Alles in Arbeit, bald (vor Herbst) ist alles wieder online, samt neuen Kisten ;)

Primär messe ich mit einer Audiophile 192 (PCI Karte mit Symmetrischen In/out)

Worauf genau spielst du an? Es ist halt auch immer eine Frage von Preis/Leistung versus Einsatzzweck. Die DXO habe ich vor allem in Installationen schon öfters verbaut, tun's einwandfrei dafür, auch 24/7 über viele Jahre defektfrei.

@@jobstaudio Nachdem ich mir das Video angesehen hatte, bildete ich mir eine Meinung. Wir Ungarn, oder besser gesagt in meinem eigenen Namen, als Ungar fällt es mir schwer, alles zu verdauen, was auf deutscher Logik basiert. Ich meine das nicht als Beleidigung, aber wenn ich dieses Produkt beispielsweise mit dem vergleiche, das ich inzwischen gekauft und dessen Software getestet habe (DBX VENU 360), halte ich die Software von Omnitronic für ein unnötig überkompliziertes, unlogisches Gerät. Für mich sind deutsche Geräte, da ich auch täglich SPS verwende (SIEMENS vs. MITSUBISHI oder OMRON), so unlogisch, überkompliziert und unbrauchbar, dass ich sie nicht mögen kann. Das ist mir beim Ansehen dieses Videos bewusst geworden. Zum Beispiel ist ein Gerät, das auf japanischer oder amerikanischer Logik basiert, viel besser zu benutzen und zu lieben, weil man es nicht einmal lernen muss, sondern einfach davor sitzt und sich hingibt. Alles was man braucht ist griffbereit, auch für einen deutschen Artikel steht er im 32. Untermenü und dort sogar mit einem ganz anderen Namen, als man denkt. Viele Leute, die keine Deutschen sind und versuchen, deutsches Zeug zu verwenden, teilen meine Meinung. Gleichzeitig respektiere ich die Deutschen, ich zweifle nicht an der Zuverlässigkeit ihrer Produkte, ich kann ihren praktischen Nutzen einfach nicht ertragen.

Ich persönlich finde die Software "ok" und vergleichsweise sogar eher einfach und übersichtlich gestaltet, wenn auch relativ rudimentär vom Aufbau. Gefühlt nutzt heute jedes 2te Gerät, ob DSP oder DSP-Amp, genau diese ALLDSP Software. Da trifft man wirklich extrem oft drauf. Manchmal mit leichten Abänderungen, oft aber 1:1. Es gibt auf alle Fälle wesentlich Schlimmeres. wie die Xilica Software, auch schlimm finde ich die von Hoellstern, D&B und L'Acoustics (Die letzten 2 sind unnötig verstrickt und können dabei eigentlich nicht mal was). Den System Architect von Harman in Verbindung mit den Crown XTi finde ich da ebenfalls nicht so prickelnd (unlogisch finde ich dann die je nach Modellreihe völlig andere Oberfläche, Dinge per Doppelklick nutzen etc.) Oder die SW ist mächtig, aber nicht für Einsteiger, wie bei Linea Research (Ist super langsam) oder Ram Audio (Wobei die Ram OCS Software einer meiner Favoriten ist). Das Venue360 ist tatsächlich der einzige DBX DSP, welchen ich noch nicht in meinen Fingern hatte.

