Als ich von Windows auf Linux gewechselt habe, habe ich anfänglich auch einfach nur Linux Mint installiert gehabt und mich gewundert, was daran bitte so toll sein soll. Also habe ich angefangen, alles mögliche an Distributionen zu probieren und bin so auf die momentane Konfiguration gestoßen: Linux MX mit KDE Desktop. Der Vorteil ist einfach, ich kann erheblich einfacher, alles mögliche an Software installieren, wo ich mit anderen Distributionen erst in der Konsole "rumwurschteln" musste. Ebenso finde ich hier eine grafische Oberfläche für NordVPN und muss das nicht über die Konsole bedienen. (Ging ansonsten ausnahmslos nur über die Konsole und ist daher ein echter und andauernder Krampf gewesen) Wenn mich jemand fragt, lasse ich die einfach an den Laptop und sage: Da probier es aus. Komischerweise kommt bislang jeder sofort damit klar, ohne das die sich im Vorfeld, auch nur im entferntesten mit Linux beschäftigt haben. Das MX hier noch nicht einmal erwähnt wird, kann ich daher absolut nicht nachvollziehen.

Bin jetzt auch komplett auf Linux umgestiegen. Kein dualboot o.ä.. Steam läuft auch ohne Probleme, man muss sich am Anfang vielleicht etwas einlesen aber alles kein Problem. Linux ist wirklich top.

Meine personliche Meinung und beobachtung, der letzten zeit. Bei installationen hab ich die meisten bugs und probleme auf älterer (5-10 jahre) Hardware allesamt im debian ubuntu und mint Bereich. Früher konnte man ubuntu und mint bedenkenlos empfehlen. Aktuell wurde ich sagen ist sogar manjaro für Anfänger die stressfreiere und bessere wahl. Begründung Letzten 10 installationen mit ubuntu mint lubuntu und xubuntu. Nervig voller fehler installer hängt und und und. Manjaro rein installiert läuft und läuft und lauft.. ohne probleme. Und zu den interesanten Kommentaren linux Nischenprodukt schafft es nie ohne big player. Wenn ich mir solche texte durchlese frag ich mich A. Warum guggen die sich so ein video an und B. Gott sei dank bleiben einem solche user in der Community erspart. Man stelle sich vor diese windaus würden auf linux wechseln und die foren überschwemmen.....

Bin mittlerweile heimisch mit Opensuse Tumbleweed. Rolling Release erleichtert einem die beschwerlichen Upgradeprozesse ^^

Ich finde es schade, dass in den Videos eigentlich fast immer nur sehr über Ubuntu und Linux Mint geredet wird und diese dann eh empfohlen werden. Man müsste vor allem auch mal darauf hinweisen, dass es hier eigentlich nur um Büro- und Internet-Recher geht. Ich würde aber gerne auch mal ein Spezial für Gamer sehen, vor allem gibt es optimierte Kernel und eingespielte Patches in Distros wie Nobaro. So eine Gegenüberstellung dieser Distros wäre mal super, udn wie die sich dann gegen die normalen Spieleddistros wie Manjaro oder EndeveourOS schlagen. PCGH und Computerbase berichten ja manchmal darüber. Kann man hier denn auch mal in einem Video ins Eingemachte gehen? Oder ist das absolut kein Gebiet für die User hier?

Danke, nun ja Gimp ist machbar, aber eine eigenwillige, überfrachtete und "verstaubte" Oberfläche. Ich kenne eigentlich keinen der effektiv damit arbeitet. Man probiert es mal aus und das war es auch schon. Es hat auch noch keiner eine Fotobearbeitung über Wine oder Bottles zum Laufen gebracht. Ich finde wie du, Linux verzettelt sich mit seinen vielen Distributionen, Paketmanagern😂😂 und den schier unübersichtlichen Desktops. Und so wird man, trotz guter Absichten, nie eine Alternative zu Mac und Windows werden. Es wird nicht über eine stinknormale Desktop Umgebung für den Alltag gehen.

