Liebe Elisabeth, der kleinen Marie geht es sehr gut. Die Gebetsanliegen sind schon etwas älter. Sie ist jetzt ungefähr zwei Jahre alt und erwartet ein Geschwisterchen.

Vielen Dank, ich freue mich 🙌 Dem HERRN die Ehre dafür 🙏💜

Bitte. Gern geschehen.

www.frogwords.de/podcast/skripte_2024

In der Bibel gibt es keinen Hinweis auf einen Taufkurs. Das ist völlig richtig. Ich gehe jedoch davon aus, dass Täuflinge in der Bibel vor der Taufe belehrt wurden, damit sie wussten, was das eigentlich ist: Taufe. Und weil wir das immer wieder erleben, dass sich Menschen bei uns taufen lassen wollen, von denen wir nicht ganz genau wissen, inwieweit sie das Evangelium schon ganz verstanden haben, deshalb bietet sich ein standardisiertes Vorgespräch an, auf das der Taufkurs inhaltlich hinführt. Aber ja, nirgendwo in der Bibel wird so ein Kurs gefordert. Das ist völlig richtig!

@@frogwords_Bibel_Glaube_Gott deshalb sollten die Gemeinden nur Menschen taufen die zur Gemeinde gehören die sie kennen. Genau so wie zum mahl des Herrn....

@@jurgenhezel5704 ja, ich verstehe den Ansatz und er gefällt mir auch, allerdings bekomme ich dann wieder das Problem, dass die Bibel ja gerade ohne solche Kennenlern-Phasen tauft. Grundsätzlich finde ich das genau richtig, stehe aber faktisch vor dem Problem, dass ich diese Nähe nicht in allen Fällen so schnell realisieren kann.

Danke. Ich hoffe, sie funktioniert am Ende auch...

Wenn es dazu noch spezielle Fragen gibt, mir einfach eine E-Mail schreiben.

@@frogwords_Bibel_Glaube_Gott Vielen Dank, daß werde ich dann gerne in Anspruch nehmen

Wenn Soziologen sich über Religion auslassen, dann kommt aus meiner Sicht so viel Unsinn heraus, dass ich einfach keine Lust habe, darauf zu antworten. Man mag mir das nachsehen.

Was sie zum Handschriftenbefund schreiben ist falsch. Bitte führen sie dazu Quellen und Belege an. Ivan Panin und seine Zahlenmuster sind so gut widerlegt, dass ich mir hier eine Erwiderung spare. Oder nur so viel: Man kann sein "Muster" in jedem anderen Text finden, der lange genug ist.

