👍Du hast ein Thema aufgegriffen, was ich eigentlich auch schon wissen wollte
@GNef-yl5tzАй бұрын
Toll erklärt, danke!
@TeachingSax19 күн бұрын
Sehr gerne!
@Frank_aBАй бұрын
Ein sehr reflektiertes Interview! Vielen Dank!
@ursbossart4707Ай бұрын
Grossartig 😊
@GNef-yl5tzАй бұрын
Sehr hilfreich! Vielen Dank! 😊
@TeachingSax19 күн бұрын
Gerne, viel Erfolg damit!
@aloyshennemann4118Ай бұрын
Huhu ich bin gerade auf dieses Video aufmerksam geworden. Finde es Mega gut gemacht. Weiter so👏 Hab aber eine Frage: Sind die Downloads kostenlos, nach Anmeldung? Lg. L.
@TeachingSaxАй бұрын
Ja, die sind kostenlos. Viel Spass damit!
@SimoneHeАй бұрын
Dankeschön 😊
@TeachingSaxАй бұрын
Gerne 😊
@matclasensaxАй бұрын
Ich finde für Sound/Lagen auch die Vokale Ih, Ö, O und Ü am hilfreichsten. A würde ich nicht verwenden, zum einen weil die Zunge beim A überhaupt keinen Luftkanal formt und zum anderen weil zum A ein Öffnen des Mundes gehört, sich also ggf. der Ansatz bzw. die Kieferstellung verändert. Ein U würde ich auch nicht verwenden. Wenn ich den Rachen z.B. für tiefe Töne so weit wie möglich öffne, entsteht ein O und kein U. O ist der offenste Vokal. Ist ein spanndendes Gespräch!
@TeachingSaxАй бұрын
Danke @matclasensax für deinen Input! Sehe das genau so. Über Vokale könnte man ein eigenes Video machen 😁 Persönlich (und um es für meine Anfänger:innen nicht zu kompliziert zu machen) verwende ich zu Beginn jeweils das Ö, bzw. dö-dö-dö mit Zungenstoss. Finde das für den Zungenstoss die beste (Start-)Position, verglichen auch mit di-di-di oder dü-dü-dü. Was meinst du dazu?
@matclasensaxАй бұрын
@@TeachingSax dö dö dö finde ich auch am besten, da kann man sich wirklich auf den Zungenstoß konzentrieren, ohne irgendetwas im Mundinnenraum zu verändern.
@RosyErny-h9t2 ай бұрын
Super Band, geiler Song !
@TeachingSaxАй бұрын
haha, danke Rosy!
@PeterGeorg-ez7ft2 ай бұрын
Sehr gute Erklärung und Demonstration !Im Schlaf hoere ich leider nicht mehr ob ich noch richtig spiele !😊
@TeachingSax19 күн бұрын
Haha ja das ist eine grosse Kunst, das können nur die wenigsten
@IanBerger20102 ай бұрын
studio.kzbin.infor9dtLIFl8Ac/edit
@DavidBrandSaxophoneAcademy3 ай бұрын
Super Video! Ich teile es gern mit meinen Schülern 🎷👍
@TeachingSax3 ай бұрын
Danke, das freut mich!
@monicaboffo16223 ай бұрын
Du machst die selben Erfahrungen, die ich auch machte. Deshalb auch habe ich selbst nach neuen Wegen und Formen gesucht und war mit „ 100“ Heften unterwegs.
@JohnnyLovesEngines3 ай бұрын
Ich bin selbst Saxophonist/ Saxophonlehrer und finde deine Themen sehr interessant. Abo ist gesichert 😉
@TeachingSax3 ай бұрын
Danke, das freut mich!
@JohnnyLovesEngines3 ай бұрын
Vielen Dank für deinen content, es sollte mehr Aufrufe bekommen.
@TeachingSax3 ай бұрын
Danke für die Blumen!
@dustinsanderschlagzeugcoach3 ай бұрын
Klasse Video!
@TeachingSax3 ай бұрын
Dankeschön Dustin!
@erikrobisch22904 ай бұрын
Ein sehr schönes Horn hast du da mit einem wunderbaren klaren und weichen Sound👍ein CONN 12M nehme ich an!? Ich bin selbst Baritonsaxophonist und spiele ein CONN von 1955. Ich bewundere deine Leichtigkeit, auf das (ganz) hohe g zukommen. Ich tue mich da etwas schwer - darf ich dich nach deinem Griff dafür fragen? Etwas unpassend unter diesem Video vielleicht😅sorry
@TeachingSax3 ай бұрын
Dankeschön! Ja, ist ein Conn von 1950. Für G drücke ich die H-Klappe und den B-Seitengriff. Hoffe das hilft!