Die einzelnen Distros interessieren mich eher weniger, ich suche bestimmte Funktionen / Programme auf Linux, bspw. einen File-Manager der sämtliche Dateien so wie der ganz einfache Explorer von Windows vorschauen kann. Also Text, Bild, Video, Excel, PDF usw.. Ich nenne absichtlich den einfacher "Explorer" und nicht "Directory Opus" als Flaggschiff aller File Manager, aber so einen simplen Explorer, der auch eine Vorschau bietet, muss es doch geben unter Linux? Ich kann zwar jedes Bild, PDF immer in einem separaten Programm öffnen und dann "reingucken", aber wie lästig ist das, wenn man bspw. Quellcode durchsucht oder Bilder oder PDFs usw.. da klickt man doch nicht immer den PDF-Viewer auf und wieder zu und wieder auf und wieder zu? Falls hier jemand sachdienliche Hinweise zu einem tauglichen Tool bringen kann, schonmal vielen Dank vorab! o)

Ich habe Keepassxc direkt nach der Einbindung des passenden PPA's über das Terminal installiert. Da kam direkt die aktuelle Version drauf. Der Gnome Software Store zeigt mir an, dass ich Keepassxc (Flathub und Ubuntu) installieren kann. Heißt also ich habe Keepassxc direkt von den Entwicklern über deren PPA bekommen.

Guten Support für Linux bekommt man auch von ChatGPT.

Ich glaube es gibt keine community die freundlicher und hilfsbereiter ist als die linux community. Persönlich bin ich von windows auf mint geswitched. Ich glaube das problem mit linux ist das es für ahnungslose wie mich zu hohe risiken stellt das ganze system zu ruinieren. (Hab mir selbst die adminrechte entzogen und durfte mein passwort nicht mehr verwenden)

Genau DAS hier ist das "Falschdenken" der Linuxcommunity. Warum nicht weniger, spezialisierte Distributionen, die optimiert werden BEIDES zu einem: zugänglich UND für "Poweruser" anpassbar? Die vielen Distributionen hier als "Vorteil" aufzuzählen, zeigt mir das Problem: Ist es NICHT. Da verzetteln sich Entwickler in die wildesten Kleindistributionen ohne Garantie wie und ob sich das halten kann. Warum nicht die Kräfte in den anderen Distributionen vereinen? Warum nicht eine Handvoll Distributionnen, die zum einen (wahlweise, zuerst, optional) einfach zu installieren sind und / oder Powerusern entgegenkommen? Das nehmt ihr alle hin und DAS ist das Linuxproblem. Ich bin jetzt gerade nach 30 Jahren Windows gewechselt. Professioneller Fotograf. Läuft, bin mehr als zufrieden. Aber an Eurer Arroganz, dieses Fehldenken: da verzweifle ich. Es könnte beides funktionieren: Zugänglich, eine Art Arch für jedermannn das Power bietet. Wollt ihr nicht. Das alles ist kein Vorteil, das ist der NACHTEIL der Linuxwelt. Verzettelt, durcheinander, Ignoranz. Es fängt bei kleinen Dingen an: Entwickler eines Dateibrowser wehren sich aus purer Ignoranz, z.B. Tastenbelegung oder "TAB" zum Fensterwechsel einzusetzen. Obwohl viele Jahre schon vorgeschlagen. Die sperren sich stupide gegen Optimierung zum schnellen, effektiven Nutzen. Obwohl im Forum schon Jahre vorgeschlagen. Genau so sehe ich das mit den Distributionen: <da gibt es Nutzer, die prahlen, dass sie jede Woche neue Distributionen ausprobieren: Haben aber mit ihrem Rechner selber nie etwas wirklich produktives umgesetzt. Die können gar nicht mehr verstehen, erfassen und beurteilen, was ein System leisten muss. Solcche Leute tönen aber und erstellen Videos. Dieses Fehldenken führt zu einer hohen Zahl Distributionen, verzetteln, Durcheinander und kein "Kräftebündeln". Mir ist gleich, welches System, welche Distribution: ich als Nutzer reize das zu meinen Zwecken maximal aus. Exzessiv für meine Zeile. Und diese Arroganz: Ich habe im Kreis kaum Linuxnutzer. Einer glänzt damit, dass genau sein Linux das einzig wahre für Spiele sei. Das beste! Nichts kommt da heran! Otimiert! Die absolute Distribution! Also habe ich mal Elite Dangerous, Oblivion, Fallout 3, Baldurs Gate III, Guild Wars II, TESO und andere Titeln auch testweise installiert. Titel, die aufwendig mit "Mods" versehen sind. Mit den Modifikationen, Texturen, Zusatzprogrammen, Managern Tools! Und? Gleiche Frameraten, gleiches Ergebnis! (!) Unter Mint, dem Anfängeretwas. Und was tönt das Netz und übersättigte nur (!) bestimmte Distributionen sind für Spieler ausgelegt! Dieses Fehldenken müsst ihr mal lösen. Unterstützt weniger da stupide "Distrohopping", unterstreicht stabile Lösungen. Eure Verzettelung ist KEIN Vorteil. Spezielle Lösungen sind KEIN Vorteil, wenn diese zu "speziell" liegen. Nutzer wollen ein System und arbeiten damit. Von nur mal Mails über Spiele bis zu exzessiv. DAS ist der Unterschied, der bei vielen Linuxcreatoren nie angekommen ist.