@@frogwords_Bibel_Glaube_Gott Martin Arhelger: In Johannes 7,53-8,11 steht eine textkritisch schwierige Stelle. Dieser Abschnitt fehlt nämlich im Großteil der alten griechischen Handschriften und solche, die ihn haben, geben oftmals am Rand an, er sei von zweifelhafter Echtheit. Nestle-Aland hat den Abschnitt nicht wegzulassen gewagt, sondern - wie bei Markus 16,9-20 - mit doppelten Klammern in den Text eingefügt und damit angezeigt, dass er, nach ihrer Meinung, „mit Sicherheit nicht zum ursprünglichen Textbestand gehört“, allerdings „in einem sehr frühen Stadium der Überlieferung entstanden“ sei. Für die spätere Zeit gibt es genügend Zeugen für den Abschnitt; über 900 griechische Handschriften enthalten diese Verse. Hinzu kommt, dass sich die Verse in den lateinischen Übersetzungen (auch der altlateinischen Übersetzung) aus zum Teil sehr früher Zeit finden. Viele sind bereit, die Entstehung der Verse bis ins 2. Jahrhundert zuzulassen. Aber: Könnten die Verse dann nicht auch noch bis ans Ende des ersten Jahrhunderts datiert werden und von Johannes selbst stammen? Bemerkenswert ist das Zeugnis des frühen Kirchenvaters Hieronymus (ca. 340-420 n.Chr.), der schrieb: „Im Evangelium nach Johannes findet sich die Geschichte von der ehebrecherischen Frau, die vor dem Herrn angeklagt wurde, in vielen Handschriften, sowohl griechischen als auch lateinischen.“ Also kannte man um 400 viele griechische Handschriften mit diesen Versen, so dass die Frage nahe liegt: Warum fehlen sie in so vielen anderen Handschriften? Ein Zeitgenosse von Hieronymus, der Kirchenvater Augustinus (354-430), scheint eine Antwort zu haben. Er schrieb: „Einige Kleingläubige, oder vielmehr Feinde des wahren Glaubens, die, wie ich vermute, fürchteten, dass ihre Frauen beim Sündigen straffrei bleiben würden, entfernten aus ihren Handschriften das Handeln des Herrn gegenüber der Ehebrecherin, als ob der, der ihr sagte ,Sündige nicht mehr!‘ einen Freibrief zum Sündigen gegeben habe!“ Bedenkt man die Strenge, mit der das Neue Testament sonst über Ehebruch urteilt (vgl. 1Kor 6,9; Heb 13,4), so erscheint eine solche Tat durchaus plausibel. Nach alledem ist es gut möglich, dass die Begebenheit von der Ehebrecherin in guter Absicht weggelassen wurde, um keine moralischen Grundsätze zu verschieben. Inhaltlich gibt es gute Gründe dafür, dass die Verse ursprünglich zum Johannesevangelium gehören und deshalb auch in modernen Ausgaben verbleiben sollte: Es folgt unmittelbar (Joh 8,12) Jesu Rede vom „Licht der Welt“ - eine offensichtliche Anspielung darauf, dass Sein göttliches Licht soeben die Herzen und Gewissen der Schriftgelehrten und Pharisäer bloßgestellt hatte. Der unvermittelte Einwurf der Juden „Wir sind nicht durch Hurerei geboren“ (Joh 8,41) scheint eine Anspielung auf die kurz vorher betrachtete Hurerei der Ehebrecherin zu sein. Die geplante aber vereitelte Steinigung der Ehebrecherin gipfelt noch vor Ende des 8. Kapitels darin, dass die Juden den Herrn Selbst steinigen wollen (Joh 8,59; vgl. auch Joh 10,31 und 11,8). Die Worte des Herrn „Wer von euch ohne Sünde ist …“ (Joh 8,7) stehen in auffallendem Bezug zu Vers 46, wo Er sagt: „Wer von euch überführt mich der Sünde?“ Der Zusammenhang von Johannes 7-8 spricht oft von dem Richten des Herrn. Er betont: „Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht!“ (Joh 7,24), „Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand“ (Joh 8,15), „Vieles habe ich über euch zu reden und zu richten“ (Joh 8,26). Alles das ist wie eine Untermauerung der Begebenheit von der Ehebrecherin, wo der Herr gerechterweise die Ankläger mit verurteilen/richten muss. Auch die Frage von Nikodemus „Richtet denn unser Gesetz den Menschen, ehe es zuvor von ihm selbst gehört und erkannt hat, was er tut?“ passt genau in den Zusammenhang. Ohne die Begebenheit in Johannes 7,53-8,11 ist kein überzeugender Übergang von Johannes 7,52 nach Johannes 8,12 vorhanden. Vorher war noch vom Rat der Juden die Rede, plötzlich spricht der Herr wieder. Überhaupt zeigt der Zusammenhang mit Johannes 7, dass die verblendeten Feinde den Herrn, als sie Ihn mit Gewalt nicht zu greifen vermochten (Joh 7), nun mit List fangen wollten (Jo. 8). Gegen die Ursprünglichkeit von Johannes 7,53-8,11 ist noch vorgebracht worden, dass der Abschnitt manche sonst bei Johannes nicht vorkommende Wörter und Wendungen enthalte. Aber diese Behauptungen sind nicht stichhaltig, denn mit demselben Argument könnte man andere Abschnitte im Johannesevangelium als spätere Einfügungen verdächtig machen und außerdem gibt es in dem Abschnitt zahlreiche sprachliche Hinweise, die gerade auf den Evangelisten Johannes als Verfasser hinweisen. Die Aussage "gehört höchstwahrscheinlich nicht in die Bibel" ist so nicht richtig. Man findet auch Argumente, wo man sagen kann, "gehört höchstwahrscheinlich" in die Bibel, wie zum Beispiel obiger Artikel.

@@KarlMaechler Sorry, aber das ist entweder eine Bestätigung dessen, was ich gesagt habe oder ein Vertrauen auf Spekulationen, weil man will, dass der Text irgendwie "originaler" wird. Hieronymus hatte eine sehr differenzierte Sicht zu der Perikope und wusste um die textkritischen Probleme. Wenn ich das Zitat von ihm im Original haben könnte, wäre das super nett. Ich finde seinen Kommentar zum Johannesevangelium nämlich nicht. Die Argumentation von Augustinus ist für mich nur schräg. Wird hier ernsthaft behauptet, Christen hätten Texte aus dem Wort Gottes entfernt, weil sie ihnen eine Gefahr für die Moral darstellten? Was ist das denn für ein Gedanke!

