Die Musik ist viel zu laut man versteht kein Wort was da gesprochen wird
@waldfee908Ай бұрын
LG aus München❤ super, Danke!
@rubenhoft5233Ай бұрын
🎉so
@D.Thomas-59Ай бұрын
Rund 1.000 Menschen wurden in der bandkeramischen Siedlung im Laufe von etwa 50 Jahren getötet und danach fachmännisch geschlachtet. Was geschah danach? Wurde das Fleisch gegessen - dann war es Kannibalismus. Oder nicht? Diese Gruselfrage beschäftigt viele. Was ist alles bekannt über damals und was dort geschah? Wer waren die Toten? Feinde oder Leute bzw. Opfer aus den eigenen Reihen? Sie kamen jedenfalls nicht aus Herxheim (dazu hätte man die Dorfbewohner wegen ihrer geringen Zahl x-mal verspeisen müssen), sondern aus der Umgebung, etwa 100-150 km entfernt. Die Menschenknochen zeigen typische Schabspuren von Steinklingen, wie sie beim Abtrennen von Fleisch und Sehnen entstehen. Gab es dann Grill-Steaks und Gyros? Und wenn, was geschah damit? Wurde es den Göttern als Opfer in edlen Keramikgefäßen dargebracht, nach einer Weile entfernt und durch neue Opfergaben ersetzt? Das alte Opfergefäß wurde nun wie zuvor schon die Knochen kurz und klein geschlagen und ebenfalls in den Abfallgräben entsorgt? Oder wurde das Fleisch rituell verspeist? Vielleicht - vielleicht auch nicht. Diese Frage wird man wohl kaum mit Sicherheit beantworten können. Nur eines erscheint weniger wahrscheinlich: Dass man Menschenfleisch des Hungers wegen gegessen hat. Dann nämlich hätte man sich die Prozedur mit den edlen Keramikgefäßen sicherlich gespart. Wer am Verhungern ist, holt wohl kaum noch das beste Geschirr aus dem Schrank. Die eigentliche Frage bei dieser ganzen Geschichte ist aber nicht die Kannibalenfrage, sondern: Was um Himmels Willen hat die Leute zu diesen Menschenopfern in so außergewöhnlich großer Zahl getrieben? Zuvor hat es das nicht oder allenfalls selten gegeben. So etwas tut man nicht einfach so. Ahnten die Leute in Herxheim 50 Jahre lang, dass sie vor ihrem Untergang stehen? Hatten sie ihre Apokalypse vor Augen? Opferten sie aus Verzweiflung um ihr Schicksal zum Besseren zu wenden? Wussten sie etwa von Massakern wie im nahegelegenen Talheim bei Heilbronn? Dieses Massaker war kein Einzelfall zu jener Zeit. Nach rund 50 Jahren endet alles geschehen in Herxheim und bald danach ist Herxheim verlassen. Und auch die gesamte bandkeramische Epoche ist zu Ende. Warum? Es gibt Hinweise auf eine Klimaverschlechterung um das Jahr 5000 v.C. ... es gibt weniger Regen, bisherige Handelsketten reißen ab, z.B. für Feuerstein, die bisher recht einheitliche Großkultur der Linearbandkeramiker untergliedert sich in kleinere kulturelle Einheiten bzw. Gruppen Es ist die Rede von der ersten neolithischen Krise. Das wäre eine Erklärung für den Befund. Zunehmende Trockenheit vermindert die Ernteerträge ... das trifft eine Bauerngesellschaft bis ins Mark, denn es stellt ihre Siedlungsplätze in Frage. Was tun? Mehr opfern, um die Götter umzustimmen, könnte eine sinnvolle Maßnahme sein. Gleichzeitig zerfällt der bisherige Großgruppenzusammenhalt - bisherige zentrale Heiligtümer verlieren an Bedeutung und werden aufgegeben d.h. verlassen. Und was das Kannibalenfrage betrifft: Es hat sogar noch tausende Jahre später, bei den Kelten, Germanen und Slawen, Menschenopfer gegeben. Ob die Opfer zumindest teilweise gegessen wurden oder nicht, ist ebenfalls umstritten.