Linux Mint hat alles was ich brauche. Vorallem ist die Freiheit, das was ich bei Linx schätze. Bei den anderen ist man " ge bunden" und muss Geräte kaufen die nur mit dem Betriebs Sistem funktionieren. Wer die Freiheit liebt, welt LINUX.

Hallo, tolle Anleitung allerdings fehlt hierbei die Info wie in meiner Ausgangsposition die Bluetooth-tastatur benutzen kann. Ich komme automatisch zur Sprachauswahl in der Testversion, kann aber ab da nichts eintippen oder mit der Maus aswählen. Dachte es wäre eine Alternative, aber leider Fehlanzeige. Im Netz ist aktuell auch darüber nichts zu finden. Hat da jemand einen Tip?

Im Grunde ist jede Antwort richtig, solange sie "Arch Linux" lautet 😜 Solange es nur ums surfen oder mailen geht, spielt es im Grunde keine Rolle, aber gerade mit Einsteigern hab ich oft die Erfahrung gemacht, dass, wenn es darum geht mehr mit dem System zu machen, Arch-Systeme oft weniger Frust bedeuten. Bei Debian/Ubuntu-basierten Systemen werden dann schnell PPAs nötig um das volle Potential auszuschöpfen und dann ist man auch schon über dem was einem Anfänger lieb ist. Aber ja, das denkt eben auch nur wieder einen Anwendungsfall ab. Server, Workstation oder einfach Daily-Driver für Erfahrene sind wieder andere Baustellen.

Seit Jahren wattos,habe keine Probleme

Wer sich fragt, warum sich LINUX seit 20 Jahren trotz besserer Technik nicht durchsetzt, schaue einfach dieses Video. Spätestens ab 3:50min: Kommandozeile... Ich bin wieder jung, sitze am C64 und gebe meine rudimentären Basic-Befehle ein. Seit Jahren hoffe ich, dass Linux endlich die Schnittstelle zum Nutzenden vernünftig gestaltet, aber wenn überhaupt alles in Minischritten. Und gerade bei Ubuntu hatte ich wirklich Hoffnung, aber nö, es bleibt halt Nische. Und es ist ein Witz, nutze Linux Mint und zuletzt musste ich ein wichtiges Sicherheitsupdate manuell über die Kommandozeile nachinstallieren... Da hast du keine Fragen mehr. Nicht wegen der Technik scheitert Linux, sondern weil der Endnutzer diese "Sprache" einfach nicht spricht und beispielsweise eine Kommandozeilen seit ca. 10 Jahren völlig überflüssig ist. Zudem scheinen weiterhin einfachste Routinen (ein Update) nicht fehlerfrei immer zu funktionieren. Sicher wirkt das nicht. Übrigens, ich kann tatsächlich Programmieren und ich habe Linux seit ca. 20 Jahren immer parallel auf einem Rechner. Das macht es aber nicht besser, denn hier entwickelt sich gefühlt nichts. Zwar subjektiv, aber ich finde, dass sieht man auch am mittlerweile mehr als angestaubten (Symbol-) Design bei Linux.

