You dont find this loco as often with its historic technique. On one hand the electronic parts get old and dont work properly on the other hand the mechanical parts are replaced with digital components. Es wird auch immer schwieirger eine solche Lok in funktionierender Ursprungsausführung zu bekommen. Zum einen altern die Bauteile und funktionieren nicht mehr einwandfrei, zum anderen wird die mechanische Technik durch digitale Komponentn ersetzt.

@@lgbclassix498 eine digitale Lok mit mechanischem Läutwerk wäre fast schon wieder genial. Das Zusammenspiel aus mehreren Generationen.

So etwas habe ich tatsächlich fast: Eine digitalisierte 2080S mit analogem Retro Sound. Ich habe mich nur gewundert, das keine Stifte mehr vorhanden waren, um die Zusatzfunktionen auszulösen. Als ich sie dann aufgeschraubt habe war die Mechanik leider nicht mehr vorhanden. Aber ein grundsätzliches Problem sehe ich darin nicht. Aber wer möchte heute so etwas schon ? Selbst alte Hasen digitalisieren und verwenden neueren Sound, der nicht immer besser ist, als die letzte Generation des elektronischen Sounds.

Danke für die netten Worte. An solchen Videos sitzt du einige Wochen, manchmal sogar Monate: Informationen sauber recherchieren, Bilder zusammensuchen und vorbereiten. Kommentar schreiben und immer wieder korrigieren, ergänzen, umformulieren. Mit anderen Gartenbahnern (oder Herstellern) in Kontakt kommen und offene Fragen klären bzw ob du deren (Video)-Material verwenden darfst. Anlage aufbauen und filmen. Kommentar einsprechen (klappt selten beim ersten mal) und Video schneiden. Klingt alles locker und einfach, frisst aber unglaublich viel Zeit und Geduld.

Märklin macht es ja sehr ähnlich und hat immer auch auf Kundenbindung geachtet. Sei es durch das Märklin Magazin oder anders. Das war ja dann auch der Grund, weshalb man ein solches Unternehmen nicht untergehen lassen wollte. Leider versteht Piko gar nichts von Kundenbindung und stösst seine Kunden immer wieder vor den Kopf.

Angeblich soll es der 40861 von Primus sein. Aber das bezweifel ich mittlerweile, denn erstens hab ich den noch nie irgendwo gebraucht gesehen, zum anderen wissen wir mittlerweile, das der schwarze Langkesseltankwagen 40840 Shell ein umlackierter Aral von Rheinberger war.

The so called "Heuler" locos hadnt any pick up skates. Thats the sign you know about the locos age. They were produced 1968 -1969/1970. All older locomotives of all model manufaturer had this sound at this time because of technical reasons. The sound is really annoying thats right but todays digital sound is very often annoying too, after a few minutes but no one cares . .

@@lgbclassix498 Great to have this discussion! I now realise you showed the eraly motor frame without pickup skates, and the early Heulers running around without them too if I'm correct. There may be a story in there: customers must have complained about interruptions, a solotion was sought, maybe it was found in the way underground ('Metro') lines and many UK trains get their power (the third rail)... My Stainz may be 'only 40 yrs old, that is the date on the old startset box (worth 25-20 USD in itself I saw on Ebay). Live sound could be irritating too indeed - for the neighbours in particular if you live in an are with lesser space, I imagine.

@@victordkv8525 pls direct mail me if you have any questions to old lgb stuff. LGBRetro/at/gmail.com

I ll try making more historical videos in the next time. i need historical items but sometimes they are very rare or overpriced. so i have to wait. The "Modellbahnpabst" was a well knwon man in the late 60 and early 70 and made a lot of articles in model train gazettes like "miba" and others. no one cares about him today and in fact he wasnt correct as he said a garden railway dont need anyone in 1968 . . .

hey thxs for you your nice words. normally the steam works pretty well after years the loco dont run. the only thing is- as you mentioned- if any kids play with the loco you may have a problem. but if the loco is in good conditions and you dont see missing parts try it out. for the first run you may clean the pipe with the fluid. fill a bit fluid in and wait an hour or two. you can clean this way evtl old crusty dried fluids out of the pipe. catch the old fluid on a dry paper. do it again a second time and then try if the pipe work as expected.