@uwekoelblin4606Ай бұрын
Ich habe sofort auf die Kelten getippt. Der Orensberg mit seinem Opferstein. Dann auf dem Donnersberg. Ausserdem wurden viele keltische Kultstellen von Kirchenerbauer Überbau, weil man wusste, dass die Kelten wussten, dass es auf der Erde viele sehr starke Energiefelder gab. So auch der Opferstein auf dem Orensberg. Seine Kraft kommt mir immer wieder zur Hilfe und gibt unglaubliche Kräfte frei. Einfach mal ausprobieren.
@abuna-crystaleyesАй бұрын
🙏💕⚛️💖✨🍻🙏
@abuna-crystaleyesАй бұрын
Tschau ihr Lieben(den) 💕🙏
@abuna-crystaleyesАй бұрын
...Hundi is au mit, sehr schön 🙏 💕
@abuna-crystaleyesАй бұрын
🙏 Liepä und Ähre geht naus 💕⚛️💖✨
@kue_1331Ай бұрын
12:40 Depot | Vorrat [sozusagen Kühlschrank]
@dcbeatz1980Ай бұрын
Mit der Caro würde ich ja auch mal gerne in den Wald gehen, sofort. Ich würde ihr dann allerdings erzählen, dass diese Bauwerke definitiv älter sind als 1000 Jahre, die Wallanlagen könnten genau so gut auch aus der Neolithischen Zeit stammen, dazu kommen die ganzen großen Megalithen die da zu finden sind, insgesammt wirkt der Ort schon sehr mystisch, mit den Klippen und Fellsformationen sehr beeindruckend. Ich gehe stark davon aus das dieser Ort bereits in der Steinzeit von einer Kultur genutzt wurde, von einer der Keramiker Kulturen die uns die megalithischen Steinsetzungen hinterlassen haben. Mit heimatforschendem Gruß aus dem Osning 😉
@AndreasRocksteinАй бұрын
die wenigsten Burgen wurden im übrigen jemals belagert und erobert. Die Verteidigunsanlagen waren mehr symbolisch als funktional
@AndreasRocksteinАй бұрын
Das meiste an Burg Berwartstein ind "Disneyland" aus dem 19. Jh., als sie "wiederaufgebaut" wurde - weit ab von historischen Vorlagen, die es nict gibt
@AndreasRockstein2 ай бұрын
katapult und geschützstandorte gab es auf der Wolfsburg wohl kaum, aber es gibt noch bedeutende frühgotische Architekturfragmente aus dem 13. Jh.
@AndreasRockstein2 ай бұрын
Ihr habt offensichtlich keine der bemerkenswertesten Burgruinen im Pfälzerwald ausgelassen. (ich sehe einen anderen Hund als bei den ansderen Videos)
@AndreasRockstein2 ай бұрын
hmmm, geschichtlich ja wirklich sehr bedeutend,. richtig erkannt, die frühmittelalterliche Umwallung. Die bestehende Burg im Kern aus dem 12. Jh. Der sich zur Rheinebene zeigende Palas spätstaufisch aus dem 13 Jh. Der neugotische Wiederaufbau verlief nur fragmentarisch, in diesem Sinne war das Hambacher schloss eine Bauruine, wie es der Kölner Dom im 19. Jh. war. Die zuletzt gezeigten Säulenschafte stammen vom unvollendeten Neubau des 19. Jh.