Distrohopping ist doch in Ordnung, so lange man bei Opensuse Tumbleweed bleibt.

Ich habe mehrer Distros ausprobiert und bei Zorin 17 hängengeblieben, es läuft auf meiner Hardware einfach sofort und bereitet mir große Freude. Auf meinem Laptop läuft Linux Mint am besten. Irgendwie kommt es auch immer auf die Hardware und persönlichen Vorlieben an.

Klar gibt es die. Archlinux 😎

Was bringen die ganze Diskussion Linix beibt ein durcheinander und die wichtigsten Programme laufen nicht oder mit einem riesen aufwand. Geschweige denn das viele Hardware Treiber und Software von herstellern nicht läuft. Was du beschreibst ist ja toll und super aber 80% der windows user verstehn nur Bahnhof nix von benutzer freundlich. Das fängt schon an bei den verschiedenen Packet Manager an. Die meisten Windows User denken da an DHL 😂 .

Ich habe inzwischen Ubuntu, Manjaro, Fedora, SuSe und Oracle Linux neben Windows installiert. Mit Grub ist das ja gar kein Problem mehr. Als ich den PC gekauft hatte, war dabei die Entscheidung maßgebend, welche Distro meine (neue) Hardware am besten unterstützt. Über hw-probe kam ich dann zu der Erkenntnis, das hier der Kernel von Fedora am weitesten ist. Inzwischen haben die anderen Distros aber nachgezogen. Bestimmte Pakete (etwa Ausweisapp) wurden aber nur für Ubuntu ausgeliefert (inzwischen aber auch Fedora). Ubuntu nutze ich auch heute noch als stabile Arbeitsumgebung. Die neueste Oracle (Express) DB wird aber leider nur für Oracle Linux ausgeliefert. Dort habe ich aber nicht einmal ein Paket für Wine gefunden (für meine Windows Programme) und musste daher Wine über den Quellcode installieren. Aber Mixxx etwa habe ich bis heute dort nicht zum laufen bekommen. Bei Manjaro Linux gefällt mir das Boot Menu am besten. Dort mache ich auch die meiste Entwicklung. Und Oben Suse habe ich eigentlich nur aus "Nostalgie-Gründen" installiert. Aber dort läuft eigentlich Kaffeine am stabilsten (falls ich mal am Computer Fernsehen möchte).

Toll, einfach alle Distributionen aufgezählt...

Die große Auswahl hat mich in den letzten Jahren immer abgeschreckt. Sobald ich Interesse hatte, verschwand dieses immer sofort, als ich auswählen sollte, welches Linux ich möchte. Viele Köche, verderben den Brei, trifft jetzt nicht komplett auf Linux zu, aber es zeigt deutlich, dass die besten Köche abspringen, um ihr eigenes Ding/Linux zu machen. Gerade heute, will doch kaum noch ein Mensch ewig Texte studieren, bevor er sein Betriebssystem gefunden hat. Ich bin erst vor kurzem auf Linux umgestiegen, aber Interesse hatte ich schon immer. Bei der Vorstellung von Linux sollte den Menschen nicht immer sofort die Vielfalt um die Ohren gehauen werden. Wie man Linux besser an den Mann bringt, weiß ich nicht, was auch nicht meine Aufgabe ist, aber wenn ich von meinen Erfahrungen ausgehe, dann wäre ich schon viele Jahre früher bei Linux gelandet, wenn anders auf die Leute zugegangen wäre.