Update: Die Venue Software habe ich mir gerade mal angeschaut. Auf den ersten Blick ist sie übersichtlich, modern und vor allem skaliert alles super mit der Fenstergröße und Auflösung. Auch das Hauptfenster mit dem gesamten anklickbaren Routing ist super, das wünsche ich mir bei allen DSP, haben aber leider wenige. Auch ist fast alles bypassbar. • • Meine Feststellungen: - Wenig responsiv, z.B. fahren die Fader immer langsamer als die Maus sie zieht. - Fader & Regler nicht rücksetzbar auf 0, weder per Rechtsklick, Mittelklick, noch per Hotkey. - Fader & Regler nicht per Mausrad oder Pfeiltasten justierbar - Werte (ZB. Gain) im ganzen Gerät kann man nicht schnell anklicken (Markierung per Doppelklick, strg+A, oder Ziehen nicht möglich) und einen Wert eintragen. Man muss wirklich den Cursor reinsetzen und dann mehrmals Backspace/Entfernen nutzen, dann erst kann man den Wert eintragen, aber auch dies ist nicht überall möglich! - Ein schneller Zurückknopf, Menü, oder zumindest Breadcrumbs/Pfad fehlt, man muss immer auf Home klicken. Ist nicht so schlimm, aber irgendwie komisch gelöst. - Im Input Router kann man rein garnichts machen, nicht mal Inputs umbenennen. - Der EQ ist sehr lahm, erst wenn "Draw" geklickt wird, ist er flott (Für was auch immer man die Funktion braucht, nett zum spielen....). Leider ist dieser unübersichtlich gemacht, nirgendwo kann man dB ablesen und die Frequenzskala ist ebenfalls mini und mega ungenau. Das machen andre DSP besser indem sie über den Balken Frequenz und dB anzeigen, als auch fein justierbar per STRG+Maus oder Pfeiltasten sind. Die Voreinstellungen hätten sie sich sparen können und dafür lieber mehrere User-Presets eingebaut. - Der Wizard ist brutal langsam und nicht alle Funktionen davon sind mit dem Venue nutzbar, was man erst nach einem Klick+Warten erfährt. - Der Wizard kann nicht abgebrochen werden, stattdessen muss man 10x auf "back" drücken. - Wenigstens hat man bei DBX endlich ein freies Routing eingebaut. Das man auf "Configure" klicken muss, muss man erst mal herausfinden, wenn man es weiß, ist es aber echt gut gemacht, hier kann man auch die Outputs umbenennen, Inputs leider nicht. - Keine Option für Copy/Paste der einzelnen Funktionen oder ganzen Kanälen. (Richtig behämmert falls man EQ übertragen will). Hätte man hier wenigstens die Option einzelne Output-Presets zu laden, wäre es halb so schlimm, aber das geht ja auch nicht. - Keine Linkoptionen, weder im In noch Out, nicht mal Kanalpaare kann man einstellen. - Limiter leider in dBfs, somit muss man die BDA holen und sich erst den Bezugspunkt ausrechnen - Leider kein Limiter im Input - Gut ist, dass der RMS Limiter (Kompressor) vor der XO sitzt. Schade ist jedoch, dass maximal nur 200ms Attack möglich sind, somit kann man diesen nicht als Thermolimiter verwenden. - EQ ist schick gemacht, aber nicht sehr intuitiv, typisch für Touchbedienung. Leider keine manuellen Eingaben möglich. Nur 2 EQ Modes (Bell & Shelf), dafür aber ordentlich Gainheadroom als auch große und fein-wählbare Bandbreite. - Direkt anwählen kann man sie nur im Graph oben, ansonsten muss man unten Links mühselig die Nummern durchklicken bis man den gewünschten EQ gewählt hat. Das ist dann nervig, wenn man mehrere EQ nahe aneinander hat und sie im Graph oben nicht gut oder gar nicht mehr einzeln erwischt. - Im XO gibt es keine Bessel Filter?!?! Das geht mal gar nicht, viele Systemsetups benötigen diese. Dafür hat man aber eine große Auswahl an But und LR. Jedes mal wenn man die XO verstellen will, muss man auf das Schloss klicken und die Warnung ("Achtung du machst dein System kaputt") wegklicken, was soll das denn? Es gibt keine gemeinsame Ansicht für mehrere Filter, nur die jeweils einzelnen. Nicht mal das Delay kann man manuell eingeben, mühsam muss man Fader schieben und dann auf die Pfeile klicken für Feinjustage. - Es gibt kein Input-Delay um das ganze System zu verzögern. "Backline-Delay" Schaut danach aus, aber dieses sitzt eigentlich im Output und ich habe nicht hinbekommen dies zu aktivieren, es bleibt ausgegraut, wie auch "Fill Delay" - Alle Delays haben ein gemeinsames Fenster, leider fehlt die Bezeichnung der Out/In daran, so hat man sich schnell mal vertan. FAZIT: Alles in allem macht die Software einen sehr modernen und auch (anfänglich) übersichtlichen Eindruck, vor allem für Touch-Geräte. Allerdings finde ich die Bedienung absolut unintuitiv, das Ding ist eher für Touch ausgelegt und für Leute die stundenlang Zeit haben um Einstellungen vorzunehmen. Da muss ich ganz ehrlich sagen, dass mir die plumpe ALLDSP Software hier wesentlich lieber ist, zumal sie auch wesentlich mehr Funktionen und Optionen bietet, den Venu fehlen die einfachsten Dinge, wie schon die Link-Funktion. Ein DSP Setup damit zu stricken dauert hiermit mindestens 5x länger als mit anderen DSP und ist super nervig, zumal man hier nicht mal alle Setups dank fehlender Bessel-Filter übertragen kann! Deinen Kommentar kann ich somit leider überhaupt nicht nachvollziehen! Ab einer gewissen Preisklasse sollten gewisse Grundfunktionen- und Optionen vorhanden sein, wie z.B. auch ein Preset-Filter (Filter zu laden der Funktionen) Getestet habe ich Version 2.05.

