Пікірлер
@zinnwemyintmyanmar3626
@zinnwemyintmyanmar3626 7 күн бұрын
I tried to join the opening ceremony. Unfortunately the internet connection in our country is not good.
@harpreettalwandi
@harpreettalwandi Ай бұрын
It is exciting to see such concern for a revolutionary approach toward the health sector in germany and I also working on the same to bring all units together. I hope we will reach to our goal soon.
@quantumbrain3161
@quantumbrain3161 Ай бұрын
cool 😎
2 ай бұрын
A great video about a great researcher. Thank you! ^tbt
@tessasanodow
@tessasanodow 2 ай бұрын
Willkommen im Untergangsland. Ob er das inzwischen bereut?
@Sonnenlicht.
@Sonnenlicht. 3 ай бұрын
Krebs hasst Sonnenlicht. Prof. Dr Spitz. Sonnenbäder reduzieren Krebs bis zu 75%.
@niemals1
@niemals1 3 ай бұрын
Frag mich wer diese Imuntherapie bekommt, ich kenne niemanden , es gibt immer nur Chemo und Bestrahlung und das große Leiden. Ich bin sicher, man könnte was tun, will man aber nicht. Pharma läßt es nicht zu …
@Mazatta-0912
@Mazatta-0912 3 ай бұрын
这个领域真的很少见啊,太棒了❤
@olanikedeji7661
@olanikedeji7661 3 ай бұрын
Waaaaooo!!!! Vielen Dank zu Secretary General Enno Aufheide!!! I will always remember you as long as I remember Alexander von Humboldt Foundation. Please take care! Aufwieder sehen!!!! Tchuus!!! From Prof. Dr. Olanike Deji
@MarkosMagic
@MarkosMagic 4 ай бұрын
Spannendes Thema und toll dass das in Tübingen weiter erforscht wird, da ich selber von hier bin! Beim Thema Zauberei im Video musste ich schmunzeln. Ich verrate meine Kunststücke leider nicht gegen leichte Stromschläge :-)
@victoriacoraliekuch3213
@victoriacoraliekuch3213 4 ай бұрын
Ein super Professor, der einem sehr viel beibringt und das auch auf eine meist amüsante und spannende Art und Weise :D
@prudhvipavuluri
@prudhvipavuluri 5 ай бұрын
What an amazing interdisciplinary learning!! Love the way Humboldt Foundation brings in people from different sectors :)
@MartinaSonnenburg-jf1wn
@MartinaSonnenburg-jf1wn 5 ай бұрын
Affen sind sozial,aber Menschen werden immer unsozialer
@MartinaSonnenburg-jf1wn
@MartinaSonnenburg-jf1wn 5 ай бұрын
In der Gruppe oft Mitläufer,die das Denken eingestellt haben.macht der Lauteste Mist machen oft Alle mit
@finnkopp4595
@finnkopp4595 5 ай бұрын
bester prof an der uni leipzig!
@kgrmrde
@kgrmrde 5 ай бұрын
Materialist, ein Tisch ist wertvoller.
@JrJohir-yi4qk
@JrJohir-yi4qk 7 ай бұрын
jr 0:15
@momo_237
@momo_237 7 ай бұрын
🇨🇲
@anasbenhaddou7827
@anasbenhaddou7827 7 ай бұрын
Wow, thanks a lot
@areshashah1584
@areshashah1584 7 ай бұрын
Great video.
@ErkanUnlu-gi8ji
@ErkanUnlu-gi8ji 8 ай бұрын
Was ist mit Artimisia Annua????
@ThoseBackPages
@ThoseBackPages 9 ай бұрын
This was absolutely incredible!
