Lohnsetzung + Preissetzung (WS PS Arbeitsmarkt) | natürliche Arbeitslosenquote, Produktionspotenzial

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10 Minuten VWL

10 Minuten VWL

Күн бұрын

Пікірлер: 51
@oliegjd
@oliegjd 9 ай бұрын
Gutes Video, Besonders gut hat mir das Beispiel mit dem Bier und der Kneipe gefallen!
@konstantin4297
@konstantin4297 2 жыл бұрын
Schaue mir gerade alle Makro Videos an, das ist wirklich herrlich... Vielen Dank nochmal!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 2 жыл бұрын
Sehr gerne 😊
@sinimini1312
@sinimini1312 Жыл бұрын
Super Videos von dir! Das ist der beste channel den ich bisher in meinem Studium gefunden habe. Dickes Lob an dich!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Жыл бұрын
Vielen lieben Dank für das Kompliment, und Dir viel Erfolg im Studium!
@sinimini1312
@sinimini1312 Жыл бұрын
@@10MinutenVWL Danke :)
@SebastianSeiferth
@SebastianSeiferth Ай бұрын
unfassbar gute Videos! hat enorm geholfen! weiter so
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Ай бұрын
Danke für Dein Kompliment :)
@iq1151
@iq1151 2 жыл бұрын
Können Sie vielleicht einen Video über IS LM PC Modell und Philippskurve machen? Ich finde Ihre Videos sind mega gut geklärt!!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 2 жыл бұрын
Vielen Dank 😊 Das ist auf jeden Fall das nächste Projekt. Ich hoffe, dass ich in den nächsten 2 Wochen ein Video zur Phillipskurve fertig kriege. IS-LM-PC käme dann danach (leider ist das Erstellen der Videos deutlich aufwendiger, als es aussieht 😅
@iq1151
@iq1151 2 жыл бұрын
@@10MinutenVWL freue mich darauf
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 2 жыл бұрын
Hier schon mal das Video zur Phillipskurve, ich hoffe, es ist noch nicht zu spät ;) kzbin.info/www/bejne/a5u2pXuwqbdod8U
@iq1151
@iq1151 2 жыл бұрын
@@10MinutenVWL danke schön:))))
@leonzaunseder1428
@leonzaunseder1428 2 жыл бұрын
tolles video, echt super verständlich erklärt!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 2 жыл бұрын
Danke 😊
@SaskiaG-cw3co
@SaskiaG-cw3co Жыл бұрын
Danke für das Video. Hat mir wirklich sehr geholfen!
@joshuakojo8650
@joshuakojo8650 2 жыл бұрын
Ich küss dein Herz!
@mrparker-cro3049
@mrparker-cro3049 Жыл бұрын
Super erklärt, danke
@flemmingbrockmann3164
@flemmingbrockmann3164 2 жыл бұрын
top erklärt wie immer, danke!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 2 жыл бұрын
Danke 😊
@tomthefall
@tomthefall 2 жыл бұрын
super erklärt
@luiss3015
@luiss3015 Жыл бұрын
sehr gutes video, habe es jetzt endlich verstanden :)
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Жыл бұрын
Danke! 😊
@apfelbaum1979
@apfelbaum1979 3 ай бұрын
Super Video
@yes_siiiiiir2622
@yes_siiiiiir2622 2 жыл бұрын
Super Video!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 2 жыл бұрын
Danke 😊
@JadeStarM
@JadeStarM Жыл бұрын
12:22 , warum beträgt die Steugung -4? Ist das nicht -4*0,25?? oder was ist dieses un
@JadeStarM
@JadeStarM Жыл бұрын
im weiteren Verlaufe des Videos sehe ich, dass un=0,1 beträgt, aber warum ist die Steigung dann nicht 4*0.1`?
