Danke fürs Feedback.. ich weiß, dass Video tut vl. ein bisschen weh. Nur was sollen die Leute unter Vortäuschung falscher Tatsachen in die PKV wechseln. Es gibt große Vorteile das zu tun. Nur ist es weniger der nominelle Teil, sondern eben die eigene Gesundheit besser schützen zu können.

Kommt es nicht immer auf das Krankheitsbild an? So pauschal kann man glaube ich nicht sagen, dass homoöpathe nie hilft. Wenn die Schulmedizin doch so toll ist, warum kommen dann immer wieder neue Erkenntnisse aus Forschung ans Licht. Letztens ist erst wieder eine neue Studie zur Diabetes rausgekommen, wo man rausgefunden hat, dass Diabetes nicht unbedingt mit Übergewicht einhergehen muss, und auch sehr schlanke Menschen ein erhöhtes Diabetesrisiko haben; davor haben alle Ärzte das Gegenteil behauptet. Solange der Mensch und alle Krankheitsbilder nicht zu 100% erforscht sind, hat auch Alternativmedizin eine daseinsberechtigung.

Ich wette, daß Sie von Homöopathika, deren Herstellung oder "Wirkweise" keinen Schimmer haben und sie für total tolle Naturmedizin halten.

@@C_Becker ich halte Homöopathie nicht nur für gut und hilfreich...mir hilft sie seit ganz vielen Jahren.😊....jeder sollte für sich selbst entscheiden ob Schulmedizin oder Alternative...ganzheitliche Mittel ...aber jetzt politisch so eine Entscheidung zu treffen nur weil es wissenschaftlich nicht erwiesen ist wo es so beliebt bei vielen Menschen ist, ist schon ein Hammer.....es gibt enorm viel zwischen Himmel und Erde was wissenschaftlich nicht erwiesen ist , vielmehr erwiesen werden kann 🙏🍀

aye

Klar, nur hat das Video ja nix mit Beamten zu tun und die sind aiuch mit keinem Wort erwähnt. LG, Dieter

Bis zum Maximalbeitrag der GKV Beitrag, ja.

Ja, wie Robert und schreibt und die Beitragsentlastung kannst du im selben Verhältnis wie den KV Beitrag obendrein steuerlich absetzen.

Guter Punkt..

Ne, für die Situation in der Rente (insbesondere als Beamter) war das nicht gedacht. Für den Beamten der noch im Berufsleben ist sehr wohl. Da gelten steuerlich nämlich die gleichen Spielregeln...

Ne, der Schritt ist ja auch gut. Nur wäre ist es doch ein zweilhaftes Vorgehen, die Leute zu anzulocken. Und dann kommt am Ende dann dazu noch ein Versicherungsvorschlag wie Hallesche, Signal, ARAG und co, die auch von den Strukturvertieben und Check42 und co massiv beworben werden. In Summe stört das zwar nicht so sehr auf der Gehaltsabrechnung, aber später im Alter wenn dann noch stark gestiegene Beitäge dazukommen. Weiß du es ist die Kombination aus irreführender Werbung in Verbindung mit Versicherungstarifen, bei denen schon jetzt absehbar ist, dass sie Alter sehr teuer werden. Danke in jedem Fall für Deinen Beitrag. LG; Dieter

Danke Robert

Hey, ich habe auf die Frage welche Versicherer den einen guten Job machen auch schon längst Ross und Reiter genannt. Schau dir gerne auch die Kommentare unter anderen Videos an. Nur ehrlich gesagt, ist die Wahl eines guten Anbieters nur ein Teil der Hausaufgabe. Wenn jemand langfristig mit der PKV gut fahren möchte, dann sind wesentlich mehr Dinge wichtig. Und das wiederum erklären wir den Leuten persönlich im 1 zu 1 was dann auch mehrere Stunden umfasst. Das hat dann wenig mit Verkaufen zu tun, sondern mit logischer Herleitung auch Empirie und langer praktischer Erfahrung. Lieber Gruß, Dieter

solange du die 9/10 Regelung auf m Schirm hast why not. Denk daran die PKV nicht zu kündigen, sondern in Zusatz umzuwandeln. Sonst verlierst Du Dein komplettes Guthaben. LG; Dieter

