*Entschuldige bitte* , dass ich erst heute antworte " Ich bin sehr krank ( unheilbar ), und schaue deshalb kaum noch auf den PC... Tao ist mein 31. Hund ( ich hatte die meiste Zeit meines Lebens mehrere Hunde gleichzeitig, und habe auch lange gezüchtet und ausgebildet )... Nein, wir haben nicht besonders viel "Arbeit in Taos Erziehung" gesteckt. Aber nur deshalb, weil ich ( mein Schatz ist da ein Neuling gewesen ) bereits *sehr viel Erfahrung" hatte, und auch die Züchterin sehr erfahren war... Das ist dann in etwa so der Unterschied, wie der zwischen jemanden, der seit Jahrzehnten Auto fährt, und jemandem, der zum ersten Mal hinter dem Steuer sitzt. Dem einen erscheint das "Fahren leicht", dem anderen "bricht der Schweiß aus", wenn er/sie nur einparken soll... Verstehst du, was ich meine ? Deshalb sagt man ja nicht von ungefähr, dass Chow Chows keine “Anfängerhunde” sind. Denn, verglichen mit dem meisten anderen Rassen, sind sie “anstrengend”, eben, *weil* sie so “eigen” sind. Das heißt: sie sind nicht wie die allermeisten anderen Rassen über Jahrtausende darauf gezüchtet, *mit* dem Menschen *zusammen* zu arbeiten. Und: neueste Genforschungen haben ergeben, dass in Chow Chows ( abgesehen von den Wolfs-mix-Rassen ) noch das meiste “Wolfsblut” steckt. Das bedeutet: sie sind im Verhalten Wölfen meist ähnlicher als Hunden. = Sie werden zwar später erwachsen ( oft erst mit zwei bis drei Jahren ). Dann aber *wirklich* . So, wie Wölfe auch. Dann verlieren sie das “kindliche”, verspielte, oder "fügsame" Verhalten, was andere Hunde ein Leben lang behalten ( das ist angezüchtet ). Ein Chow Chow ( oder auch ein Akita oder Shiba ) wird dann erwachsen, fast wie ein Wolf. Und, *dann* kann es zu Problemen kommen. Mit anderen Hunden etwa, oder auch in der Familie. Je nachdem, wie er zuvor sozialisiert/erzogen wurde, und auch abhängig davon, welche genetischen und epigenetischen Anlagen er mitbringt... Inzwischen bin ich auch mehrfacher Opa. Tao war da anfangs sehr skeptisch. Aber mittlerweile liebt er meine Enkelinnen sehr ( erst ist jetzt 11 Jahre alt ). Das ist aber keine Selbstverständlichkeit ! Ich hoffe, euer Chow Chow kann mit eurem Sohn “gut leben” ?! Ich weiß, meine Antwort kommt sehr spät. Aber, vielleicht magst du dennoch antworten (?) Ich werde die nächsten Tage mal öfter auf den Kanal schauen... Liebe Grüße, und alle Gute für euch: Manu 😊

Gute Besserung darf man fragen wie es Tao geht? Und darf man dir persönlich fragen was du hast .

@@ChowChowTaoDeutschlandvielen Dank für die Antwort. Es tut mir so leid 😕 wir haben uns gegen einen Hund entschieden, und ihm 2 Tage später wieder dem „Verkäufer“ zurückgegeben. Deswegen kann ich leider nicht viel berichten. Ich hatte einen Tibet Terrier bis 2020 gehabt (er wurde 16 Jahre alt) aber das Leben hat mir die Karten für 2023 anders gelegt, deshalb die Entscheidung..

​@@Tschechiinob er noch lebt der Besitzer und tao das tut mir vom ganzen Herzen leid 😢und wenn er noch lebt hoffe er genießt seine Zeit noch:).

*Tao lebt noch* ( er ist jetzt 11 ). Sein Freund Antonio ist gestorben. Liebe Grüße: Manu

Alles Gute für TAO 😉😉😉 E.T.

Danke für ihre Nachricht, liebe 💘 Grüße an TAO aus Bayreuth von Elisabeth Hedwig Thessmann und Sophie und Mathilde

Liebe Grüße aus der Universitätsstadt Göttingen zurück 😊 !

