Im Kirnitzschtal an der Neumannmühle. 100 m in den Großen Zschand hinein und dann rechts die Spitzsteinschlüchte hoch. da kann man gleich noch den Kleinen und Großen Lorenzstein (lohnenswert) mitnehmen.

@@stiegensteiger Danke.

Ja man sollte die Stiege mit kleinen Gepäck machen. Im oberen Abschnitt wird sie recht eng. Da mein letzter Besuch da schon eineinhalb Jahre her ist, werde ich mir demnächst mal wieder den Spaß geben und dort hoch kraxekn. Kleiner Tipp: nach dem Ausstieg nach links den Hang hoch und einen Abstecher zum Dorn mit tollem Ausblick über den Heringsgrund machen.

Hallo Arnd, ich wollte den gesamten Wegverlauf auf dem Grat dokumentieren, deshalb die ungewöhnliche Aufstiegsvariante. Beim nächsten mal nehme ich die Fee mit. 😀

Vielen Dank und Grüße zurück ins Allgäu aus dem schönen Sachsen.

Vielen Dank für deinen Kommentar. Und wegen der offensichtlich selbst nichts zu Stande bringenden Minderleister, die immer irgendwo ihren Senf dazu geben müssen mache ich mir wirklich keine Gedanken. Es sind arme, bemitleidenswerte Seelen.

Danke und ja, ich werde dran bleiben.

Vielen Dank für dein Feedback. Die Bewahrung dieser einmaligen Kulturlandschaft ist in der Tat nur möglich, wenn diese faszinierenden Wege nicht in Vergessenheit geraten.

vielen Dank für deinen perfekt zum Inhalt deines eigenen KZbin-Kanals passenden Kommentar. Im Übrigen habe ich in deinem Alter bei solchen Aktionen nicht nur ein Lied dabei geträllert, ich hatte sogar noch links und rechts eine Kiste Bier zur Hand.

Du hast keine Ahnung von der Gegend und von der Steilheit des Geländes. Auch kennst du nicht das Alter des Filmenden. Da sollte man sich lieber eines Kommentares enthalten. Komm doch mal her und mach den Weg, mal sehen, wie du dann schnaufst, hoffentlich machst du dir nicht an gewissen Stellen in die Hose.

komisch, das dachte ich auch sofort beim Lesen deines vor Eloquenz nur so strotzenden Kommentars.

Genau wie dein Kommentar.

Hast du das Video schon der zuständigen Stelle gemeldet? Nach dem neuen, extra für solche Missetaten geschaffenen "Hinweisgeberschutzgesetz" kannst du dich ganz anonym als besonders pflichtbewußter und vertrauensvoller Staatsbürger beweisen.

Der Sachsenforst soll aufhören, rumzuheulen. Wenn man seinen Müll nicht in den Wäldern lässt und sorgsam mit der Natur umgeht, sollte es kein Problem sein, dort zu wandern.

@@stiegensteiger zum einen is dir Ironie offensichtlich ein Fremdbegriff...zum anderen...warum sollte ich, wenn du es doch mit der Öffentlichstellung selbst getan hast, oder denkst du hier kuckt keiner der entsprechenden Personen rein? auf der anderen Seite sind genau diese Aktionen, zusammen mit Feuer in Boofen und ähnlichen Dingen, der Grund dafür, das wir immer weniger dürfen in der Sächsischen Schweiz. aber darüber denkt ja keiner nach.