@erikrobisch22903 ай бұрын
@@TeachingSax Vielen Dank, ich werde es versuchen!
@lupus13wolff5 ай бұрын
Ganz toll erklärt, Danke!
@TeachingSax5 ай бұрын
Danke fürs positive Feedback und viel Spass beim Improvisieren!
@highlow88755 ай бұрын
Hallo, welches Bari spielen Sie hier - mit welchem Mundstück und Blatt. Vielen Dank.
@TeachingSax5 ай бұрын
Hallo @highlow8875! Ich spiele ein Berg Larsen 120 SMS 2 Mundstück aus Ebonit und ein Vandoren Traditional 3,5 Blatt...
@stefanmachler82955 ай бұрын
Lieber Harry, super spannende Lektion. Mit Flaviano ist es wirklich schön zu arbeiten, die Musikalität steht stets im Vordergrund. Du kannst mit ihm herrlich an den Details arbeiten und gibt‘s sehr gute Inputs. Finde es auch gut, dass du nach dem ersten Abschnitt von Glazunow nochmals die 3 Elemente herauspickst, bei denen es noch Potenzial gibt. Und du vergisst ebenfalls nicht zu loben, was man manchmal vergessen könnte. Meine Frage wäre dazu aber folgende: Wieso spielst du nicht selber die erste Phrase vor, wie du dir sie vorstellst? Oder machst daraus eine kleine Echoübung? Ich finde insbesondere die erste Seite von Glazunow musikalisch sehr spannend, da würde es sich allenfalls anbieten deine Version zu zeigen. Oder allenfalls auch zusammen einmal zu spielen um allenfalls das Feeling für das Tempo zu bekommen. Ich selber würde es allenfalls so machen, darum würde es mich interessieren, wie so du diese Komponente weglässt. Extrem spannend fände ich es ebenfalls, wiedermal eine Lektion mit einem Anfänger oder einem etwas fortgeschrittenen Anfänger von dir zu sehen bzw. zu hören. Dort ist die Basis (richtige Töne im richtigen Moment, allenfalls noch Dynamik) sicher vielmehr im Zentrum als die Detail Arbeit in der Musikalität. Mit Flaviano hast du einen hervorragenden Schüler, mit dem man aber auch als Lehrperson die richtigen Inputs geben können muss. Vielen Dank für das lehrreiche Video! :)
@stefanmachler82955 ай бұрын
Habe das Video bis jetzt nur im ersten Abschnitt gehört bzw. gesehen. 😊
@monicaboffo16226 ай бұрын
👍👍👍👍👍😀du machst das super!
@TeachingSax5 ай бұрын
dankeschön! 😊
@DavidBrandSaxophoneAcademy6 ай бұрын
Wieder einmal eine tolle Podcast Folge Matthias!
@TeachingSax3 ай бұрын
Danke David!
@MariMari-to3pm6 ай бұрын
Sehr feines Gespür für das Saxophonspielen bestens erklärt!
@TeachingSax3 ай бұрын
Dankeschön, werds an Christoph weiterleiten!
