Fotomator ist nichts für Profis. Das ist ein kinderprogramm für Amateure

Super Technik. Mal ne Frage, könntest du mal ein Tutorial über Schmuck Retusche bzw, Glänzende Gegenstände . Wäre toll. Vielen Dank

Wieder was gelernt! Vielen Dank 🙏🏻

Hochinteressantes Video für einen Einsteiger wie mich. Generell ist deine Serie, Michael, für mich die bisher beste zum Publisher die ich auf YT gefunden habe. Derzeit arbeite ich mich in das Programm ein um ein Buch mit Fotos zu erstellen, die meine Eltern in den 70er Jahren auf Reisen von der Türkei bis Nepal gemacht haben. Die besten davon sind SW, Mittelformat, Rolleiflex. Daneben gibt es noch Farb-Dias. Alles wurde professionell gescannt und jetzt wird ein Buch daraus. Inzwischen gibt es den Publisher in der Version 2.5 . Gibt es Neuerungen, die die Behandlung von Druckerzeugnissen mit einem Mix aus SW- und Farbbildern betreffen? Oder gilt der hier beschriebene Workaround nach wie vor?

Supereinfach , danke

Danke für das Tutorial. Kann es sein das mein Mail an Sie in den Spamordner gelandet ist?

ich habe grad fotos damit bearbeitet.SUPERGUT ‼👍😀Danke..

ja, sehr schöne Möglichkeit der SW Bearbeitung. Herzlichen Dank für dieses Video.👍‼....stimmt die e-mail Adresse. Bekomme eine Fehlermeldung😏

Bin beeindruckt, Dankeschön Bekomme ich auch die Action

simply beautiful

Recht herzlichen Dank für diese ausführliche Anleitung.

Geniale Aktion. Sie liefert tatsächlich sehr ästhetische SW-Bilder. Bin schon neugierig, wie sie bei meinen Bildern funktioniert. Danke für deine Mühe, das hier so verständlich weiterzugeben.

Vielen Dank für das facettenreiche Tutorial, jede Minute des Anschauens hat sich gelohnt, ich freue mich schon auf Freitag......🙂

Vielen dank für die ausführliche Anleitung dieser professionellen Vorgehensweise!

Sehr interessant, werde die Aktion versuchen,DANKE!

Das ist wieder einmal mehr ein „TYPISCHER MAYERLE“. Einfach große Klasse. Vielen Dank für diese pfiffige Aktion.

Coole Methode :-) Postest Du hier die Aktion? Danke jedenfalls für die Idee.

Hallo, wie kann ich alte nicht genutzte Kataloge und dessen Dateien aufspüren und löschen ?

Wie immer sehr gut dargestellt - man lernt trotz bereits längerem Gebrauch des Programms wieder etwas dazu. Es geht doch nichts über die Erfahrungen (und die Bereitschaft, diese auch so überzeugend zu teilen) von Menschen wie dir, die das Programm offensichtlich regelmäßig in größerem Umfang als man selbst benutzen und dabei einen guten Blick für wichtige und/oder einfach nützliche Features haben. Dieses Video war für mich ein sehr gutes Beispiel dafür - also wieder einmal vielen Dank!

das ist schon cool, habe selbst ein paar retuch4me Produkte. Aber krass, so fein justierter über Schieberegler ist schon sehr interessant. Danke

Danke!

Hallo Michael, soeben dein Kanal und dieses Video entdeckt. Ganz großes Kompliment für dieses super Video, jetzt hab ich nach drei Jahren LRCC endlich mal den durchblick was die ganzen Dateien und Ordner angeht. Hatte immer angst etwas zu löschen und daher war mein Mac jetzt auch zugefüllt Sodas Photoshop nicht mehr genügend Arbeitsvolumen hatte und ich sogar eine externe SSD als Arbeitsvolumen angegeben habe 🙂. Jedenfalls vielen Dank dafür du hast definitiv ein kleines super Thanks verdient

Danke für die Infos! Bin gespannt, wann Lightroom Classic angepasst wird.

Sehr interessant. Vielen Dank.

