So ein Lügenmärchen als "interessant" zu bezeichnen ist ein ziemliches Armutszeugnis 🤦🏼‍♂️

Das hat der Deutsche Titanic Verein zu dieser Papierverschwendung zu sagen: „Starker Tobak - und zwar ohne Filter“ - so wirbt der aktuelle Verlag für dieses Buch. Und damit ist eigentlich alles zu dem Werk gesagt. Mit ernst zunehmender Titanic-Literatur hat es nun wahrlich nichts zu tun. Aber es scheint leider in die Zeit zu passen, dass der Kopp Verlag, der sich selbst den Slogan gegeben hat, Bücher auf den Markt zu bringen, die „die Augen öffnen“, das „Titanic Attentat“ 2023 erneut herausbrachte. Denn der Kopp Verlag vertreibt eine Reihe esoterischer, pseudowissen-schaftlicher, verschwörungstheoretischer sowie rechtspopulistischer und rechtsextremer Werke. 2012 war das „Titanic Attentat“, damals noch im Knaur Verlag, quasi in der Flut der zahlreichen Publikationen anlässlich des 100. Jahrestags des Unglücks untergegangen - und dabei wäre es besser auch geblieben. Erschreckend sind die aktuellen Bewertungen des Buches auf Seiten wie amazon. Hier wird es nahezu ausschließlich gelobt und meist sehr gut bewertet. Aus meiner Sicht handelt es sich aber eben nicht um „ein nervenzerfetzendes Sachbuch“ wie der Klap-pentext verspricht, sondern um ein nerviges Stück Papierverschwendung. Wer dachte, dass die „Titanic-Verschwörung“ des Autorenduos Gardiner/van der Vat 1996 schon hanebüchener Unsinn war, kennt Wisnewskis Buch noch nicht. Gerhard Wisnewski ist bekannt dafür, in seinen Publikationen Verschwörungstheorien zu verbreiten. Und so nahm er sich neben dem 11. September 2001 oder der ersten Mondlandung 1969 - beides laut seiner Darstellung Ergebnisse umfassender Verschwörungen von Regierungen, Geheimdiensten und Medien weltweit - eben auch die Titanic vor. Wie so oft in Darstellungen von Verschwörungstheoretikern, finden sich auch im „Titanic Attentat“ tatsächlich bei vielen seiner Behauptungen im Ursprung wahre Ungereimtheiten oder lange behauptete Halbwahrheiten. Schnell verstrickt sich Wisnewski aber in abstrusen Begründungsketten, bei denen eigentlich nur noch Außerirdische oder Zeitreisende fehlen. Ein Beispiel: Mit Recht betrachtet der Autor die beiden nach dem Untergang veranstalteten Untersuchungsausschüsse kritisch. In seiner Darstellung wurden Beweismittel unterdrückt, Zeugen nicht gehört oder verschwanden. Die wichtigsten Befunde, so Wisnewski, wurden ignoriert, wegerklärt und totgeschwiegen. Unbestritten arbeiteten die beiden Ausschüsse tendenziös und hatten offensichtlich das Ziel, weder der Werft noch der Reederei die alleinige Schuld am Unglück zu geben, die weitreichende Verschwörung dahinter fehlt mir aber. Gern genommenes Stilmittel: Einfach etwas behaupten, dessen Gegenteil man nicht beweisen kann. Dass es auch keinerlei Beweise für die Behauptung selbst gibt, wird dann jedoch verschwiegen. Und so verlieren auch andere Behauptungen, zum Beispiel, dass Kapitän Smith den Untergang überlebte, die Titanic vor dem Auslaufen zu einer tödlichen Falle für die reichen Passagiere umgebaut wurde, die White Star Line vor der Jungfernfahrt pleite war, das Schiff absichtlich und bewusst ins Eis gesteuert wurde oder Besatzung und Passagiere bei einem ausschweifenden Gelage betrunken gemacht wurden, schnell an Glaubwürdigkeit, weil schlichtweg die schlüssigen Argumente und Beweise fehlen. Der Autor geht hierbei interessanterweise genauso vor, wie er in seinen Verschwörungstheorien Regierungen, Geheimdiensten und Medien unterstellt: Er reißt Aussagen aus dem Zusammenhang, lässt Dinge, die nicht zu seiner Argumentation passen, bei Aussagen von Überlebenden weg oder interpretiert dermaßen viel in einzelne Worte, dass dem Leser schwindelig wird. All seine Manipulationen führen dann - natürlich - zu einem Ergebnis: Der Untergang der Titanic war kein Unglück, sondern ein Attentat. Ich kann dieses Buch wirklich keinem empfehlen. Ich finde es skandalös, dass es zweifelhaften Verlagen wie dem Kopp Verlag möglich ist, mit dem Thema Titanic in solch einer Form Geld zu machen.