@theogunter5676 ай бұрын
31:10
@kerstindulfer77767 ай бұрын
Hey Matthias, vielen Dank für deinen tollen Podcast und die Ideen! Ich schau mir gerade nach und nach die Folgen an und nehme viel Motivation mit, gerade jetzt nach den Ferien wieder reinzukommen: eine tolle motivierende Sache! Ein dickes Dankschön und noch ein dickeres Kompliment dafür! Wenn du noch ein weiters Rhythmus Heft suchst: Flip-A-Rhythm, sehr vielseitiges spielerisches "arbeiten" mit den Kids je nach Level. Bzgl. Schülermotivation, versuche ich 1-2x im Schuljahr auch spezielle "Themenwochen" einzubauen, d.h. wenn Zeit ist und kein Konzert o.a. ansteht nehme ich mir mit einem Schüler z.B. den Schwerpunkt Technik für Zeitraum x (4-6Wochen vor). Dazu gibts je nach Level die passenden Technik Übungen in kurz aber auch lang (gerne aus Londeix Spielend Sax) lang aus Tricky Saxophon) und nehm da u.a. die Bb Griffe, die dreigestrichenen Töne, doofe Tonverbindungen, tiefe Töne durch und ergänze das mit ggf. passenden kürzeren Stücken. Macht Lust und Laune mal den Fokus intensiv auf ein Thema zu legen (geht vieles mehr wie z.B. Intonation, Üben-Üben, usw. ... ) Ah die Motivation: ich baue es wie im Videogames auf, also erst Level 1 usw. Viele Grüße
@TeachingSax7 ай бұрын
wow Kerstin, super was du da schreibst. Die Lehrmittel kenn ich alle noch nicht, werd ich gleich bestellen... danke vielmals fürs Teilen! Auch die Idee mit den Schwerpunkt-Themen find ich super. Ich mach demnächst wieder meinen Unterrichts-Jahresplan, da werd ich das gleich einbauen... Stichwort Videogames ist auch spannend, zu Gamification hab ich noch ein Video in Planung. Ein bisschen was findest du hier (ab Minute 04:23): kzbin.info/www/bejne/p4i5gYinmtJpick
@udos.76117 ай бұрын
Besten Dank!
@TeachingSax7 ай бұрын
Sehr gerne!
@stefanmachler82957 ай бұрын
Schön, wieder ein neues Video. 😊 Ich würde mir ein Video oder gar ein PDF zum Thema “Unterrichtsliteratur” wünschen. Ich habe für die meisten Niveaus etliche Noten aus dem Klassik Bereich, im Pop Jazz Bereich auch einiges, aber niemals so viel. Oft sind leider die Play Alongs nicht sooo gut. Wäre schön, wenn man etwas gemeinsam machen könnte.
@TeachingSax7 ай бұрын
Super Idee, Stefan! Genau diese Dinge (Austausch zu Unterrichtsliteratur, hochwertige Play Alongs produzieren) machen wir in der Sax Teacher Mastermind. Aber ich überleg mir auch was für KZbin, danke für den Input!
@theogunter5677 ай бұрын
16:36 !!!
@theogunter5677 ай бұрын
"Es macht ja nichts dass es falsch ist. Also geh' rein, versuch das zu checken was da passiert".
@TeachingSax7 ай бұрын
Das ist auch eine meiner Lieblingsaussagen 😊
@monicaboffo16228 ай бұрын
Sympathisch. Zu ihm ginge ich auch gerne in die Stunde.
@florianhaupt48648 ай бұрын
Grossartig! Wie viele b-Griffe kennst du? Vielleicht unterscheiden sich Klassiker da von Jazzern. Ich hätte voller Euphorie (!!!) reagiert auf diese Frage. 😂😂😂
@TeachingSax8 ай бұрын
Da wären wir wieder bei unserem Thema 😂
@stefanmachler82958 ай бұрын
Wunderbares Format. Ihr beide macht das sehr sympathisch und sehr informativ. 😊 Für mich ist das Thema „Motivation“ im Saxophon Unterricht sehr wichtig und nicht immer einfach. Aus dem Gespräch heraus fehlen mir etwas die wirklichen Schwierigkeiten beim Üben zu Hause. Das wir uns als LehrerInnen zu frieden geben, wenn die SchülerInnen 2x zu Hause üben, dann ist das echt schade. Dort würde ich mir viel mehr Motivation wünschen, wirklich 3-4x zu üben. Für mich ist es grundsätzlich nicht die Idee, dass wir in der Lektion am Notenlesen und Spielen arbeiten, sondern die Musik bzw. die Musikalität im Zentrum steht. 