Sehr anstrengend das Video. Klingt eher so, als würde man mir versuchen ein Auto zu verkaufen.

Sehr schönes Video. Ich verwende Mx- und Mint Linux. Manjaro war irgenwie nicht sehr stabil.... Ein Video zum einfachen Distrowechsel wäre schön, sowas mit "scripten" evt. Weiter so. Danke.

Habe mich für Ubuntu entschieden, weil mir dessen Desktop gefällt. Wer mit Snap ein Problem hat, kann sich auch Flatpak nachinstallieren. 😁

Früher als ich noch ne junge Frau war.... nein Spaß. Aber ich hatte keinen Samthandschuh Einstieg. Da gab es noch kein Ubuntu oder Linux Mint. Da war Suse Linux eine der bekanntesten Distros. Mit fetten Handbüchern. Installiert und ja, komm halt damit klar. Die Foren waren da noch nicht so zahlreich und das Handbuch... nun, es war zwar hilfreich, aber eben mal schnell einen Fehler beheben?! o.O Da konnte es schon mal passieren, dass man den user root löscht. Ich habe das hinbekommen und bin bis heute stolz drauf. Warum, kann ich auch nicht sagen^. xD Dann kam Ubuntu.und seitdem bin ich traumatisiert von festen Update Zyklen. Heute bin ich wirklich dankbar, dass es eine größere Auswahl gibt und natürlich die tollen Communities. Manjaro, Arch, Linux Mint und auch die von Void sind ziemlich cool. Andere sind manchmal etwas speziell und achten mehr daraur, dass man die Forenregeln einhält als sich um das Problem zu kümmern. Gerade die Debian Community ist oft ziemlich arrogant. Die Ubuntu Community ist irgendwie, weiß ich auch nicht. Ein bisschen zwischen, "was geht hier eigentlich ab" und "joar mach das mal so" - "wie denn?" - "Ja, so." dann folgen irgendwelche Befehle und Du weißt nicht, wofür die gut sind.

Ich nutze Linux Mint seit 4,5 Jahren als meinen daily Driver. Bin jetzt vor kurzem noch auf einem 8 Jahre alten HP Envy Laptop von Win 10 auf LM gewechselt. Ich muss feststellen das mit jeder neuen Hauptversion alles noch einfacher und stabiler läuft. Auf meinen alten Mini PC`s die ich als Home- und Test-Server einsetze läuft auch Proxmox ( Debian ) und Univention ( Debian ) , bzw. auf VM`s und Dockern teste ich alles mögliche wie z.B. OpenSense ( BSD ), Casa OS ( Debian ) Alles stabil. Selbst mein über 10 Jahre alter MuFu-Drucker von Samsung läuft als Netzwerk-Printer und Simple Scanner ohne Probleme. Wer schon mal Windows installiert hat, bekommt das auch mit Linux Mint hin. Man braucht sich für Standardanwendungen noch nicht mal um Treiber oder Multimedia-Codecs kümmern. Geprüfte Software gibt es in der Softwareverwaltung und wer Lust hat kann sich Step by Step in die Console einarbeiten.

Auf die Frage: „Welche ist die beste Distro?“, kann es nur eine Antwort geben: „Meine!“ (Ironie aus) Aber du hast vollkommen Recht, jeder wählt den „Sandkasten“ aus, in dem er sich wohl fühlt und das ist das schöne an Linux. Jede Distro ist besser als Windows!