Im Gegenteil. Absolut unmöglich.

Nein, war es nicht. Erst denken, dann schreiben!

Wenn ich mir das richtig gemerkt habe, wurde die in den 30ern verschrottet. Mein Leben würde ich aber nicht darauf verwetten....

​@@alexhering2114Du kannst dein Leben ruhig darauf verwetten. Denn die Olympic wurde auf jeden Fall 1935 verschrottet

- Die Maschinen wurden bei der Kollision nicht achteraus gesteuert, sondern nur gestoppt. - Das Ruder war nicht zu klein, es war völlig ausreichend. Bei der Kollision sorgten mehrere Faktoren dafür, dass es schief ging. Zum Beispiel die geringe Zeit und die hohe Geschwindigkeit. Höchstwahrscheinlich auch das Stoppen der Maschinen, welches die Ruderwirkung verminderte. - Der Luxus war überhaupt nicht übertrieben. Schau dir Mal die anderen Schiffe dieser Zeit an. Die waren genauso krass eingerichtet. (Vor allem der Imperator, der ja sogar Stabilitätsprobleme hatte) - An Rettungsbooten wurde nicht aus Luxusgründen gespart, sondern einfach nur, weil damals nicht mehr gefordert waren und die Rettungsboote eigentlich nur als Shuttle zum rettenden Schiff benutzt werden sollten. War bei der Titanic halt blöd, dass die Carpathia erst ein paar Stunden nach dem Untergang eintraf

Also in meinem Fall mache ich es bisschen, weil ich es interessant finde wie Verschwörungstheoretiker reagieren, wenn man sie mit Fakten und Logik konfrontiert. Und hin und wieder liest sich mal jemand meine Kommentare durch, der das Thema einfach interessant findet, sich aber nicht so sehr damit beschäftigt hat und dann durch meine Kommentare nochmal darüber nachdenkt und erkennt, wie sinnlos sämtliche Verschwörungstheorien sind.

Du bist eine einzige Lachnummer.

​​@@Truelife5354Da ich hier nicht derjenige bin, der an die sinnlosesten Theorien glaubt, für die es absolut keine Argumente gibt, bin ich wohl nicht die Lachnummer. Fass dir Mal an die eigene Nase...

Die war kein Totalschaden

War es doch die Titanic hat nie einen Eisberg gerammt aber der Mythos spielt ja eine Menge Geld in die Kassen sie können ja weiter an dieses Märchen glauben ich ist mir auch egal