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Жыл бұрын
Hi Marcel, die rote Lohnsetzungsgleichung lautet W/P = 1 - au + z Damit beträgt die Steigung in einem Diagramm mit u an der horizontalen Achse -a, also in unserem Zahlenbeispiel -4. u_n, also die natürliche Arbeitslosenquote, ist der eine Wert von u, bei dem sich die rote Lohnsetzung und die blaue Preissetzung treffen. Hier ist das bei u_n = 0.1 der Fall (siehst Du unten auf der u-Achse). Du könntest das also auch als eine Art mittelfristiges Gleichgewicht bezeichnen, quasi u*. Leider hat sich aber "natürliche Arbeitslosenquote" durchgesetzt. Dieser eine Gleichgewichtswert u_n hat aber nichts direkt mit der Steigung der roten Lohnsetzung zu tun. Die Steigung ist ganz normal bestimmt durch W/P = 1-au+z, bzw. den Effekt von u auf W/P. Den Schittpunkt u_n erhalten wir dann durch Gleichsetzen von Lohn- und Preissetzung; das ist dann die Gleichung oben mit u_n.
@JadeStarM
@JadeStarM Жыл бұрын
@@10MinutenVWL Vielen lieben dank! Schätze deiner Arbeit auf diesem Kanal sehr. Sehr ausführlich und korrekt!
@K.A.G222
@K.A.G222 10 ай бұрын
du bist einfach der beste
@leonschick9697
@leonschick9697 18 күн бұрын
@ThisGoodLifeHope
@ThisGoodLifeHope Жыл бұрын
Dankeee ❤
@dreiwettertaft2877
@dreiwettertaft2877 3 ай бұрын
sehr gutes video! für was steht der faktor alpha bei der u(n)
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 3 ай бұрын
Danke :) Bei der Lohnsetzungsgleichung hatten wir ja gesagt: Je höher die aktuelle Arbeitslosenquote u ist, desto niedriger ist der Nominallohn W. Der Parameter α sagt uns, wie stark dieser Effekt ist: Je größer α ist, desto stärker drückt eine höhere Arbeitslosenquote u den Nominallohn W nach unten. Bei 17:50 siehst Du, wie α sich auf die natürliche Arbeitslosenquote auswirkt: Je größer α ist, d.h. je stärker Arbeitslosigkeit die Löhne drückt, desto geringer ist die natürliche Arbeitslosenquote.
@nutellabrotchen1726
@nutellabrotchen1726 8 ай бұрын
Super Video! Danke! Aber ich habe zwei Fragen: "Warum beeinflusst erwartetes Preisniveau die Lohnsetzung?" und "Wie kann es zur Verschiebung der Preissetzungskurve kommen?"
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 8 ай бұрын
Hey, danke für das Kompliment! Warum das erwartete Preisniveau die Lohnsetzung beeinflusst besprechen wir bei 0:49, und die Verschiebung der Preissetzungskurve haben wir ab 15:31 ;)
@juicylemon7876
@juicylemon7876 Жыл бұрын
Um den Reallohn zu berechnen, wenn wir eine Produktionsfunktion mit A haben, wenn A nicht gleich 1 gesetzt ist, dann hätte man doch aus der preissetzungskurve einen Reallohn gegeben von : A/1+mu?
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Жыл бұрын
Genau so ist es. Wenn die Produktionsfunktion Y=AN lautet, dann produziert jeder Arbeiter ja A Einheiten Output und erhält dafür den Nominallohn W. Somit betragen die Lohn-Stück-Kosten in diesem Fall W/A. Für die Preissetzung verwenden die Unternehmen diese Lohnstückkosten und schlagen noch μ Prozent für andere Kosten und Gewinnmarge drauf: P = (1+μ)W/A Wenn wir das nach dem Reallohn W/P auflösen, erhalten wir als Preissetzungs"kurve": W/P=A/(1+μ) genau wie Du sagtest. Das bedeutet übrigens auch, dass der Reallohn "eigentlich" 1:1 mit der Produktivität steigen sollte. Historisch/langfristig ist das auch mehr oder weniger so, in den letzten Jahren aber eher nicht (warum das so ist, wäre dann ein neues Thema).