@@jobstaudio Da ich noch ein Anfänger auf dem Gebiet bin, kann ich mir nicht vorstellen, Ihre Kritik eine Minute lang zu bestreiten, also akzeptiere ich sie selbstverständlich. Aber als Anfänger gefiel mir das Programm von Venu360 besser, aber nach dem Lesen der Rezensionen würde ich mir vielleicht einen DXO 88-E DSP kaufen und dann kann ich ihn zu 100 % vergleichen. Aber ich finde dieses Video zunächst immer noch beängstigend und kompliziert. Ich freue mich, dass Sie eine faire und umfassende Rezension geschrieben haben, ich habe daraus gelernt, danke und wünsche Ihnen alles Gute!

Kommt auf die Installation drauf an, nicht überall wird mehr Delay benötigt. Ich habe schon einige der DXO in Festinstallationen über die Jahre verbaut.

@@jobstaudio Klar, wenn du keine Delayline hast und nur innerhalb der Frontbeschallung etwas time-allignment machen musst.

Öhm, um welche Stelle im Video geht's denn? Allgemein gilt, dass man in den Outputs die typischen System-EQ, bzw. Setup-EQ sitzen hat, im Input nutzt man dann Anpassungen auf Raum/Gegebenheiten, oder auch EQ's welche sich auf alle Outputs auswirken sollen.

@@jobstaudio Sorry, hatte deine Antwort nicht gesehen. Ich bin der idiot hier, hab das Video nicht bis zum Ende geguckt, wo ich dann gesehen hätte dass man für jeden Kanal einzeln EQs setzen kann. Trotzdem danke für deine Antwort

Da es sich hier um die passive Version handelt, ist die Antwort: Kommt auf dein Mischpult an ;-) Bei der Aktiven Version lautet die Antwort: Ja kannst du. Die Mix10 A G3 hat rückseitig einen quasi vollwertigen Mixer verbaut, Input 1 ist sogar auf HighZ umschaltbar, so dass du eine Gitarre direkt, ohne DI einstecken kannst. Den ersten 3 Kanälen kannst du sogar ein eingebautes Effektgerät zumischen.

Mit den Clip LED würde ich ignorieren und mich nach den LED am Gerät, nicht der Software richten. Die Absenkung vom Gain kannst du (sofern du den höheren Pegel benötigst), einfach im Gerät um 4,5dB erhöhen, bei allen Outputs. Siehe siehe circa Minute 34:00

@@jobstaudio Dankeschön 🙏

Die cl110 hatte ich leider noch nicht in den Fingern, kann ich also noch nix zu sagen. Ob du wirklich 2 weitere Topteile benötigst, nur weil du noch 2 Kanäle frei hast, musst du entscheiden, jedoch kann man solche Topteile nicht vernünftig clustern, das wird Interferenzen geben und nicht toll klingen (vor allem wenn man dran vorbei läuft wird man die Probleme gut hören können). Wenn sie jedoch für Nebenraum, als Infills, Delayline (dann brauchst du einen DSP) etc. herhalten sollen, dann sehe ich kein Problem.