@XAndresGil
@XAndresGil 9 ай бұрын
Ejemplos verdaderos de esfuerzo y sueños cumplidos, felicitaciones
@alonser1
@alonser1 9 ай бұрын
Doctora Genio colombiana felicitaciones 👏 🇨🇴👏👏👏
@salieubbangura421
@salieubbangura421 9 ай бұрын
Also in the field of food value addition
@salieubbangura421
@salieubbangura421 9 ай бұрын
Did an innovation in the Agriculture sector
@Fatima74178
@Fatima74178 9 ай бұрын
I have a query for the postdoc application. What if I have an official invitation letter from two or more German professors of different universities in my research field? What should I do? Can I use all letters for one application? Can I use each letter with each application (apply separately)? Or Just one letter-one application-is acceptable? I am worried about it. Please guide me on how I can get this fellowship with the maximum chance.
@Fatima74178
@Fatima74178 9 ай бұрын
I have a query for the postdoc application. What if I have an official invitation letter from two or more German professors of different universities in my research field? What should I do? Can I use all letters for one application? Can I use each letter with each application (apply separately)? Or Just one letter-one application-is acceptable? I am worried about it. Please guide me on how I can get this fellowship with the maximum chance.
@AvHStiftung
@AvHStiftung 9 ай бұрын
Hello, thanks a lot for your interest! I would kindly ask you to contact [email protected] with your question. There you will find further help! Many greetings, Lisa
@Fatima74178
@Fatima74178 9 ай бұрын
I have a query for the postdoc application. What if I have an official invitation letter from two or more German professors of different universities in my research field? What should I do? Can I use all letters for one application? Can I use each letter with each application (apply separately)? Or Just one letter-one application-is acceptable? I am worried about it. Please guide me on how I can get this fellowship with the maximum chance.
@AvHStiftung
@AvHStiftung 9 ай бұрын
Hello, thanks a lot for your interest! I would kindly ask you to contact [email protected] with your question. There you will find further help! Many greetings, Lisa
@heinzmuenz5834
@heinzmuenz5834 10 ай бұрын
Alles luegen
@dzhwar1356
@dzhwar1356 10 ай бұрын
From iraq i would like to study in. ❤
@AvHStiftung
@AvHStiftung 10 ай бұрын
Great news! have you checked our list of programmes? www.humboldt-foundation.de/en/apply/sponsorship-programmes/programmes-a-to-z
@ahsanulhaq9012
@ahsanulhaq9012 11 ай бұрын
Wonderful
@JosecarlossoaresdaCostaSoares
@JosecarlossoaresdaCostaSoares 11 ай бұрын
searhagzjs
@JosecarlossoaresdaCostaSoares
@JosecarlossoaresdaCostaSoares 11 ай бұрын
seugkgo
@haskelbosack8475
@haskelbosack8475 11 ай бұрын
Promo SM
@God_help_us
@God_help_us Жыл бұрын
What did Germany do for social cohesion during the pandemic...discuss...😂😂😂
@adrianhepton9362
@adrianhepton9362 Жыл бұрын
Intesesting video, I am trying to find information that takes a science based approach to anxiety disorders. ideally a KZbin channel or podcast that looks a specific research papers And interviews experts in the field. So far I haven't managed to find anything like this on the internet. I would be grateful to hear if anyone knows about something like this.
@Raj-ul9my
@Raj-ul9my Жыл бұрын
Poor all the money in the world to get a cure for these spinal cord injuries for poor patients
@heinzmeins1
@heinzmeins1 Жыл бұрын
Die Forschen noch 200Jahre, erkennen aber die Natur Gesetze nicht an
@AllinOne-dg3dk
@AllinOne-dg3dk Жыл бұрын
Macht mal was gegen krebs!!!!
@katrinmuller9668
@katrinmuller9668 10 ай бұрын
Dann verdient die Pharma aber nicht.
@AL_THOMAS_777
@AL_THOMAS_777 10 ай бұрын
PRÄVENTION ! ! !