Ja klar, die Ottonova ist noch super frisch am Markt, schreibt rote Zahlen und konnte bis dato keine Beitragsrückerstattung zahlen. Das hat Kunden vom Abschluss abgehalten. Deswegen haben sie jetzt extra neue Tarife ergänzend aufgelegt (nie ein gutes Zeichen) um dem Problem auch gerecht zu werden. Preis und Leistung im FirstClass sind marktgerecht, da der Tarif und der Versicherer aber noch so jung sind, gibt es keinerlei Voraussage, wohin die Reise beitragsmäßig langfristig geht. Hoffe das hilft. LG, Dieter

spannend, hast du das schon selbst erlebt? falls du mal das ein oder andere behandlungsbeispiel hast, wo das geklappt hat, sag mal gerne... lg, dieter

@@dieterhomburg7194 Ich hatte das bei Hepatitis Impfungen und bei der Verschreibung eines TENS Gerätes (damals noch Victoria, gehört jetzt zur DKV).

klar, z. b. lvm, devk, mit einschränkungen weil 2 tarifwerke o. m. sdk und universa, concordia, provinzial. keine versicherung ist frei von dem ein oder anderen was nicht perfekt im kleingedruckten ist. teilweise muss man dann damit leben, aber einiges kann auch durch richtiges verhalten als kunde in der praxis zum guten führen. trag dich einfach mal am besten bei uns ein. die kv an sich ist nämlich nur ein teil der lösung. wie du dann beim jeweiligen versicherer, die tarife richtig kombinierst, zu den besten ärzten kommst, mehr geld vom finanzamt zurückbekommst, kt und bu intelligent gestaltest usw. gehört auch dazu.. hoffe das hilft. lg, dieter

Ja klar, in Sachen Beitragsstabilität haben das z. B. LVM, DEVK; Provinzial, SDK, LKH und auch eine Debeka gut hinbekommen. Was das Kleingedruckte angeht, hängst vom einzelnen Tarif ab. Frei von Sünde ist keiner vollends. Aber oft hilft es wenn man als Kunde weiß, wo Schwachstellen sind. Die lassen sich über richtiges Verhalten im Ernstfall dann gut begrenzen. VG, Dieter

Hi, in jedem Fall eine von den besseren Versicherung. Was schade ist, dass die SDK vor wenigen Jahren alle ihre Tarife geschlossen hat und neue augelegt hat. Ob die preislich langfristig halten, ist schwer voherzusehen. LG, Dieter

Ja klar Karsten, kein Versicherer hat alles perfekt. Guck auch gerne mal hier: www.finanztip.de/erfahrungen/debeka/ VG, Dieter

@@DieterHomburg Hier wäre mal interessant warum das so ist. Silke es nur am Personalmangel liegen wäre das immer noch blöd aber eher ein temporäres Problem. Lange Bearbeitungszeiten sind blöd aber mindern ja nicht die Leistung an sich.

@@karsten6054 Was meinst du damit? Warum die Debeka den Leuten reihenweise Behandlungskosten ablehnt und steht in den Bewertungen auch überwiegend geschrieben.

Hi, das Beste gibt es bei der PKV leider nicht. Der Tarif ist neu und völlig unklar wohin die Reise beitragstechnisch geht. Es sind die Klassiker wie Beitragsfreiheit für 6 Monate in Elternzeit als Werbegag und Naturheilverfahren (allerdings nur 1200 € in 2 Jahren die nie wieder mehr werden. Also in Euro begrenzt, was sich über Inflation nach und nach abschafft) mit drin. Persönlich würde ich eher auf Tarife setzen, die seit Jahrzehnten gut funktionieren. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Kollektiv gut kalkluliert ist und in Zukunft sich auch weiterhin gut hält. Hoffe, das hilft. Lieber Gruß, Dieter