Der DCX hat nur eine automatische Einmessfunktion für das Delay. Dies kann aber nur der Pro mit 3 Inputs, nicht der Lite.

Das Problem ist, dass der DCX so einen hohen Ausgangspegel aufweist und der Limiter nicht weit genug zurückdrehen geht. -24dBfs ist das Maximum, das entspricht einem Max-Output von -2dBu. Den Großteil der Endstufen bekommt man also problemlos limitiert, richtig potente Amps mit sehr hoher Eingangsempfindlichkeit (also geringen Volt), wie z.B. Proline 3000 mit 0,7V und 2,2kW bekommt man hier leider nicht weit runter-limitiert. Der Limiter sitzt immer im Output, wenn du -24dBfs einstellst, entspricht das -2dBu, immer. Ist also egal was du noch an irgendwelchen den Gains oder EQs drehst, oder ob der DJ +22dBu vorne rein-schiebt, mehr als -2dBu kommt aus dem Output nicht raus. Um weiter zu limitieren, empfehle ich den Monacor (IMG Stageline/JTS) MA-123. Das Ding funkt super und ist preisgünstig. Einfach an den Output oder Amp-Input stecken, auf -10dB stellen und schon kann man 10dB Treshold auf den Limiter draufrechnen, bzw. abziehen, aus -24dBfs werden dann -34dbFs, also -12dBu. NX6000: Diese hat 1600W Max, also 800W rms an 8 Ohm und 1500W rms an 4 Ohm. Die Input-sens wurde komischerweise bei 4 Ohm angegeben, mit 0,775V, also 0dBu. Das entspricht einem Voltagegain von 40dB, somit entsprechend 0,8V an 8 Ohm. Mit dem DCX kannst du also bei -24dBfs Treshold auf 950W an 4 Ohm limitieren. Mit -22dBfs dürfte der Amp genau bei seinen 1500W liegen und nur "gerade so" anclippen, an 8 Ohm sind immerhin 50W Limit drin, also 750W, bzw. mit -24dBfs dann 475W.

Servus, in der Software als auch der Bedienungsanleitung erkennt man, dass Kompressoren als auch Limiter in den Ausgängen sitzen. Gut erkennt man das beim Reiter "Matrix", oder wenn man die entsprechenden Limiter anklickt, dass die Outputs angezeigt werden. Kompressor und Limiter sitzen also genau hintereinander und quasi am Ende der jeweiligen Outputkanalkette. RMS-Limiter (Kompressor) im Input wäre aber auch nicht verkehrt, da man somit das Eingangssignal, somit auch den MaxSPL limitieren könnte. Am besten ist jedoch wenn man beides hat ;-) Warum? Nur Limiter im Output zu haben kann ein Problem bei massiven EQ darstellen, der unterhalb eines Hochpasses gesetzt wird. Kommt selten vor, aber in der Theorie kann man damit seine Kisten trotz korrekten Limitern grillen. (Hub)

Yep, you can hear it clearly. No problem for Events, but nothing for Studio or HiFi.

Suppose the fan can be changed against a quieter one easily.

I don't think so, or it might be slightly different depending on the input color format.