3-4c Training im Verein plus Wettkampf am Wochenende ist auch kein Problem, im selbständigen Üben zu Hause ist das bei vielen aber dann Schwierig. Ich finde auch der Aspekt mit dem „Erlebnis“ sehr lobenswert, aber es soll auch vom Schüler auskommen. Zu sehr „Unterhaltungshow“ soll es nicht sein. ;) Saxophon Literatur ist immer ein grosses Thema. Meine SchülerInnen spielen oft mit Klavier zusammen, dass ich selber in der Stunde begleite. Das Harry seine Art hat mit „mehr Ensemble“ finde ich dennoch spannend. Ich denke aber beim Musizieren mit Klavier wird nochmals eine andere Art von Musik machen gepflegt, die beim Gruppenspiel allenfalls zu kurz kommen kann. Aber das sind sicher unterschiedliche Ansichten. Nochmals zur Literatur: Ich versuche möglichst viel Saxophon Original Literatur mit meinen SchülerInnen zu spielen. Klar gibt es auch Stücke aus anderen Epochen, aber diese Welt hat genau so viele spannende Stücke zu bieten. Und ein letztes Thema: Abwechslung im Unterricht finde ich sehr wichtig, aber wie verpacken wir alles in 30 Minuten Unterricht pro Woche? Rhythmus, Tonleitern, Etüden, Duette, Stücke etc.? Mit oder ohne Vorbereitung zu Hause kann das zu kurz kommen und geht schlicht nicht auf. Dieser Aspekt von Unterrichtseinteilung kommt mir ebenfalls etwas zu kurz im Gespräch. Was sicher damit zu tun hat, dass es sehr individuell auf den Schüler zu geschnitten ist. Genug geschrieben. ;) Trotz meiner „Kritik“: Vielen dank nochmals für das Format. Sehr inspirierend. 😊
@TeachingSax8 ай бұрын
Wow Stefan, danke für deine Gedanken und deine ausführliche und super Kritik. Ich versuch mal darauf einzugehen, so gut das hier geht... Erstens: Bin absolut mit dir einverstanden, dass Motivation / Üben zuhause ein sehr wichtiges Thema (wenn nicht das Wichtigste?) und auch immer wieder schwierig ist. Unser Ziel muss natürlich sein, unsere SuS so zu begeistern, dass sie jeden Tag Sax spielen / üben möchten. Nun haben wir das Problem, dass wir das Erreichen dieses Ziels nicht selber in der Hand haben, sondern der Motivation unserer SuS "ausgeliefert" sind. Und auch auf diese haben wir nur indirekt Einfluss! Trotzdem: Je mehr Stellschrauben wir richtig stellen, desto besser. Hier setzen für mich die Faktoren Sinn (Literatur mit Bedeutung, Ziele im Leben, Emotionale Verbindung zum Instrument und zur Musik), Beziehung und Vorbilder (Schüler:in - Lehrer:in, aber auch Gruppenformate), Flow und Funktionslust (das positive Erfahren des Übens / Erarbeitens / Musizierens) an. Ich bin auch mit dir einverstanden, was das Thema "keine Zeit um mehr zu Üben" angeht. Ich bin der Überzeugung, dass eine motivierte Schülerin sich Zeit fürs üben NIMMT, weil es ihr wichtig ist. Die Frage ist also nicht wieviel Zeit wir haben, sondern wie wichtig uns das Saxofon spielen ist. Super dein Input zum Musizieren mit Klavierbegleitung, der in unserem Gespräch fehlt. Das erfahre ich immer wieder als sehr erfüllende Art des gemeinsamen Musizierens, wird auch von Schüler-Seite her immer wieder gewünscht. Passt auch zum Thema "Erlebnis" - schafft emotionale Erfahrungen bei den Schüler:innen, ohne das wir dafür eine Unterhaltungsshow aufziehen müssen! Das gleiche gilt natürlich für Original-Saxophon-Literatur: Gute (Klang-)Vorbilder sind sehr motivierend und wichtig. Zum Schluss: Unterrichtseinteilung ist wirklich ein Gebiet für sich. Da würd ich gerne mal eine Folge dazu machen. Kennst du da spannende Literatur dazu oder hast du weitere Gedanken spezifisch zu diesem Thema?