Mein Einstieg war Ubuntu und ich sehe keine Veranlassung das zu ändern. Ab und an schaue ich mir andere Distros in einer VM an. Das reicht um meine neugierde zu befriedigen :)

Mein Problem ist die Nvidia Grafikkarte. Da hilft auch nicht die Treiberverwaltung weiter. Die GK-Nvidia wird in Linux Mint 22 nicht geladen mit folgender Meldung: ( Error while installing package: »installiertes post-installation-Skript des Paketes nvidia-dkms-550«-Unterprozess gab den Fehlerwert 1 zurück) das bekomme ich als Antwort auf die Treiber Installation von der Linux Treiberverwaltung wenn ich die aktuellen Nvidia GK-Treiber Installieren will.. Mint läuft nur über sehr schwache Quelloffene Treiber ( xserver-org-video-nouveau ). Es ist Traurig das sich Nvidia Querstellt und eine einfache Konfiguration nicht zulässt. Daher ist es nicht verwunderlich das viele wieder vom Linux Zug abspringen. Ich werde den Kopf nicht in den Sand stecken und so lange weitermachen bis ich Nvidia in die knie gezwungen habe und sich in Linux Mint 22 geschlagen gibt. ❤‍🔥🤗😉

Spannende Meinung zur Sache.

"Ubuntu/Linux Mint? A man of your talents?" "It's a peaceful life." :D

Die Wahl der Distro ist fast so wie die Wahl eines Fahrzeugs. Extrem Individuell. Der eine braucht ein großes Fahrzeug für die ganze Familie, der andere einen kleinen Stadtflitzer und ein weiterer einen Truck für seinen Wald. So ist es auch bei der Linux Distribution. So ist auch die Anzahl der PS nicht ausschlaggebend für die Erfahrung und Sicherheit des Fahrers. Dennoch sind zu viel Leistung vielleicht nicht das Beste für einen Fahranfänger. So verhält es sich auch bei den Distros. Ein Anfänger wird mit AlmaLinux oder Rocky Linux im hohen Sicherheitsprofil nicht glücklich werden. Denn hier kann man noch nicht mal einen USB-Stick anschließen und einfach einbinden. Ubuntu würde ich tatsächlich nicht für Anfänger empfehlen, da es hier immer wieder zu Konflikten bzgl. AppArmor kommt. Ich empfehle hier definitiv POP!OS. Keine Apparmor Konflikte, keine "Snap-Pflicht", sehr einfach zu bedienende Oberfläche und super gute Features für Laptop und Desktop. Dazu noch die Möglichkeit für NVidia Treiber direkt bei der Image-Auswahl.

Arch Linux ist nicht unbedingt nur etwas für Spezialisten. Man kann es auch einfach benutzen. Ich habe Arch als meine Daily Distro gefunden (btw 🙂), der Vorteil der aktuellen Software hat mich überzeugt. Die Frage nach der "besten" Desktop Umgebung ist dann das nächste Thema.

Ich war lange Zeit ein Distro Hopper...bin aber immer wieder bei Manjaro hängen geblieben. Ich habe mich nun vollständig für Manjaro mit KDE entschieden und möchte es nicht mehr missen. Die Entwickler machen einen sehr guten Job. Manchmal muckt bei mir Pamac herum. Ich habe neben Pamac discover installiert. Wenn Pamac Mal kein Bock hat, Bügelt merkwürdigerweise Discover alles wieder aus. Schon interessant 😅 ich hatte Mal flatpak Programme im Pamac angezeigt die ich aktualisiert habe.. es kam die Meldung dass alles erledigt sei.. nö, sie wurden weiterhin aufgelistet. Discover gestartet, die flatpak Programme geupdatet und schon war alles wieder gut. Ich finde alle drei Oberflächen von Manjaro super ansprechend, selbst xfce sieht Klasse aus. Ganz liebe Grüße aus Dortmund

Es ist immer nett darüber zu quatschen, wer Ubuntu, Open Suse, Manjaro, oder Fedora drauf hat wird in 99% der Fälle zufrieden sein. Das level alles größeren Distros ist kurz herforrragend, für die meisten. Und auch Win Nutzer werden damit klar kommen, Terminal braucht es kaum noch wenn man es nicht will. Es ist heute wohl eher eine Frage LTS oder Rolling, aber auch da Fedora , Open Suse Slowroll, Manjaro Stabel, laufen heute wie geschmiert. wer nicht the latest and greatest braucht, wird super klar kommen, da entscheidet nur welcher Desktop, oder was gefällt mir optisch besser.