Das Soundcraft UI kenne ich nicht. IdR. geben die Pegelanzeigen aber keine dBu aus, sondern dBfs. Heißt du benötigst einen Bezugspunkt deines Outputs. Die Bedienungsanleitung hilft dir da weiter. Da sollte dann was stehen Richtung "0dB Output LED = +3dBu" oder ähnliches. Beim DCX ähnlich, dieser richtet sich nach dBfs, benötigt also einen Bezugspunkt. Beim DCX liegt dieser bei richtig hohen +22dBu.. Heißt erst bei +22dBu Input oder Output leuchtet die 0dB LED. Info: Manche DSP richten sich bei den Output LED nach dem Limiter-Treshold (0dB = Limiter greift), der DCX gibt jedoch die wirkliche Ausgangsspannung in dBfs per LED an )0dB = +22dBu = 9.757 Volt) Kurzum: Der DCX will richtig hohen Inputpegel, bzw. KANN diesen im In- und Output. Viele Geräte liefern dagegen eher nur 6-12dBu, dann blinkt beim DCX natürlich nur was im Bereich -16 bis -10dB. Das UI12 als Beispiel kann maximal +23dBu Output sagt die Bedienungsanleitung, jedoch nicht wann diese erreicht werden. Passt also perfekt zum Behringer DCX. Solltest du den Master auf z.B. +18dB hochdrehen können, dann wären das bei 0dB Anzeige +5dBu am Output. Der Behringer würde im Input dann -20dB anzeigen, mit Musiksignal evtl. -30dB. Der Limiter vom Behringer hat leider einen recht geringen Treshold, das ist'n kleines Manko. Sofern man da aber keine Proline mit 3kW und nur 0dBu (0,775V) anklemmt, ist das eigentlich selten ein Problem. Ich habe meine Amps (Ram Audio) idR. immer so im Bereich 1,3V bis 1,8V stehen. Die FP10 auf 35dB Voltagegain will dann 1.848V, der DCX kann die 1350W dann auf grob 150W limitieren. Solltest du noch mehr Limit benötigen, stelle das Voltagegain runter, z.B. auf 32dB (dann gehen 75W)

Klaro ;-) Habe dafür einen Rechner online gestellt: www.jobst-audio.de/tool/helfer/limiter-rechner

Ja, gesehen-)). Was könnte man als Bezugspunkt Controller bei den Tracks Teilen eingeben? Bin mir etwas unsicher, von der Vorgehensweise würde man den Peak Limiter einstellen?

Das kommt darauf an welcher T-Racks. Der DS 2/4 als auch die DSP*** (Z.B. DSP206/408) haben keinen Bezugspunkt (0dB), den Treshold regelt man direkt in dBu. Ist man sich nicht sicher beim Limiter, nutzt man nur den Peaklimiter mit Treshold = RMS Belastbarkeit der Box. Input-RMS-Limiter nutzt man dann zur Pegellimitierung. Nutzt man Output-RMS-Limiter und Peaklimiter zusammen, dann RMS-Belastbarkeit für den RMS-Limiter und Maximale (bzw. +3dB) für den Peaklimiter; also 100W RMS und 200W Peak. (Entwickelt man selbst und weiß was die Lautsprecher können, dann nutzt man den Peaklimiter um vor mechanischer Überlast zu schützen, z.B. um auf Xmax zu limitieren)

Wenn du, sagen wir bei 85Hz elektrisch trennst, wird deine akustische Trennfrequenz im Bereich 95-120Hz liegen, je nach Subwoofer. Mit dem Achat-112m MOD haste du da idR. keine Probleme, in den Nachbaudokumenten, welche du kostenfrei dazu bekommst, sind alle Filter mit Minimum-Frequenz gelistet. Z.B. LR24 85Hz, somit kein Problem ;)

This was an USB-problem from my Capturing-PC (Voltageproblem, too much devices for the Hostcontroller). I pointed out this problem in the video, but in german ;-)

@@jobstaudio Thanks, so, if used alone to input to the notebook the atem tv hd switcher it should work properly..? I''m considering buying it. Thanks again.

I think so, on my Notebook and 2 different PCs, I coulnd't find any problems. Only on my Capture PC with 4 capturing- and some other USB-devices. It was too much without an active USB-hub ;-)

Die DXO haben überhaupt keinen Lüfter, sind also absolut tauglich für leise Umgebungen.

@@jobstaudio danke

Wie kommst du jetzt auf den TeXtreme Hochtöner? Der Treiber der Achat-112M hat genug Dampf um viel tiefer getrennt zu werden. Siehe das Video zum Achat-112M MOD: kzbin.info/www/bejne/g6G0hmaOrNibhtk