Hallo Tony. Ich kann dir natürlich keine "eindeutigen Tipps" geben, weil ich weder dich, noch deinen Hund kenne. Mit 1 Jahr ist dein Hund mitten in der Pubertät ( die dauert bei "Urtyp-Rassen" wie dem Chow Chow auch deutlich länger als bei anderen Rassen ). Ist denn Maya dein erster Hund ? Wie habt ihr es denn bisher gehandhabt, wenn Maya an der Leine war ? Durfte sie dann - wenigstens manchmal - zu anderen Hunden hin, um "Hallo zu sagen" ? Also, mit anderen Worten: wie *konsequent" hast du ihr beigebracht, dass es "an der Leine keinen Kontakt gibt" ? Ein Chow Chow ist ein sehr spezieller Hund, der ab dem Erwachsenenalter schwierig werde kann ( wie keine Rasse hat so viel Wolfsblut in sich, wie der Chow Chow ).. Ohne *ausreichend Erfahrung* kann die Erziehung eines solchen Hundes durchaus scheitern... Deshalb: wie hast du *bisher* reagiert, wenn dein Hund zu anderen Hunden wollte ? Durfte sie mal ( weil du den anderen kanntest ) hin ? Wie konsequent warst du bisher ? Alles andere kann ich nur beantworten, wenn ich mehr von euch weiß. Ein Chow Chow ist etwas Besonderes ( auch besonders anstrengend ) ! Schreib mir, erzähl mir mehr, wenn du magst. Dann kann ich dir evtl. auch mehr antworten. Liebe Grüße: Manu

Ja, er lebt noch, und es geht ihm sehr gut. Wir sind gerade im Urlaub, Ferienwohnung direkt am Waldrand. Das genießt er sehr. Das neue Kanalbild zeigt ihn im letzten, sehr kalten Winter. Und, auf einem Foto auf der Startseite sieht man ihn mit meiner Enkelin ( eine zweite ist gerade geboren, aber er hat sie noch nicht kennengelernt ). Im September wird er zehn. Aber, wie man sieht, hat er noch kein einziges graues Haar, und auch ansonsten ist er noch fit wie eh und je 😃. Ich habe leider zu wenig Zeit, Videos zu erstellen 😟... Mal schauen, vielleicht schaffe ich es dennoch mal wieder. Liebe Grüße !

@@ChowChowTaoDeutschland Ich wünsche Euch noch einen schönen Urlaub. Tschau bis die Tage.

Dass er bellt, zeigt, dass er (noch) sehr unsicher ist. Zeige ihm, dass er keinen Grund hat, sich aufzuregen. Und, achte darauf, dass ihn Fremde nicht streicheln, wenn er das nicht will.

Er mag keine Knochen, auch keine Kauknochen 😉

*Klasse, dass du so vernünftig bist* 😃! Viele sind es nicht, kaufen sich so eine Hund ( weil er ja so süß, flauschig oder interessant ist ), und bekommen dann, wenn dieser Hund *erwachsen* ist, Probleme. Meist muss dann der Hund darunter leiden 😕... Ich denke, irgendwann, wenn du dann für einen Chow Chow bereit bist, wird er es bei dir auch wirklich gut haben ! Viele liebe Grüße: Manuel

Sorry, dass ich erst jetzt reagiere ! Wir sind im Urlaub ( Hochharz ), und, da auch Sohn, Schwiegertochter und Enkelin hier sind, habe ich gerade wenig Zeit. Wenn du magst ( deine Frage noch steht ), antworte ich dir ausführlich, sobald wir wieder daheim sind ( nächsten Mittwoch ). Ok. ? Liebe Grüße: Manuel