@harrywhite24588 ай бұрын
Lieber Stefan Herzlichen Dank für deine ausführliche Kritik, welche viele interessante Beobachtungen zum Thema Didaktik anspricht. Im Interview ging es aber spezifisch um Motivation. SuS bringen Motive in den Unterricht mit; in der Gestaltung der Stunden und in der Besprechung des Übens zu Hause knüpfe ich an diese mitgebrachten Motive an. Vier Motive (nach Michael Dartsch), welche SuS praktisch immer mitbringen, sind: • Lust nach Spiel • Lust nach sozialer Interaktion • Freude am Kompetenzerwerb • Freude an Ritual und Wiederholung Im Interview beschreibe ich meinen Umgang mit diesen Motiven. Wenn ich diese vier Themen berücksichtige, bleiben die allermeisten SuS von mir jahrelang motiviert - wenn sie den Unterricht besuchen, im Ensemble proben und noch 2x oder 3x pro Woche zu Hause üben, kommen sie gut voran. Wie deine Zeilen zeigen, auf der didaktischen Ebene können Lehrpersonen die obenerwähnten Motive auf unterschiedliche Weise berücksichtigen! Am Anfang des Interviews besprachen Matthias und ich drei andere Motivationsfaktoren: • Qualität und Vielfalt des Repertoires • Realistische Aufgaben fürs Üben zu Hause • Klarheit bezüglich das „wie“ des Übens Die Faszination für die Vielfalt der Musik ist ein zentrales Motiv für meine SuS. Im Laufe der langjährigen Zusammenarbeit spielen meine SuS Musik u.a. von Chick Corea, Toots Thielemans, Leonard Bernstein, Charlie Parker, Duke Ellington, Belá Bartók, Johannes Brahms, Joseph Haydn, JS Bach, William Byrd, Hildegard von Bingen. Sie spielen traditionelle Musik und Volkslieder aus China, Indien oder Syrien. Sie improvisieren. Sie spielen Klezmer- und Balkanstücke. Selbstverständlich spielen sie auch Originalliteratur. Die regelmässige Entdeckung von neuen Arten der Musik ist für die SuS SEHR MOTIVIEREND. Die Originalliteratur für Saxophon kann, gelinde gesagt, diese unendliche Vielfalt nicht bieten. Im Unterricht besprechen die SuS und ich das detaillierte Üben sehr genau. Ohne Anleitung bezüglich Übens spielen die meisten SuS ihre Stücke einfach ein paar Mal durch, wenn sie zu Hause üben. Wenn die Aufgaben für die SuS besonders klar und realistisch sind, bleiben sie eher motiviert. Unterrichtseinteilung ist abhängig vom jeweiligen Lernenden. Meine SuS geniessen Erfolge mit der folgenden exemplarischen Einteilung. • Ansatz- oder Klangübungen (2 Min) • Eine Tonleiter (2 Min) • Arbeit am Repertoire (10 Min) • Rhythmusspiel oder Gehörbildung (3 Min) • Arbeit am Repertoire (10 Min) Mit diesem Format kommen sie voran und sie bleiben motiviert. Matthias und ich haben unsere Gedanken zum Thema Motivation besprochen. Selbstverständlich gibt es ganz andere Möglichkeiten, die Motivation der Lernenden zu fördern. Danke nochmals für deine Kritik, welche diese unvollständige Zusammenfassung des Interviews angeregt hat.
@stefanmachler82958 ай бұрын
@@harrywhite2458 wow, vielen dank für deinen ausführlichen Kommentar. :)
@stefanmachler82958 ай бұрын
@@TeachingSax sehr gerne und schön entsteht so eine weitere Diskussion. :) Literatur zu Unterrichteinteilung kenne ich nicht wirklich, ist aber ein sehr spannendes und vielschichtiges Thema.
@francescobrighina43098 ай бұрын
Top Erklärung
@TeachingSax7 ай бұрын
Danke!
@wolfganghartsch89998 ай бұрын
Danke
@MozalevskayaMusic8 ай бұрын
So, endlich komme ich dazu, deinen Podcast anzuhören, lieber Matthias. Tolle Sache! Nach wie vor finde ich, dass der Austausch in unserem Beruf extrem wichtig ist. Alle Problematiken, über die ihr gesprochen habt, betreffen uns natürlich alle. Eine weitere Sache, mit der ich mich gerade beschäftige, ist der Aufbau von der Anfangs- bis zur Hochschule. Wie kann man zum Beispiel trotz all dieser Probleme wie Zeitdruck, den spezifischen Herausforderungen des Schulsystems und der modernen Musik ohne Bläser dennoch alle erforderlichen Grundlagen vermitteln, die man benötigt, wenn man sich für Musik als Beruf entscheidet? So viel ich mitbekommen habe, gibt es immer weniger Studenten an der Hochschulen, die ein Blasinstrument spielen. Und ich frage mich gerade, wo genau das Problem liegt? En liebe Gruess, Victoria 🎷
@TeachingSax8 ай бұрын
Hey Victoria, danke für deine Rückmeldung! Absolut, Austausch hilft extrem. Nicht immer allein im Kämmerchen sitzen... Zum Aufbau: Da hab ich ein Tool entwickelt, den "Sax Lernbaum". Werde den demnächst hier in einem Video vorstellen. Bin gespannt ob du den brauchen kannst!