@AndreasRockstein2 ай бұрын
ach schon wieder, eine Zeichnung von mir :) Die Ursprungszeit ist wahrscheinlich karolingisch und nicht keltisch oder germanisch, dafür sprechen die gemauerten Wälle
@AndreasRockstein2 ай бұрын
Ja, die berühmteste Burg im Pfälzerwald. Die wenigen Baureste des 11.Jh. sind beim willkürlichen Wiederaufbau aus der Nazizeit verschwunden, der nichts mit dem ursprünglichen Bauplan zu tun hatte . Das wesentlichste erhaltene mittelalterliche Gebäude ist der (neuzeitlich aufgestockte) Bergfried . Auf alten Ansichten der Burg sieht man den Turm bis auf ein paar wenige Grundmauern allein stehend auf dem Felsen. Bei 4:49 sehen wir noch ein salisches Kapitell eines Fensters der Burg aus dem 11. Jh. Die Originale der Reichskleinodien befanden sich nie in Speyer sondern seit dem 15 Jh. in Nürnberg und seit 1800/1801 in Wien ->siehe de.wikipedia.org/wiki/Reichskleinodien
@AndreasRockstein2 ай бұрын
Dass die Eisenleitern heute noch frei zugänglich sind... bei dem ganzen security-Wahn sind solche Zugänge für die Allgemeinheit längst gesperrt. Ich kann froh sein, dass ich in den 1980er Jahren noch die Gänge der Henneburg bei Stadtprozelten am Main betreten konnte, da konnte man die gesamte Unterburg von Turm zu Turm ablaufen, heute längst abgesperrt. Oder die Felsengänge in der Schildmauer der Burg Neuscharfenek. Dort gab es einen Abstieg, den man gar nicht sah, man musste sich im völligem Dunkel die Treppe heruntertasten, um rechts noch eine ummauerte Felskammer zu sehen, bevor es links noch ein paar Stufen weiter runter ging, um in einen Raum zu gelangen, der noch durch ein kleines Fenster belichtet war. Ähnliches auch auf Burg Fleckenstein. Als sie noch keinen Eintritt kostete, konnte man abenteuerliche Gänge durch den Felsen begehen und in Abgründe hineinblicken, heute sind die "spannendsten" Gänge abgesperrt ...
@AndreasRockstein2 ай бұрын
Auf der Ramburg war ich in meinem Leben höchstens zwei mal, und das ist schon Jahrzehnte her. An die Schildmauer schloss sich kein Wohnturm sondern ein Wohnbau an, der heute nur noch schwer zu rekonstruieren ist.
@AndreasRockstein2 ай бұрын
auch hier war ich schon mal gewesen. Es gibt keine historischen Quellen über diese Burg, der heutige Name ist Neuzeitlich. Nach neuerer Forschung war die Burg wohl im 11. Jh. als reine Holzburg erbaut (hatte also nichts mit den Normanneneinfällen zu tun) und schon im 12. oder 13. Jh. aufgegeben worden. Vergleichbar ist im übrigen die ebenfalls namenlose nicht weit gelegene Burgstelle Backelstein bei Hauenstein. Ich halte die Beiträge von Noh für grundsätzlich fundiert und sehr informativ. Aber oft ist "Theoriefindung" dabei. So die These von der Zugbrücke, sowas gab es im frühen Burgenbau noch gar nicht.
@AndreasRockstein2 ай бұрын
durch den Tunnel unter der Burg bin ich schon hunderte mal gefahren, auf der Burg selber, ein schöner Bau mit staufischem Kern und wunderbarer frühgotischer Fassade war ich nur wenige male
@AndreasRockstein2 ай бұрын
Caro und Noh haben in der Tat die bedeutendsten frühen Burgen des Plälzerwaldes erfasst und dokumentiert.
@BurgenundRuinenАй бұрын
Hallo, Andreas! Herzlichen Dank für all deine tollen Zeichnungen und die mega spannenden Kommentare. Ganz liebe Grüße Caro
@AndreasRocksteinАй бұрын
@@BurgenundRuinen Liebe Caro, ich habe die meisten, um nicht zu sagen fast alle Burgen in der Pfalz selbst erwandert. Daran erinnerten mich Eure Wanderungen. Ich verfüge über umfassende Literatur, u.a. das Pfälzische Burgenlexikon, also bei Detailfragen wende Dich gerne an mich.