Chow Chow Tao Hey danke für deine Antwort Ja würde mich darüber erfreuen

Hey, schön, wieder von dir zu hören 😊 ! Also, um einen Hund - und ganz besonders *einen Chow Chow* - zu erziehen, braucht es: 1. Wissen darüber, wie ein Hund "tickt" ( denkt, reagiert, handelt ), 2. Geduld, 3. Konsequenz. Besonders ein Chow Chow, der ein sehr intelligenter und eigensinniger ( *selbst* -denkender ) Hund ist, braucht einen Menschen an seiner Seite, der selbstbewusst und gelassen ist. Also, Niemanden, "der nur schmusen und spielen will", sondern jemanden, der vor allem auch draußen dem Hund genau vermitteln kann: "Das ist ok." ( VIEL Lob ), und "Das ist nicht ok." ( konsequentes Beharren, Durchsetzen dessen, was man will, *OHNE* "Geschimpfe" oder gar Strafe )... Bei einem Welpen ist das noch relativ einfach. Auch junge Chow Chows sind verspielte und gutmütige Welpen ( sofern sie aus einer guten, verantwortungsvollen ) Zucht kommen. In der Pubertät wird es dann schwieriger ! Dann vergessen die jungen Hund - *im wahrsten Sinne des Wortes* - wieder viel von dem, was sie bereits gelernt haben ( das liegt daran, dass in dieser Zeit das komplette Gehirn "umgebaut" wird ). Es können z.B. plötzliche Ängst auftauchen ( unser Hund mochte plötzlich nicht mehr Bahn-Fahren )... Dazu kommt der hormonelle Einfluss. Der Hund wird erwachsen, traut sich mehr zu ( auch Artgenossen gegenüber ), will auch mal "seine Grenzen austesten"... Chow Chows haben noch *sehr viel* Wolfsblut in sich ( mehr als jede andere Rasse ), deshalb ähneln sie Wölfen im Verhalten, vor allem, wenn sie erwachsen werden. Fast alle Hunde bleiben ein Leben lang "kindlich". Das ist so angezüchtet und auch ganz nützlich, denn die Hunde bleiben verspielt und immer ( wie junge Wölfe ) vom "Chef" ( "Mama oder Papa-Wolf" ) abhängig... Bei Chow Chows und ähnlichen Rassen ( Akitas oder Shibas z.B. ) ist das *anders* ! Sie werden zwar spät, wie Wölfe auch, erwachsen - mit etwa 2 bis 3 Jahren - dann aber eben *wirklich* erwachsen ! Das heißt, sie interessieren sich VIEl MEHR für das, was *ihnen* wichtig ist ( Revier verteidigen, jagen, Geschlechts-Partner suchen... ), als für das, was ihr *Mensch gerne möchte* . Das muss man wissen !!! Die üblichen Tipps, wie "Leckerlie anbieten", oder "mit einem Spiel ablenken" funktionieren dann nicht. Aber auch "Strenge" ( Schimpfen, körperliche Strafe, "Ignorieren" ) ist dem Hund im Zweifelsfalle "sch...-egal" 😜. Deshalb muss man unbedingt vorher darauf eingestellt sein, dass der Hund *eine andere Meinung* hat, und frühzeitig darauf eingehen... An dieser Stelle zahlt es sich dann aus, wenn der Kleine schon gemerkt hat, dass man *selber* genau weiß, was man will ( also, *keine* "Ausnahmen", von wegen: "Na, wenn du nicht kommen willst, dann eben nicht." Oder: "Das bisschen Bellen und Rumpöbeln ist ja nicht böse gemeint, also darf er das." ) Meist ist in dieser Zeit die ( lange ) *Leine* das beste Hilfsmittel. Und: LOB ! *100 mal loben* , für jedes gute Verhalten, bevor man auch nur 1 mal "tadelt" ( korrigiert ) ! Sofern der Hund dir *vertraut* und dich achtet, wird ihm dein Lob viel bedeuten. Das muss, oder sollte, kein Leckerlie sein. Muss auch nicht jedesmal in einer "Eititei-Orgie" ausarten 😏... Ein einfaches ( ehrlich gemeintes ) "Gut gemacht !" oder ähnliches versteht der Hund sehr gut.... Sorry, laaanger Text 😖. Teil 2 folgt !

