Wie stellt man die Gleichung auf ? anhand eines bespiels wäre super Genauer noch wie man anhand von Mindest- und Maximalpreisen der Konsumenten und Produzenten bei einer verschiedenen Anzahl von Produkten einen Angebotsplan erstellen und anhand diesem den Gleichgewichtspreis erschließen kann ?
@10MinutenVWL8 сағат бұрын
Hey, ich plane gerade mehrere Videos zur Herleitung von Angebot und Nachfrage, aber leider dauert das noch. Auf jeden Fall vielen Dank für den Themenvorschlag! Ich hoffe, die Videos, die es schon gibt, können Dir trotzdem etwas helfen :)
@pfefferholzi2 күн бұрын
Vielen Dank für die tolle Erklärung!!! Gerne noch Videos zu Samuelson-Jones und Heckscher-Ohlin :DDD Danke im Voraus
@itzzvale53972 күн бұрын
mega gutes erklär-tempo und mit den bildern und den markierungen versteht man direkt worum es gerade geht :)
@10MinutenVWL2 күн бұрын
Danke :D
@mimithefrog37504 күн бұрын
Sehr gut erklärt 😊
@10MinutenVWL4 күн бұрын
Danke :)
@nellkronbiegel30225 күн бұрын
Super Arbeit, danke für deine Mühe!
@10MinutenVWL5 күн бұрын
Sehr gerne :)
@arantirflamango81185 күн бұрын
Dein Video wurde mir einfach von Chatgpt als Nachschlagmaterial empfohlen
@10MinutenVWL2 күн бұрын
Ernsthaft? Wow, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet 😱 danke für die Info!
tolles video. gibts noch eins im ähnlichen Format zum Thema "Subventionen" und wie sich diese auf PR, KR etc. auswirken?
@10MinutenVWL18 күн бұрын
Danke :) Das Video zu Subventionen kommt auf jeden Fall auf meine Liste! Bis dahin schon einmal ein paar Tipps: Subventionen wirken sich auf Angebot bzw. Nachfrage wenig überraschend zunächst mal genau umgekehrt aus wie Steuern. Eine Subvention führt also (sofern Angebot und Nachfrage nicht völlig elastisch oder völlig unelastisch sind) zu einem Rückgang der Preise, die die Konsumenten bezahlen, zu einem Anstieg der Preise, die die Produzenten erhalten, sowie zu einem Anstieg von Konsumenten- und Produzentenrente. Zudem nimmt die gehandelte Menge zu. Für die Gesamtbetrachtung musst Du allerdings auch die Kosten der Subvention betrachten. Hier lässt sich zeigen, dass der Anstieg von Konsumentenrente und Produzentenrente zusammen kleiner ausfällt als die Kosten, die die Subvention verursacht. Insgesamt wird damit also - ohne zusätzliche Effekte - keine Wohlfahrt geschaffen.
@lololol202415 күн бұрын
@@10MinutenVWL Danke vielmals :)
@alexandersp.535318 күн бұрын
Super Video, sehr hilfreich und veranschaulichend dargestellt.
@10MinutenVWL18 күн бұрын
Danke :)
@tizlllu938122 күн бұрын
bombig Danke!!!🎉🎉🎉
@alexandersp.535328 күн бұрын
Sehr gutes Video, danke dir!
@LukaKlattАй бұрын
Könntest du mal vielleicht ein Video über Arbeitsangebot und sparentscheidungen machen, hatten das diese Woche als Thema und hab’s noch nicht so ganz verstanden 🥲
@10MinutenVWLАй бұрын
Zum Arbeitsangebot muss ich auf jeden Fall demnächst ein Video machen, das ist schon geplant. Zur intertemporalen Spar-/Konsumentscheidung hab ich schon ein bisschen was gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob das genau das ist, was Du suchst, aber schau einfach mal kurz rein: kzbin.info/aero/PLFZ7rLeQfZiXjkF9g_tKngTpjCu0ScF4h
@CvK76-v5hАй бұрын
Eine Frage zur Kausalität bei 9:26, d.h. Änderung von Y bei konstanter Geldmenge: i ist ja keine unabhängige Variable, sondern ergibt sich ja aus der Rendite der Wertpapiere, d.h. ihrem Preis (siehe auch Erläuterungen bei 12:30) Das heißt dann ja, damit i steigt, müssen die Wertpapier günstiger werden, d.h. die Nachfrage sinken (also entgegengesetzt dem Szenario bei 12:30) Das klingt doch paradox: um den Gleichgewichtspunkt zu erreichen, muß die Geldnachfrage sinken, was geschieht, indem die Zinsen steigen, also die Leute mehr in Wertpapiere investieren wollen, das erhöht die Nachfrage nach Wertpapieren. Gleichzeitig steigt i nur dann, wenn die Nachfrage nach Wertpapieren sinkt. Wie kann das aufgelöst werden?