@FrankLinnemann-b4l8 ай бұрын
Sehr interessanter Beitrag. Habe seit 30 Jahren Unterricht bei verschiedenen Lehrern. Was mir auffällt, das zu wenig mit dem Lehrer zusammen gespielt wird. Der Unterricht wird immer theoretischer und wie Ihr festgestellt habt, entfernt sich immer mehr von der pupulär Musik. Wenn noch nicht einmal über mehrere Stunden z.b. Blues zusammen gespielt wird, wird der Blues auch fremd bleiben. Wenn ich weis, das ist unser Blues-Projekt für die nächsten Monate, dann werde ich mich bemühen zu Hause auch so etwas Blues zu hören, um mit meinem Lehrer bei der nächsten Stunde noch besser zu (jammen)werden. Vielleicht werde ich auch ein Blues-Fan?Attraktiver würde es aus Schülersicht auch werden, da es entschleunigend wirkt. Viele Lehrer haben wie ich glaube, auch den inneren Zwang, immer wieder etwas neues zu bringen, um schnell alle harmonischen Theorien abzuarbeiten. Sicher bei Schülern, denen ein Musikstudium vorschwebt mag das gut sein, das Rüstzeug schnell zu vermitteln, andere wird es frusten und nicht gerade zu üben motivieren. Also traut Euch. Ihr müßt Euch nicht jede Stunde neu erfinden. Gebt den Schülern Zeit, sich in eine neue Musikrichtung einzuleben, um dann vom bekannten zum unbekannten gehen zu können. Euere Videos bringen gute Gedanken in die Welt, Danke dafür🙂
@TeachingSax8 ай бұрын
Danke, das sind sehr spannende Gedanken! "Ihr müsst euch nicht jede Stunde neu erfinden" - der gefällt mir. Tatsächlich kommt man manchmal in so einen "Lehrer-Modus", wo man meint man muss jetzt wahnsinnig viel erklären / reden / Material obendrauf legen. Da beschreibst du super, dass das aus Schülersicht oft gar nicht zielführend ist... Auch super: "Vom bekannten zum unbekannten gehen". Danke für deinen Kommentar!
@DavidBrandSaxophoneAcademy8 ай бұрын
Lieber Matthias, liebe Sandra, wie immer ein super Podcast! Das genau die Themen. Und ich verzweifle mitunter auch daran. Das Buch von Stecher habe ich auch (dank deinem Hinweis letztes Jahr...) Habe das regelrecht verschlungen. Habe mal über ein paar Lösungsansätze überlegt: 1. In unserer Alltagskultur sind Blasinstrumente viel weniger präsent ➡ Musikalische Entfremdung --> ich finde man kann die Vorbilder schon finden, auch wenn man tiefer graben muss: MEUTE, LEO P sind vielleicht nur 2 Beispiele. Ich glaube man muss als Lehrer halt wirklich schauen, was es so gibt. TOO MANY ZOOZ hat z.B auch. Billie Eilish Cover gemacht... da mussten meine SuS alle durch und ich glaube sie fandens auch gut ;-) 2. Stress, Schuldruck ➡ zu wenig Zeit und Energie --> Das ist echt schwer, weil wirklich ein großes Problem ist. Ich habe SuS die wollen, aber mitunter so müde sind und sich einfach nicht konzentrieren können. Ich denke hier ist viel Empathie gefragt. Gerade im Gruppenunterricht, wenn man in Flow Zustände kommt und die SuS merken, wie gut das klingt was sie spielen, kann man hier ungeahnte Energiereserven mobilisieren. Dazu sind Pausen und frische Luft auch mal Raum für soziale Interaktion schaffen..mal zusammen ne Pizza mit den SuS essen oder Eis und nur sprechen auch wichtig (geht natürlich oft in 30 Min EU schlecht) 3. Konsumhaltung, fehlende Leistungsbereitschaft ➡ als Folge von Punkt 2? -->Ich denke hier ist nicht nur aber zu großem Teil der/ die Lehrer:in als Vorbild gefragt. Ich veranstalte regelmäßig kleines Challenges mit meinen SuS, bei denen sie mir dann per Messenger 7 tage am Stück jeden Tag etwas schicke müssen, was sie geübt haben (dann gibt's eine kleine Belohnung) Oder im Ensemble muss etwas auswendig gelernt werden, es ist am Anfang viel Widerstand, aber dann setzen sich doch alle hin und tun es, auch um die anderen nicht zu enttäuschen. 