​​@@HeinrichBaucksHast du jemals Bilder von diesem Unfall gesehen?? Weißt du überhaupt was ein Totalschaden ist?? Beim Unfall mit der Hawke wurden ein paar Spanten, ein paar Rumpfplatten und die Propellerwelle beschädigt. Harland and Wolff hat dieses ganze Schiff von Kiel aufwärts erschaffen. Sie haben das komplette Spangengerüst gebaut, alle Rumpfplatten daran genietet, riesige Dampfmaschinen gebaut und Künstler für die Inneneinrichtung angestellt. Denkst du ernsthaft die würden es nicht schaffen an einer mega kleinen Stelle die Spanten auszutauschen, neue Rumpfplatten drauf zu nieten und eine neue Propellerwelle einzubauen? Sieh dir Mal andere Schiffe an! Andere Schiffe haben ihren Kompletten Bug verloren und einen großen Teil ihres Kiels bei irgendwelchen Unfällen und wurden trotzdem wieder repariert. Der Schaden an der Olympic war nichts dagegen!!! Hinzu kommt, dass die Titanic unterversichert war. Der Bau hat 7.5 Millionen Dollar gekostet und das Schiff war aber nur für 5 Millionen Dollar versichert. Und selbst wenn sie nicht unterversichert gewesen wäre: Schiffe sind auch in der Werft versichert. Man hätte für Versicherungsgeld auch einfach in der Werft ein Feuer legen können. Dann wären keine Menschen gestorben und die Reederei hätte nicht ihren Ruf verloren 😉 Und mein vorerst letztes Argument: Die Titanic und die Olympic waren nicht Mal annähernd baugleich. Zwei Schiffe einfach zu Vertauschen ist absolut unmöglich. Da kannst du dir einbilden was du willst, aber an dieser Tatsache kannst du nichts ändern.

Da war ein kleines Loch im Rumpf! 😅 … Was für Totalschaden?! … und das Loch war Überwasser!

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Verblödung. Anstatt Bücher von Journalisten zu lesen, die keinerlei Fakten haben und auch an die Fälschung der Mondlandung usw glauben, solltest du Mal lieber Bücher von Historikern lesen, die sich tatsächlich mit dem Thema, über das sie schreiben, beschäftigt haben...

„Starker Tobak - und zwar ohne Filter“ - so wirbt der aktuelle Verlag für dieses Buch. Und damit ist eigentlich alles zu dem Werk gesagt. Mit ernst zunehmender Titanic-Literatur hat es nun wahrlich nichts zu tun. Aber es scheint leider in die Zeit zu passen, dass der Kopp Verlag, der sich selbst den Slogan gegeben hat, Bücher auf den Markt zu bringen, die „die Augen öffnen“, das „Titanic Attentat“ 2023 erneut herausbrachte. Denn der Kopp Verlag vertreibt eine Reihe esoterischer, pseudowissen-schaftlicher, verschwörungstheoretischer sowie rechtspopulistischer und rechtsextremer Werke. 