Großartig erklärt! Ich habe 2018 meine LPIC-1-Zertifizierung absolviert und stimme Deinen Aussagen vollumfänglich zu. Letztlich entscheidet jeder für sich und auch jeder wird fündig🐧

Danke für das Video. Es ist sehr informativ und hilft dabei die richtige Distro zu finden. Ich benutze Linux Mint, aber teste auch gerne mal anderer Distros als VM

Die Frage stellt sich jetzt für mich nicht mehr, bin auf Mac gewechselt. (Endlich Netflix in 4K und wieder Lightroom)

Zum Umstieg von Windows zu Linux wäre Linux MX sehr geeignet.

Danke, wiedermal ein informatives Video. Einmal im Jahr muss die Steuererklärung gemacht werden und dieses wird mit Windows 11 erledigt. Ich möchte es diesmal aber mit Linux Mint im neuen Jahr starten. Wie bekomme ich die exe Datei oder die CD zum laufen. Könntest Du dazu ein Video erstellen. Dankeschön schon mal im voraus.

Nein, gibt es nicht - nächste Frage 😉

Ich bin erst in Mai dieses Jahres zu Linux gewechselt. Ich habe mit Linux Mint angefangen aber die Icons haben mir bei Mint nicht gefallen. Bin anschließend zu Kubuntu der Plasma Destop gefällt mir ganz gut. Denn bin ich bei Dispowatch darauf gestoßen da gibt es ja eine Distro aus Deutschland😀 Jetzt habe ich Tuxedo installiert und bin zu Frieden.

Applesupport ist doch sowas von... Das ist eine Verkaufsmasche. Geräte auch 2012 kann man auch heute noch normal nutzen. Ebenso 22. Linux kommt eher auf noch älteren Geräten in Frage. Und da gehen moderste Distroversionen auch nicht unbedingt.

Hallo Michael, leider kann man den Kurs stand 22.11.2024 nicht mehr finden bei Udemy!? Wollte das einem Freund mal zeigen und leider nicht mehr zu finden. Was ist mit Kursen die man schon gebucht hat?? Du hastest noch einen Einsteigerkurs, auch nix mehr bei Udemy! Ich meine auch, das man sich solche Kurse sichern sollte. Wenn es den Anbieter nicht gibt, Zugang zum Kurs tot. ich habe auch mal Problem gelöst und den gebucht Kurs gefunden!! Email bei dir nach gefragt. Die Kurse sind für Anfänger Super und ersparen einiges an Zeit. Gruss Loddar

Bin auch bei Mint gelandet und bisher läuft es einwandfrei. Kann damit auch beruflich produktiv arbeiten.

Der einzige Vorteil von Leap ist die Kompatibilität zu SLES, von welchem ich seinerseits aufgrund der schlechten Versorgung mit Softwarepaketen und häufigen breaking Changes in Servicepacks nur abraten kann. Leider werde ich beruflich noch einige Jahre damit zu tun haben....

Leider bist du nicht darauf eingegangen, ob sich SUSE endlich von der Krankeit namens Yast trennt.

Ich verwende Obsidian weil mir halt Markdown mehr zusagt, aber das ist z. B. bei Screenshots unpraktisch, da geht ein Copy & Paste dann leider nicht so einfach, obwohl das dort schon gut aufgebaut ist. Allerdings muss ich auch sagen das mein Vertrauen in Notesnook zu kein ist als das ich es verwenden wuerde, egal ob das jetzt Basic oder Pro ist. Wobei mit Basic fange ich sowieso nichts an. OneNote verwende ich in der Arbeit, ist ok und auch mal was von MS das weniger Probleme macht wie die meisten anderen Produkte, aber ich verwende privat kein Windows, wenn auch ich ein MS O365 Account habe, was aber mehr mit den Kindern zu tun halt als mit mir :) Mal schauen, vielleicht finde ich irgendwann mal eine brauchbare Loesung. Danke auf alle Faelle!