Ich finde auch, dass die hier vorgestellten Möglichkeiten sehr beeindruckend und auch wirklich nützlich sind. Tatsächlich gehören sie für mich zu den Features, durch die die Arbeit mit den Affinity-Programmen im Hinblick auf den (eben stärker integrierten) Workflow oft einfach mehr Spaß macht als zuvor in InDesign (in Kombination mit Illustrator und Photoshop). Allerdings muss man schon ein bisschen aufpassen, dass man nicht mit den Versionen seiner platzierten Bilder bzw. Bildmontagen durcheinander kommt. Sind diese grundsätzlich immer verknüpft und man bearbeitet nur per Doppelklick und sichert dann, bleibt es bei einer Version. Fügt man allerdings vom Publisher aus via Personawechsel Einstellungsebenen, Filter oder weitere Pixelebenen hinzu, kann man sich ruckzuck direkt im Layout mehr oder weniger deutlich andere Versionen seines Bildes basteln, die nicht mehr mit der eigentlich platzierten Originalversion übereinstimmen. Da muss man unter Umständen schon gut aufpassen und - u.U. ja auch bei einer Monate späteren Revision o.ä. - im Kopf haben (oder halt immer genau nachsehen), was bei dem, was man gerade sieht, zur irgendwo gespeicherten Originalversion des Bildes gehört und was lediglich später im Layout geändert wurde, erst recht wenn man genau dieses bearbeitete Erscheinungsbild in anderen Dokumenten noch einmal einsetzen/platzieren möchte. Hier kann man dann schonmal ein bisschen ins Grübeln kommen, wie man das nun am geschicktesten anstellt. Ähnliches gilt natürlich auch bei Änderungen die man an u.U. einfach eingebetteten Bildern vornimmt, deren irgendwo gespeichtertes Original dann davon natürlich nicht berührt wird und sich entsprechend unterscheidet. Je nachdem, wie deutlich die Unterschiede sind, kann das dann auch zu Verwirrungen und Fehlern führen - etwa wenn man einen Projekt-Datenbestand „aufräumt“ und entscheidet, was dauerhaft weg kann und was lieber nicht...

Danke! Du bist sehr kompetent und Dein Vortrag/Video hat mir geholfen.

danke fürs zeigen

Einen Dank für diesen Beitrag. Ich fühle mich von Deiner Sprechweise, den gesprochenen Inhalten, Sprechgeschwindigkeit und Sprechpausen stimmig geführt. Schritt für Schritt eröffnen sich für mich eine neue Wahrnehmung und Erkenntnis zu: Benutzeroberfläche, Werkzeuge, Inhalte etc. 10 von 10 Punkte von mir zu diesen Beitrag. Merci

Sehr interessant - habe früher in InDesign oft mit Duplexbildern (z.B. für nur zweifarbig gedruckte CD-Labels/-Direktaufdrucke) gearbeitet und war beim Umstieg durchaus irritiert, dass dies in Publisher dann nicht mehr ging. Es ist hier im Video ja irgendwie interessant, wie der Farbeindruck sich vom Publisher zu Acrobat z.T. recht deutlich ändert: so sieht der Rotton in Publisher für meine Augen deutlich gelber aus als später im exportierten PDF in Acrobat. Ist das ggf. eine generelle Schwäche von Publisher bei der „realistischen“ Darstellung von Schmuckfarben (wie etwa PANTONE) ? Ich meine, dass ich gelegentlich auch schon einmal Probleme hatte, die perzeptive Wirkung einer „normal“ eingesetzen Schmuckfarbe in Publisher-Dokumenten einigermaßen zuversichtlich zu beurteilen. Die Darstellung von Prozessfarben finde ich - bei halbwegs passend eingestelltem Display natürlich - dagegen meist einigermaßen nah am späteren Druckergebnis...

