Hallo und Herzlichen Dank für deine Worte! Es tut gut auch mal andere Erfahrungen wiedergespielt zu bekommen. Ich werde die Übung mal ausprobieren, es kann ja nur besser werden. Danke auch für die Aussage am Ende, dass es vorbei ist. Irgendwie ist es klar, aber irgendwie tut es gut das zu hören. Ich wünsche dir, dass dir die Therapien etwas bringen und du diese Freiheit, nach der du dich sehnst, gewinnst. Ich wünsche dir, unbekannter Weise, viel Kraft auf deinem Weg. Es ist schön zu hören, dass du dir dein Leben zurückeroberst und dass es weiter geht. Das ist sehr motivierend! Ich weiß nicht, ob die Frage blöd kommt oder zu persönlich ist...doch wie ist dein Stand heute? Das Video ist inzwischen zwei Jahre alt. Hat die Therapie dir über die Zeit geholfen, wenn du sie weiterverfolgt haben solltest? Bist du inzwischen da, wo du in deiner Entwicklung gerne sein würdest? Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende. Herzliche Grüße

Danke für deine Offenheit. Mein Sohn hat auch sehr schwer mit Flashbacks zu kämpfen. Es tut mir sehr Leid, was dir widerfahren ist. Ich hoffe, du kannst deine Skills noch verfeinern.

Ich nehme cannabis seit vierzig Jahren ein und habe eine chron komplexe PTBS.mein erstes traumata hatte ich direkt nach der Geburt,danach mit ich mit knapp drei jahren fast an einer chronisches brochitis erstickt...das war 1967.nach fünfmonatigen Krankenhausaufenthalt bekam ich noch Mutismus der fast sechs Monate andauerte!!daraufhin hatte ich auch eine Sprachentwicklungsstörung und bin erst mit 7,5 Jahren eingeschult worden.neurodivers bin ich auch.danach noch div andere Traumata gehabt!!in jeder dämlichen klinik würde ich mir das nächste trauma holen...nee du das lass ich mal lieber mit knapp sechzig Jahren!!!

Hallo, ich leider seit 2013 an PTBS. Ich muss gestehen, das Cannabis mir sehr hilft aber man muss aufpassen, dass man nicht zu sehr dadurch ins negative rutscht.

Wie gehts meiner Lunge? Super, weil ich keine zigaretten rauche und auch keine joints. Ich häng nur an der bong, mein spritzchen, da brauch ich nicht viel menge und die ist gut gefiltert, richtig aufwendige konstruktion. Ich kann 120km fahrrad fahren am tag, kein problem, die lunge zieht mit. Also was für ne selbstschâdigung? Heute kommen sie mit studien , dass das gehirn nich wachsen würde wenn man zu früh anfängt. Ach sieh an, wenn man alkohol trinkt wächst das gehirn nicht nur nicht mehr, sondern schrumpft und das in jedem alter, da brauchen wir keine studien für, weiß jeder, trotzdem wird mit 12 schon komagesoffen und wenn man seine kinder vor tiktok hängen lässt, dann wächst das gehirn in der zeit garantiert auch nich mehr 😅 es kommt drauf an womit man sich beschäftigt, wenn man natürlich nur vor netflix sitzt oder zockt wenn man kifft, was soll da auch wie wachsen?sinnvolle beschäftigung für den geist muss schon sein. Ich hab gehackt...😂😂 Die telekom gephreakt, nachts nebenbei, richtig gut sogar, bis sie mich beinah hatten wegen ekner 2ct einwahl, polizeiliche vorladung, oh fuck, da hab ich dann aufgehört damit. 😊 Grad nochma gut gegangen.