@10MinutenVWLАй бұрын
Hey, danke für Deine Nachfrage! Du bist eigentlich schon sehr nah dran: 1. In der Ausgangslage ist der Geldmarkt im Gleichgewicht, d.h. die von Dir diskutierte Geldnachfrage ist gleich dem Geldangebot M => M = PYL(i) 2. Nun steigt das Einkommen Y (warum auch immer), sodass die Geldnachfrage zunimmt, da mehr Einkäufe bezahlt werden müssen. Um die höhere Geldnachfrage zu decken, möchten die Menschen also Wertpapiere verkaufen, d.h. einen kleineren Teil ihres Vermögens in Form von Wertpapieren und einen größeren Teil in Form von Geld halten. Die Nachfrage nach Wertpapieren sinkt, sodass die Wertpapier-Renditen i steigen (wie von Dir beschrieben). 3. Diese steigenden Renditen reduzieren jedoch gleichzeitig die Geldnachfrage. 4. Du hast also zwei Effekte auf die Geldnachfrage PYL(i): Das höhere Einkommen erhöht die Geldnachfrage, Wertpapierpreise fallen, Zinsen i steigen, wodurch die Geldnachfrage wiederum sinkt. Die zwei Effekte, 1. höheres Einkommen erhöht Geldnachfrage und 2. höhere Zinsen senkt die Geldnachfrage müssen sich am Schluss ausgleichen, da im Geldmarktgleichgewicht M = PYL(i) gilt, und das Geldangebot M sich nicht verändert hat. 5. Du hattest oben geschrieben "[...] indem die Zinsen steigen, also die Leute mehr in Wertpapiere investieren" - die ZInsen steigen aber, wenn die Leute weniger in Wertpapiere investieren (wie es hier der Fall ist), sodass die Wertpapierpreise fallen und damit die Renditen steigen. Zusammenfassung: Das höhere Einkommen hat die Geldnachfrage erhöht, und die fallenden Wertpapierpreise (Leute wollen Geld, keine Wertpapiere zum alten, hohen Preis) haben die Zinsen so lange erhöht und damit die Geldnachfrage wieder gesenkt, dass am Schluss die Geldnachfrage wieder auf dem "alten" Niveau angekommen ist und wieder dem Geldangebot M entspricht.
@CvK76-v5hАй бұрын
@@10MinutenVWL Danke für die Antwort! unter 5. hast du mich unvollständig zitiert, ich schrieb "[...] indem die Zinsen steigen, also die Leute mehr in Wertpapiere investieren wollen, das erhöht die Nachfrage nach Wertpapieren", aber dank deiner Diskussion, versuche ich das mal anders aufzulösen: Die Antwort 2.) ist nicht so ganz überzeugend was die Handlungen der Akteure angeht und bzgl. der zeitlichen Zusammenhänge: So wie ich es verstanden habe, gelten die Betrachtungen der Aggregate, z.B. Y immer für einen Zeitraum, z.B. ein Jahr. Vor Beginn eines Zeitraums haben die handelnden Akteure schon ein Vermögen und wir setzen voraus, daß das Geldmarktgleichgewicht sich eingestellt hat und aggregiert betrachtet die Vermögen sich dementsprechend aufteilen. Wenn nun Y (warum auch immer) steigt, so heißt das ja eigentlich, Firmen produzieren mehr, Angestelle verdienen mehr und konsumieren mehr. Dadurch gibt es natürlich einen höheren Geldbedarf, weil mehr Geld umläuft und gleichzeitig gibt es ja eine gewisse Trägheit zwischen Ausgaben und Einnahmen bei der Produktion, also eine Firma muß (aggregiert über den Wirtschaftssektor betrachtet) erstmal die Mitarbeiter (und Vorleistungen) bezahlen, bevor die Produkte verkauft werden. D.h. aggregiert betrachtet, müssen die Firmen Wertpapiere verkaufen, weil (ebenfalls aggregiert betrachtet) Kredite ja nicht gehen wegen der Annahme der konstanten Geldmenge. Bei einem Haushalt hingegen ist es unschlüssig, warum er Wertpapiere verkaufen soll: Die Preise der Wertpapiere sinken, also würde man in dem Augenblick Verluste realisieren. Es ist auch nicht naheliegend für einen Haushalt anzunehmen: mein Einkommen (erstmal als Verbindlichkeit gegenüber dem Arbeitgeber) ist erhöht, ich möchte mehr ausgeben (das ist naheliegend) und dafür realisiere ich Verluste (das ist nicht naheliegend). Vielmehr möchte ich meine Verbindlichkeiten als Geld erhalten, als Delta zu meinem existierenden Vermögen, welches ich dann ggf. in Wertpapiere zum neuen Preis (also höherer Rendite) investiere. Der restliche Mechanismus ist dann so wie du oben erläutert hast.
