Der 7.10. und Deutschland
7:49
2 ай бұрын
Ein Wort zu Rosch HaSchana 5785
6:35
Das Siebte Jahr
19:50
3 жыл бұрын
Tag der jüdischen Einheit
16:21
4 жыл бұрын
Пікірлер
@LianEhrlich-ui6sj
@LianEhrlich-ui6sj 11 күн бұрын
Sehr interessant, und gut erklärt
@skuny4195
@skuny4195 11 күн бұрын
Sehr eloquent
@ebecher5757
@ebecher5757 3 ай бұрын
Danke!
@VladislavZeevSlepoy
@VladislavZeevSlepoy 3 ай бұрын
Der Rundbrief des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung Jahrestag 7.10. Emotionen Raum geben Liebe Kolleg:innen, in wenigen Tagen jährt sich der Angriff der Hamas auf das Musikfestival Nova sowie auf Ortschaften und Kibbuzzim in Israel am 07.10.2023. Noch immer befinden sich ca. 100 Menschen als Geiseln in der Gewalt der Hamas und anderer Terrorgruppen in Gaza. Noch immer führen die israelische Regierung und die Hamas Krieg gegen einander. Noch immer gehen jede Woche tausende israelische Bürger:innen gegen die aktuelle Regierung auf die Straße. Noch immer flehen Familien aus Israel, Gaza und vielen Ländern der Welt die Anführer der Hamas und die Regierung Netanjahu an, einem Deal zur Befreiung der Geiseln zuzustimmen. Und seit einigen Wochen weitet sich der Konflikt mit der Hisbollah im Libanon ebenfalls zu einem Krieg aus, auf den wir mit Sorge blicken. Und noch immer schauen viele unserer Schüler:innen und Kolleg:innen gebannt auf die Entwicklungen und bangen um eine bessere, sichere und friedliche Perspektive für die Menschen in Israel, Palästina und Libanon. Einige bangen und trauern um Freunde und Angehörige. Viele sind sehr betroffen von der immer weiter eskalierenden Lage und den Bildern, denen die Schüler:innen ungefiltert über Social Media ausgesetzt sind. Daher gibt es weiterhin Gesprächsbedarf, vor allem angesichts des Jahrestags am kommenden Montag. Deshalb bitten wir Sie und euch: Viele unserer Schüler:innen sind direkt oder indirekt betroffen und emotional involviert. Es ist daher wichtig, dass wir in der Schule für diese Betroffenheit Raum geben, vor allem am Jahrestag des 7.10. und der kommenden Woche. Es soll an diesem Tag aber nicht um Sachinformationen, um richtig / falsch und das große "Aber..." gehen. Verzichtet deshalb auf große Gesten wie Schweigeminuten, Aufforderungen zur Trauer oder Empathie. Verzichtet auch auf das gemeinsame Schauen von Reportagen in der nächsten Woche. Statt dessen: Gebt den Schüler:innen und Kolleg:innen am 07.10.2024 und der kommenden Woche Raum, ihre Emotionen zu teilen. Fragt nach, hört zu und wenn es an eurer Schule Rituale der gemeinsamen Trauer gibt, bietet diese an. Hier wären z. B. denkbar: gemeinsam 1000 Kraniche der Hoffnung zu falten an einem Baum auf dem Schulgelände Wünsche der Hoffnung zu befestigen in der Lerngruppe die Möglichkeit geben persönlich aufzuschreiben, was jede:n beschäftigt und in einen gemeinsamen Karton der Trauer zu legen und vertraulich zu verschließen [...] Herzliche Grüße das Team Demokratie (Johanna Jöhnck, Christoph Berens, Ramses Oueslati, Mara Sommerhoff)
@kolb8023
@kolb8023 3 ай бұрын
shana tova
@MsLittleHexe
@MsLittleHexe 4 ай бұрын
Danke für diesen wundervollen Breicht.