Gerne: Ich habe eine Laterne der 2076 verwendet und die Seiten mit einer Nagelfeile (gibt es für Kunstnägel sehr preiswert im Drogeriemarkt) etwas abgefeilt und damit dem Vorbild angenähert Alternativ kann man auch die obere Stirnlampe der 99 6001 (2080 u.ä.) oder eine andere Laterne nach Wahl verwenden. Im Stil passen aber diese beiden Typen aus meiner Sicht am besten zur Lok. Da das Orignal auch noch die Glocke hat, habe ich sie beibehalten und - wie beim Vorbild - die Lampe vor die Glocke gesetzt. Ich hatte auch versucht den Lampenhalter nachzubilden. Aber das macht keinen Sinn denn er ist so filigran, dass er sich kaum vernünftig befestigen lässt und ausserdem auch sofort abbricht. Dann ein kleines Loch möglichst mittig in den Kesselrand und den Lampenfuss bohren und sie (mit einer Schraube) auf der Gehäuseinnenseite fixieren. Für diesen Teil braucht man sehr viel Ruhe, damit die Lampe möglichst exakt sitzt. Der Halter der Glocke (die abnehmbar ist) dient ideal zur Mittenbestimmung des Bohrlochs. Mit einem sehr kleinen Bohrer (z.B. 1mm) vorbohren und sich dann an den richtigen Durchmesser rantasten. Die Laterne der 2080 hat zwar einen "praktischen" Steckstift, der aber zu dick für die kleine Dicke ist und vorsteht. Das hat mir persönlich nicht gefallen. Die obere Lampe wird dann mit den anderen beiden verbunden. Die drei Leuchtmittel, zb LEDs sollten identisch sein damit alles einheitlich wirkt. Verwendet habe ich eine klassische LGB Steckfassung. Für die Kabel dann noch ein zweites Loch in die vordere Kesselwand bohren.

Danke für die schnelle Antwort, weil das Projekt steht bei mir auch noch an!

Der Massstab liegt rechnerisch bei Eins zu 25,5. Ob eine exakte Wiedergabe durch Eigenbau Vorteile gegenüber dem Werksmodell bringt muss man für sich selbst entscheiden.

Traumhaft und stark die Lok damals...aber auch PIKO macht heute schöne große Loks

Jemand der R1 fährt hat das gleiche Recht mit Spass und Freude seine LGB zu fahren wie jemand, der die Möglichkeit für grössere Radien hat. Gottseidank gibt es keine LGB-Freunde erster und zweiter Klasse.

@@lgbclassix498 Wer hat hier von Spass und Freude gesprochen? Es geht nur um die Argumente warum es besser ist mit R1 zufrieden zu sein und ohne R2 oder R3 aus zu kommen.

Ich habs mit Chrome, Edge und Firefox bei hoher und niedriger Auflösung getestet. Ich kann keine Unschärfe feststellen. Unscharf ist nur das Thumbnail, aber das ist gewollt.

@@lgbclassix498 komisch... Es sei denn die Verarbeitung in den höheren Auflösungen war zu dem Zeitpunkt noch nicht fertig.

Beim dritten Versuch war das Bild scharf. Also alles gut😅

Ich bin ja kein großer Piko Freund, aber LGB hat so etwas leider nicht im Programm. Deine Idee überzeugt und die Schleifschuhe nehmen in der Tat schmutzt von den Schienen- verteilen ihn aber auch genauso gut wieder. Auf jeden Fall eine nervenschonende Alternative zu einer elektrischen Lok, die nach einigen Runden zwar den gleichen Effekt zeigt, aber immer mal wieder "angestubst" werden muss. Warum immer noch soviele Mobahersteller mechanische Reinigung via Schleifpapds u. ä. anbietem, obwohl sie um die Nachteile wissen ist mir ein Rätsel. Noch ein kleiner Link zu einem Enner, der das gleiche Problem mit seinen ex Arnold Gleisen hatte und deutlich die Schattenseite der mechanische Reinigung erwähnt: kzbin.info/www/bejne/ZnqmamtqbMqpq80

und meine Version vom "Buckelchen ^^

@@lgbclassix498 dann muss aber noch das Dach runter...

Das kommt drauf an: Neugekaufte Loks sind - sofern sie einen Decoder ab Werk haben- werksseitig fast immer so eingestellt, das sie auch analog eingesetzt werden können.. Anders kann es bei gebrauchten aussehen. Hier ist es möglich, das der Vorbesitzer den Analogbetrieb in den Einstellungen ausgeschaltet hat. Ohne eine sogenannte "Digitalzentrale" kann diese Einstellung auch nicht wieder eingeschaltet werden.