Der MK2 vom Achat kannst du leider keine Modweiche spendieren, da diese völlig anders bestückt wurde. Im Hochton ist nun nur noch ein 17,5" statt 3" Deckel verbaut und der Tieftöner ist ein (weniger lauter) Ferro. Soweit ich weiß gibt's die MK2 aber nur als aktive Variante, was die genau kann weiß ich leider (noch) nicht. Die DSX kenne ich auch nicht, haben aber ebenfalls ein 1"er mit 1,75" Deckel. Das Achat-112M MK1 ist mit Modweiche schon wirklich amtlich, da haben's auch einige Tops der über 1000€ Preisklasse wirklich schwer! Den TP218 kenne ich nicht, aber den TP118, der vermutlich identisch abgestimmt ist. Der TP118 steigt obenrum etwas an und muss somit etwas flacher und früher getrennt werden, in den Nachbauunterlagen zum Achat-112 MOD sind DSP Settings dafür inbegriffen, der Sub wird mit But18 bei 103Hz elektrisch getrennt, das Top bei 130Hz. Dies ergibt eine akustische Trennfrequenz von 120Hz, absolut flat.

Da die Spannung identisch bleibt (bleiben sollte), in deinem Fall von 125W@8R also circa 31,6V, ergibt das an 16 Ohm Last entsprechend 62,6 Watt. Pro Halbierung der Leistung erhält man jeweils -3dB SPL.

Ich würde das eher abhängig vom Einsatzgebiet als auch dem eigenen Geschmack machen. Da die Sat82 recht tief angekoppelt werden können, kann man im Prinzip alles drunter stellen. Schick fände ich persönlich was Richtung 1x15", 2x10" oder Ähnliches. In einer Installation habe ich die Sat82 mit dem Jack10a (AWM104 in BR mit Sam300D) kombiniert, Sub in einer Ecke positioniert und passt vom Pegel her perfekt, für richtig harte Feten dürfte es aber dann 2x10" sein ;) Super kombinieren kann man sie auch mit dem LF-Sub212W, der auch Preis/Leistung perfekt passt, ist aber eben DIY: www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?f=120&t=3800

Geht auch, ist nach meiner Erfahrung dann aber eher ein "Glückspiel", mit FTDI stehen die Chancen ungemein höher, dass es keine Probleme gibt. Sollte nicht rüberkommen wie "ohne FTDI wird's nix" ;-)

Der Plan macht leider recht wenig Sinn. Die Tieftöner müssen beschaltet werden, egal ob passiv oder aktiv und der entsprechende Hochpass und Tiefpass müssen hier zueinander passen, wie auch das Gain.

@@jobstaudio ok vielen dank für die Information. Ich habe die turbosound iq 10 und mackie srm 350v3 leider sind die Tieftöner mit 4 ohm und da gibt es keine weichen für.

Hallo, das ist immer schwer zu sagen, da dies auf deine Gainstruktur ankommt. Das Rauschverhalten wird normalerweise bei Maximum Output gemessen, heißt ein Gerät was bei 0dBu mit -60dB rauscht hat einen geringeren Rauschfaktor als eines, das bei +20dBu mit -70dB gemessen wurde. Deswegen messe ich die Rauschfaktoren auch gerne bei +4dBu, da dies grob der Praxis entspricht. Für geringes Rauschen empfehle ich immer Endstufen mit einer möglichst hohen Eingangsempfindlichkeit. Teilweise kann es aber auch helfen, einfach das Output oder Inputgain (je nachdem was Rauschen anregt) am DSP zu reduzieren und dann einfach mehr Pegel an der Quelle (Z.,B. Mischpult) zu geben. Einer meiner Lieblings-DSP ist der Linea Research ASC48. Auch der Celto SP-48 ist super, dieser hat ebenfalls einen geringen Rauschfaktor. Der Thomann T-Racks DSP 206 hat ebenfalls gut abgeschnitten. Beim IMG Stageline DSP26LAN kann es sein, dass man einen Rauschenden erwischt, oder auch einen mit super geringen Rauschwerten!

"Besseres"? Besser oder schlechter ist davon abhängig was genau man damit vor hat, als auch was man klanglich erwartet. Rein vom technischen als auch Klanglichen, finde ich, dass die BMS immer noch ganz oben mitspielen, dafür sind sie nicht so easy zu beweichen.

@@jobstaudio Danke für die Antwort überlege mir ein paar jm Sat 12 zu bauen hatte vorher achenbach Akustik Neo 10 tops und die hatten hohes Grundrauschen wie is es bei deinen

Lautsprecher haben kein Grundrauschen, das kommt entweder von den Amps (oder Aktivmodulen) oder den Geräten (DSP/Mixer) davor.

