Gibt es diese Einrichtung noch? Nach mehr als 10 Jahren könnte man das ganze ja in einer besseren Qualität nochmal aufnehmen 😄

#UFZ:-)

Muy buena demostración

Eigentlich muss man scheissen gehen im zug wenn er die marktplatz uberquert, dann sollen die bewohner ja sehr froh werden!!😂😂

erinnert mich an meine Kindzeit in Olef, wo mein Onkel mit mir nach Kall fuhr. Das war 1955.

zwar nicht der Hit, trotzdem Klasse!

Ein Vertreter von Schlingmann hat sich mit Physik kaum befasst."Unsere Pumpe ist Kavitätsfrei(Physikatische Gesetze gelten auch in Osnabrück).Man kann sie zwar verringern, wegbringen aber nicht. Ganz Deutschland hat die literschwachen Strahlrohre,doch in Übersee ist viel mehr.Da haben sie auch Ingnieure die das Rechnen. Dafür ist alles wuchtiger Ausgelegt

Hör auf hier Werbung zu machen!

Sehr authentisch.

Winke Winke

@MrBarth84 Das absolut ist richtig, allerdings kann man Kavitationsschäden beheben und auch die Pumpen bzw. Turbinenteile davor schützen. mit DuraTough DL und DuraTough DP (wird z. B. von der US Marine zum Schutz gegen Kavitation eingesetzt) von ENECON, USA kann man Kavitätionsschäden beheben und die Teilstücke auch vor weitern Schäden schützen. Das ist eines der Hauptgeschäfte meines Arbeitgebers NovoTech Industrieservice Ltd. novot.de der die Deutschlandvertretung von ENECON hat

@MrBarth84 Falsch nicht Verdampfungsflüssigkeit sonder Verdampfungsdruck natürlich :-)

kondensiert der Druck in den Hohlräumen und es entstehen hohe Drücke und Temperaturen. Die beispielsweise eine Turbine irreversibel schädigen können. Der Schaden sieht aus als wenn jemand mit dem Hammer Teile aus dem Bauteil (Turbine etc.) heraus geschlagen hätte

@Absti1981 Kavitation hat meines wissens nach nichts mit der Menge des Wassers zu tun sondern viel mehr mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit (Wasser, Öl, etc.). Kavitation entsteht wenn die Geschwindigkeit der Flüssigkeit so hoch ist, das der statische Druck unter die Verdampfungsflüssigkeit der Flüssigkeit fällt (Wasser 1013,25 hPa). Wenn dies pasiert, bilden sich Dampf bzw. Gasblasen. Wenn nun der statische Druck wieder ansteigt,

Vor dem "Schaurohr" ist noch ein Absperrorgan vorgeschaltet. Dieses Absperrorgan wird leicht "abgedreht", so das weniger Wasser in die Pumpe "angesaugt" wird. Durch den verringerten Zufluß in die Pumpe, aber mit der unveränderten hohen Abgabe entsteht in diesem Fall zwischen der Pumpe und vorgeschalteten Absperrorgan die Holsogbildung. Ist im Schaurohr prima zu beobachten Kravitation entsteht im Pumpenbetrieb wenn viel Wasser abgegeben wird, aber nicht genügend Wasser in die Pumpe nachkommt.