Jeder hat so seine eigenen Vorstellungen von Zustand, Beschaffenheit und Preis einer Ware. Ich hatte ja am Anfang des Videos erwähnt, was für m i c h wichtig ist. Da ist zb ein Vitrinenmodell mit verklebtem Motor und schlechten Fahreigenschaften eher ein NoGo, weil mir der Serviceaufwand zur Inbetriebnahme zu groß ist. Man muss halt immer abwägen, ob und wo der Artikel seinen persönlichen Vorstellungen enstpricht. Und das ist das Gute an der Vielzahl der Angebote, das es für die meisten Artikel eine große Auswahl gibt.

Guter Einwand. Es ist ja auch nicht die einzige Schrauben/Kunststoff Konstruktion. Die einen halten besser die anderen schlechter. Ich finde allerdings bemerkenswert, das diese Konstruktion bis heute beibehalten wurde und das man bei der Überarbeitung mit neuer Kesselkonstruktion als Atlas (US) oder Oho/Otto (D) auf die Vollkunststoffkonstruktion gewechselt ist. Bei der Erfahrung von LGB als Modellbahnhersteller stellt sich dann schon die Frage, weshalb man die technisch aufwendigere Schraubenkonstruktion gegenüber der späteren Vollkunststoffkonstruktion bevorzugte.

Danke für Deinen netten Kommentar.. Qualität und Views passen leider oft nicht zusammen. Aber ich werde trotzdem auf dem Qualitätstrip bleiben.

Fehleranalyse aus der Ferne ist natürlich immer schwer. Im einfachsten Fall hat die Lok einfach irgendwo nur ein Kontaktproblem, im schlechtesten einen defekten Motor. Wenn du die Räder und Schleifer alle bereits gründlich gereinigt hast dann hilft alles nichts und du musst die Lok auseinander nehmen.

@@lgbclassix498 die loks funktionieren alle nur wenn die auf diese eine weiche fahren dann bleiben die stehen die weiche ich komplett sauber

in der kanalinfo steht eine mailadresse. schick mir doch bitte mal ein video mit einer lok die fährt und und eines mit der die stehen bleibt

@@lgbclassix498 das problem ist ich finde die weiche nicht mehr aber ich such die morgen mal

Das ist natürlich auch ein Weg. Man sollte es bei allen Möglichkeiten der Beschwerung aber nicht übertreiben, denn VIEL hilft nicht immer viel. Leider bedenken das nicht alle und so hatte ich schon tolle gebrauchte Loks, die zunächst ein seltsames Fahrverhalten hatten und dann aufgaben, weil die Wicklungen des Motors durchgebrannt waren.

@@lgbclassix498 Ich mach das seit 30 Jahren hatte da mit den Motoren noch nie ein Thema, sehrwohl aber mit werkseitig Defekten, 4 bzw. 6 achsige Loks haben bei mir zwischen 6,5 und 12kg.schon seit Jahren kein Problem, 😊😊

Danke für deinen Kommentar. Du sprichst genau das aus, was ich mit dem Video a u c h ausdrücken wolte: Auf die Dauer nervt das Heuler- Geräusch e x t r e m, auch wenn es für die Zeit bei allen Modellbahnhersteller völlig normal war. In der ersten Version des Videos habe ich noch zwei Heuler Loks fahren lassen, aber das wollte ich euch wirklich nicht antun ^^

Den Artikel hatte ich für meinen Blogbeitrag zwar heute morgen wieder in der Hand und hab das vor Jahren auch mal ausprobiert. Ich bin aber ganz schnell wieder davon abgekommen weil der Effekt katastrofal war.

Münzing: Gleisanlagen und Technik Seite 218, rechte Spalte

Der ist zweifellos sehr "effektiv" aber es wundert mich, das er so häufig zum Einsatz kommen muss . . .

@@lgbclassix498 ich putze die Schienen immer beim abbauen einer Anlage. Damit ist immer ein 1A Zustand beim nächsten Aufbau garantiert. Ich steh einfach auf saubere Sachen

Das Problem, das ich mit LGB-Produkten habe ist, das - wenn überhaupt - nur sehr versteckt die Feinheit angegeben wurde. Und interessanterweise gab Playmobil zb eine andere Körnung zum Schleifen des LGB-Gleises an als LGB selbst.