@@DieterHomburg Problem ist jedoch, dass es keinen Tarif gibt in der Kategorie der nicht super stark eingegrenzt ist. Egal ob Barmenia, SDK oder BBKK... die Klauseln sind dort um ein vielfaches gerade in wichtigen Kategorien super eingeschränkt. Wenn ich in die PKV gehe, möchte ich keine oder kaum Eingrenzungen sowie zich Ausnahmen haben. Die günstigeren Tarife sind mir alle viel zu schwammig und erheblich eingegrenzt.

@@TheR4MP Was meinst du mit eingegrenzt bzw. schwammig? Am besten kommst du mal in die Beratung bei uns, da kommt denke ich schneller Licht ins Dunkel.

@@DieterHomburg Nun wenn man sich bei den PKV Tarifen das Kleingedruckte bzw. die Versicherungsbedingungen anschaut, dann sind sehr sehr viele Tarife weit weg von dem typischen grünen Häkchen und den 100% Versprechungen der tollen Informationsseiten. Das meine ich mit schwammig! Ich möchte wenn dort 100% steht auch das erhalten und möglichst kaum Eingrenzungen/Begrenzungen! Ja es gibt keine 100% Tarife, aber alle Tarife die um die 500€ liegen sind einfach an vielen Punkten wie z.B. Heil- und Hilfsmittel, stationäre Behandlung super stark eingegrenzt. Ich habe in den letzten 5 Wochen sehr sehr viele PKV Tarife durchgelesen und komisch war das am Schlimmsten die oft beworbenen super Tarife und Sieger etc. waren. Daher orientiere ich mich an den Top Tarifen, denn mir geht es darum meine bisherigen Beiträge an die GKV voll einzusetzen. Mir geht es nicht um sparen, aber ich möchte nachher im Falle eines Falles den Top-Arzt oder die Top Privatklinik aufsuchen können und dann nicht noch tausende Euro drauflegen müssen. Ich habe zich Beratungsgespräche von den Anbietern selbst, sowie freie Berater hinter mir. Es ist erstaunlich, dass ich bisher 1. noch nie den selben Tarif angeboten bekommen habe, 2. auf meine Fragen zu Grenzen nur der Satz kommt: Es gibt nirgends 100%, 3. sobald man merkt ich habe mich eingelesen -> nie wieder etwas höre. Ich würde gerne mal deine Beratung erfahren, wenn es ginge vielleicht schon am Montag? Bitte nicht falsch verstehen, aber ich habe schneller ein Auto gekauft als mal "eben" die PKV abgeschlossen und das nehme ich dann auch wichtig und genau.

@@TheR4MP Am besten schreibst du mir mal wo du die welche Einschränkungen siehst, dann gucke ich mir das in Ruhe an und gebe dir Feedback. LG, Dieter

Hey, der Beitrag wird deswegen nicht noch teuerer, weil am Leistungskatalog der Privaten ändert sich ja nichts, wenn die GKV Leistungen streicht. Anders wäre es bei Zusatzversicherung die die Gesetzliche ergänzen. Hier müssten dann neue (teurere) Tarife entwickelt werden, die dann mehr leisten. LG, Dieter

Ja Wahnsinn Emil. Du müsstest mal schauen wie immer wieder Leute bei Insta und Facebook unter meine Posts schreiben, dass wäre an den Haaren herbeigezogen. In meiner eigenen Firma habe ich extra einen Service für alle Mitarbeiter (die nicht in die PKV können). Damit bekommen sie in nur 5 bis 10 Tagen einen Facharzttermin (MRT ebenfalls viel schneller). Danke für deinen Beitrag. LG, Dieter

Danke lieber Robert..