Sie müssen nicht mehr nach dem Zitat suchen: Ich habe es hier gefunden. archive.org/details/patrologiaecurs01goog/page/n296/mode/2up Da lohnt es sich echt, die alten Latein-Kenntnisse wiederzubeleben...

@@frogwords_Bibel_Glaube_Gott es geht mir nur darum zu zeigen, dass es gute Argumente gibt, dass der Text in die Bibel gehört. Dass es nicht richtig ist, einfach zu sagen, der Text gehört "höchstwahrscheinlich" nicht hinein. Und es sind nicht meine Worte, sondern die von Augustin, der das gesagt hat. Und das müssen ja nicht unbedingt wiedergeborene Christen sein, die Gottes Wort verfälschen. Das sieht man ja heute an den Bibel Übertragungen, wo Übersetzer daran arbeiten, die keine Kinder Gottes sind und eigene Auslegungen in den Text hineinlegen. "Bibel in gerechter Sprache", "Volxbibel", "Neue Welt Übersetzung", "Gute Nachricht", um nur ein paar Beispiele zu nennen. Dagegen ist das Entfernen von Joh 8 noch ein Klacks.

... whow... das Gedränge nehme ich für all die gern in Kauf, die in diesem Leben nicht so viel Glück hatten :-) Und wohin der Atheismus führt... ein Blick ins 20. Jahrhundert reicht mir da (oder in aktuelle Entwicklungen).

… Ich verstehe leider nicht genau, worauf sie hinaus wollen.

Lieber Reinhard, liebe Ines, habt vielen Dank für den Mut, mir diese Frage zu stellen. Und ich mag wirklich alles andere als an der Irrtumslosigkeit der Schrift zweifeln. Wenn es jedoch um konkrete Textteile geht, von denen wir mit ziemlicher Sicherheit sagen können, dass sie ursprünglich nicht Teil der Bibel waren, dann möchte ich das auch sagen dürfen. Ich würde schon sagen, dass es allgemeiner Erkenntnisstand ist. Ich weiß nicht, ob ihr Karl-Heinz Vanheiden kennt, der schreibt dies hier: www.derbibelvertrauen.de/der-bibel-vertrauen/theologische-fragen/jesus-und-die-ehebrecherin.html Damit ist er jemand, der eher dazu neigt, den Text als "echt" anzusehen, formuliert aber zutreffend: "Höchstwahrscheinlich stand die Geschichte von der Ehebrecherin aber nicht im ursprünglichen Johannes-Evangelium, denn die frühesten und besten Handschriften, die wir noch besitzen, enthalten den Text nicht." In dem m.E. sehr guten Kommentar von Andreas Köstenberger (BECNT) wird der Text jedoch nicht einmal ausgelegt, weil er nicht als Original angesehen wird. Es tut mir wirklich leid, wenn ich euch verwirrt habe. Es wäre schade, wenn ich euch als Hörer verloren habe, weil ich die Fakten präsentiere... Alles Liebe Jürgen

Vielleicht ist dieser Artikel hilfreich: www.thegospelcoalition.org/themelios/article/text-criticism-and-the-pulpit-should-one-preach-about-the-woman-caught-in-adultery/ Leider ist er auf Englisch und etwas technisch. Wie ihr sehen werdet habe ich mich für die Lösung 4.3 aus dem Artikel entschieden.

Lieber Jürgen, danke für Deine schnelle Antwort und für die zufriedenstellende Erklärung. Ja, wir werden auch weiterhin Hörer deiner Arbeit im Reich Gottes sein. Zur Erklärung meiner Reaktion nur soviel. Ich bin erst drei Jahre ein wiedergeborener Christ. Auf der suche nach einer bibeltreuen Gemeinde und auch nach Lehrern im Netz, bin ich den einen oder anderen Irrweg schon gegangen. Doch wollte ich mich schon lange für deine gute Arbeit im Netz bei dir bedanken. Auch danken wir dem Herrn und bitten und beten für dich, dass Er dich weiterhin im Heiligen Geist leitet und dir die nötige Kraft und Gesundheit schenkt, dass du auch dieses große Projekt zu einem guten Abschluss bringen kannst. Liebe Grüße Reinhard