Ich wurde schwerst misshandelt zuhause, bis zum trommelfellriss. Ich hatte sadistischen zahnarzt der mir im nerv rumgepuhlt hat nur zum spass und genau wusste dass ich das heftig spüre, weil ich zusammengesackt bin imstuhl immer tiefer und er hat nachgedrückt und weitergepuhlt und der sagte dabei: ach das tut doch garnicht weh.... Ich geh nie wieder zu irgeneinem arzt, weder zu zahnärzten noch zum hausarzt der mir tödliche pillen andrehen will, noch zu einem wegen der psyche weil da nur eine zwangseinweisung in die psychiatrie für mich rausspringt. Brauch ich alles nich. Lieber sterb ich drogensüchtig, hauptsache ich kann bis dahin das alles vergessen, schnee von gestern, ganz genau. Mehr will ich garnicht, einfach nur daran nicht denken müssen oder wenn darüber lachen können. Das vertrauen in ärzte jst schwer gestört und zu meiner familie auch. Das milieu auf der straße ist mein zuhause geworden, da sind alle meine freunde, egal ob sie fixen, ziehen, schmeissen oder nur kiffen. Ich hab sonst nix zu tun und versuch dort was zu bewirken, denen zu helfen, denn mir ist nicht mehr zu helfen. Ich bin durch 😂

Ne, nie wieder geh ich ich überhaupt zu einem Arzt und rede mit denen über meine Probleme. Die haben mich einmal entmündigt über einen Richter eingesperrt und jahrelang mit Psychopharmaka vollgepumpt, seitdem hab ich nie wieder auch nur eine einzige Tablette angenommen. Ich habe sogar Traumata von Ärzten... Da kann man dann nix machen. Ich vertrau denen nicht und der Pharmazie auch nicht. zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apother.... ok... Herr Doktor, warum steht da Tod, warum steht da Leberversagen, warum dies, warum das? Das sei alles ganz selten. Aha es ist also OK für sie ab und zu ganz selten mal Ihren Eid zu brechen, korrekt? ciao, ich medizier mich selber ohne Risiken und Nebenwirkungen, mein Leben, mein Körper, meine Entscheidung und ich will lieber als Kiffer sterben als irgendeinen Arzt auf dieser Welt nochmal mit dem Hintern angucken zu müssen. Und nein ich setze mich keinen Risiken durch Streckstoffe, Spritzmittel oder hohe Schadstoffe aus, denn ich bau selber meine Medizin an, nach allen Regeln der Kunst mit Fokus auf Sauberkeit. Ich brauch nich auf Straße kaufen, die Straße würd bei mir kaufen. Sry du kannst mal ziehen, aber ansonsten machs dir doch selbst. Ach du hast Angst vor Polizei, Staatsanwalt und der Führerscheinstelle weil dir keiner ein Rezept gibt.... Ich nicht, die wissen bescheid. Ich hab meine Karten auf den Tisch geschmissen aus purer Verzweiflung... Hab DENEN mal meine Lebensgeschichte per Email erzählt und was bei mir so abgeht, konsum geschildert, das genaue ausmaß meines anbaus und wie ich zwischen Rausch und Fahrt unterscheide... hat mich Überwindung gekostet, aber hat geklappt, kam keine Hausdurchsuchung, kam keine Einladung zur MPU und wenn ich kontrolliert werde, versteck ichs nicht mehr. Dann machen die Personalienabfrage, gebens mir zurück und wünschen mir einen schönen Tag und bei ner Verkehrskontrolle sag ich auf die Frage ob ich Alkohol oder Drogen konsumiert hab, dass ich natürlich Rausch-frei bin und nix getrunken hab. Und wenn die mich fragen warum ich so nervös bin... Sag ich, weil ich im Fledermausland lebe und die an mein süßes Blut wollen. Verstehen die gut. Man muss es nur richtig sagen und nicht verbergen. Dann machen die auch ihre Personalienabfrage und wünschen mir einen schönen tag.... Junge, ich war schon in der Auto- und Motorradführerscheinprüfung auf THC-Spiegel und ich hab genauso viel gemerkt wie die Prüfer davon... Nämlich Nada. So what? Ich fühl mich endlich frei, keine Verfolgung mehr.... Nurnoch ab und zu ein bischen Paranoia.... Gleich kommt der Rammbockschlag und das SEK springt durchs Badezimmerfenster um das Klo zu sichern, wo istndas Dope Don Pablo,...joooo, geiles Sturmgewehr, zeig ich dir gleich wo das ist, aber ich muss erst zu Ende kacken 😅 Es gibt nur einen Arzt dem ich vertraue und das ist der Anästhesist, der hat Ahnung und der darf mich gerne anfixen, jederzeit 😂