@10MinutenVWLАй бұрын
@@CvK76-v5h Danke für die ausführliche Rückantwort! Ich hatte Dein Zitat auf denjenigen Teil der Argumentationskette verkürzt, wo sie nicht ganz richtig war, aber konzentrieren wir uns zunächst mal auf andere Punkte, die aus meiner Sicht wichtiger sind. Ganz generell zunächst mal: Wir diskutieren ja gerade den Geldmarkt, der vom Geldmarktgleichgewicht M = PYL(i) beschrieben wird. Die Zusammenhänge zwischen Geldangebot, Geldnachfrage und Zinssatz bzw. Wertpapierrendite, die wir durch diese Gleichung beschreiben und gerade verbal erklären wollen, dürfen wir daher nur mit denjenigen Zutaten erklären, die wir hier im Geldmarkt haben (und im "Spiegelbild," Angebot und Nachfrage nach Wertpapieren). Wir dürfen also nicht die grundlegenden Mechanismen im Geldmarkt, die durch diese Gleichung M = PYL(i) bestimmt werden (z.B. wie wirkt sich im Geldmarkt Y auf i aus), durch andere Märkte/Gleichungen (Gütermarkt, Arbeitsmarkt...) erklären. Auch haben wir hier eine statische Gleichung (d.h. Y und M, die wir *jetzt* haben, bestimmen *jetzt* den Gleichgewichtszins i) - es gibt in der Gleichung keine Dynamik, keine unterschiredlichen Perioden, keine "Trägheit von Firmen" (nicht in der Gleichung), keine Vorleistungen an Mitarbeiter usw. All das kannst Du mit "größeren" Modellen und mehr Gleichungen ergänzen, aber hier geht es ausschließlich um den Geldmarkt. Wenn wir nun unsere Frage beantworten: Wie wirkt sich im Geldmarkt, M = PYL(i), ein Anstieg von Y auf i aus, dürfen wir nicht mit Gütermarkt, Arbeitsmarkt, Verzögerungen oder ähnlichem argumentieren. Selbstverständlich spielen diese anderen, von Dir diskutierten Effekte eine Rolle, aber die müssen dann über eine andere Gleichung (z.B. den Gütermarkt im IS-LM-Modell oder den Arbeitsmarkt im IS-LM-PC Modell) reingebracht werden. Jetzt kommt der allerwichtigste Punkt (und vermutlich das Haupt-Missverständnis): Wir analysieren hier ja einen Einstieg des Einkommens Y (und wie sich dieser auf i im Geldmarkt auswirkt). Dieser Anstieg des Einkommens hat *keine* Auswirkung auf das Geldangebot M! Nur weil ich aufgrund eines konjunkturellen Aufschwunges mehr Einkommen habe, stellt die EZB (ggf. zusammen mit Geschäftsbanken) nicht mehr Geld zur Verfügung. Noch konkreter als Beispiel: Mein Einkommen ist im Vergleich zu meiner Zeit als Student (zum Glück) deutlich gestiegen, aber ich habe sogar deutlich weniger Geld als früher. Warum? Weil ich stattdessen in Wertpapiere (und anderes) investiert habe! Jetzt zusammenfassend zurück zu unserem Problem: Geldangebot = Geldnachfrage M = PY L(i) Frage: Wenn Y *exogen* steigt (wird nicht im Geldmarkt erklärt - wenn Du das erklären willst, bringst Du den Gütermarkt dazu => IS-LM-Modell!) - also wenn Y *warum auch immer* von einem niedrigen auf einen hohen Wert steigt und dort bleibt, was passiert auf dem Geldmarkt - und nur da! Ein höheres Einkommen Y erhöht die Geldnachfrage, die PY L(i) ist => das ist im Geldmarkt-Modell (die rechte Seite der Gleichung). Das Geldangebot M ist unverändert (die Zentralbank