Immer wieder schön, dass man hier trotz inzwischen längerer eigener Erfahrung im Publisher doch regelmäßig nützliche Dinge mit direktem Praxisbezug erfährt, auf die man von allein einfach nicht gekommen wäre! Und wie ja schon öfters gesagt: ich finde deine offensichtliche Begeisterung für die Sache einfach total sympathisch und im besten Sinne „ansteckend“. Bin selbst ja vielleicht ähnlich drauf und fühle mich dann irgendwie nah dabei... Also noch einmal ein großes Dankeschön für deinen Einsatz beim Erstellen und Präsentieren dieser Videos!

Gutes Video. Nur die Farbe heißt "Magenta", nicht "Matschenta".

Leider hat Evoto die Preise ganz schön angezogen. 1200 Kredits liegen jetzt bei 169 Euro, das mit dem 80 Euro gibs nur noch im Jahres Abo was aber dann wieder Kredits Limitiert ist.

COOLES Video. Wo finde ich oder wo kann man die Aktion: mm_Hautfixer_V1 Downloaden?

Ja, die Ausrichten-Funktion ist in Affinity V2 deutlich besser geworden. Was schwierig bleibt, ist aber das z.B. vertikale Ausrichten einzelner separater „Art-Text“-Textzeilen bzw. das (typografisch) richtige Verteilen des vertikalen Abstands zwischen ihnen, wenn diese Zeilen nicht die gleiche Höhe haben, aber andererseits auch nicht etwa schon durch Anbindung an ein Grundlinienraster in einen „richtigen“ Abstand in Bezug auf ihre jeweiligen Baselines gezwungen werden. Unterlängen einzelner Zeichen oder auch Umlaute bei Versalien machen die Element-Boxen der ArtText-Zeilen unterschiedlich hoch im Vergleich etwa zu einer Zeile mit nur „abc“. Es wäre nun eine wirklich gute Option, wenn man beim Ausrichten/Verteilen von solchen Text-Elementen die Möglichkeit hätte, etwa die jeweiligen ersten Grundlinien als Referenzposition(en) für den gleichmäßigen Abstand bei einer Verteilung zu wählen. Aber OK, vielleicht ist das ja auch zu speziell für so ein allgemeines Werkzeug... Oder generell für alle möglichen Objekte bei einer Verteilung z.B. einen gleichmäßigen Versatz der jeweils oberen Kante zu erreichen (ich meine mich zu erinnern, dass das Orientieren des Abstands an einer gewählten Kante z.B. bei Illustrator ging - oder irre ich mich da im Nachhinein?). [Das würde aber dennoch noch nicht das oben genannte Problem mit verschieden hohen ArtText-Elementen lösen]

Schön wäre eine bessere Integration in die Adobe-Welt. Der Workflow ist für mich etwas holprig. Das Geschäftsmodel gefällt mir, pay by use.

Danke, ein wirklich wichtiger Beitrag - gerade für Leute, die neu mit dem Programm arbeiten und mit solch einer merkwürdigen Anlage, was die Farbe „Schwarz“ betrifft, nicht rechnen. Ich war seinerzeit auch völlig überrascht, als ich das bemerkt hatte und habe mir dann eine eigene Graustufen-Palette mit „K-only Greys“ (als Systempalette, so dass sie in allen Affinity Apps vorhanden ist) erstellt. Dass diese K-only Grautöne nicht global sind, finde ich nicht so gravierend, weil sie ja von vornherein als fest eingestellte Grauwerte gedacht sind, die ohnehin nicht geändert werden sollen. Dass das zugehörige 100%K-Schwarz dabei nicht per se überdruckend eingestellt werden kann, fand ich ebenfalls nicht ganz so schlimm, weil man ja für den PDF-Export mit dem entsprechend gesetzten Häkchen bei der (ggf. eigenen) PDF-Einstellung das „Schwarz überdrucken“ nachträglich und global für das zu exportierende Dokument aktivieren kann. Gemein ist aber auch folgendes: etwa aus TextEdit oder einem Office-Programm in Publisher herüberkopierter schwarzer Text ist, wenn „einfach so“ eingefügt (ein neuer Textrahmen wird dabei in Publisher erzeugt), ist (bei mir zumindest) 100% K - wird der gleiche kopierte Text aber in einen bereits bestehenden Textrahmen - also etwa als Teil eines dort schon vorhandenen Satzes o.ä. - eingefügt, hat der dorthin kopierte Text die kompletten CMYK Farbanteile eines „Rich Black“ (ich denke mal, ein in CMYK konvertiertes RGB-Schwarz…) - selbst wenn der zuvor im Textrahmen vorhandene schwarze Text das eigentlich gewünschte 100% K Schwarz hatte… Dieses Verhalten von Publisher finde ich wirklich extrem gewöhnungsbedürftig (um es mal vorsichtig auszudrücken)!