@AndreasRockstein2 ай бұрын
Das Schlössel ist in der Tat die älteste in der Substanz erhaltene Burg im Pfälzerwald... und in der Abort-Turm hab ich noch nie reingeschaut. Im übrigen sieht man hier das glatte Quadermauerwerk ähnlich wie beim ältesten Teil der Madenburg.
@AndreasRockstein2 ай бұрын
bei Minute 9:37 sehen wir die bedeutendsten Bauteile der romanischen Burg. Bei keiner anderen Stauferburg der Pfalz haben sich solche Fenster so gut erhalten (Bei der Burg Lindelbrunn, auch noch staufisch, sind diese Fenster bereits gotisch)
@AndreasRockstein2 ай бұрын
Ich mag auch diese Burg. Das mit dem "Staatsgefängnis" stimmt wohl nicht. Burg Trifels war ein solches für kurze Zeit, als Richard Löwenherz dort gefangen gehalten wurde, der allerdings nicht in einem Verlies vegetieren musste sondern wie ein König behandelt wurde. Das mit dem hohen Eingang in den Bergfried ist noch kommentierenswert. Das war kein Kerker-Eingang. Im Mittelalter waren die Bergfriede, die meist keine Wohntürme waren, nur über hochgelegene Eingänge zugänglich, um im Verteidigungsfall eine gewisse Sicherheit zu haben. Bei vielen Burgen wurde erst in der Neuzeit ein Eingang im Untergeschoss hereingebrochen, um den Turm für Touristen als Aussichtsturm zugänglich zu machen.
@AndreasRockstein2 ай бұрын
Die Schildmauer im ihrer heutigen Form stammt erst aus dem 15. Jh. Aus dem 13.Jh. stammen noch Mauerteile am Längsfelsen. Im Übrigen war ich hier schon gefühlte 100 Jahre nicht mehr und damals waren alle Gänge und Treppen in der Schildmauer noch frei zugänglich, heute aus Sicherheitsgründen bestimmt icht mehr
@AndreasRockstein2 ай бұрын
schon wieder sehe ich hier eine Zeichnung von mir (Grundriss) 😇
@AndreasRockstein2 ай бұрын
auf der Wegelnburg war ich schon lange nicht mehr. Wie die meisten mittelalterlichen Burgen wurde die Burg seltenst belagert und wie fast alle Burgen im Pfälzer Wald im Pfälzischen Erbfolgekrieg ohne kriegerischen Handlungen geschleift. Die Madenburg ist im Vergleich eine Ausnahme, Keine andere Burg der Pfalz wurde so oft belagert, zerstört und wieder aufgebaut... Als ich das erste mal auf der Wegelnburg war, hatte ich die Wanderung um etliche Kilometer verlängert (das war Anf. der 1980er Jahre) um bis zur gut sichtbaren Burg Fleckenstein zu laufen... Die von Dir beschriebene kreisrunde Fläche mit dem Loch halte ich eher für eine Zisterne. Geschützstände gab es in mittelalterlichen Burgen praktisch nicht, sie entstanden erst in der frühen Neuzeit (wie audf der Madenburg)
@AndreasRockstein2 ай бұрын
die Rekonstruktionszeichnung die Ihr verwendet stammt von mir :) Ich war im übrigen zuletzt im Oktober 2023 auf der Burg.Zu dem Tor zur Hauptburg noch ein Kommentar. Am besten zu sehen ab 12:46 Deines Videos. Das romanische Portal, das womöglich sogar noch aus dem 11.Jh. stammt, also aus salischer Zeit (während die übrigen ältesten Teile der Burg aus staufischer Zeit stammen), mit glattquadrigem Mauerwerk um den Torbogen herum, was auch für eine saliche Bauzeit spricht, ist im Spätmittelalter tiefergelegt worden, während der romanische Torbogen vermauert wurde. Die Inschrift unterhalb des von Dir gezeigten Steins mit der Jahreszahl 1649 lautet MAIDEMBURG BIN ICH GENANT / PFALCH GRAF JORG KAFT MICH VS DES WIRTEN BERG HAND / IM FÜNFT ZEN HUND` VND X VI / IAR VF SANT IACOB ABAT NAM ER MICH EIN / HAT MICH MATIA ZUO AUGEN GEGEBEN / GOT DER HER GEB IM DAS EBIG LEBEN. ist also noch älter ...