Die meißten Einmalkonsumenten die es mal ausprobiert haben glauben, dass die Rauschwirkung von Cannabis jeden Tag reproduzierbar ist. Sie denken, wenn man das jeden Tag konsumiert habe man dieses Gefühl ständig und würde sich daran gewöhnen. In Wahrheit schaltet das Gehirn jedoch die Rezeptoren an denen das THC andockt in kürzester Zeit sprichwörtlich ab. Kiffer, welche den Rausch suchen und wünschen kennen dieses Problem: Es knallt einfach nicht mehr. Garnicht mehr. Es bringt auch nichts die Dosis einfach zu erhöhen, das lößt leider auch keinen Rausch mehr aus. Pure Verschwendung ist das. Das einzige was funktioniert ist Abstinenz. Man muss mehrere Tage Konsum-frei sein um dann wieder den Rausch überhaupt haben zu können, sonst kommt da nix mehr. Ein Konsument muss sich also selbst dringend die Frage beantworten, warum kiffe ich, was will ich eigentlich haben? Diese Frage ist nicht unbedingt leicht zu beantworten, wenn man keinen Rausch möchte, aber trotzdem weiterkonsumiert. Ist es dann einfach eine Suchtabhängigkeit oder hat man einen medizinischen Vorteil davon auf die Psyche den man selber kaum erklären kann? Ich dachte selbst lange Zeit, dass ich den Rausch haben möchte und dringend mal Pause machen sollte, damit das wieder scheppert, aber jedes mal wenn ich das tat war mir der Rausch eher unangenehm. Also ging ich auf Ursachenforschung und hab mich selbst beobachtet mit und ohne Cannabis. Mit gings mir blendent. Ich funktioniere sehr gut, bin geistig klar, bin nett und gelassen und wenn ich auf trübe Gedanken komme, dann fliegen die einfach vorbei, das ist alles sprichwörtliche Schnee von gestern. Ohne funktioniere ich nicht immer, bin meištens genauso geistig klar, aber launisch und wenn der falsche Auslöser mich an meine Kindheit erinnert bricht alles über mich zusammen und ich vermag das nicht wegzuschieben, da bin ich wie im Nebel der Vergangenheit. Da wusste ich endlich was ich davon wollte und mir ist zum ersten mal klar geworden, was für ein psychischer Krüppel ich ohne Cannabis bin, denn ich habe Jahrzehnte durchgekifft, locker 16kg bisher und das erfolgreich verdrängt aus der Kindheit. Mir war das garnicht klar weswegen ich das brauchte, weil das so sehr gut funktioniert. Ich denke dann, ach so schlimm wars garnicht, ist doch völlig egal, das kanns ja garnich nicht sein 😁 Doch! Wie schlimm das wirklich ist merkmich erst ohne. Trotz dieser Konsummengen in all der Zeit habe ich nicht mehr wie 20 Cannabis-Räusche im Leben gehabt, so viel wie ich eben Anzahl Pausen gemacht hab und dann wieder angefangen habe, nur da hatte ich dann immer den Rausch. Insgesamt also extrem selten berauscht gewesen davon, weil ich im Leben kaum Pausen gemacht habe. Verrückt. Zu pausieren ist technisch kein Problem, körperlich entzügig werd ich davon nicht und ich bin auch nicht süchtig nach dem Rausch. Aber ich gestehe dass ich süchtig danach bin ein normales Leben führen zu können ohne ständig bei gewissen Auslösern einen ganz anderen Knall im Kopf zu bekommen. Wenn das ein Verbrechen ist, dann bin ich schuldig. Bin ich davon abhängig? Ja, weil es mir psychisch hilft. Ich bin so abhängig wie ein Tinitus-Patient von seiner kleinen Pille damit der den Piepton ausblenden kann. Nichts anderes sehe ich in meinem Cannabisgebrauch. Mein Leben lang haben mir jedoch alle versucht weißzumachen, dass täglicher Konsum sowieso immer missbräuchlich sei. Die haben alle keine Ahnung und glauben wir sind superhigh, dauerstoned, todesdicht und megabreit wenn wir täglich kiffen, so muss es wohl sein. Was für Idioten 😁 Grüsse gehen raus an Marvin Game, ich bin und ich bleibe ein Kiffer. dont believe the high.