Sehe ich genauso.. danke fürs Teilen... LG, Dieter

Hey Nils, der AG-Zuschuss ist nicht steuerfrei, sondern wird gegen die steuerlich abzugsfähigen Beiträge gegengerechnet. Der Vorteil ist u.a., dass ich in den Folgejahren, wenn im voraus gezahlt wird, andere Vorsorgeaufwendungen absetzen kann. Wenn man sich ständig in den Höchststeuersätzen bewegt, macht das zum Beispiel beim Selbständigen bis zu € 1200,- Netto im Jahr aus. Beim Angestellten je nach Konstellation (ob Partner arbeitet und was er verdient) 1700,- Netto im Jahr. LG, Dieter

Weil das alleine nix bringt und zu falschen Entscheidungen führt. LG, Dieter

Was ist ein guter Tarif? Nur wenn ein Tarif FÜR MICH gut ist, heißt es nicht, dass er für DICH auch gut ist. Es hängt von sehr vielen Faktoren ab, welche Leistungen willst Du wie abgesichert haben, Wagniszuschläge, ....

@@HeinrichG-V12 Ein guter Tarif ist einer, der über Jahrzehnte beitragsstabil geblieben ist. Zumindest wünschen sich das die meisten Menschen. Bei den Leistungen sollten die wesentlichen Dinge (Hilfsmittel, Heilmittel, etc.) ohne Stolpersteine mitversichert sein. VG, Dieter

Hey Robert, kommt auf den Versicherer an. Wenn es einer ist der mit uns zusammenarbeitet dann ja. LG, Dieter

Du meinst ob der Anbieter unabhängige Bestandsbetreeung und -provision zu lässt?

@@Robert-hk1zu Hey Robert, ja genau.

Danek fürs teilen. Die meisten Angestellten die Differenz über einen Entlastungstarif zurücklegen, haben Einiges weniger Netto als ind er GKV. Obowhl sie statt 1.050 nur 850 z. B. bezahlen. Von der PKV selbst sind bei einem Angestellten nämlich in der Masse der Fälle nur 50 bis 60 % des Eigenbeitrages absetzbar. Guck hier auch gerne nochmal unterm Video in die Kommentare, da habe ich es für jemanden erklärt der dachte, eine Beitragsrückerstattung wäre eine tolle Sache: kzbin.info/www/bejne/kJmnkIaKoZmjf9E&lc=UgzGu5AwbMaANfdqYO94AaABAg&ab_channel=DieterHomburg LG, Dieter

Netto + KV voller Beitrag safe. Rest ist sicher eine Frage die sich jeder selbst stellen muss. RV z. B. müsstest du dir mal den Unterschiedsbetrag fürs Weiterzahlen ansehen. Da sieht es nicht rosig aus. Hier wäre dann Argument wenn es länger dauert Rheaansprüche behalten. Private AV würde ich persönlich eher in die Berufsunfähigkeitsrente integrieren. Aber wie gesagt, das kann nur jeder selbst für sich entscheiden. Danke für deinen Beitrag. LG; Dieter

Logo, nur das du weit weit weit weniger steuerlich geltend machen kannst - als die Werbung verspricht. Die Leute denken sie würden sich was Gutes mit der Beitragsrückerstattung tun, gehen im schlimmsten Fall weniger zum Arzt, nur weil es keiner richtig erklärt hat. Von der KV selbst sind bei einem Angestellten ohnehin in der Masse der Fälle nur 50 bis 60 % des Eigenbeitrages absetzbar. Dann noch die vermeidlich hohe Beitragsrückerstattung abgezogen, bleibt kaum was übrig. LG; Dieter

@@DieterHomburg Ok, danke. Wenn ich es richtig verstehe, entsteht das Problem also bei Angestellten / Beamten, die in der PKV sind und anteilig die Beiträge vom Arbeitgeber erstattet bekommen. Ich bin Selbstständiger = Vollzahler