4. Veraltetes Schulsystem, das noch auf Autorität aufbaute ➡ was wären bessere Rahmenbedingungen? -->Ich habe selbst 5 Jahre im Deutschen Bildungssystem als Musiklehrer gearbeitet und kann das nur bestätigen. Die Autorität ist in extrem unterschiedlicher Art und Weise da, und manchmal ist diese subtile sogar die schlimmste. Aber das zu ändern wird wahrscheinlich die große Aufgabe des 21. Jahrhunderts im Ganzen sein. Zumal hier ja auch oft etwas von Menschen theoretisch vorgegeben wird, die überhaupt nicht mit der Praxis in Berührung kommen. Dazu noch die (in meiner Wahrnehmung) zunehmende Abwertung des Lehrer-Berufs. Es gibt da ja viele freie und neue Konzepte, die in meiner Wahrnehmung aber auch oft daran scheitern, das dort mitunter die gleichen Lehrer unterrichten, die vorher 20 Jahre im traditionellen Sinn Schule gemacht haben. Bei uns ist in Ostsachsen ist das ein besonders mieses Thema, da Lehrer an jeder Ecke und Kante fehlen. Was die Musikpädagogik im Generellen angeht, sieht es da mitunter noch düsterer aus. Ich denke im Osten Deutschlands zieht das mit der Autorität noch sehr gut. Wettbewerbe wie Jugend Musiziert usw. haben ja durchaus positive Absichten. Ich habe das selbst als Schüler, Lehrer und Juror durchlaufen. Und ich finde auch spannend, wie sich der Wettbewerb gewandelt hat und neue Konzepte/Kategorien gebildet hat. 5. SuS üben nicht ➡ wie erhöhen wir ihre Motivation? --> Wettbewerbe und Konzerte können hier auf jeden Fall einen guten Anreiz schaffen. Ziele bzw. der Nutzen, "wofür mache ich das hier eigentlich??!" muss den SuS vollkommen klar sein. Ich habe angefangen mit einigen Schülern Videos aufzunehmen. In ähnlicher Qualität wie auf meinem KZbin Kanal. Ich überlege sogar einen Kanal extra für Schüler Videos einzurichten. Da ist diese VorspielSituation, vor der sich ja auch so viele fürchten, nicht gegeben und trotzdem gibt es ein starkes Ziel. Schließlich will man gut klingen im Video ;-) 6. Zu wenig Zeit als Lehrperson ➡ Mehrfachbelastung durch Musikerkarriere, Familie, Unterrichtsjob --> Das ist natürlich sehr subjektiv. Ich versuche für mich das Credo "weniger ist mehr zu leben". In meinem Leben gibt es auch immer Phasen. Ich hatte das Glück in meinen 20ern sehr viel und weltweit spielen zu können und hatte dann das Glück eine wundervolle Familie zu gründen. Die Kinder sind jetzt nicht mehr ganz klein und man bekommt wieder ein bisschen mehr "(Musiker-)Leben". Das gibt mir Raum mich mehr auf andere Dinge zu konzentrieren. Ich denke es eine Frage von Prioritäten und ganz wichtig Selbstrespekt gegenüber ausbeuterischen Mechanismen der Kulturlandschaft: In Sachsen gibt es Honorarkräfte an Musikschulen, die verdienen unter 20 Eur pro 45 Min. Das dar doch nicht sein...Neulich gab es ein Urteil zu den Honorar-Kräften, dass nun ganz viele Musikschulen die Honorarlehrer festanstellen müssen. Ob das wirklich passiert und dann auch die finale Lösung ist... Keine Ahnung.