Cannabis als Selbstmedikation bei PTBS? Definitiv ja. Weniger Flashbacks und deutlich ruhigere Nächte. Besser als der ganze chemische Mist mit seinen Nebenwirkungen. Aber in Maßen und nicht in Massen. Ja ich bin selbst erkrankt (ehemaliger First Responder des Roten Kreuzes) und wurde vor zwei Wochen mit 34 in Frührente geschickt.

10:45 ich danke dir! Diese Infos sind so Gold wert. Nicht nur als Betroffener sondern auch als Angehöriger

Danke für den offenen, selbstreflektierten Erfahrungsbericht.

Ich spüre jeden Tag Ängste! Vor allem morgens wenn ich aus dem Haus gehen muss! Die Ungewissheit des Tages führt zu Anspannung. Ausserdem vermeide ich grosse Menschenansammlungen. Und trotzdem: bin in einer tertiären Vollzeitausbildung im sozialen Bereich. Wie läufts bei Euch mit Zukunftsperspektiven? Bei mir ist nur der Funktionsmodus eingeschaltet. Nur an den Wochenenden verkrieche ich mich....

Dami Charf hat mal ein schönes Video dazu gemacht. Ich weiß den Titel leider nicht mehr. Es ging darum, anzuerkennen, dass man in Trauer sein darf um die verlorene Zeit, weil man ja wirklich einen Verlust erlitten hat. Kann sie dir sehr ans Herz legen. Sie versteht es, Dinge im Bezug auf Trauma so zu formulieren, wie es kaum jemand anderes vermag. Alles Gute dir auf deinem Lebensweg und dass du auch wieder glücklichere und leichtere Zeiten erleben darfst!

Ich habe auch eine PTBS. Ich kämpfe immer mit der Angst wenn ich im Büro bin und zu viele Leute da sind. Ich fühle mich nur einigermaßen sicher,wenn ich zuhause arbeiten kann. LG aus Berlin

Welche Medizin. Kann uns helfen!?!

Besten Dank! Haben keine Ahnung: Die Leute im "Gesundheitswesen"!?! Voll unsystemisch.....

Vielen Dank, das hilft mir sehr.

Hej, danke dir für die Vorstellung des Fonds und die ganzen Informationen dazu. Bei der aktuellen „November“ Fassung sind einige vorgegebene Angaben im Bereich der psychischen Folgen weniger. Nicht unerhebliche, wie ich finde…🤔 Daher hatte ich, dank deines Video‘s, ein vorher / jetzt Vergleich. Ich würde dir gerne persönlich noch eine Frage dazu stellen. Wäre das möglich? LG

Wie bist du da Rausgekommen aus dem Albtraum? Ptbs ? Sag es mir bitte

Kaum noch kraft bitte antworte Welche anderen Methoden außer cannabis? Habe ptbs

Ja, Familie ist kein leichtes Thema, gerade auch bei Entwicklungstrauma/nachfolge Trauma. Die Zeit ist kaum zu greifen. Wenn man den Heilungsweg geht, und alleine diese Tatsache zeigt uns, wie Wir uns schätzen können. Aber wir müssen uns immer wieder Füttern mit Fürsorge für uns selbst. Deine Oma ist gewiss froh darüber was du unter diesen Umständen geleistet hast. (Ich meine dabei ihre unsterbliche Seele)Aber auch wenn jemand nicht Spirituell ist. Menschen mit Alzheimer können die Personen nicht erkennen, aber wohl Emotionen. Auch wenn es schwer war, aber so bist du bei ihr gewesen. Der Weg ist das Ziel. Ich mache auch so viel durch, fühle mich beschränkt und arbeite am loslassen von meinen Idealvorstellungen.

Sehr Wertvoll, toll machst du das ! Bin auch betroffen.