Teil 2: Unser Tao ist inzwischen 8 Jahre alt. Aber, ich sehe ihm genau an, dass es ihn freut, wenn ich sage: "Das war gut so." ( dann hebt er den Kopf, sein Gang wird regelrecht "federnd"...) ! Andererseits "leidet" er auch sichtlich, wenn ich mal nicht zufrieden mit ihm bin ( dann wird er ganz starr und regungslos - oft noch Stunden nach dem Tadel ). Nur, *in dem Moment* , wo er vielleicht einem frechen Kontrahenten an den Hals, oder einer Katze hinterher will, *juckt es ihn nicht* , was ich davon halte. In dem Moment ist er "sich selbst der Nächste", er ist wie ein erwachsener Wolf. Und nicht wie ein Hund, der sich "lieber für ein Leckerlie entscheidet", als dafür, zu tun, was ihm gerade in den Sinn gekommen ist 😲 ! Das muss man *jederzeit vorausschauend* beachten, und eben *früher als der Hund* reagieren ( verhindern ). Denn: je öfter der Hund mit seinem "eigenen Kopf durchkommt", um so öfter, will er dieses Verhalten auch wiederholen ( und umso "unfähiger" wird er dich einschätzen ) ! "Stärke" und Selbstbewusstsein zeigst du aber nicht, indem du deine körperliche Überlegenheit zeigst ( das kann bei einem erwachsenen Hund sehr schnell "nach hinten losgehen", denn er hat Zähne und ne Menge Kraft ), sondern, indem du *weise und vorausschauend* handelst. Aus "Hunde-Sicht" sieht das dann so aus, als wärst du besonders klug und fähig 😄. Und, gerade ein Hund wie ein Chow Chow vertraut und folgt nur *SO* einem Menschen. Dazu gibt es einen alten Ausspruch "Ein Chow Chow ist ein Hund, der ein 'Herr' ist, der einen Herrn sucht, der kein Hund ist." Soll ungefähr so viel heißen wie: Er ist ein selbstbewusster Hund, der auch einen selbstbewussten Menschen braucht." Ich weiß, ich habe "gut Reden", denn ich hatte vor Tao schon sehr viele andere Hunde ( auch andere "Asiaten", wie z.B. einen 80 kg Tosa Inu )... Aber, Chow Chows sind nun mal *keine* "Anfängerhunde". Man sollte schon wissen, wie diese Hunde ticken, und wie man darauf reagieren muss ( was ohne Übung nicht gerade einfach ist ). Und, eben auch, dass manche Verhaltensweisen nicht mit "Leckerlie und Schleppleine" zu "beheben" sind ! Tao hat z.B. einen ( rassetypisch ) extremen Jagd-Trieb. Sieht er eine Katze oder ein Reh: geht er durch. Rufen und Schreien nützt dann Nichts. Also, bleibt er in bestimmten Gegenden angeleint. Ebenso kann er mit mindestens gleichgroßen, nicht-kastrierten und womöglich unfreundlichen Rüden *gar nicht* . Dann wird er sauer, und packt zu ( oder: *würde* zupacken, hätte ich ihn nicht an der Leine, oder wäre dem Streit längst ausgewichen ). Andererseits kann ich mich auch auf seine Intelligenz verlassen. Einer Horde Wildschweine ( wir sind oft im Harz ) weicht er aus. Und, mit einer Dogge würde er sich auch nicht anlegen 😄. Er hat aber *seinen eigenen Kopf* = wen er nicht mag, den mag er nicht ( der kann sich seine Leckerlies "sonst wohin stecken" ). Da muss ich ihm nichts "erzählen", das wird dann nix mehr ! Oder, er will nicht mit uns im selben Zimmer schlafen. Ok., muss er ja nicht. Und, wenn er nicht spielen mag, dann kann ich "das Stöckchen eben selbst zurück holen" ( das hat er schon als Junghund oft gemacht ). Was solls ? Hätte ich einen verspielten "Dauerschmuser" gewollt, hätte ich mir keinen Chow Chow geholt. Und, hätte ich einen "sklavisch gehorsamen" Hund gesucht, wäre wohl der Chow Chow so ziemlich die letzte Rasse, die "passt" ! Genau genommen "passen" die meisten "Erziehungs-Regeln" auf einen Chow Chow nur *bedingt* . Tao ist kein Hund, der auf "Platz!" mit einem prompten Hinlegen reagiert. Warum auch ?! Ich war früher im Verein, habe mit Hunden auf Prüfungen gearbeitet... Mit Tao würde das nicht funktionieren. Wenn ich will, dass er sich hinlegt, sage ich das: "Leg dich mal hin." Reagiert er dann nicht, und ich will immer noch, dass er sich legt, sage ich: "Hinlegen!". Meist legt er sich dann. Erst, wenn nicht, und ich noch immer will...., sage ich "Platz!", und dann setze ich das auch durch ! Er findet den "Ton" dann meist schon unangenehm, und legt sich - widerwillig, aber er tut es. Doch, das passiert nur sehr selten. Fast immer genügt die freundliche Aufforderung. Z.B. "Bleib bei mir." statt: "Fuß!". Er bleibt dann nahe bei mir, und das genügt ja - schließlich wollen wir keine Prüfung bestehen, sondern *im Alltag gut miteinander zurecht kommen* 😎. Im Übrigen gilt alles, was ich über die Erziehung eines Chow Chow geschrieben habe, auch für alle anderen Rassen. Nur hat man bei anderen Hunden eben auch "einfache Optionen" ( wie mit Leckerlies als Ablenkung arbeiten, etc. )... Aber, 1. wissen, wie Hunde ticken, 2. Geduld und 3. Konsequenz sind *unbedingt notwendig* - bei JEDEM Hund !!! So, das war sehr viel ( Aber: vertraue Niemandem, der behauptet, er/sie hätte "ein paar *kurze* Tipps, die immer funktionieren" !!! ) Wenn du noch Fragen hast: stell sie ! Mich würde noch interessieren, ob du selbst einen Chow Chow hast ( dir einen kaufen willst ), oder, ob deine Frage eher "allgemein" gemeint war (?) P.S. als Nachtrag: So gut ich meinen Hund kenne, so sehr kann er mich noch verblüffen. Im Urlaub neulich hat er eine ganz neue Seite von sich gezeigt: *äußersten Sanftmut* meiner kleinen Enkelin ( 16 Monate ) gegenüber. Er ist ja Fremden, und auch Kindern gegenüber immer sehr "reserviert". Aber, sie konnte ihm die ganze Hand ins Maul stecken, und er hat ihr dafür noch zarte, "feuchte Küsse" ins Gesicht gegeben 😘. Man lernt eben nie aus 😄 ! Liebe Grüße: Manuel