@juicylemon7876
@juicylemon7876 Жыл бұрын
@@10MinutenVWL wenn ich also eine Produktionsfunktion von: Y = AN, Lohnsetzung WS : W = P^e F(u−,z+) = P^e z(1 − u)L, Preissetzung PS : P = (1 + µ)W mit den werten A=4 µ = 0.5 z=0.4 L=5 habe. Dann erhalte ich was für den gleichgewichtigen Reallohn? und was für die gleichgewichtige arbeitslosenquote?
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Жыл бұрын
Hey, die Aufgabe ist nicht konsistent gestellt. Wenn Du eine Produktionsfunktion Y=AN hast, dann sollten auch Lohnsetzung und Preissetzung von A abhängen. Konkret hätte man dann üblicherweise Lohnsetzung: W = A P^e z(1 − u)L Preissetzung: P = (1 + µ)W/A In jedem Fall macht es Sinn, bei so einer Aufgabe zunächst den Reallohn mit Hilfe der PREISSETZUNGSGLEICHUNG auszurechnen (ich weiß, klingt zunächst gegen die Intuition, aber so geht es viel einfacher). Wenn Du die Preissetzung nach W/P auflöst, erhälst Du wie oben von Dir schon erwähnt W/P = A/ (1+ µ) = 8/3 (mit den Zahlen aus der Aufgabe) Die Lohnsetzung löst Du ebenfalls nach W/P (mit P=P^e) auf: W/P = Az(1-u)L Dort setzt Du nun für W/P = 8/3 und für die Parameter die Zahlen ein. Wenn Du alles nach u auflöst, kriegst Du, wenn ich mich nicht errechnet habe, u=2/3 heraus (bischen unrealistisch hoch, rechne in Ruhe selbst noch mal nach).
@strohut96
@strohut96 8 ай бұрын
ein Frage ein Rückgang des Gewinnaufschlags mü führt ja zu einer Erhöhung des Reallohns (klar weil der Nenner in der Preissetzungsgleichung sinkt) dadurch sinkt die Arbeitslosigkeit. Sinkende Arbeitslosigkeit ist verknüpft mit steigender Inflation. Heißt das wenn der Gewinnaufschlag sinkt steigt meine Inflation? Das ist für mich sooo unintuitiv weil auf unseren Foliensätzen steht das wenn der des Gewinnaufschlag mü steigt, steigt das Preisniveau & darauf steigt die Inflation. Wie kann das sein?
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 8 ай бұрын
Hey, gute Frage! Wichtig ist, zu verstehen, dass wir hier die *natürliche* (d.h. mittelfristige bzw konjunkturneutrale) Arbeitslosenquote u_n betrachten! Wie du richtig sagst, senkt ein geringerer Gewinnaufschlag mü die mittelfristige bzw natürliche Arbeitslosenquote. Für die Phillipskurve (den von Dir diskutierten Zusammenhang zwischen Inflation bzw. Veränderung der Inflation und Arbeitslosigkeit) ist der *Unterschied* zwischen der aktuellen und der natürlichen Arbeitslosenquote entscheidend! Das siehst Du auch hier, eher am Ende: kzbin.info/www/bejne/a5u2pXuwqbdod8U Wenn die tatsächliche Arbeitslosigkeit kleiner als die natürliche Arbeitslosigkeit ist, dann nimmt die Inflation zu. Der oben diskutierte Anstieg des Gewinnaufschlags mü senkt die natürliche Arbeitslosigkeit (z.B. von 5% auf 3%). Das bedeutet, dass beim hohen Gewinnaufschlag mü die Inflation schon steigt, wenn die aktuelle Arbeitslosigkeit 5% unterschreitet. Nachdem mü gefallen ist, darf die aktuelle Arbeitslosigkeit sogar nur 3% betragen, ohne dass die Inflation zunimmt.