hat nicht interveniert). Also haben wir aktuell eine Überschussnachfrage nach Geld (rechte Seite größer als linke Seite). Die einzige endogene Variable, die sich hier anpassen kann, ist unser Zinssatz (bzw. Rendite) i. Mathematisch muss i steigen, damit die Geldnachfrage (rechts) wieder auf der Höhe des die ganzen Zeit unveränderten Geldangebots M ist. Was ist die ökonomische Erklärung? Höhere Geldnachfrage bedeutet, Menschen wollen Wertpapiere verkaufen und stattdessen mehr Geld halten. Der Preis der Wertpapiere fällt also, weil Wertpapiere verkauft werden (und nicht, wie von Dir angegeben, umgekehrt). Diese fallenden Wertpapierpreise sind äquivalent zu steigenden Renditen i. Durch die steigenden Renditen auf Wertpapiere fällt die Geldnachfrage, und zwar so lange, sie wieder das alte Niveau erreicht hat - bei nun höherem Y aber auch höherem i. Du machst Dir sehr viele Gedanken, und viele Mechanismen, die Du beschreibst, existieren auch in der realen Welt und in komplexeren Modellen. Zur ökonomischen Begründung einer Gleichung oder eines Gleichungssystems darfst Du jedoch nur diejenigen Zutaten verwenden, die in der entsprechenden Gleichung bzw. im entsprachenden Markt vorhanden sind.
@CvK76-v5hАй бұрын
@@10MinutenVWL Du hast meinen Satz nicht gründlich gelesen, der war nämlich keineswegs falsch, hat nur die zeitlichen Abfolgen zu sehr kontrahiert, bzw. es fehlte ein Schritt, ich schrieb: "um den Gleichgewichtspunkt zu erreichen, muß die Geldnachfrage sinken, was geschieht, indem die Zinsen steigen, also die Leute mehr in Wertpapiere investieren wollen, das erhöht die Nachfrage nach Wertpapieren." "um den Gleichgewichtspunkt zu erreichen, muß die Geldnachfrage sinken" "[die Geldnachfrage sinkt], indem die Zinsen steigen" "[wenn die] Zinsen steigen, wollen die Leute mehr in Wertpapiere investieren" "die Leute [wollen] mehr in Wertpapiere investieren, das erhöht die Nachfrage nach Wertpapieren" was fehlt war, zeitlich in der Mitte, "durch die hohe Geldnachfrage verkaufen Leute Wertpapiere, was die Nachfrage nach den Wertpapieren senkt und damit die Zinsen steigen läßt" Was ich aber immer noch nicht überzeugend bzw. hinreichend finde, ist folgende Aussage (der Rest der Abläufe ist für mich unstrittig) "Höhere Geldnachfrage bedeutet, Menschen wollen Wertpapiere verkaufen und stattdessen mehr Geld halten." Warum wollen sie das (bei gestiegenem Einkommen)? Das Einkommen ist höher und das Postulat, sie wollen mehr konsumieren erachte ich für plausibel, also die Proportionalität der Geldnachfrage zu PY. Aber alle gängigen Wirtschaftstheorien setzen rational handelnde Wirtschaftssubjekte voraus: Wenn ich Verluste beim Verkauf von Wertpapieren realisiere, dann mache ich das nur, wenn ich wirklich muß. Ich möchte vielleicht mehr konsumieren, aber muß ich mehr konsumieren? Wenn ich dafür Verluste realisieren muß, ist das quasi wie eine Geldentwertung (die dieses einfache Modell ja aber gar nicht abbildet). Müssen tue ich nur, wenn ich Verbindlichkeiten habe, die ich jetzt in Geld begleichen muß.