Das habe ich im Video auch nach dem Schleifpapier (beides P 1500) verwendet. Im Ergebnis ist es aber egal, welches Material man verwendet. Schleifvlies hat aber den Vorteil, das es sich besser mit dem Ketchup verbindet und formen lässt. Eine Tuchreinigung solltest du aber bei der Ketchup Methode vermeiden, sonst bekommst du - wie im Video zu sehen- defintiv Fahrprobleme.

Genau wie du schreibst, es ist eine These und diese ist nicht einmal so weit hergeholt. Ein Schienensystem ohne viel Vorerfahrung zu entwickeln kann eben zu sowas führen, wobei ich denke dass es eher fertigungstechnische Gründe haben könnte wodurch die 22,5° zustande gekommen sind. Ihm hier vorzuwerfen nichts von Geometrie zu verstehen ist meiner Meinung nach auch ziemlich "steil". Abgesehen davon ist es wirklich immer wieder traurig zu sehen welcher Umgangston unter Modellbauern herrscht. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen wie du dich von einem sachlichen Video so angegriffen fühlen kannst. Und wenn du so allwissend die Reaktion der Entwickler beschreiben kannst, dann kennst du ja sicher auch den wahren Grund hinter den 22,5°..

@@BenGi551 Ja, genau meine Meinung. Ziemlich aggressiv zu mutmaßen, jemand anderes hätte keine Ahnung von dem was er tut. Allerdings... wer hat denn damit angefangen? Eine solche Art als "sachlich" dar zu stellen teile ich nicht. Wäre es nicht möglich gewesen, eine Formulierung wie "mit den Erkenntnissen von heute würde man... "? Wie man in den Wald hinein ruft... P.S.: 22,5° ist ⅛ Kreis, man kann also 45 und 90° - Kurven ohne Ausgleichsstücke zusammenstellen und irgendwie bekommt man auch 360° zusammen. Das geht auch mit 30 oder 15°, allerdings muß man je nach Radius auch noch darauf achten, daß die einzelnen Gleisstücke eine sinnvolle Größe haben. Aber jetzt wird mir sicherlich ein Schauberger den Vorteil von 27,31° Stücken erklären...

@@DB--lv6tt Naja, sinngemäß wurde gesagt das es damals einfach keine Erfahrungswerte gab und man eben irgendwo anfangen musste. Das ist in meinen Augen kein Vorwurf, sondern einfach eine valide These. Es ist eben nicht so weit hergeholt dass die Entwickler vor über 50 Jahren nicht alles auf Anhieb perfekt auslegen konnten, das sind auch nur Menschen und keine Götter. Nach deiner Argumentation dürfte man keine einzige Konstruktion in Frage stellen, da das den Intellekt der Entwickler beleidigen könnte, und sowas ist einfach Unsinn.

@@BenGi551 Sorry, aber Du widersprichst Dir jetzt zum wiederholten Male selbst. Wenn ein Entwickler vor 50 einfach nicht die Möglichkeit hatte, eine bessere Lösung zu finden, muß man ihm heute nicht vorwerfen, er hätte keine Ahnung gehabt. Mit Respekt würde man sagen, daß er damals den ersten Schritt getan hat. Und DAS ist der Grund meiner Kritik. Leider ist es in der Welt oft so, das Kriegsherren, deren Geschäft die Zerstörung ist, sich in den Geschichtsbüchern verewigen, aber wer den Elektromagnetismus (ein der Grundlagen für unser modernes Leben) entdeckt hat, weiß heute kaum jemand. Und... nein Nikola Tesla wurde erst 35 Jahre danach geboren. Warum wirfst Du mir also aggressives Verhalten vor, um gleichzeitig den, dem ich damit den Spiegel vorhalten möchte, zu verteidigen?

@@DB--lv6tt "wenn die Jungs von damals noch leben würden kämen sie bei Dir vorbei, würden Dir erst den Hosenboden lang ziehen, und Dir dann Nachhilfe in Geometrie geben" "Warum wirfst Du mir also aggressives Verhalten vor" Muss ich noch mehr sagen? Kennst du das Prinzip der Verhältnismäßigkeit? Wenn du anderer Meinung bist dann kannst du die ja gerne kundtun, aber bleib dabei wenigstens auf dem selben Niveau wie deine Gegenseite. Die oben zitierte Keule rauszuholen weil dir eine Formulierung nicht passt ist genau das was ich mit dem Umgangston meinte. Wenn du das nicht einsiehst dann tut es mir leid für dich und würde die Diskussion damit auch beenden.