@@ChowChowTaoDeutschland sehe den Beitrag heute erst...und mein Herz geht auf! Unser Lan-Do (schwarzer Chow) lebt schon seit 30 Jahren nicht mehr und nun sehe ich ein Ebenbild von ihm :-) Zum Thema Kinder habe ich auch eine Geschichte zu erzählen: meine Mutter hatte damals Kinder als Tagesmutter zu Hause. Unseren Bären haben die nie wirklich interessiert...bis eines Tages eine unbekannte Betreuungsperson kam, um ein Kind abzuholen ;-) Lan-Do hat sich dem Fremden einfach in den Weg gestellt und das Kind hinter sich 'beschützt'. Kein Knurren, kein Bellen - seine reine Präsenz hat für Respekt gesorgt. Ok, wir haben ihm gesagt, dass es ok ist und er machte den Weg frei. Wir hätten nie gedacht, dass er so aufmerksam die 'Schäfchen' beschützt. Er war einfach der coole Beobachter aus dem Hintergrund und hatte die Lage immer im Griff ;-) ... und er hat sich stets als würdiger 'Mit-Pascha' gezeigt, der Dickschädel :D Liebe Grüsse

Wieso denn geweint ?

Wenn die Hündinnen sich auch sonst gut verstehen, werden sich nicht beißen, weil sie ihre Welpen beschützen wollen. Wenn überhaupt, dann reagieren Hündinnen in den ersten Wochen aggressiv, wenn sich Fremde ihrem Wurf nähern. Später, wenn die Welpen dann schon laufen können, sind sie nicht mehr so misstrauisch. Und, Hündinnen, die auch sonst friedlich zusammen leben, haben da meist keine Probleme. In meinem Rudel durften fast alle Hunde in die Nähe der Welpen ( auch mal für die Mama "babysitten" ). Es gab nie Streit. ABER, das gilt nicht für alle Hunde. Da muss man genau abschätzen können, wie vertraut die Hündinnen miteinander sind ! Wenn sie sich nicht wirklich mögen, kann es ernst ( und gefährlich ) werden. Deshalb: beobachten und die beiden Mütter nie miteinander alleine lassen !

Dankeschön für Ihre Antwort 🙂

Es geht ihm immer noch fantastisch ! Er ist jetzt 6 einhalb, nicht mehr ganz so quirlig, aber immer noch ein ganzer Kerl ♥

Dann hatte ich das wohl falsch verstanden. Dachte er habe einen Tumor gehabt.

Den Tumor hatte mein Dylan, Wolfsspitz vor 25 Jahren.

☺☺☺

Das Bienchen Was zum Teufel?! Einschläfern?! Bitte sag mir dass das ein Scherz war!

SORRY, dass ich deine Frage nicht eher las. Üblicherweise bekomme ich Nachricht darüber, wenn ein Kommentar geschrieben wurde. Nun aber nicht mehr. Zu deiner Frage: ein ganz klares NEIN ! Chow Chows sind mit die "schwierigsten" und anspruchsvollsten Hunde, und gar nicht für Anfänger geeignet. Es braucht sehr viel Erfahrung, Fingerspitzengefühl, Geduld und Nervenstärke diese selbstbewussten, eigensinnigen und hochintelligenten Hunde zu erziehen. Fehler passieren bei vielen Hunden oft, gerade, wenn man noch nicht so erfahren ist. Aber, ein Chow Chow "verzeiht" diese nicht so ohne weiteres. Entweder, er "schaltet auf stur", hört gar nicht mehr, läuft weg... oder er wird missmutig bis aggressiv. Daher stammt auch das alte Vorurteil, Chow Chows seien bissig oder unberechenbar. Vor allem in USA gelten sie in einigen Staaten als "potentiell gefährliche Hunde". Nicht, weil diese Rasse das von Natur aus wäre, sondern, weil sie so eigen sind. In ihnen steckt noch ganz viel Wolfsblut ( mehr als in jeder anderen Rasse ), ihr Verhalten ist daher etwas anders als das anderer Hunde. ( na ja, und der Durchschnitts-Ami schert sich einen Sch... um die Bedürfnisse seines Hundes ). Wenn man bei dieser Rasse Fehler macht, endet das selten gut. Und, das Blöde dazu ist, ein Chow Chow gewöhnt sich kaum mehr an einen neuen Besitzer. Man kann ihn also nicht einfach so wieder abgeben, wenn es nicht klappt. Informiere dich unbedingt genauer über diese Rasse... Wenn dir das Aussehen gefällt, schau dir mal die Rasse Eurasier an ( da steckt auch Chow Chow Blut drin ). Die sind einfacher zu händeln !