das mit der Ironie kann ich zurück geben, da du ja offensichtlich auch eine Lupe benötigst, um diese in meiner Antwort zu erkennen. Jetzt zu deiner weiteren Argumentation. Dass wir in der Sächsischen Schweiz immer weniger dürfen, liegt, abgesehen von den Idioten, welche im NP ihren Pyrodrang ausleben müssen, ganz gewiss nicht an naturverbundenen Wanderern, die das Auslöschen über 150-jähriger sächsischer Kulturgeschichte nicht so einfach hinnehmen, sondern an einer völlig aus dem Ruder gelaufenen "Naturschutz-Strategie" der NPV mit den entsprechenden Folgen (Borkenkäferchaos, Brandlasterhöhung, Besucherkonzentration) und einer auf absolute Restriktion und Ausdünnung abzielenden Wegekonzeption. Da gibt es dann genau zwei Möglichkeiten der Reaktion. Entweder nimmt man jede noch so fragwürdige Entscheidung hin und fügt sich, oder man Versucht im Einklang mit der Natur, welche das übrigens über 150 Jahre schadlos überstanden hat, diese Kleinode sächsischer Wanderkultur und die mühevolle Arbeit unserer Altvorderen beim Anlegen dieser einzigartigen Wege in Erinnerung zu bewahren. Aus den Karten sind sie ja schon verschwunden und bald auch aus den Köpfen und der Landschaft, wenn sie keiner mehr begeht Trotzdem vielen Dank, dass du mir deine Beweggründe für deinen Ausgangskommentar dargelegt hast.@@Nephilim1978

Aha, ein Pro-Nationalpark-Linientreuer Wanderer mit Denunziantenpotential. Man sieht ja, was aus dem Nationalpark geworden ist.

Der Pfad führt in der Tat parallel zum Grat der Höllwand. Da geht es zwar auch Richtung Hölle nach unten, aber nicht so steil wie auf der anderen Seite Richtung Dom. Das Dach der Höllwand ist aber auch sehr breit, da muss man nicht direkt auf der Kante zum Abgrund gehen.

Super, danke für deine schnelle Antwort. In den Sandlochsteig steigt man über den Höllweg ein, oder?

Ja, kurz bevor der Höllweg in den Zeughausweg mündet, siehst du links einen Pfad, welcher zu einem Felsen mit Namen "Vandale" führt. Entweder rechts daran vorbei und über den Dastelbaum hoch, oder links vorbei und dann rechts durch die Höhle zum Dastelbaum, oder an der Höhle vorbei und rechts den steilen Hang hoch. Ich find die Höhlenvariante am interessantesten.@@kawi8461

Perfekt danke. Wird im Mai ausprobiert

Hallo Corinna, hab dir eine PN im Messenger zu deinen Fragen geschickt. Viel Spaß im Sandstein. Bist ja aktuell schon vor Ort.

@@stiegensteiger DANKESCHÖÖÖN! 😊

Ja in der Tat ein toller Weg. Wenn man einmal den Aufstieg bewältigt hat, ist der Weg eigentlich nicht zu verfehlen. Immer auf dem Grat und dem gut sichtbaren Pfad entlang. Schwierigkeiten im Sinne von Klettereinlagen bietet er keine.

Vielen Dank für dein Feedback. Als Idee für den Abstieg, schau dir mal mein neuestes Video an. Wenn du den Hinweis in der Beschreibung ignorierst und das Risiko einer Ordnungswidrigkeit eingehst....

Hallo Corinna, vielen Dank für deine Replik. Gib mal einen Tourbericht vom Dastellochturm. Den hab ich am Freitag nicht mehr geschafft, weil mir da noch der Frinzberg in die Quere gekommen ist 😃

Danke für dein Feedback. Wichtige Informationen zur Tour gebe ich in der Videobeschreibung oder als Texteinblendung im Video. Ich bin nicht so der Entertainer, weswegen ich mich da etwas zurück halte.

@@stiegensteiger ja das verstehe ich. Aber hättest du in deinem Clip zur GOA Stiege gesagt das es bei der ersten Leiter sehr eng ist hätte ich keinen 2. Anlauf gebraucht. 🤣

@@cskomudekmusstest du dich zwischendurch Runterhungern ? 😋

Respekt, schöne Stiege! Das Stück mit Kette am glitschigen Fels sieht recht schwierig aus. Gibts gerade da beachtenswerte Dinge? LG Herzgebirge

vielen Dank für deine Replik. Das glitschige Teilstück hatte früher eine Kette. Jetzt ist da nur ein Fixseil angebracht. Von unten kann man leider nicht dessen Befestigung einsehen, weshalb man eine ordentliche Portion Vertrauen braucht, dass das Ding auch hält. Ansonsten an der Stelle die ausgeformten Tritte benutzen, dann kommt man ohne Probleme hoch.@@Herzgebirge69

vielen Dank für deinen Kommentar und das Abo. In der Tat ist es meine Intension, mit meinen Videos Anregungen zu geben und einen Überblick über die jeweiligen Herausforderungen der Tour zu geben. Bei den nicht offiziellen Wegen muss aber jeder für sich selbst entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte.