@@michaelwiesner84 beim Selbständigen ist es wie folgt: Du zahlst deinen Monatsbeitrag an die PKV. Von diesem Beitrag kannst du je nach Leistungsumfang i. d. Regel 60 bis 80 % des Beitrages absetzen. Den Krankentagegeldtarif (wenn vorhanden) kannst du gar nicht steuerlich absetzen. Beispiel: Jemand zahlt 600 € für seine PKV, 50 € entfallen auf den Krankentagegeldtarif. Bleiben 550 €, davon 70 % sind steuerlich absetzbar, das sind 385 € im Monat und 4.620 € im Jahr. Sagen wir mal, der Selbständige verdient ganz gut und bekommt 42 % davon zurück. Sind dann 1940 €. Wenn der Selbständige für dieses Jahr dann eine Beitragsrückerstattung von 1000 € bekommt, kann er 1000 € weniger absetzen (also nur 3.620 €) und bekommt 1.520,40 € zurück. Ergo von den 1000 Euro Beitragsrückerstattung gehen 420 € ans Finanzamt. Wäre die selbe Person in der GKV, könnte sie 96 % steuerlich absetzen. Und zwar vom Gesamtbeitrag inkl. KT. Also von 700 (672 € abestzbar im Monat, 8.064 € im Jahr - macht bei 42 % eine Steuererstattung von 3.386 € im Jahr). Also weit mehr als in der PKV. Selbst wenn der Selbständige 1000 € im Monat in die GKV zahlt, ist es nach Steuern nicht mehr als in der PKV. Kleine Randnotiz: in beiden Systemen wird die Steuererstattung nicht einmal im Jahr gemacht, sondern der laufende Beitrag verrechnet. Was im Ergebnis aber aufs gleiche rauskommt. Hoffe, das hilft dir. LG, Dieter

Hey, meine Schwester (Beamtin) ist da versichert und die machen ingesamt gesehen einen guten Job. Leider haben sie bereits mehrere Tarifwerke. Es hält sich aber noch in Grenzen. Wenn du mal vernünftig beraten werden willst, so dass schneller LIcht ins Dunkel kommt, einfach unter dem Link für das kostenlose Erstgespräch eintragen. VG, Dieter

Ja, da ist Vorsicht geboten. Das Argument ist immer zu Unisex ist alles neu. Nur sind deswegen die alten Tarife wirklich von der Bildfläche verschwunden? Natürlich nicht und oftmals sind sie bei guten Versicherern identisch (Bezeichnung, Leistungen) geblieben. Habe nur eine leichte Anpassung im Preis für Frauen nach unten und für Männer nach oben bekommen. die Verläufe sind deshalb so wichtig, weil du darauf wichtige Rückschlüsse ziehen kannst. Kannst dich gerne bei uns eintragen, dann erkäre ich dir das mal in der Tiefe. LG, Dieter

Hey Sven, spannend das du genau die Barmenia anfragst. Die hat allen Ernstes von 2022 auf 2023 ihren Beamtentarif geschlossen und einen komplett neuen aufgelegt. Der neue ist natürlich günstiger und hat obendrein bessere Leistungen :-) Wie lange wird das wohl dann gutgehen? Und was ist mit den ganzen Leuten die in der alten Tarifserie verblieben sind? Hoffe, das hilft. LG, Dieter

@@DieterHomburg Interessant. Ich bin nämlich im Tarif „Genau für Sie“ der Barmenia seit 2022 (da wurde ich verbeamtet) versichert.

@@sven1740 Wenn du gesundheitlich noch fit bist, ist noch nicht viel passiert. Am besten trägst du dich kurz ein und dann bekommst du dieses Mal eine Lösung die langfristig eine deutlich höhere Chance auf bezahlbare Beitäge hat. Und obendrein schon jetzt weniger kostet. LG, Dieter

@@DieterHomburg😂😂 du bist ich gut im schlecht reden von Tarifen solange du sie nicht verkauft hast muss ich schon sagen 👍🏻