Das Fehlen der Ersetzen-Möglichkeit im Publisher ist m.E. tatsächlich gelegentlich etwas nervig. Hat man z.B. in einer „kleineren“ Akzidenz-Drucksache (mal spontan gemacht ohne eigens definierte Textstile) eine Schrift verwendet, die man irgendwann später bei einem Datei-Update dann doch gern generell bleibend ersetzt haben möchte - etwa eine alte TrueType-Version des Fonts durch die aktuelle OpenType-Variante - dann muss man zumindest nach meiner Erfahrung alle vorkommenden Instanzen des/der „alten“ Fonts ggf. nach dem „Suchen“ auswählen und manuell den jeweils neuen Font zuweisen. InDesign ging das über „Schrift suchen…“ und dann „Ersetzen“ doch etwas bequemer. (Aber dafür muss ich bei Affinity halt auch kein Abo bezahlen, das ich nicht will - also wird man wohl Prioritäten setzen müssen...)

Danke für das Video. Evoto habe ich auch instaliert aber noch nicht wirklich benutzt. Ich denke sofern man im Workflow (bearbeitung) nicht in PS muss, macht Evoto eher Sinn. Retouch4me lässt sich besser in den PS Workflow integrieren. Wenn man sollche Software nutzt sollte die effizienz im Vordergrund stehen.

Auch wenn es nicht mein Metier ist, es ist doch recht verblüffend was mit moderner Software alles... automatisch(!) zu erledigen ist. Kann es verkehrt sein, wenn man seinen eigenen recht begrenzten Tellerrand erweitert? ❤lichen Danke für diese Vorstellung.

Sehr interessant, danke für das ausführliche Video 👍😀

Danke für diesen Tipp. EVOTO kannte ich bisher nicht. Retoch4me schon. Ist ja in aller Munde und wird ohne Ende promoted. So z.B. auch beim PS-Papst „PIXimperfect, Unmesh Dinda mit 5,14 Mio Abos!

Ich freue mich immer, wenn ich in deinen Videos bei allem offensichtlichen Fachwissen deine - oft auch entspannt spielerische - Freude am Tun verspüre!

Super interessant vielen Dank

cool!

Bin immer wieder überrascht von deinen tollen Tutorials! Danke .Tolle Tipps.

Beim Verschachteln kann man sich schnell verschachteln, aber sonst eine raffinierte Idee. Besonders dann, wenn das Design noch nicht feststeht. Tatsächlich habe ich ein ähnliches Problem, das ich mit einer solchen Lösung prima bewältigen könnte. Ich muß das auf jeden Fall mal ausprobieren. Danke für den Tipp! (Ich hoffe Du bist noch Herr über die Mücke geworden und mußt heute Morgen nicht mit fies juckenden roten Schwellungen herum laufen.)

Super Video - ich studier Fine Art Photography und tu mir schwer fundierte Infos zu finden. Hier hab ich’s gefunden! Danke fürs teilen deines Wissens und deiner Erfahrung! LG Max

Hervorragende Analyse. Das ist mal ein Pixel-Peeking der wertvollen und sinnvollen Art 👏

"Fjorden" Kamera App kann auch in 48MP aufnehmen. Sehr interessante App übrigens. Ich muss da mal vergleichen wie das mit der LR App versus Fjorden Versus Apple aussieht.

Vielen Dank fürs Video! Kann mir ein freundlicher Zeitgenosse den "Trick" ab 8:26 erklären: Rahmen automatisch duplizieren? Ich versuche es nachzumachen, schaffe es aber überhaupt nicht (ich nutze AP Verson 2). Vielen Dank!