Very interesting to hear this on the organ on which this work was played for the first time in 1855!

Wer spielt?

Eine ganz gute Domumentation. Danke.

Wenn die Menschen nur wüssten wofür diese Musik damals benutzt wurde , würden euch alle die Augen ausfallen und ihr hättet einen Hass auf unsere Machthaber . Man hat uns belogen und betrogen und der Geschichte beraubt . Denkt an Tesla und erweitert euer Wissen . Denkt in Frequenzen , in Wellen , in Vibrationen . Wir sind das Universum . Unsere Erde. Es gibt sonst nichts von Bedeutung für uns . Alles dadrüber hinaus ist gottes Hand , wir müssen nach Norden schauen um die Geschichte zu verstehen

Welch wunderbar hochkonzentriertes, geistvolles und persönlich ganz zurückgenommenes Musizieren! Eine anhaltende Inspiration!

Herr Michael Günther beglückt sein Publikum. Er spielt großartig, transparent und klug mit einem feinen hellen Cembaloklang.

Auch beim wiederholten Hören des Clips besticht der herrliche kristalline Cembalo-Ton von Michael Günther meisterlich gestaltet.

Ein wirklich virtuoser Vortrag mit feinem Gespür für die Struktur und die Valeurs der Komposition, Bravo!

Eine wunderbare (Wieder-)Entdeckung mitreissender älterer Musik. Das Konzert hat allen Zuhörern große Freude gemacht. Danke, lieber Michael Günther, für das kostbare Ereignis!

Danke für die musikalische Zeitreise :-)