2012 war das „Titanic Attentat“, damals noch im Knaur Verlag, quasi in der Flut der zahlreichen Publikationen anlässlich des 100. Jahrestags des Unglücks untergegangen - und dabei wäre es besser auch geblieben. Erschreckend sind die aktuellen Bewertungen des Buches auf Seiten wie amazon. Hier wird es nahezu ausschließlich gelobt und meist sehr gut bewertet. Aus meiner Sicht handelt es sich aber eben nicht um „ein nervenzerfetzendes Sachbuch“ wie der Klap-pentext verspricht, sondern um ein nerviges Stück Papierverschwendung. Wer dachte, dass die „Titanic-Verschwörung“ des Autorenduos Gardiner/van der Vat 1996 schon hanebüchener Unsinn war, kennt Wisnewskis Buch noch nicht. Gerhard Wisnewski ist bekannt dafür, in seinen Publikationen Verschwörungstheorien zu verbreiten. Und so nahm er sich neben dem 11. September 2001 oder der ersten Mondlandung 1969 - beides laut seiner Darstellung Ergebnisse umfassender Verschwörungen von Regierungen, Geheimdiensten und Medien weltweit - eben auch die Titanic vor. Wie so oft in Darstellungen von Verschwörungstheoretikern, finden sich auch im „Titanic Attentat“ tatsächlich bei vielen seiner Behauptungen im Ursprung wahre Ungereimtheiten oder lange behauptete Halbwahrheiten. Schnell verstrickt sich Wisnewski aber in abstrusen Begründungsketten, bei denen eigentlich nur noch Außerirdische oder Zeitreisende fehlen. Ein Beispiel: Mit Recht betrachtet der Autor die beiden nach dem Untergang veranstalteten Untersuchungsausschüsse kritisch. In seiner Darstellung wurden Beweismittel unterdrückt, Zeugen nicht gehört oder verschwanden. Die wichtigsten Befunde, so Wisnewski, wurden ignoriert, wegerklärt und totgeschwiegen. Unbestritten arbeiteten die beiden Ausschüsse tendenziös und hatten offensichtlich das Ziel, weder der Werft noch der Reederei die alleinige Schuld am Unglück zu geben, die weitreichende Verschwörung dahinter fehlt mir aber. Gern genommenes Stilmittel: Einfach etwas behaupten, dessen Gegenteil man nicht beweisen kann. Dass es auch keinerlei Beweise für die Behauptung selbst gibt, wird dann jedoch verschwiegen. Und so verlieren auch andere Behauptungen, zum Beispiel, dass Kapitän Smith den Untergang überlebte, die Titanic vor dem Auslaufen zu einer tödlichen Falle für die reichen Passagiere umgebaut wurde, die White Star Line vor der Jungfernfahrt pleite war, das Schiff absichtlich und bewusst ins Eis gesteuert wurde oder Besatzung und Passagiere bei einem ausschweifenden Gelage betrunken gemacht wurden, schnell an Glaubwürdigkeit, weil schlichtweg die schlüssigen Argumente und Beweise fehlen. Der Autor geht hierbei interessanterweise genauso vor, wie er in seinen Verschwörungstheorien Regierungen, Geheimdiensten und Medien unterstellt: Er reißt Aussagen aus dem Zusammenhang, lässt Dinge, die nicht zu seiner Argumentation passen, bei Aussagen von Überlebenden weg oder interpretiert dermaßen viel in einzelne Worte, dass dem Leser schwindelig wird. All seine Manipulationen führen dann - natürlich - zu einem Ergebnis: Der Untergang der Titanic war kein Unglück, sondern ein Attentat. Ich kann dieses Buch wirklich keinem empfehlen. Ich finde es skandalös, dass es zweifelhaften Verlagen wie dem Kopp Verlag möglich ist, mit dem Thema Titanic in solch einer Form Geld zu machen.