@10MinutenVWLАй бұрын
Sowohl unsere Diskussion um Dein Zitat als auch Deine Diskussion hängen am selben Punkt: Die Kausalität bzw die Reihenfolge. Nehmen wir an, mein Vermögen beträgt 100.000 Euro, das ich gegenwärtig in 2.000 Euro Geld und 98.000 Euro Wertpapiere aufgeteilt habe. Nun steigt mein Einkommen. Ich möchte bspw. in der Zukunft zusätzlich noch eine schöne Urlaubsreise machen. Um später diese Urlaubsreise zu bezahlen, verkaufe ich Wertpapiere, sodass ich nun 5.000 Euro Cash und 95.000 Euro Wertpapiere halte. Ich habe hierbei keine großen Verluste erlitten, zumal ich mit meiner Entscheidung alleine kaum einen Einfluss auf den Preis der Staatsanleihen habe, nur im Aggregat. Und ja, ich verkaufe Staatsanleihen nur dann, wenn ich "muss", denn Staatsanleihen bringen Rendite, die Alternative (Cash) nicht. Dennoch kann ich meine Einkäufe nicht mit Staatsanlrihen bezahlen, sondern nur mit Geld. Noch ein Punkt, da Du mehrfach explizit vom Verluste *realisieren* gesprochen hast: Ob ich die Wertpapiere bei gesunkenen Preisen *verkaufe* oder nicht, dh ob ich die eingetretenen Verluste realisiere oder nicht, ist für mein Vermögen irrelevant, sofern wir hier gut funktionierende Kapitalmärkte annehmen. Anders formuliert, wer verkauft, macht keinen irrationalen Fehler. Das Individuum ist hier auch so unbedeutend, dass man alleine den Preis nicht so sehr nach unten drückt, dass man das berücksichtigen müsste.
@EduardStraus0976Ай бұрын
1:10 habe ich nicht verstanden. Es ist doch in der Ralistät genau umgekehrt. Je höher der Zinssatz ist, den ich erhalte desto eher halte ich mein Geld z.B auf dem Tagesgeldkonto. Bei niedrigerem Zins lege ich mein Geld eher am Aktienmarkt an um eine höhere Verzinsung zu erliezlen.
@10MinutenVWLАй бұрын
Hey, danke für Deine Frage! Geld bringt (hier) überhaupt keine Zinsen, ähnlich wie Bargeld oder (meist) Geld auf dem Girokonto. Die "Zinsen" bekommst Du nicht für Geld, sondern im Gegenteil, Du verlierst sie, wenn Du Geld anstelle von Wertpapieren (zB Anleihen, aber letzendlich auch Aktien) hälst, die diese Rendite bringen. Die Zinsen (= Renditen auf Wertpapiere) entsprechen also dem "Preis" (= Opportunitätskosten) von Geld. 2021 hast Du bspw auf deutsche Staatsanleihen 0.1% Rendite bekommen. Folglich hast Du fast nichts verloren, wenn Du das stattdessen einfach als Geld auf dem Girokonto oder Bargeld gehalten hast. Inzwischen gibts aber auf Staatsanleihen 4% (= Zins i in unserem Modell), also entgeht Dir jetzt viel mehr, wenn Du Bargeld oder auf dem Girokonto zu 0% hälst => die Geldnachfrage fällt und die Leute schichten um, hin zu Staatsanleihen.
@almustafaachemir5231Ай бұрын
Bester Mann
@10MinutenVWLАй бұрын
Danke :)
@txmkrgr2076Ай бұрын
Geiler Typ!
@benstahl4783Ай бұрын
1h Übung von meinem Prof geschaut der es einfach nur umständlich, unordentlich und unverständlich erklärt hat geschaut und in den ersten 10min des Videos alles verstanden…Top!
@10MinutenVWLАй бұрын
Danke :)
@leonschick9697Ай бұрын
❤
@artemhorbachevskiy4034Ай бұрын
Preis von B ist 8, Unsere Budgetrestriktion ist aber 48. Wie sind wir auf 8B dann gekommen, sollte es nicht 6B sein?
