So heißen die Straßen aktuell ja auch. Trotzdem kommt es oft zu Verwechslungen… (ich wohne auf solch einer Straße) online ist es aktuell zudem oft nicht möglich seinen Straßen Zusatz neu zu versehen. Zum Glück kennen sich die Post Zusteller mittlerweile aus.

So ging es mir anfangs auch. Ich habe es dann ausgemacht. Da brauche ich eh kein Navi, nur wegen evt. Staus.

Danke Dir! :)

@@FR-mq2xc Doch.

@@FR-mq2xc Das, was du wahrscheinlich meinst, ist das neue Berrenrath. Das alte, verschwundene Berrenrath befand sich nur wenige hundert Meter vom Umsiedlungsstandort entfernt - dort, wo heute der Otto-Maigler-See ist.

Zufall? Das haben wir genau so geplant! 😉 Auf jeden Fall schön, dass du hier gelandet bist. Das "Geisterdorf", das du meinst, ist wahrscheinlich Manheim, oder? Dazu haben wir auch ein Video gemacht. 🙂

@@grubenland das könnte es sein 👍🏻 Wir hatten aber auch noch über längst verschollene Dörfer wie Etzweiler oder Lich-Steinstraß geredet. Das wäre bestimmt auch eine coole Videoidee (also so alte Dörfer die schon längst von den Karten verschwunden sind)

Vielen Dank für Dein positives Feedback! :)

Und duftet wunderbar……

Leider, leider brauchen wir diesen Schmutz noch und das versteht außerhalb Deutschlands niemand, dass wir daran festhalten.

5:12 ah da bin ich mehrmals drüber gefahren da man mit dem Auto direkt an den Rand des Tagebaus fahren konnte. Im Februar 2024 dann nochmal nachm Umzug mit Freunden dort gehalten. Die Fahrbahn war allerdings schon entfernt und ich habe schon geahnt welches Schicksal naht :D

naja ich liebe die renaturierten gebiete. Früher war alles Agrarwüste und jetzt gibt es durch Orte wie den Blausteinsee, die Sophienhöhe oder viele Seen vom ehemaligen Tagebau Frechen eine viel größere vielfalt. Auch Orte wie der Otto Maigler See an dem ich viele schöne Sommertage mit Freunden verbracht habe sind nur dank ehemaligen Tagebauten entstanden. Auch die umgeführte Inde ist deutlich schöner als Sie es früher in Ihrem natürlichen verlauf war. Ich berfürworte das durch und durch.

Und wie sollen zeitkritische Arbeiten an weit auseinanderliegenden Erfüllungsorten einzelner Monteure o. Geschaftsführer effektiv das leisten, was man von ihnen erwartet? - Ziemlich eng u. kurz gedacht, denn jedes Verkehrsmittel hat seine spezielle Effektivitätsniesche u. nur alle zusammen ergänzen sich. - Ich staune immer wieder, wie engstirnig u. ungebildet viele Leute sind, vor allem in den westlichen Bundesländern bzw. die offenbar aus einem scheinbar gesicherten Lebensumfeld sich nicht vorstellen können, dass man zum Erarbeiten seines Lebensunterhalts auch (sinnvolle, möglichst ausgewogene u. vorbehaltlos demokratisch diskutierte) Kompromisse gehören, oder ?

@@jorghausbrand2081 Wahrscheinlich ist es keine gute Idee mehr Abhängigkeiten zu schaffen wo Monteure von weit her schnell gebraucht werden könnte. Vielleicht sind feststeckende Aufzüge ein Beispiel? Da müsste es doch möglich sein mehr Menschen in der Nähe zu befähigen, einen Aufzug evakuieren zu können oder? Es sollte nicht vergessen werden was für ein Aufwand und welche Kosten solche Autobahnen auf die Gesellschaft bringen. Ca 5000€ pro Person in einen Jahr, für Versicherung, Straßenbau. Und wer übernimmt die Folgeschäden der Klimakatastrophe durch die Treibhausgasemissionen? Was ist mit den enormen Flächenverbrauch der Autos? Mehr Autobahnen bedeutet mehr Autos in den Städten, mehr Parkplätze und mehr Feinstaub. Das Verletzungsrisiko ist bei PKWs pro Personenkilometer ca 140 Mal höher als im Schienenverkehr. Ich bin auch für Demokratie, direkte Demokratie, aber es geht da erst um Mehrheiten, dabei sollte es in erster Linie um die Wahrheit gehen. Wir sollten ganzheitlich denken.

@@jorghausbrand2081 Klasse argumentiert. Falls es zu einen ernsthaften ‚Krisenstand‘ käme, bzw. der/ die aktuellen Kriege eskalieren, wäre manch eine ‚dekadenter Wessi‘ Freiwild (bin selber einer ^^). Ich gehe sehr davon aus, dass ‚ehemalige DDR- Bürger‘ und Osteuropäer/ Balkan (insbesondere die vom alten Schlag) wesentlich selbstsicherer damit umzugehen wissen. Man sollte einen ‚hohen Lebensstandard‘ niemals als Selbstverständlichkeit ansehen .