Was kostet ein Kanal?

Meinst du einen KZbin-Kanal ? Der kostet nichts !

Rolf D. Fischer ।

Md Nayeem Hossain no sefa

Wow, gleich drei Löwen :-) Würde gerne mal Fotos oder Videos sehen. Liebe Grüße an die Bande: Manuel

Ja, mit 5 Monaten fängt ( bei Chow Chows ) so langsam die Pubertät an. In dieser Zeit hat Tao auch öfter "gebufft" - bellen tut er bis heute nur sehr selten. Denk aber daran, dass Bellen ( oder Buffen ) zuerst einmal ein Zeichen von *Unsicherheit* ist ! Viele denken, dass ihr Hund nun "wachsam" wird ( oder mutiger ). Pustekuchen ! DU bist nun besonders gefragt. Zeig deinem Hund, dass DU "die Sache schon unter Kontrolle hast", und er/sie zwar etwas melden kann - doch das löst DU dann !!! ;-)

Chow Chow Tao okay vielen Dank für die Info

Langhaarig ( Kurzhaarige sehen anders aus ). Allerdings ist Tao ( ein ER ) nicht so *übertrieben behaart*, sondern sieht mehr so aus wie die Chow Chows noch vor einigen Jahrzehnten = deutlich größer, hochbeiniger und noch "relativ normal plüschig" ;-) DIESES Fell ist schon schrecklich genug im Sommer ! Ich möchte gar nicht wissen, was so mancher "Show-Hund" ( also diese extremen "Fell-Kanonen" auf ihren viel zu kurzer Beinen, mit dem *wahnsinnig* großen Kopf" hierzulande leiden müssen, wenn die Temperaturen oberhalb von 20 Grad liegen :-( Aber, so werden Rassehunde fast immer gezüchtet: EXTREM. Je länger und dicker das Fell, oder je platter die Nase, oder je schwerer und größer ( oder kleiner und leichter )..., umso "besser". Das ist schrecklich, denn die Gesundheit und leider auch oft die Lebensdauer des Hundes leidet unter der menschlichen Eitelkeit. Tao jedenfalls ist schön UND absolut fit :-)

@@ChowChowTaoDeutschland Auf welchem Weg kann ich denn Züchter finden die gemäßigter züchten? Oder habt ihr einfach lange suchen müssen und viele Züchter angeschaut? Ich interessiere mich eher für die Kurzhaarigen. Bei Tao könnte ich aber schwach werden. ;-)

SUPER ! Das ist aber auch tolles Alter :-) Tao wird Ende des Monats sechs ( Jahre alt ). Und er ist immer noch so sportlich wie als junger Hund. Er springt immer noch für sein Leben gern "rauf und rüber". Wie "damals": kzbin.info/www/bejne/nnvWdmiAf5eEhtU Er wird nur ruhiger, WILL nicht mehr so lange rennen und toben wie früher. Das ist für uns Menschen ( wir sind auch nicht mehr die Jüngsten ) ganz angenehm. Doch, Sonntag geht es wieder los: eine Woche Urlaub, viel Wald und Seen, viel Wandern... Erhalte dir die Sportlichkeit deiner Kleinen unbedingt. Doch: nicht übertreiben ! Sie ist noch im Wachstum, muss erst noch genügend Muskeln aufbauen, um die Gelenke stützen zu können... Besonders "vorsichtig" ( wie manche Züchter oder Tierärzte empfehlen ), musst du aber nicht sein. Toben und Springen - sofern es nicht zur *Dauer-Belastung* ausartet, nützt den Gelenken mehr, als es schadet ;-) Ich wünsch dir jedenfalls VIEL FREUDE mit deiner Kira - und umgekehrt ebenso ! Viele liebe Grüße: Manuel

Sie

Im Video ca. ein halbes Jahr. Ende September wird er nun schon sechs Jahre alt. Er hat noch eine Menge dazu gelernt, und alles läuft viel routinierter ;-)

Chow Chow Tao,, ay wie süß ich habe auch einen chow chow er ist jz 7 Monate alt aber ich bin ein kleines bisschen überfordert mit ihm ich habe am anfang eher so gekuschelt mit ihm und habe die Erziehung vergessen, er hört bisschen aber so wie Tao niemals und ich weiss nicht was ich machen soll

