Das glaube ich weniger Das sie fahren können wo es ihnen passt! Die Forstwege wurden von den Grundeigentümern gebaut also Privatbesitz!! Denn wenn keiner von seinen Waaaaldparzellen etwas hergibt so gibt es auch keinen Forstweg. Und alles andere fällt unter Grundbesitzstörung. Alleine bei unserer Weggemeinschaft letztes Jahr 76 Anzeigen. Wie heißt es so schön wer nicht hört muß fühlen.

passiert andersrum auch sehr oft , oder Wanderer die einen sehen aber nicht auf die Idee kommen einen Schritt zur Seite zu gehen , weil man muss ja unbedingt zu 4iert nebeneinander laufen ... man merke: der größte Feind ist immer jene Gruppe, derer man gerade nicht zugehörig ist ;-)

@@konraiderk6440 Ich bin übrigens Gravel biker. Und da gibts auch manchmal Probleme mit Autofahren, E bikern oder auch Wanderern und natürlich die Hundehalter nicht zu vergessen. -Ich versuche aber trotzdem nicht nach dem Hopla hier bin ich Prinzip zu fahren, sondern halt mit ausreichend Achtsamkeit gegenüber Natur und Mitmenschen.

Es ist die Anonymität. Da fühlen sich viele sicher mit allem davonzukommen.

Das stimmt. Erschrecke manchmal selber: mit LKW oder PKW fahre ich umsichtig, rücksichtsvoll, vorausschauend. Kaum sitze ich auf dem Radl, hab kein Kennzeichen mehr dran: Wildsau 😅

- Thorsten, besitzt einen Porsche, eine G-Klasse und fährt einmal im Monat mit dem dem E-Bike um den See Dass die Radler da nichts verloren haben bzw. in der Bringschuld der Rücksicht sind, ist klar, aber zu sagen, dass die Radfahrer die ignorantesten Verkehrsteilnehmer sind, geht so hart an der Realität vorbei, dass es lächerlich wird, sich eigentlich auf eine Diskussion einzulassen

@@Endaretainer Es ist einfach erklärt. Sie haben keine Nummernschilder und sind halbwegs schnell und können auch in enge Gassen. Wenn was passiert ist man schnell verschwunden wenn was passiert. Und was passiert wenn Leute keine Konsequenzen zu befürchten haben, wissen wir alle. Das heist natürlich nicht, dass alle Radfahren so sind, aber die, die so sind, sind mit dem Fahrrad am gefährlichsten.

Ja und wenn es kein Staatseigentum ist, der Eigentümer "Freeze" brüllt und man nicht sofort in die Bremsen geht, kann es sein, dass man (gemäss US-Recht berechtigt) erschossen aufwacht.

😂😂Alle haben Platz im Wald...Natürlich darf man den Bruno beim arbeiten nicht aufhalten...Mfg leilei

Gestelltes Video, so können auch Menschen mit Schwierigkeiten leicht erfassen, worum es im Video inhaltlich geht. In Österreich gibt es kein allg. Benutzungsrecht für private Waldwege. Im Zweifelsfall fahre ich als Besucher an den Rand und lasse den schnelleren LKW vorbei. Man muss schon taub oder unwillig sein, wenn man wie hier gezeigt hunderte Meter vor einem Kraftfahrzeug daher trudelt. Und um die Unwilligkeit des Besuchers geht es hier.

Dann zieht euer Adel-Jopperl an und bleibt allein. Achso, zur Bank müsst ihr doch um die EU-Subventionen mit dem Lkw abzuholen.

😂😂😂Wege Genossenschaft...bei uns in der Weststeiermak musst mal in den Wald Wege schauen...durch Lkw Traktoren teilweise unbefahrbar mit dem E bike 😮....im Wald haben alle Platz Mfg

@@bertramsommer874 Es geht nicht darum ob alle Platz haben, sondern darum ob es dem Eigentümer recht ist. Natürlich kann ich nicht mit der österreichischen Rechtslage argumentieren (weil ich sie nicht kenne), aber es wäre für Sie sicher kein Problem wenn ich mit 2 Freunden in Ihrem Wohnzimmer/Balkon/Garten ein Bier trinke. Platz wird doch wohl sein? Das Türschloss ist kein Problem, keine Angst, das lässt sich ähnlich öffnen wie eine Schranke.

@@johannesschapler9987 Haftung interessiert mich nicht würde nie im Leben den Wald Straßen besitzer verantwortlich machen wenn ich mit dem E MTB stürze ...