​@@user-nh1ws8kv9k da hast du völlig Recht, wenn ich sie verkauft hätte müsste ich dafür gerade stehen. Was ich für die Masse der angebotenen Tarife aus 2 Gründen nicht tue. 1. Haben wir die Empirie dazu (spricht die Beitragsverläufe von realen Kunden) die alles andere als gut aussehen. 2. Studieren wir das Kleingedruckte sehr sorgfälltig und wissen, dass viele Tarife nicht das halten was sie versprechen. Lieber Gruß, Dieter

Ja, hör doch bitte nochmal genau rein, ich sage einen ganzen Teil steuerlich absetzen. Da ist nicht die Rede von du kannst die 400 € komplett absetzen. Je nach Tarifausgestaltung sind das in der Praxis zwischen 60 und 95 % (95, bei jemanden der kaum mehr Leistungen als in der GKV hat, was nicht meine Empfehlung ist). Somit trifft die Beschreibung "einen ganzen Teil" ganzt gut. Vg, Dieter

@@DieterHomburg Sparen tut man aber finanziell zumindest gar nicht. Selbst bei einem deutlich niedrigeren Beitrag in der PKV kommt unterm Strich das gleiche oder sogar weniger Netto raus!

@@lidijalincender461 Auch das lässt sich nicht pauschalisieren. Am besten mache ich mal ein Video zum Thema PKV und Steuer (vorher nachher Effekte). Danke in jedem Fall fürs mit überlegen.

@@DieterHomburg Das wäre super!!

Ja Karsten, das ist beides gut nachvollziehbar. Wenn du Support brauchst, einfach kurz melden. LG, Dieter

Nicht sehr viel. Die Continentale hat das gleiche Modell in den 2000er gefahren (GSP1) und der Tarif ist sehr teuer geworden und längst vom Markt verschwunden. Ist ja auch logisch, wen zieht ein Tarif an der die Hälfte der KV Beiträge zurück überweist? Wenn die Leute dann das nach Möglichkeit so oft es geht versuchen mitzunehmen, fehlt das Geld in der Kasse. Noch schlimmer, es ambitioniert die Menschen nicht zum Arzt zu gehen, weil den müsste man ja dann selbst zahlen. Und genau dafür versichert man sich ja nicht privat oder? Lieber Gruß

Hey ja Robert, nur dummerweise für die Millionen von Bestandskunden wurden die Verbesserungen nicht freigeschaltet (mit Ausnahme einiger weniger Versicherer). Das ist wie bei meinen Telekom Tarif, wenn ich da nicht alle 2 Jahre kündige, habe ich allen Ernstes schlechtere Konditiionen als jemand der neu abchließt. VG, Dieter

Hey Dieter, moment... aber du sagst doch am Leistungspaket hat sich beim Wechsel von bi- auf unisex nichts geändert. Da ist nur ein U dazukekommen. Genaugenommen haben sich die Leistungen ja schon etwas gwändert. Und der Beitrag wurde neben den Leistungen auch neu berechet. Gruss Robert

@@Robert-hk1zu genau genommen sind bei den meisten Versicherern die keinen neuen Tarif (nur die Prämienberechnung anpasst haben - Männlein etwas teurer, Frauen günstiger) die Leistungen identisch geblieben (mit wenigen Ausnahmen, wie ich geschrieben habe).. Bezeichung der Tarif ist ebenfall identisch geblieben mit dem Zusatz U. VG

Ok dsnn mag mein Versicherung etwas anders ausgefallen sein... da wurde net wesentlich aber an einigen Punkten u.a. Ühsychoterapie und anrechung von Votsorgleistung mit uni optimiert.

@@Robert-hk1zu spannend, kannst du mir auch gerne mal zeigen wenn du möchtest. in jedem fall danke für den guten Austausch hier..

Hey Karsten, eigentlich ja. Allerdings ist die letzten Jahre da doch Einiges in die Hose gegangen. Beiträge seit Unisex überproportional zum Markt gestiegen und bei den Leistungen wird gespart. So zumindest der Tenor meiner Podcasthörer oder auch hier in Finanztip: www.finanztip.de/erfahrungen/debeka/ LG, Dieter