Ja, das ist ein häufiges Problem bei dieser Rasse. Sie sind sehr selbstbewusst und eigenständig. Da muss man *besonders* konsequent und feinfühlig arbeiten. Ich weiß, das sagt sich so leicht. Tao ist bereits mein 31. Hund ( ich hatte immer mehrere gleichzeitig, habe gezüchtet und ausgebildet ). Aber, er ist auch mein erster Chow Chow. Dazu kommt, dass dein Hund jetzt in der Pubertät ist. Da "vergisst" JEDER Hund vieles von dem, was er bereits gelernt hat ( hat mit den sich ändernden Verknüpfungen der Synapsen im Gehirn zu tun )... Du solltest aber *unbedingt* SO SCHNELL WIE MÖGLICH handeln. Denn: ein Chow Chow wird - im Gegensatz zu fast allen anderen Rassen ! - irgendwann einmal WIRKLICH *erwachsen* ( das liegt daran, dass in ihm noch sehr viel Wolfserbe steckt ). Was ein Chow Chow in der Jugend nicht lernte, wird ihm also nur noch sehr schwer beizubringen sein - oder eben nur mit sehr viel Erfahrung ! Das Gute ist: Chow Chows werden relativ spät erwachsen, erst mit anderthalb bis zwei Jahren. Ich würde dir gerne mit ein paar Ratschlägen weiter helfen ( so fern das auf die Distanz machbar ist ). Allerdings habe ich heute und morgen nur sehr wenig Zeit. Mir würde es aber helfen, wenn du mir etwas mehr über deinen Hund und dich ( du spielst ja auch eine große Rolle ) erzählst... Z.B.: Wie alt war dein Hund, als du ihn bekommen hast ? Rüde oder Hündin ? Woher stammt er ( von einem anerkannten Züchter oder aus einem "Privat-Wurf" ) ? Was hast du ihm wann und WIE beigebracht ? Gibt es Übungen oder Spiele, die er besonders mag ? Welche "Befehle" mag er gar nicht, und wie zeigt er das ? Gibt es etwas, mit dem du seine Aufmerksamkeit schnell auf DICH richten kannst ? Und: funktioniert das auch ( mal ) unter Ablenkung ? WOVON lässt er sich draußen ablenken: Menschen, andere Hunde, Tiere, Gerüche oder durch etwas, was er sieht ? Darf er oft ohne Leine laufen, oder meist angeleint ? Oder: WANN gibst du ihm einen Befehl ? Wenn er angeleint ist, oder frei läuft ??? Wie ist sein Wesen im Allgemeinen: eher ruhig, oder draufgängerisch, wachsam oder zutraulich... ? Wie verhältst DU dich, wenn er "ungehorsam" ist ? Und, WIE, wenn er brav ist ? Was darf er ( daheim und unterwegs ) ? Und was nicht ? Gibt es Dinge, die er *nicht* darf, und die er trotzdem tut ( an der Leine zerren, aufs Bett springen usw. ) ? Zum "Kuscheln": forderst DU ihn dazu auf, oder ER dich ? Wie und wann kuschelst du mit ihm ? Auch in Momenten, in denen er sich gerade nicht "so toll" benommen hat ? Hat er dir schon mal gezeigt, dass er gar nicht zum Schmusen aufgelegt ist ( typisch für Chow Chows ), und was hast DU dann gemacht ? Eine Frage muss auch auch stellen: wie alt bist du ? Und, lebst du allein mit dem Hund, oder gibt es noch andere, die mit ihm Gassi gehen, ihn füttern etc. ? Wohnst du eher ländlich, oder in der Stadt ? Du siehst, das sind sehr viele Fragen, die ich stellen *muss*, ehe ich dir einen Rat geben kann. Eine "einfache Patentlösung" gibt es nicht ( auch bei anderen Rassen nicht ). Wer so etwas anbietet, dir sagt: "Tu dies. Oder, lass das." hat keine Ahnung, und kann mehr Schaden anrichten als nützen ! Ich würde mich wirklich freuen, wenn du mir die Fragen oben so gut wie möglich beantwortest. Lies sie dir in Ruhe durch, denk über alles nach... Wenn du mir bis Dienstag Abend antwortest, kann ich dir am Mittwoch höchstwahrscheinlich ausführlicher schreiben ( tagsüber habe ich aber kein Internet, den PC aber dabei ). Ansonsten schaue ich, ob ich am Wochenende Zeit finde ;-) Lass den Kopf nicht hängen ! Du hast noch früh genug bemerkt, dass du überfordert bist, und dass es so nicht weiter gehen kann ( manchen fällt das erst nach Jahren auf, wenn es längst "zu spät" ist ). Ich freue mich, dass du mir geschrieben hast - und wenn ich kann, helfe ich dir ein wenig weiter ( die meiste Arbeit musst natürlich Du erledigen ). Sei herzlich gegrüßt, bis hoffentlich bald wieder: Manuel und Tao