Ich habe heute die Erfahung gemacht dass eine ADHS und latent vorhandene Angstgefühle und Körperverspannungen, die ich mit THC auch für ein paar Stunden lösen kann, eine PTBS ist. Ich befinde mich derzeit in Therapie und bin aus der Erfahrung kommend auf deine Erfahrung hier gestoßen. Danke dass du das hier so offen teilst und andere an deinen Therapieerfolgen und Erfahrungen teilhaben lässt. Ich empfinde tiefe Verbundenheit mit deinem Leid und schicke dir eine freundschaftliche Umarmung

Bin gerade zufällig hier gelandet und habe mir einige deiner Folgen angehört. Ich kann dir voll gut zuhören, weil du deine Gedanken irgendwie sowohl strukturiert als auch authentisch ausdrückst. Danke, dass du deine Erfahrungen und Wissen so offen mit uns teilst.

Ist kein einzelfall, bin jetzt seit 26 jahren auf cannabis. Ohne bin ich überfordert und komm gar nicht klar Vor allem mit mein Emotionen! Zusätzlich zum borderline hab ich auch noch ADHS in ausgeprägter Form, bei mir hilft es also gleich bei 2 Sachen! Ich hab auch ein cannabisrezept von meiner Ärztin streite mich aber schon seit Monaten mit der Krankenkasse darüber! Im Endeffekt wird mir meine einzig hilfreiche Medizin verwährt und man zwingt zum Schwarzmarkt und somit auch in die Illegalität! Ich fühle mich irgendwie im Stich gelassen! Therapien hab ich verschiedene versucht aber nix hilft wie cannabis! Ich bin ohne cannabis weder arbeitsfähig noch emotional stabil! Mich würde mal interessieren ob es bei anderen Betroffenen auch so extrem ist?und ob es anderen Betroffenen auch schon verschrieben wurde und wie es da abgelaufen Ist?

Ich meinte natürlich eine eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung

Danke für dein tolles Video eine posttraumatische Belastungsstörung ich muss sagen ähnliche Erfahrungen gemacht habe und auch immer noch weiter suche schwer die richtige Hilfe dazu finden

Hallöchen...Kann ich dich irgendwie kontaktieren? Lg

Hello, bei mir kommt zur meine PTBS auch noch quasi Zwangsstörung und diese Angst, dass etwas böses passiert, heh... Jeden Tag ein Kampf... Lg. aus Berlin🖐

Cool dass du so schnell ein Video zu meiner Frage gemacht hast! Ich kann zu 100% unterschreiben was du beschreibst! 👍

Sucht in Verbindung mit PTBS ist ein sehr komplexes Thema. Mehrere meiner Therapeuten waren der Meinung, dass ich meine PTBS über Jahre per Selbstmedikation mit Cannabis 'behandelt' habe um den Alltag zu meistern. Angeblich kein Einzelfall, ganz im Gegenteil. Was ist deine Meinung?

Hallo, ich finde es klasse, dass du sehr informativ über deine Erfahrungen in Kliniken im Bezug auf deine Traumafolgestörung (PTBS) berichtest. Ich habe mich entschlossen ebenfalls in Bochum eine stationäre Traumatherapie anzugehen. Was mich über deine Schilderungen hinaus interessiert, die wichtigsten Punkte zB angebotene Therapien hast du angesorochen, wie war die Unterbringung in Bochum? Hattest du ein Einzelzimmer mit Bad? Ich denke, dass gerade bei einer kräftezehrenden Traumatherapie die Patienten einen Rückzugsraum benötigen. Das Thema Nachtruhe wird auch überall anders gehandhabt, wie sieht es da aus?. Gibt es wlan für die Patienten? Es ist gut, und richtig wenn sich jeder vor allen Dingen auf seine Therapie konzentriert, allerdings ist eine Möglichkeit mit der Aussenwelt Kontakt zu halten oder auch einfach ein bisschen Zerstreuung am Abend nach dem Klinikalltag oder an den Wochenende durchaus sinnvoll. Ein letzter Punkt, Rauchen :) ...Gibt es eine Raucherecke? Darf man da auch mal nachts raus zum Rauchen? ...

Wie kann man denn mit dir in privaten Kontakt treten? Ich würde mich sehr über Austausch freuen. Danke für die Videos. Namaste