@@jobstaudio dann bleibt mir wohl nix anderes übrig als sie zu bauen find sie von der grösse her und Datenblatt der Hammer freu mich schon das ich endlich mal Profi Tops haben werde bietest auch fertige leergehäuse dazu an

Die JM-Sat12 gehören auch zu meinen Lieblingstops, neben den JL-Sat10, nutzt beide selbst. Gehäuse biete ich auf Anfrage an, bei nur 2 Stück aber eher selten, je nachdem was der Terminkalender sagt. Zu Veräußern hätte ich gerade jeweils 4 Gehäuse vom JL-Sat10 und JL-Sat12.

Das sind Modelle aus 2020.

@@jobstaudio Aber wieso steht im Internet, erhältlich seid 2013 ,was ist damit gemeint sind das andere Boxen aus 2013???🤔

Ich weiß nicht, ob es bei den Lautsprechern mal irgendwann eine Änderung zwischen 2013 und 2020 gab. Deswegen mein Hinweis, dass ich aktuelle Modelle zum Test hatte und keine Älteren.

Eine Monosumme ergibt gegenüber dem Einzelnen Signal (L oder R) immer +6dB, gilt bei allen DSP. Beispiel/Ausgangslage: 1. Tops 0dB, Subs -6dB 2. Tops +4,5dB, Subs -1,5dB

Im Forum hat mal wer was zur neuen Firmware geschrieben, habe das gerade aber nicht am Schirm. Ich jedenfalls habe keine Rückmeldung von Thomann diesbezüglich bekommen.

@@jobstaudio ah ok. Dann lese ich das mal.

Heyho. I recommend polyester wool. You should fill the whole cabinet with wool, but loosely stuffed

@@jobstaudio thank you, I'll give it a try.

Beim Original? Kann man machen, dann wird es zumindest klanglich mitteltonstärker, aber alle anderen Nachteile bleiben soweit bestehen.

@@jobstaudio okay vielen Dank für die Antwort. Ich wollte mir nämlich wahrscheinlich bald selber noch Lautsprecher kaufen aber eine Nummer kleiner also die 110M.

Da gibt's auch eine Modweiche für. Schaue mal hier: www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?t=5718

Die haben die typischen Hörner (und Chassis) vom Band, wie wir sie auch von anderen kennen. Ist am Ende also nicht teurer, als wenn wir sie von Celestion, Proel, SB, PA usw. oder gar direkt vom Hersteller einkaufen ;-)

Man müsste die Box dazu erst mal genau simulieren. Es könnte sein das in diesem Fall der Port als Hubminderung arbeitet. Da aber recht hoch getuned wurde, wird CB die klanglich bessere Lösung sein, als auch angenehmer und einfacher an den Sub anzukoppeln sein. Ich würde sagen: Try&Error, auch nachdem wo du am Ende mit deinen Filtern landest und mit welchen.

@@jobstaudio Danke für die Antwort! Ich probier dann mal geschlossen😉

Könnte ich nicht stattdessen einfach den höheren Ausgangspegel fahren und den gain meiner endstufe reduzieren?

Genau das kann man machen, am Output ein Dämpfungsglied nutzen, wie das Monacor MA-123 und es auf -10dB gestellt, der Limiter wird dann entsprechend 10dB geringer eingestellt. Das kommt auf's gleiche raus, als wenn dein Amp 10dB höheren Gain bräuchte, bzw. die Eingangsempfindlichkeit von 0,775V (0dBu) auf 2,45V (10dBu) gestellt werden würde. Ob du dann mit +10dB Pegel in den DCX gehst, oder das Inputgain um 10dB erhöhst (Summe dann bitte ebenfalls), ist quasi egal. Sofern du mehr Pegel reinschieben kannst statt Gain erhöhen, hast du noch den Vorteil von 10dB geringerem Grundrauschen. PS: Gain der Endstufen zurückdrehen geht natürlich auch, sofern die Amps aber keine digitale Gainregelung haben, wird das nicht nur ungenau, sondern du kannst auch die Limiter nicht genau einstellen.