Den Knöterich besser nicht essen.Es sei denn ,Sie legen Wert auf Schadstoffe die die Pflanze beim Wachstum aufnimmt.Fann guten Appetit

Hallo Gob, leider ist das Video anscheinend von Wastecooking gesperrt. Darin sah man die Springkrauternte und den Zusammenhang zwischen Lebensmittelverschwendung und ungenutzten Nahrungsressourcen, was ich ja auch in meinem neuen Buch "111 ungenutzte Pflanzen die man geggessen haben muss" thematisiere. Vielen Dank für dein Interesse. Herzliche Grüße Peter

@@Knottyfood danke für die Info, aber schade. Demnach könnte ich noch mal bei wastecooking nachfragen..

Habe gerade erst Ihren Bericht gelesen.Soe haben natürlich recht.Aber auch aus der alten Welt sind Pflanzen verbracht worden ,die da nicht hingehören.Diehe Brombeere auf der Galapagos Insel..Danke

pschhhhüscht. das darf man nur bei tieren und pflanzen sagen sonst bist du nazi :D

das war das dümmste, was ich seit langer Zeit gelesen habe...

@@Cannakin was ist daran dumm? schieß los

Klingt interessant. Nehme ich richtig an, dass man dafür die verholzten Stäbe verwendet? Kann man das quasi durch den Häcksler jagen, um es kleinzumachen? Dachte tatsächlich auch schon als Holz- und Bambusersatz, wobei das Gewicht noch leichter scheint als Bambus, womit es stärker fixiert werden müsste...

Hi Lukas, sorry das ich deinen Kommentar erst heute bemerke, wie auch kürzlich in Mainz Kastel, ich bin halt tiefenkonzentriert. Nichtdestotrotz, bleib dran, mein Lieber, denk immer dran bei all meinen Veranstaltungen sind meine ehemaligen Schüler gern gesehene Ehrengäste.

Du bist wohl ein Fan des Sozialdarwinismus. Die übertrugen Regeln der Natur auf den Menschen. Du überträgst Regeln des Menschen auf die Natur, was genauso ein Unsinn ist. Der Japanische Knöterich ist eine neu eingeführte ART. Zugewanderte Afrikaner, Asiaten oder andere Menschen gehören zur SELBEN Art (Homo sapiens). Kulturelle Bereicherung gibt es bei Menschen, weil sie unterschiedliche Kulturen entwickelt haben. Pflanzen haben aber keine Kultur entwickelt. Zudem gibt es keine "deutsche Natur". Die hier lebenden Arten machen nämlich nicht vor Staatsgrenzen halt. Dein Vergleich hinkt also gleich in mehreren Punkten gewaltig.

​@@johannbeckster6647 Es gibt schon ,,deutsche Natur". Nämlich all die Ökosysteme, die in Deutschland vorkommen. Dass diese Ökosysteme in anderen Ländern auch vorkommen ändert nichts daran, dass es auch ,,deutsche Natur" ist. Es gibt zwar keine unterschiedlichen Menschenarten mehr, allerdings gibt es verschiedenen Unterarten bzw. Rassen. Da der Begriff in der Vergangenheit missbraucht wurde versucht man heute gleich ganz zu verleugnen, dass es Rassen gibt. Wer schon mal einen weißen, schwazen und gelben Menschen nebeneinander gesehen hat weiß aber, dass es wie bei fast allen anderen Tierarten auch beim Menschen verschiedene Rassen gibt. Dies zu leugnen würde bedeuten den Menschen über alle Tiere zu stellen was religiösem Glauben, nicht aber einer biologischen Denkweise gleich kommt. Übrigens! Es ist nicht schlimm, dass es verschiedene Rassen gibt solange man den Menschen deswegen nicht diskriminiert. Drittens gibt es nur kurzfristig eine kulturelle Bereicherung wenn man Menschen verschiedener Kulturen mischt. Langfristig entsteht eine Mischkultur und die urpsrünlichen Kulturen die man alle in den Topf geworfen hat verschwinden. Vielfalt wird also zu Einfalt auf lange Sicht. Isoliert man die Kulturen geographisch bleiben deren Chrakteristika hingegen langfristig erhalten. Eine zweite Möglichkeit ist, dass eine Kultur ausstirbt und die Menschen, die einer anderen annehmen. Ein Beispiel sind die Westgoten, welche, obwohl sie die Mehrheit der Bevölkerung waren, der übermächtigen Kultur der Römer nachgegeben haben und ihre Sprache und Traditionen komplett verloren haben. Deshalb sind Französisch und Spanisch auch Sprachen, die vom Lateinischen und nicht vom Westgotischen abstammen. Leider wird in Deutschland nicht die Wahrheit gesagt was gesellschaftliche Themen angeht. Lieber verleugnet man die Existenz eines Themas (z.B. erhöhte Kriminalität unter Migranten) als es anzusprechen, zu lösen und Gefahr zu laufen als Nazi bezeichnet zu werden. Die Probleme häufen sich auf und irgendwann kommt es zu Konflikten.