@VladislavZeevSlepoy
@VladislavZeevSlepoy 3 ай бұрын
🙂
@VladislavZeevSlepoy
@VladislavZeevSlepoy 10 ай бұрын
Hier die Texte im Original (in deutscher Umschrift und leicht angepasst) Ela: Die taitsche [deutsche] otiyyos [Buchstaben] hob‘ ich gesetzt mit meiner Hand, Ella, bas [die Tochter von] Mosche aus Holland, Meine Johr’ seyn nit mehr az [als] neyn, zwischen sechs Kindern bin ich ein bas yachido [einzige Tochter], allein, Drum, wenn ihr ein tous [Fehler] gefint’ [findet] So gedenkt, dass es hot nur gesetzt ein Kind. Gela: Diese schöne neue Tefille (Gebetbuch), vom Anfang bis zum End’, Hob’ ich gesetzt, alle otiyyos [Buchstaben], mit meinen eigenen Händ’, Gela, bas [die Tochter von] Rabbi Mosche ha-madis [der Buchdrucker] we-imi [und meiner Mutter], maras [Frau] Freuda, bas [die Tochter von] Rabbi Jisroel Katz, Die hot mich zwischen zehn Kindern, sheyichju [G“tt möge sie bewahren], geboren. Ich bin ein besule [Mädchen], noch etwas unter zwelf Jοhren. Nehmt euch keyn chidusch [es soll euch aber nicht wundern], dos ich muss arbeiten, ho-rako we-hoanogo bas Jisroel [die zärtliche und die verwöhnte Tochter Israels] sitzt in golus [Exil] lange Zeiten. Ein Johr geht dahin und dos andere tut kommen - Un’ mir [wir] hoben von keyner geule [Erlösung] noch nichts vernommen. Mir [wir] schreien un’ mir [wir] beten zu G“tt alle Jahr‘, wer wollt’ dos unsere tefilles [Gebete] bo Haschem yisborach [kommen zu Gott] selten kommen vor. Wiewohl ich muss schweigen still, ich un’ mein Vaters Haus tort nit red’n [darf man nicht reden] viel. Wie es kol Jisroel [ganz Israel] wird dergehen, also soll uns auch geschehen. (Quelle: Avraham Je'ari, Mechqare Sefer, Jerusalem 1968, S. 262-263)
@haukehauke3473
@haukehauke3473 Жыл бұрын
Sehr interessanter Vergleich.
@janholewa85
@janholewa85 Жыл бұрын
gutes video, danke. es ist ja eher so das man eben leider nicht gestritten und gesprochen hat, sondern nur vertrieben, verfolgt und massakriert. sicher hat es zwischen phasen der verfolgung immer wieder christlich geprägt fürsten und adelige gab, die den jüdischen menschen schutz geboten hat. bis nach ein paar jahren oder jahrzehnten ein neuer herrscher der seine hand nicht schützend über jüdische gemeinschaften gehalten hat, zuerst verleumdung und dann auch verfolgung wieder zuliess. zum schluss vom KZ direkt in britische Internierungslager in palestina. das alles im endeffekt, weil eine, sagen wirs offen "jüdische sekte" was das christentum ja mehr oder weniger ist, eine abspaltung, die sich uneins mit dem judentum über die bedeutung jesu ist, nicht mit dem judentum als ursprung des christentums in europa arrangieren konnte. was es sehr tragisch macht. das kann man dem christentum eigentlich nicht verzeihen, und es ist irgendwann auch mal gut mit dem judenhass. sicher scheint es überliefert zu sein und auch aus römischen aufzeichnungen ersichtlich, dass die juden mit den ersten christen in judäa und samaria nicht sehr glücklich waren und auch pontius pilatus den juden von damals zuliebe, einfach um keine weiteren aufstände erleben zum müssen, eine christenverfolgung durchgehenliess oder auf wünsch der rabbiner römisch orchestriert hat, aber wer weiss das heute noch wirklich so genau? jedenfalls muss es auch mal gut sein. nie wieder judenverfolgung, eine historische katastrophe die ihr ende zu finden hat
@charlieblah
@charlieblah Жыл бұрын
Spannender Beitrag! Können Sie ein paar Vorschlagen für weitere Literatur geben?
@davidmagic7463
@davidmagic7463 Жыл бұрын
Für den Algorithmus
@shalevpollak8743
@shalevpollak8743 Жыл бұрын
Bei 23:44 gibt es den größten Plot-Twist der Geschichte
@habbenjens5759
@habbenjens5759 2 жыл бұрын
Interessanter Vortrag. Danke !
@urmelausdemeis3495
@urmelausdemeis3495 2 жыл бұрын
Interessante Betrachtungen. Vielen Dank. - Ein kleiner technischer Hinweis: Ihre Stimme klingt ein wenig dumpf. Vielleicht lässt sich das für die nächsten Videos ändern. Aber auch unverändert bin ich gespannt auf das nächste Video