@@bertramsommer874 haftung betrifft halt den der haftet, den meisten anderen ist sie egal ....

Es gibt halt Leute die ihr aufgeblasenes Ego nicht im Griff haben. Wenn ich Grundbesitzer bin und es mir aussuchen kann, sage ich halt nein zu 1000 guten Radfahrern, weil ich dann auch den Konflikt mit dem einen Ar****och vermeide. Wie immer leidet die ganze Gesellschaft unter den wenigen Parasiten.

Teile deine Meinung zu 100%.

Deine Verallgemeinerung sind ein guter Witz. Der LKW Fahrer im Video kann das zum Glück geistreicher einordnen als du. Gibt überall solche und solche.

​@@tobicostigan1559Triggered Radler?

@@A.-von-D. Radeln, Motorrad, Auto… such es dir aus. Triggered hier aber eher von der Dummheit deines Kommentar. Hättest du genau so verallgemeinert über Autofahrer oder Motorradfahrer schreiben können und ich hätte das kommentiert. Sagt mehr über dich aus, als über mich.

@@A.-von-D. Radfahrer, Motorradfahrer, Autofahrer. Such es dir aus. Getriggert wäre ich auch gewesen, wenn du das allgemein auf Autofahrer geschrieben hättest. Mit vielen Menschen gibt es ja zum Glück auch ein freundliches Miteinander im Straßenverkehr. Nur ab und an begegnen einem Menschen wie du.

@@tobicostigan1559 Du bist getriggert sonst hättest du als "Autofahrer" nicht getippt. Du bist mir schon begegnet? Bezweifle ich, sonst hättest du nicht getippt.

Nicht nur bei den ÖBF, du Piefke.

Piefke🤮

Blödsinn.

@@Bastard-db5uu nein

bundesforste haben andere gesetze

Das klingt nach Vernunft. Leider zunehmend seltener. "Da waren doch noch 80 cm Platz neben dem LKW" ist das Standardargument. Wenn man sich dann gegenseitig ein paar "Nettigkeiten" an die Köpfe schmeisst, hakt man es unter "Idi..." ab. Besser ist, wenn sich jemand am Hydraulikschlauch der Auslegerstützen dreckig macht und sich darüber aufregt. Ich verstehe wenn ein Kranfahrer darüber nachdenkt ob er sich das Rad mit dem Greifer schnappt und in 10m Höhe "ablegt" oder die Knickfestigkeit des Rahmens testet.

Ich gebe Rechtschreibkurse. Für schwere Fälle nehme ich allerdings einen Zuschlag. Bei Interesse bitte melden.

@@Wanix11 Thema verfehlt, setzen!

Der letzte Satz ist leider schwer umzusetzen. Es beginnt damit, dass die Radln kein Kennzeichen haben und man die Fahrer nicht "mit allen Mitteln" aus dem Sattel holen darf. Spätestens wenn man allein 2 Radler festsetzen will (ist in DE erlaubt! §127 Abs.1 Satz1 StPO) bis die Polizei kommt hat man schlechte Karten.

@@geertrebreps191 ok ja. ich meine aber mit untersagen das sie sich bewusst sind dann das wenn sie doch dort fahren und der eigentümer dies bemerkt und dementsprechend die polizei holt das dann ne strafe zur folge haben kann. beim erstem mal warscheinlich ne ermahnung oder nen kleines bußgeld. wenn der mensch das aber rigeros ignoriert und mehrfach angetroffen wird. kann es auch bis hin zur beschlagname des fahrzeuges hinauslaufen. ich verstehe schon das man da nicht selbst wirklich tätig werden kann. und auf die polizei hoffen muss. aber so lange ich dann sage die benutzung untersage ich jetz dann kann ich das auch mit der polizei durchsetzen. wenn dort zb jungtiere unterwegs sind und diese durch radler gestörrt werden kann man ne zeitliche benutzungsuntersagung verhängen. oder wenn dort waldarbeiten durchgeführt werden genauso. und dann haben sich radler drann zu halten. und spaziergänger auch wenn da zb wildschwein junges mit den eltern durch die wälder streifen das verbot soll dann in erster liene den menschen schützen. ich höre da schon wieder im hinterkopf die deutsche manier umherschreien. wanderer will durch wald laufen. und ignoriert bewust die untersagung dort im wald unterwegs zu sein. irgend wann giebt der besitzer auf und meint wozu mache ich das eigendlich wenn niemand dem folgt. selber wanderer wieder im wald wird von wildschwein attakiert und verklagt dann besitzer weil dieser kein verbot zum betreten ausgesprochen hat. den er zu 99% dann eh nicht gefolgt wäre.