Lieber Reinhard, es ist sehr wichtig, dass ihr beim Hören von Predigten wirklich genau hinhört. Es gibt so viel Müll im Netz! Und von daher finde ich es richtig, dass ihr auch mich hinterfragt. Ich habe damit kein Problem. Und bin sogar froh, wenn man mich korrigiert (was passieren kann!) Ich werde am Montag im Podcast noch mal was zu dem Thema sagen, weil es mir wichtig ist, dass Christen im Blick auf die Entstehungsgeschichte der Bibel sprachfähig sind. Wenn wir genau wissen, bei welchen Teilen ein Gesprächsbedarf besteht, dann wissen wir halt auch, dass bei 99,2% des Neuen Testaments KEIN Fünkchen Zweifel an der Authentizität unserer Bibelübersetzung und damit an der Echtheit unseres Glaubens besteht. Wenn ich euch einen Tipp geben darf (kommt auch im Podcast am Montag). Lest dieses Buch: Pergamente und Papyri, Hans J. Sagrusten. Ein tolles Buch, um mehr über die Entstehung und Überlieferung des Textes zu verstehen. Auch ein gutes Geschenk an junge Leute. Danke für euer Forschen. Ihr seid echte Beröer :-) Jürgen

?

Hallo, ja, auch ich habe da ein ? Zeichen. Aber ohne ein Kommentar zu gehen, und den einen oder anderen Hörer nicht aufzuklären, wieso du einfach wegläufst, ist nicht gut. Ich habe da auch meine Zweifel an der Richtigkeit der Aussage von Jürgen. Es wäre gut, wenn wir das genauer betrachten könnten.

@@Reiner-rt9tj Ist nicht die Mühe wert, glaubst du, du kannst seine Meinung ändern? Viel Spaß damit.

​@@jesuschristusistdereinzige1683 Ich möchte gar nicht eine Meinung ändern, indem ich jemanden meine Meinung aufzwinge. Ich will verstehen, und dann entscheiden. Jürgen hat mir geschrieben, was du ja auch lesen kennst, das er am Montag im Podcast noch mal auf das Thema eingehen wird. Und ich finde es gut und richtig. Dann kann ich, oder auch du noch immer entscheiden, ob ich mir, meiner Meinung nach sehr gute Bibel Auslegung weiter anhören möchte oder nicht. Prüfe alles, und das gute behalte. ( 1Th 5.21 )

Die Geschichte von der Frau, die beim Ehebruch ergriffen wurde, ist von vielen führenden Gelehrten als nicht authentisch abgelehnt worden. Es wird behauptet, daß sie nicht weniger als eine Fälschung sei. Folgende Argumente sind gegen diese Geschichte angeführt worden: Sie fehle in einigen der ältesten Handschriften und frühen Übersetzungen; einige der griechischen Kirchenväter nähmen nie auf sie Bezug; sie unterscheide sich in ihrem Stil vom Rest des Johannesevangeliums; sie müsse aus moralischen Gründen angezweifelt werden. Diese Argumente haben sich jedoch allesamt als nicht stichhaltig erwiesen. Viele alte Handschriften enthalten die Geschichte ebenso wie manche der ältesten Übersetzungen. Andere der sogenannten Kirchenväter sprechen von ihr. Ihre Echtheit kann überhaupt nicht in Frage gestellt werden. Sie wurde in bestimmten Manuskripten absichtlich weggelassen. Die Gnade, die im Umgang des Herrn mit der Frau so wunderbar hervorleuchtet, war Lehrern, die Gesetz und Gnade vermischten, unangenehm. Sie ließen sie mit einem bestimmten Ziel aus. Wenn 8.12 auf 7.52 folgt, macht das auch textlich keinen Sinn. Am Ende von Kapitel 7 - V. 53 ausgenommen - sprach der Herr zur Volksmenge im Vorhof des Tempels (Verse 28-31), während die Pharisäer sich in ihrem Rat versammelt hatten (Verse 45-52). Wenn man den umstrittenen Abschnitt auslässt, müssen wir bei 8,12 mit folgenden Worten weiterfahren: »Wiederum nun redete Jesus zu ihnen«, nämlich zu den Pharisäern im Tempel (8,12-13). Das würde zu einem unlogischen Bruch führen, der allerdings behoben wird, wenn wir den umstrittenen Abschnitt belassen, denn dort finden wir am darauffolgenden Tag die Pharisäer im Tempel mit dem Herrn. Und noch etwas das interessant ist : Ivan Panin entdeckte ein Zahlenmuster, das jeden Abschnitt, jeden Satz und jedes Wort des NT durchzieht. Wenn man irgendwo im NT nur so viel wie ein Wort versetzt, verändert oder auslässt, wird das Muster zerstört. Durch dieses Mittel konnte Panin die Gültigkeit oder Ungültigkeit jedes umstrittenen Abschnittes, Satzes oder Wortes, aus den Varianten der Hunderte griechischer Handschriften demonstrieren. Als Ergebnis dieses das Ganze durchziehende Zahlenmusters schloss Panin, dass der Abschnitt Joh 7,53-8,11 zum Text des NT gehört; denn ohne ihn wäre das Muster - offenkundiges Ergebnis göttlicher Inspiration - zerstört. Das gilt auch für den Markus Schluss. Was wäre das für ein Schlusssatz des Evangeliums "denn sie fürchteten sich".