@niburrubin2 ай бұрын
mit dir hätte ich sehr gerne forschung gemacht dei kleiner gruss von rene
@gerlindemeyerhoff-diekmann64563 ай бұрын
Tolles Video. Danke dafür. Wie sieht er heute nach 10 Jahren aus. Ich habe damals einen Stuhl so bearbeitet und der "lebt" immer noch 🙂
@christoph753093 ай бұрын
Die Burg hat dem Stift Weissenburg offenbar gehört, doch Hans Trapp hat sie sich geschnappt.
@oOBubbleStreamOo3 ай бұрын
Noh, Caro und Lucky, das waren noch Zeiten 😁 Demnächst steht bei mir ein Gruppenausflug auf das Hambacher Schloss an und ich wusste schon, welches Video ich mir da vorher nochmal gönne 😉
@DaveAliHofer3 ай бұрын
Das sind gigantische Bäume die abgehlzt wurden gibts auf jedem Kontinent
@jurgenjung43024 ай бұрын
Durch die kath.Kirche/Vatikan wurde Deutschland zerstört.
@Pfalzwoelfe4 ай бұрын
Servus, na klar ist insere Pfalz immer eine Reise Wert. Klasse Video. LG der Pfalzwölfe
@DennisBügler5 ай бұрын
Es gibt auch einen Fluchttunnel auf der Burg der auf der Talstr. rauskam leider wurde er zugeschüttet 😮
@GerhardFischer-x2w5 ай бұрын
Vielen Dank für eure Detailreichen Ausführungen ,weiter so 😊
@Frieddie16 ай бұрын
Februar 1983 hätten sich beinahe die Leute die Köpfe eingeschlagen, um an das vermeintliche Wunderwasser zu kommen 😁
@erichbiswanger42656 ай бұрын
Das wäre sicher eine gute Sache diese Burganlagen auszugraben und erlebbar zu machen…. Nur unsere Politik gibt lieber Geld aus um anderes zu zerstören….. Die Natur auch😢
@HerrSchwaar6 ай бұрын
Wirklich, sehr, sehr schön! Wenn da nur nicht diese unheimliche Musik wäre. Ich möchte nicht nachts dort entlang laufen, bei dieser Musik im Hinterkopf.😱
@josefriess17657 ай бұрын
Ihr kommts, so glaub ich , und ich aus einer anderen Zeit.... Ihr macht's es super!!!!
@unterwegs_mit_hannelore7 ай бұрын
Immer wieder tolle Erinnerungen, Dank Norbert 🤩🤩🤩
@elloco65448 ай бұрын
So richtig nach dem Geschmack von Caro & Noh...war dort auch schon mal, keine Stimmen gehört, ausser meiner eigenen, ha, ha, ha. Grosses, pfaelzisches Kino!!!...
@michaelbohme39798 ай бұрын
So ein toller geschichtsträchtiger Bericht mit soviel Liebe auch den alten Herren der Burg gegenüber ❤❤❤❤
@josefbattig10618 ай бұрын
Leider habe ich den Kanal erst jetzt entdeckt. Ich bin fasziniert. Mit grossem Interesse werde ich alle Videos betrachten. Ich bin erschüttert, dass Noh verstorbenen ist.
@ulrichschmidt55598 ай бұрын
Sehr informativ! Schön daß Ihr auch die eher "dunklen" Seiten wie die "nicht ganz" historien-getreue Umgestaltung während der NS Zeit nicht verschweigt... PS: die originalen Reichskleinodien befinden sich heute in der Hofburg in Wien, wohl weil der letzte "Besitzer", Kaiser Franz II aus dem Hause Habsburg, in Wien residierte - bis zur Auflösung des "Römischen Reiches Deutscher Nation" 1806.