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Verblödung

„Starker Tobak - und zwar ohne Filter“ - so wirbt der aktuelle Verlag für dieses Buch. Und damit ist eigentlich alles zu dem Werk gesagt. Mit ernst zunehmender Titanic-Literatur hat es nun wahrlich nichts zu tun. Aber es scheint leider in die Zeit zu passen, dass der Kopp Verlag, der sich selbst den Slogan gegeben hat, Bücher auf den Markt zu bringen, die „die Augen öffnen“, das „Titanic Attentat“ 2023 erneut herausbrachte. Denn der Kopp Verlag vertreibt eine Reihe esoterischer, pseudowissen-schaftlicher, verschwörungstheoretischer sowie rechtspopulistischer und rechtsextremer Werke. 2012 war das „Titanic Attentat“, damals noch im Knaur Verlag, quasi in der Flut der zahlreichen Publikationen anlässlich des 100. Jahrestags des Unglücks untergegangen - und dabei wäre es besser auch geblieben. Erschreckend sind die aktuellen Bewertungen des Buches auf Seiten wie amazon. Hier wird es nahezu ausschließlich gelobt und meist sehr gut bewertet. Aus meiner Sicht handelt es sich aber eben nicht um „ein nervenzerfetzendes Sachbuch“ wie der Klap-pentext verspricht, sondern um ein nerviges Stück Papierverschwendung. Wer dachte, dass die „Titanic-Verschwörung“ des Autorenduos Gardiner/van der Vat 1996 schon hanebüchener Unsinn war, kennt Wisnewskis Buch noch nicht. Gerhard Wisnewski ist bekannt dafür, in seinen Publikationen Verschwörungstheorien zu verbreiten. Und so nahm er sich neben dem 11. September 2001 oder der ersten Mondlandung 1969 - beides laut seiner Darstellung Ergebnisse umfassender Verschwörungen von Regierungen, Geheimdiensten und Medien weltweit - eben auch die Titanic vor. Wie so oft in Darstellungen von Verschwörungstheoretikern, finden sich auch im „Titanic Attentat“ tatsächlich bei vielen seiner Behauptungen im Ursprung wahre Ungereimtheiten oder lange behauptete Halbwahrheiten. Schnell verstrickt sich Wisnewski aber in abstrusen Begründungsketten, bei denen eigentlich nur noch Außerirdische oder Zeitreisende fehlen. Ein Beispiel: Mit Recht betrachtet der Autor die beiden nach dem Untergang veranstalteten Untersuchungsausschüsse kritisch. In seiner Darstellung wurden Beweismittel unterdrückt, Zeugen nicht gehört oder verschwanden. Die wichtigsten Befunde, so Wisnewski, wurden ignoriert, wegerklärt und totgeschwiegen. Unbestritten arbeiteten die beiden Ausschüsse tendenziös und hatten offensichtlich das Ziel, weder der Werft noch der Reederei die alleinige Schuld am Unglück zu geben, die weitreichende Verschwörung dahinter fehlt mir aber. Gern genommenes Stilmittel: Einfach etwas behaupten, dessen Gegenteil man nicht beweisen kann. Dass es auch keinerlei Beweise für die Behauptung selbst gibt, wird dann jedoch verschwiegen. Und so verlieren auch andere Behauptungen, zum Beispiel, dass Kapitän Smith den Untergang überlebte, die Titanic vor dem Auslaufen zu einer tödlichen Falle für die reichen Passagiere umgebaut wurde, die White Star Line vor der Jungfernfahrt pleite war, das Schiff absichtlich und bewusst ins Eis gesteuert wurde oder Besatzung und Passagiere bei einem ausschweifenden Gelage betrunken gemacht wurden, schnell an Glaubwürdigkeit, weil schlichtweg die schlüssigen Argumente und Beweise fehlen. Der Autor geht hierbei interessanterweise genauso vor, wie er in seinen Verschwörungstheorien Regierungen, Geheimdiensten und Medien unterstellt: Er reißt Aussagen aus dem Zusammenhang, lässt Dinge, die nicht zu seiner Argumentation passen, bei Aussagen von Überlebenden weg oder interpretiert dermaßen viel in einzelne Worte, dass dem Leser schwindelig wird. All seine Manipulationen führen dann - natürlich - zu einem Ergebnis: Der Untergang der Titanic war kein Unglück, sondern ein Attentat. Ich kann dieses Buch wirklich keinem empfehlen. Ich finde es skandalös, dass es zweifelhaften Verlagen wie dem Kopp Verlag möglich ist, mit dem Thema Titanic in solch einer Form Geld zu machen.

Nein einerseits hat man die Baunummer auf dem Wrack gefunden und bei der Olympic das A Deck offen und bei der Titanic geschlossen siehst du bei 1:38

Wirklich alles spricht gegen diese Theorie. Nur jemand der komplett ignorant gegenüber allen Quellen, Fakten und Logik ist kann so einen Unsinn glauben

Dann zeigst du halt allen, dass du dich nicht mit der Titanic beschäftigt hast.

Ich

Hallo

Sportlich 👌🏼

Das kommt natürlich dazu

Ja stimmt werde am besten den Account löschen 🥸

Hab gemeint die Höhe nicht insgesamt 🤷🏼‍♂️

Was?

Sehr nice ✌🏻

Das wäre zu genial 😂

Ich

Ich 😂 das wird nicht gut ausgehen😂

@@Itzz_Emmi261😂

@@itzsadow 😂

Dafür würd ich dir ein externes Video empfehlen. Einfach mal auf KZbin eingeben, da gibt es gute Erklärungen ✌🏻

Dange

@@Shortitprobiddö

Kann es versuchen :)