Vielen Dank dass Sie mir geantwortet haben und vor haben mir zu helfen 1. Simba ist ein rüde ich habe ihn von einer Züchterin geholt per Ebay Kleine Anzeige 2. Simba hört mal gut mal garnicht mal bisschen und im Moment hört er garnicht ausser wenn ich leckerlies in der Hand habe und da gebe ich ihm dann nicht damit er sich nicht dran gewöhnt nur wenn ich Leckerli habe zu hören 3. Ich bin bis vor kurzem sehr oft ohne Leine gelaufen und das hat super geklappt aber jz traue ich mich nicht weil er auf komm und nein und wegen andere Hunde garnicht hört ich habe angst 4. Ich wohne in Frankfurt am Main mit meiner Mutter und eine 11 Monate Schwester 5. Simba macht wirklich nichts in seinem Leben also wirklich 0 spielen seeeeeeeehr selten und sogar fast nie er schläft nur mehr tut er nicht aber er ist super freundlich und lässt sich von jeden streicheln super ruhig wenn er zu Hause etwas hört was nicht zu unserm Alltag gehört dann hebt er den kopf nur hoch aber dass er aufsteht und hin geht zu gucken das tut er nicht aber auf die strasse ist er super wachsam Er möchte jeden Hund kennenlernen den er sieht egal gross klein das ist egal auch wenn Simba von anderen angebellt wird oder auch gebissen wird versucht er trotzdem weiter an den Hund zu riechen und dadurch habe ich natürlich angst bekommen ihn an irgendeinen hund ran zu lassen weil er nicht so vorsichtig ist und ich nicht will dass er gebissen wird Ich versuche mit ihm sehr oft lange Gassi zu gehen oder auch zu rennen aber dadurch dass ich nur noch an der Leine ziehe gehe ich einfach nach Hause nach dem er sein gescheft gemacht hat weil ich dann vor Schmerzen einfach liegen möchte und wie gesagt er macht wirklich nichts ausser essen und schlafen und ich habe es mir so oft überlegt ihn zu verkaufen aber ich habe mich sehr krass an ihn gewöhnt und er ist so hübsch (ist weiss und hat braune Ohren) aber gleichzeitig bin ich überfordert mit ihm Ich bin 20 und habe ihn mit 7 Wochen bekommen und wie gesagt habe die Erziehung vergessen und als ich angefangen habe ihn zu erziehen hat er eigentlich gut gehört und jz mal so mal so und das ärgert mich wirklich sehr weil er alle meine Kommandos kennt und was ich von ihm möchte tut er aber leider nicht und der wird von meiner familie bisschen ausgelacht und die sagen er ist dumm und faul (Onkel und Opa haben 2 Schäferhunde) und das macht mich dann sauer auf Simba weil ich weiss dass er nicht so ist Aber ich weiss nicht warum er Sol faul ist, ich versuche ihn zu wecken dann steht er auf und geht irgendwohin und legt sich wieder hin und schläft, versuche ihn zu ärgern mit einem Spielzeug damit er spielt aber er ignoriert mich sehr Draußen lenkt ihn nicht viel eigentlich er markiert überall aber das ist glaube ich normal sonst nix Er frisst ab und zu von der strasse wenn er Fleisch sieht aber wenn ich drauf achte und Nein sage und halt Fuie dann lässt es alles liegen aber wenn er es I'm Mund hat und ich versuche es weg zu machen dann beisst er mich leicht was er nicht machen darf eigentlich Hahaha jetzt sagen sie bestimmt was ist das für einen Hund der hört ja garnicht und macht nix aber dafür kann ich wirklich nichts ich gebe ja schon mein bestes und frage jeden und alles aber leider klappt es nicht Vielen dank dass sie mir helfen wollen das ist wirklich toll von ihnen Bis bald ich warte auf ihre antwort

Ich glaube ich muss noch welche fragen nicht beantwortet Also es gibt nix was Simba nicht machen darf zu Hause weil er ja eh nix macht ausser liegen wirklich gaaaaaaarnicht nix außer liegen und schlafen er macht auch nix kaputt oder so aber wie ja auch wenn er such nicht bewegt

Sorry für die späte Antwort ! Ich dachte auch erst, der kleine Rüde wäre ein Buhund. Ist aber wohl unwahrscheinlich. Er lebt mit Herrchen auf einem Dorf. Und wenn der Rabauke Tao nervt, geht Herrchen einfach heim. Ich denke, mit einem so seltenen Rassehund ginge man ein wenig sorgsamer um ;-) Tao findet übrigens kastrierte Rüden toll. Bei kastrierten Hündinnen ist er seltsam - als wüsste er nicht, "was das nun ist". Aufreiten lässt er jeden, den er MAG. Rüden, die er nicht mag, dürfen nicht mal "schief gucken" :-P