@Juanqkarlios020
@Juanqkarlios020 Жыл бұрын
From Peru I wish to visit and study in your great institute
@AvHStiftung
@AvHStiftung 10 ай бұрын
Happy to hear! Do you already know our porgramme search? www.humboldt-foundation.de/en/apply/sponsorship-programmes/programme-search
@juliaw1548
@juliaw1548 Жыл бұрын
Eine tolle Bereicherung für die FAU 👍😀
@piamia1372
@piamia1372 Жыл бұрын
Wieso gibt es immer Menschen die was gegen Krebs machen wollen man aber nach Jahren nichts mehr hört
@Google-Experts
@Google-Experts Жыл бұрын
Was soll das Genderzeichen im Begleittext? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu KI oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Wissenschaftlerm befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. .. Zäsur: Tatsächlich bin ich entsetzt das jemand "*Ethik" in seinen Titel schreibt, während sein Text sexistisch ist. #Genderexpertin #Sexismus #Gendersternchen #Sexist #herCareer #Sexistin #Gendern #GendernIstSexismus #GendernIstSexistisch #SexistischerLifestyle
@AvHStiftung
@AvHStiftung Жыл бұрын
Warum wir nach den *** (Sternen) greifen: Die Humboldt-Stiftung ist überzeugt, dass Vielfalt der Perspektiven die Voraussetzung für Exzellenz ist. Für uns beginnt Exzellenz mit der Kennzeichnung von Diversität in unserer Sprache. Mehr: www.humboldt-foundation.de/entdecken/newsroom/warum-wir-nach-den-sternen-greifen
@Google-Experts
@Google-Experts Жыл бұрын
@@AvHStiftung Leider haben Sie mit Ihrer Sprachinterpretation verpasst, dass sich die Sprache längst weiterentwickelt hat; Ihre Interpretation ist doch sehr altbacken. Ich begründe das auch gerne sachlich. Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden, und das haben die Gender-Nutzer selbst verursacht. Insbesondere nach diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Privilegierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe SexismuTitels). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“ Echte Alternativen: Der Ansatz Sprache hat verloren. Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es. Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit.
@Google-Experts
@Google-Experts Жыл бұрын
Was soll das Genderzeichen im Begleittext? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Gesundheit oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Medizinern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..
@AvHStiftung
@AvHStiftung Жыл бұрын
Warum wir nach den * (Sternen) greifen: Die Humboldt-Stiftung ist überzeugt, dass Vielfalt der Perspektiven die Voraussetzung für Exzellenz ist. Für uns beginnt Exzellenz mit der Kennzeichnung von Diversität in unserer Sprache. Mehr: www.humboldt-foundation.de/entdecken/newsroom/warum-wir-nach-den-sternen-greifen
@Google-Experts
@Google-Experts Жыл бұрын
@@AvHStiftung Leider haben Sie mit Ihrer Sprachinterpretation verpasst, dass sich die Sprache längst weiterentwickelt hat; Ihre Interpretation ist doch sehr altbacken. Ich begründe das auch gerne sachlich. Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden, und das haben die Gender-Nutzer selbst verursacht. Insbesondere nach diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Privilegierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe SexismuTitels). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“ Echte Alternativen: Der Ansatz Sprache hat verloren. Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es. Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit.
@LookAwaaay
@LookAwaaay Жыл бұрын
Dankeschön! Interessanter Mann, tolles Fachgebiet.
@m.z.k.9
@m.z.k.9 Жыл бұрын
Can you help me, how can I apply for a master's degree in nuclear physics?
@AvHStiftung
@AvHStiftung Жыл бұрын
The Humboldt Foundation mainly supports researchers from the postdoc onwards. You are welcome to find out more about our programmes on our website: www.humboldt-foundation.de! Best regards
@AutoMotiveNewsBrazil
@AutoMotiveNewsBrazil Жыл бұрын
Sehr Gut Deutsch Geschichte!!!
@tonyking2375
@tonyking2375 Жыл бұрын
So that's why he left uiuc?
@pidaripley7147
@pidaripley7147 Жыл бұрын
Is it not already too late to secure regulatory standards and value based frameworks?
@MisbahQureshi_
@MisbahQureshi_ Жыл бұрын
May I know the website link of Professor's laboratory?
@AvHStiftung
@AvHStiftung Жыл бұрын
www.informatik.uni-wuerzburg.de/computervision/home/