Bundeswaldgesetz und einige Landesverfassungen sagen über das Aufenthaltsrecht im Wald anderes aus. Wie man hier schön sieht, kann man auch in Deutschland ohne Rechtskenntnisse Waldbesitzer sein. Sie können aus gutem Grund (z.B. Waldernte und Jagd und Bruchgefahr) den Zugang temporär limitieren, das war es dann auch schon. Ob die Wege für die industrielle Forstwirtschaft angelegt wurden spielt bei der Nutzung als Radfahrer oder Fußgänger keine Rolle.

Stimmt nicht ganz. Das Betreten ist jedermann erlaubt, von "Befahren" oder "beliebiger Freizeitnutzung" steht nichts im Gesetz. Das Argument "wo sollen wir denn sonst unsere Sportart ausüben?" ist Blödsinn. Der Waldbesitzer spielt ja auch nicht Volleyball in deren Gärten nur weil dort eine brauchbare Rasenfläche ist. Fast jeder versteht, dass man nicht auf beliebigen Wiesen Fussballspielen darf. Aber im Wald will jeder tun was er will und beachtet nicht, dass es Privatwälder und Staatswälder gibt. Bei Letzteren könnte man sagen "die gehören ja uns allen". Folglich sollte man den Staat (meist das Land) auffordern Möglichkeiten zu schaffen. Wenn ein Weg durch eine Schranke gesperrt ist, so heisst das ja nicht, dass Radfahrer ihr Rad um die Schranke tragen müssen, sondern es ist eine Willensäusserung, dass dieser Weg für nicht autorisierte Fahrzeuge gesperrt ist. Private Besitzer dürfen a) keine Verkehrsschilder aufstellen und b) kümmert sich ohnehin kein Radfahrer darum. Das Problem: Radfahrer sind anonym. Wenn einer einen LKW beim Fahren behindert, kann man ihn kaum belangen. Einfach überrollen gilt ja nicht, aussteigen, festhalten und die Polizei holen funktioniert nicht weil die Radler in solchen Fällen dannauf einmal doch schnell fahren können. Viele Fussgänger/Radfahrer wollen es auch nicht wahrnehmen, sind zu arrogant oder zu dumm um zu verstehen in welcher Gefahr sie sich befinden wenn sie sich an einem arbeitenden Holzkran vorbeidrücken ohne vorher gesehen zu werden. Sie haben es eilig weil sie ja ihre Freizeit geniessen wollen.

Bin selbst Waldbesitzer in Österreich. Mir ist es egal ob da wer mit dem Rad, Motorrad oder mit Hund unterwegs ist. Es ist nur so, die sind vermutlich öfters unterwegs weils schön ist (verstehe ich auch), aber genau die 2-3 mal wo ich rein MUSS, genau da gibt es dann Konflikte. Weil „warum muss ich denn genau jetzt da rein.“ Auch geht es ums Geld wie bei fast allem in dieser Welt, Die Pflege kostet Geld, Die Waldwege kosten Geld, Die Reinigung kostet Geld. (Weil das Jausen sackerl einfach liegen gelassen wird) Da reden wir nicht von 10-100€ sondern von 1-10.000€ oder sogar mehr. Das ist der Punkt. Man investiert Zeit, Schweiß und Geld damit man sein Grundstück sauber hält, dann kommt einer daher und motzt einem blöd von der Seite an weil man das oben beschriebene arbeiten muss. Da verliert man schnell die Lust und Fassung. Wenn man aber mal gesagt bekommt „Wahnsinn, dieses Waldstück ist wunderschön und sauber danke dir für deine tolle Arbeit!“ Dann können sogar Freundschaften entstehen. Wer den Wald als gemeinsames Gut sieht, der soll sich dann beteiligen, Müll entfernen, Bäume Pflegen, Straßen sanieren.

@@hurarrei Gutes Argument

Es ist kein Allgemeingut, Wälder sind zur Hälfte etwa in privater Hand, aber es gibt das Waldgesetz, das die Nutzung aller Waldflächen regelt. Radfahrer sind zwar nicht explizit genannt, man hatte in den Siebzigern eher Wanderer im Sinn. Wenn man im Wald mit oder ohne Rad zu Gast ist, benimmt man sich vielleicht auch so? Ausweichen, grüßen, keinen Müll hinterlassen, Regeln wie Grill-, Feuer- und Rauchverbote befolgen.

​@@hurarrei man verdient mit dem Wald Geld sorry keiner macht den Wald aus spaß sauber 😂