@10MinutenVWLАй бұрын
Hey, danke für die Frage! Bei der Gleichung für die Budgetgerade addieren wir ja die Ausgaben für beide Güter. Wenn ein Apfel 2 kostet, sind die Ausgaben für Äpfel 2A. Ein Bier kostet 8, somit sind die Ausgaben für Bier 8B. Die gesamten Ausgaben sind also 2A + 8B Und diese Ausgaben müssen dem Budget entsprechen, das wir dafür übrig haben, hier 48: 2A + 8B = 48 Diese Gleichung lösen wir für die Lagrange-Nebenbedingung nach 0 auf: 48 - 2A - 8B = 0 Ich vermute, Du denkst an 6B, weil B=6 der B-Achsenabschnitt beim Zeichnen ist (siehe auch Video zur Budgetgerade: kzbin.info/www/bejne/pX-pfauDYp6Wprc )
@laravukadin84702 ай бұрын
Danke!
@tatianasuper2 ай бұрын
Danke!Danke!Danke!❤
@tatianasuper2 ай бұрын
Danke!Danke!Danke❤
@10MinutenVWL2 ай бұрын
Gerne 😊
@AngelaJäger-z3b2 ай бұрын
Super Videos!
@10MinutenVWL2 ай бұрын
Danke :)
@valerianalexanderpakisch57832 ай бұрын
Sind Sie von der Uni Graz? Folien erinnern mich sehr an Makro 1 Unterlagen. :)
@10MinutenVWL2 ай бұрын
Nope, ich bin aus Deutschland :) aber das Solow-Modell wird eigentlich fast in jeder Makro-Einführung gelehrt ☺️
@SebastianSeiferth2 ай бұрын
unfassbar gute Videos! hat enorm geholfen! weiter so
@10MinutenVWL2 ай бұрын
Danke für Dein Kompliment :)
@NiklasHelmer2 ай бұрын
Cooles Video
@IanSchein2 ай бұрын
Cooler komentar🌔
@10MinutenVWL2 ай бұрын
Danke :)
@wanglu48762 ай бұрын
Durch die anzahl der Köpfe 😂❤
@10MinutenVWL2 ай бұрын
Klaro 😁
@bdhdndnr56232 ай бұрын
Danke danke danke danke💗💗🙏🙏🙏🙏🙏🙏
@10MinutenVWL2 ай бұрын
Freut mich, dass ich helfen konnte :)
@katharina1nbg2 ай бұрын
🎉 super Klasse
@10MinutenVWL2 ай бұрын
Danke :)
@deontaywilder91452 ай бұрын
top video nur die intetitätsform ist abstrakt skandalisierungsfähig
@luisacapricorn86523 ай бұрын
Super Video! Bin jedes Mal froh wenn ich auf deine Videos zurückgreifen kann und mich darauf verlassen kann, dass ich das Thema danach besser verstehe😄
@10MinutenVWL3 ай бұрын
Freut mich, dass ich helfen kann ☺️
@luisacapricorn86523 ай бұрын
Danke dass du so viele Materialien bereitstellst 🤝
@reytr03 ай бұрын
Genial alter. Mein Prof benutzt auch den Blanchard aber kann es nicht annähernd so gut erklären wie du, weshalb ich die blöde Vorlesung abgebrochen habe und jetzt am verzweifeln war. Vielleicht klappt die Makro Klausur in 2 Wochen ja doch mit deinem Stoff!
@10MinutenVWL3 ай бұрын
Ich drück auf jeden Fall die Daumen!
@mdddd738216 күн бұрын
Und wie ist es gelaufen?
@KristofferWiemann-f7j3 ай бұрын
Mein Retter in der Klausurenphase
@10MinutenVWL3 ай бұрын
Ich drück die Daumen :)
@maxmegamann52784 күн бұрын
Bestanden?
@smokinflakes3 ай бұрын
Produktion und Kostenfunktionen wären auch noch super!
@10MinutenVWL3 ай бұрын
Ich hab ein altes Video zu zumindest einem Teil dieses Themas. Die Qualität ist nicht so, wie ich's gerne hätte, deswegen ist's nicht gelistet, aber falls es Dir dennoch hilft, hier der Link: kzbin.info/www/bejne/nWKaqmCVrJWEr6c Wenn ich im Winter Zeit habe, erstelle ich das Video noch mal neu, sowie ein anderes zur Herleitung der Kostenfunktion aus der Produktionsfunktion und der optimalen Menge von Kapital und Arbeit. Das dauert aber noch und wird vermutlich nicht rechtzeitig für Dich fertig, daher als "Notlösung" der Link zum alten Video :)
@egor_zel3 ай бұрын
Starkes Video!