Sie scheinen wirklich verwirrt zu sein. Bitte suchen sie sich seelsorgerliche Hilfe. Die Kommentare der letzten Stunden lassen darauf schließen, dass sie die ganze Nacht über wach waren. Sie scheinen ein ernstes Problem zu haben. Bitte suchen sie Gemeinschaft mit Christen, die ihnen helfen können. Ich bin das, wie sie schon festgestellt haben, nicht. Aber bitte lassen sie sich helfen. Ich werde für sie beten.

falsch!

Dafür, dass sie mich kritisieren, schauen sie sich doch viele Vorträge an. Danke dafür.

Wissen Sie, was ich spannend an ihrer Tirade finde? Ich habe einen Weg der Heilung beschrieben, der im Wesentlichen ein Weg des Trostes war, den ich über vergangene Verletzungen bei meinem Herrn Jesus gefunden haben. Das was sie "Psychologie" nennen, war doch lediglich ein langer Spaziergang im Wald, bei dem ich vor Gott und mit Gott über meine Kindheit getrauert habe. Es war Matthäus 5,4 live. Es tut mir leid, wenn sie den Trost Gottes nicht mehr erkennen können, nur weil man in der Beschreibung seiner persönlichen Probleme Begriffe aus der "Psychologie" verwendet.

whow... wenn sie wüssten, wie viel Kritik ich dafür einstecke, dass ich Vers für Vers durch die Bibel lehre... ich schmunzle echt bei dem Vorwurf, einer zu sein, der "die Ohren kitzelt".

Frösche sind unreine Tiere, laut Bibel (10 Plagen). Das ist so abstoßend kindisch, Küchen- Psychologie. Vor sowas rettet nur Jesus. So spricht nicht der Heilige Geist, sondern ein Psychoonkel. Sind die Haare und Bart eigentlich echt? Der Mann bringt Christen durcheinander (s." Diabolos")

Billige Ad-Hominem-Argumente und Diffamierung.

Ich bedanke mich trotzdem dafür, dass sie meinen Vortrag angehört haben.

… und damit ist die „Stunde“, von der Jesus redet, nach diesem Modell über 1000 Jahre lang. Ich habe schon als junger Christ die Schriften von Erich Sauer studiert und weiß um dieses Modell. Wie und ob es zu dem passt, was Jesus sagt, mag jeder Hörer für sich entscheiden.

@@frogwords_Bibel_Glaube_Gott ja, da muss jeder selber anhand von Gottes Wort studieren. Aber der Kontext der Schrift (nicht die von E. Sauer) macht es klar, dass es nicht möglich ist, dass Ungläubige und Gläubige zusammen auferstehen. Wer sich mit dem Thema beschäftigen will, dem empfehle ich das Buch "Countdown zum Finale der Welt", von Tim La Haye/Thomas Ice. Biblisch und detailliert erklärt.

Ja, Geist und Körper werden wieder vereint.

@@frogwords_Bibel_Glaube_Gott das ist so ein wunderbarer Gedanke, nach dem Sterben direkt bei Jesus zu sein. Gott sei Dank ewig dafür, LG

Du kannst gerne Werbung für mich machen. Möge der Herr Jesus deine Bemühungen segnen.

Ja, auch bei Feuer- und Seebestattung bekommen wir diesen Leib. Es wäre ja komisch, wenn gerade die Märtyrer, die um Jesu Willen verbrannt wurden, mit der Auferstehung ein Problem hätten. :-) Oder um es biochemisch zu formulieren: Am Ende ist es eine Oxidation. Der Körper verwandelt sich immer in CO2 und Wasser. Gott allein weiß, wie man daraus dann einen neuen Körper erstehen lässt... und das reicht .

@@frogwords_Bibel_Glaube_Gott vielen Dank für deine schnelle Antwort und Begründung 😊💖, LG