@strohut96
@strohut96 8 ай бұрын
@@10MinutenVWL Danke vielmals :)!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 8 ай бұрын
@@strohut96gerne :)
@Julian-uz8lj
@Julian-uz8lj Жыл бұрын
kann mir jemand erklären, wieso ein Anstieg des Gewinnaufschlages (mü) die natürliche arbeitslosenquote erhöht? Bräuchte hier eine nicht-mathematische bzw. nicht zahlenbasierte erklärung. Danke :)
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Жыл бұрын
Hey, gute Frage! Wenn μ steigt, weil beispielsweise andere Kosten (Energie!) steigen, senkt das gemäß der Preissetzungsgleichung (!) den Reallohn der Arbeitnehmer W/P, denn die Preise werden in diesem Fall erhöht, ohne dass dies durch höhere Löhne ausgeglichen wird. Die Unternehmen zahlen jetzt mehr für Energie und geben das in Form von höheren Preisen an die Kunden weiter, aber davon haben die Arbeitnehmer ja nichts. Grafisch ist das die Verschiebung der Preissetzungsgerade nach unten. Diese geringeren Reallöhne lassen sich aber nur durchsetzen, wenn die Arbeitslosigkeit entsprechend höher und damit die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer ausreichend schlecht ist, dass diese nicht einfach einen höheren Nominallohn als Ausgleich für die höheren Preise verlangen können (Lohnsetzungsgleichung). Die Unternehmen stellen nun aufgrund der höheren Kosten weniger Mitarbeiter ein, die Arbeitslosigkeit steigt, bis am Schluss die Arbeitslosigkeit hoch genug ist, dass diese zum jetzt niedrigeren Reallohn "passt".
@Julian-uz8lj
@Julian-uz8lj Жыл бұрын
@@10MinutenVWL Alles klar - das macht Sinn :) Vielen Dank für die schnelle und Vorallem ausführliche Erklärung, du hast mir damit echt weitergeholfen!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Жыл бұрын
Gerne :)
@Jan-bx4sw
@Jan-bx4sw Жыл бұрын
ein niedriges u wirkt sich doch eigentlich positiv auf den Reallohn aus. Ich versteh dann nicht ganz warum bei einer Senkung von z (was sich ja negativ auf Reallohn auswirkt), ein neues GG mit einem niedrigeren u zu Stande kommt
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Жыл бұрын
Hey, gute Frage! Du fängst völlig richtig an: Eine Senkung von z verschlechtert die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer in der Lohnverhandlung und führt tendenziell zu einem niedrigeren Reallohn (gemäß der Lohnsetzungsgleichung). ABER: Das Gleichgewicht wird ja bestimmt durch die Kombination von Lohnsetzung und Preissetzung. Anhand der Preissetzung siehst Du, dass der Reallohn W/P=1/(1+μ) entspricht. Für unser Beispiel mal etwas konkreter formuliert: Jeder Arbeiter produziert 1 Gütereinheit, erhält 1/(1+μ)=0.8 Gütereinheiten als Reallohn ausgezahlt, die restlichen 0.2 Gütereinheiten bleiben beim Unternehmen für andere Kosten und Gewinne. Diese Preissetzungsgleichung ist völlig unabhängig von z. Der Reallohn wird also sowohl im alten als auch im neuen Gleichgewicht 0.8 betragen. Wie bringen wir jetzt beides zusammen? Wir haben ja oben gesagt, dass gemäß der Lohnsetzungsgleichung die Senkung von z eigentlich den Reallohn drückt. Das bedeutet, dass die Unternehmen nun mehr mehr Menschen einstellen können (wodurch die Arbeitslosenquote u sinkt), bis der alte Reallohn in Höhe von 0.8 wieder erreicht wird. Anders gesagt, zwei Effekte auf den Reallohn gleichen sich im Gleichgewicht aus: Die Arbeiter sind bereit, jetzt auch bei niedrigerer Arbeitslosigkeit u für den alten, unveränderten Reallohn W/P=0.8 zu arbeiten, weil andererseits der Rückgang von z ihre Verhandlungsposition und damit auch den Lohndruck senkt.
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