@K.A.G2223 ай бұрын
ich liebe dich
@pascalb.39093 ай бұрын
Tolles Video mal wieder ❤
@10MinutenVWL3 ай бұрын
Danke :)
@K.A.G2223 ай бұрын
du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, dass es deinen Kanal gibt! du hast mir auch Schon in vorherigen Semestern geholfen, unter anderem auf Anfrage ein Video zu einem Thema hochgeladen, welches wir nicht verstanden hatten. Danke, dass du wirklich mit deiner Leidenschaft dahinter so vielen Menschen hilfst! Du Held!
@10MinutenVWL3 ай бұрын
Vielen lieben Dank, das bedeutet mir wirklich viel und ist für mich natürlich auch noch mal eine extra Motivation :)
@deliciousduke81883 ай бұрын
Das ist absurd, ich schaue seit 2 Wochen sachen zur Makroökonomik von dir weil morgen meine klausur ansteht und die einzigen Dinge die nicht sitzen sind IS LM und ASAD und jetzt lädst du random nach Monaten ein Video hoch und es ist das :D
@10MinutenVWL3 ай бұрын
Das muss Schicksal sein :D ich drück die Daumen für die Klausur!
@michaelfiderer83973 ай бұрын
Mega, super erklärt.
@tobias15183 ай бұрын
Danke 🙏
@robertman99564 ай бұрын
In meiner Vorlesung ist ein Beispiel, dass ich nicht verstehe: Aufgrund eines Gaspreisschocks ( Mü steigt an) steige die Arbeitslosigkeit und dadurch sinkt das Produktionspotenzial, soweit alles noch logisch. Nun verschiebe sich die PC Kurve nach links aufgrund des niedrigeren Produktionspotenzials und das führe dann zu einer höheren Inflation. Weshalb der Realzins im Anschluss steigt, um die erhöhte Inflation zu bremsen. Meiner Logik nach führt doch ein niedrigeres Produktionspotenzial zu einer niedrigeren Inflation im Vergleich zum Vorjahr und der Realzins müsste aufgrund dessen gesenkt werden um die niedrigere Inflation wieder zu stabilisieren. Also alles genau anders herum. Hab ich hier einen Denkfehler? Weil in Ihrem Video verschiebt sich die PC Kurve ja auch nicht. Wir gehen nur an ihr entlang und lesen die Veränderungen durch die Veränderung der anderen Komponenten ab.
@10MinutenVWL4 ай бұрын
Hey, gute Frage! Du hast einen wichtigen Punkt übersprungen: Der Gaspreisschock (Anstieg von μ) führt zu höheren Kosten der Unternehmen. Diese höheren Kosten geben die Unternehmen in Form von höheren Preisen an die Konsumenten weiter. Dadurch verschiebt sich die PC-Kurve nach oben (das ist zwar grafisch das gleiche wie "nach links", aber von der Intuition her ist es eben dieser Preisschock, der tendenziell zu zunehmender Inflation führt). Durch diese höheren Produktionskosten kommt es letztendlich auch zum Rückgang des Produktionspotenzials. Das Problem sind also höhere Kosten und höhere Preise. Zur Rezession (Rückgang von Y) kommt es eigentlich erst, wenn die Zentralbank die Zinsen erhöht. Und erst das bremst dann die Inflation. Du hast ja schon richtig erkannt, dass so ein *Angebotsschock* (alles, was von der Angebotsseite kommt, also v.a. Lohn- und Preissetzung) letztendlich andere Auswirkungen hat als ein *Nachfrageschock* (Geld- oder Fiskalpolitik, also das, was aus dem IS-LM-Modell kommt). Bei einem Angebotsschock verändert sich auch das Produktionspotenzial und es kommt vorübergehend gleichzeitig zu Inflation *und* Rezession (wenn die Zentralbank die Zinsen erhöht, um die Inflation zu bekämpfen). Dagegen gibt es bei einem negativen Nachfrageschock zwar auch eine Rezession, aber dafür geht die Inflation tendenziell zurück (ggf. bis hin zur Deflationsgefahr). Das Beispiel in diesem Video ist ein Nachfrageschock - wenn ich Zeit habe, mache ich aber auch noch mal eines zu einem Angebotsschock.