@TeachingSax8 ай бұрын
Wow David, danke für deine ausführlichen Kommentare! Was mir dazu einfällt: 1. Meute und Leo P sind sicher gute Ansatzpunkte. Sowieso gibts natürlich bei all der Musik im Universum auch viel mit Bläsern, da lohnt sichs sicher hier immer wieder zu graben. @user-xq7hn3fg7f hat in seinem Kommentar auch den Satz "vom bekannten zum unbekannten gehen" drin, so kann man natürlich wunderbar zB. von Leo P's "Moanin" zum Original von Charles Mingus gehen und schon ist man mitten in der Jazz Welt... 2. Absolut. Im Unterricht gibts ja super Energie-Booster wie Körperübungen, frische Luft, Wasser trinken etc... Hier hab ich persönlich eher noch die fehlende Energie zu Hause im Kopf. Dass dann das Üben rausgeschoben wird, weil zu wenig Energie... Mit meinen eigenen Kids mache ich da aktuell super Erfahrungen mit gamifizierten Apps wie Tonestro und Yousician. Das fühlt sich an wie gamen, da ist schwupps wieder Energie da 😅 3. Mega Idee mit den Challenges! Muss ich gleich ausprobieren... 4. Ja, ein grosser Brocken. Braucht Zeit... Immerhin können wir im Kleinen viel ändern und bewirken und bekommen nicht so viel vorgeschrieben wie zB. eine Klassenlehrerin 5. Einige meiner SuS springen auch total an auf Wettbewerbs-Situationen. Und Ziele sind natürlich eh ein wichtiges Thema. Das mit den Videos find ich spannend, gib Bescheid wenn du den gemacht hast! Oder machst du den nicht öffentlich? 6. Befinde mich in einer sehr ähnlichen Lebenssituation. Beruflich ist es hier in der Schweiz natürlich vielerorts besser was die Musikschul-Löhne angeht... Aber der Kampf gegen die (aufgezwungene) Selbstausbeutung im Musikbusiness ist überall ein riesiges Ärgernis. Nochmals merci für deine Ausführungen, mega spannend!!
@heikebeder77978 ай бұрын
Oh vielen Dank, das eröffnet für mich als Anfängerin ganz neue Welten! 😃
@TeachingSax8 ай бұрын
Sehr gerne!
@DavidBrandSaxophoneAcademy9 ай бұрын
Super interessanter Podcats!
@manuelschwab53699 ай бұрын
Merci Charly & Matthias für all die tollen Ideen und Übungen! 😍💯
@TeachingSax9 ай бұрын
Sehr gerne! Bis bald am Sax Hang!
@charlottelangmusic9 ай бұрын
Danke für die Einladung!! 🎷🎷🎷
@TeachingSax9 ай бұрын
Danke dir!!!
@saxophonschulechristophkir15669 ай бұрын
Tolles Video, danke für das viele Übe-Material!
@TeachingSax9 ай бұрын
Gerne! Viel Spass damit!
@ak0519707 ай бұрын
Super! Ich empfehle die App Tonal Energy, mit Kopfhörer, zur Erzeugung des stabilen Referenztones, Funktioniert auch mit Intervalltönen. Alles Gute!
@GITARRENHIMMEL10 ай бұрын
Jetzt will ich Saxophon lernen! 🫶
@TeachingSax10 ай бұрын
haha, jederzeit! ☺
@DavidBrandSaxophoneAcademy10 ай бұрын
Super lehrreiches Video und genau auf den Punkt gebracht, worum es beim Tonleiter üben geht! Total gut, dass man direkt mitspielen kann. Ich werde das direkt mal mit meinen SuS teilen. Beste Grüße!
@TeachingSax10 ай бұрын
yeah, danke David! Habe deine Videos auch schon mit meinen SuS angeschaut 😀 sharing is caring!
@nilsfischerreeds10 ай бұрын
Danke euch! :) bin gerne dabei bei einer Austausch-App.
@TeachingSax10 ай бұрын
Cool! Nehm dich auf die Liste…
@TeachingSax10 ай бұрын
Vom Oxford Verlag finde ich auch den Band "Globetrotters" super - Duette inkl. Begleit-CD mit Musik aus 12 verschiedenen Ländern: global.oup.com/academic/product/saxophone-globetrotters-e-flat-edition--cd-9780193392328?cc=ch&lang=en&
@charlottelangmusic10 ай бұрын
Yeah!!🎉
@GITARRENHIMMEL10 ай бұрын
Danke, Matthias! Jetzt habe ich noch ein bisschen besser verstanden, warum ich so unterrichte, wie ich unterrichte. Super Input!
@TeachingSax10 ай бұрын
Yeah, danke Carsten! Eine Frage - mit „so wie ich unterrichte“ meinst du deine Gruppenformate?
@GITARRENHIMMEL10 ай бұрын
@@TeachingSax Ja, genau! Die Gruppenformate und Flow Flow Flow! 🥰