Bin auch die Zwillingsstiege gegangen, habe aber nicht mit dem Kamin und dem letzten Teil der Häntschelstiege gerechnet😮😅 gab kein zurück mehr, man musste hoch 😂

@@pionier5362 😂😂😂🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️ja, das stimmt. Gleich nach dem Kamin an der Wand ist es für mich auch ziemlich herausfordernd. Und trotzdem fast jedes Jahr. Etwas gewöhnt man sich tatsächlich an Höhe. LG

@@Doreen1704 Das war jetzt zu Ostern, mein Onkel aus Dresden sprach von einer Wanderung 😅, da stand ich plötzlich vor diesem Monster. Der Einstig hat mich auch gleich weggepustet, die Zwillingsstiege sah für mich als Anfänger oder Neuling in solch Touren auch nicht besser aus, aber bin etwas stolz es geschafft zu haben, bin auch nicht grad höhentauglich, aber irgendwie weckt man da ungeahnte Kräfte 🤷‍♂️. Es war ein tolles Abenteuer und jetzt hat man plötzlich Abenteuerlust bekommen 😇.Die Rübezahlstiege wartet 😅😱. LG zurück und halt dich stets gut fest.👍💪

@@pionier5362 die ist im Sommer auch dran. Dann musst du noch die Starke Stiege gehen. Viel viel angenehmer als die Häntzschelstiege. Nur hoch klettern und wenn du nicht unbedingt zurück schaust, macht die richtig Spaß.

@@Doreen1704 Danke für den Tip, das wird gemacht. Also wenn ich ne junge Frau treffe, die dir ähnelt, puatsch ich sie direkt an, vielleicht bist du es ja 😆. Hab von der Rahmhanke gehört, die muss ja echt böse sein, fast schon selbstmörderisch. LG aus dem Vogtland 😉

Ich würde sagen, die ersten zehn Meter haben es in sich und auch der Einstieg ist aufgrund der demontierten Klammern etwas schwierig, aber sonst eine ganz angenehm zu bewältigende Stiege. Und ab der ersten Klammer hat man eigentlich immer etwas zum festhalten.

Danke Daniel für dein Feedback. Die Sächsische Schweiz ist in der Tat einzigartig. Meine Videos sollen anregen, diese Landschaft auch mal abseits der ausgetretenen Wege zu erkunden. Schön, dass sie dir gefallen.

Ich tracke meine Routen nicht, weswegen ich leider kein GPS-Daten zur Verfügung stellen kann.

@@stiegensteiger ok, aber vielen Dank für die schnelle Antwort :-)

Mit der nötigen Portion Vor- und Umsicht eine schöne Tour. Viel Spaß dabei!

Grundsätzlich rate ich jedem zur Eigensicherung, aber es gibt im Elbsandstein anspruchsvollere Stiegen, wo bei einem Freesolo-Aufstieg gar keine Sicherung möglich ist.

Danke für dein Feedback.

Da müsste dich an der Tour seit meiner letzten Begehung etwas geändert haben, aber eine Klettereinlage inter einem Stein durch habe ich dort noch nie gemacht. Das Video ist eigentlich fast ungekürzt und zeigt die gesamte Strecke, mal abgesehen vom Zustieg bis zur Vehmhöhle.

@@stiegensteiger dann bin ich eventuell einen anderen Weg gegangen zwischendurch. Ich hatte nämlich bestimmt 2-3 knackige Klettereinheiten.

GoPro Hero Black 7

Hallo, ja beide Stiegen können offiziell begangen werden, auch wenn sie ganz offensichtlich nicht mehr gepflegt werden. Jede Begehung sorgt dafür, dass die Wegführung erkennbar bleibt. Manchmal schadet es auch nicht, eine Klappsäge dabei zu haben 😂

Vielen Dank für euer Feedback. Der Kameraschwenk zu den Weberschlüchten zeigt das Ende des oberen Abschnitts. Dieser ist schon mindesten seit Gründung des Nationalpark gesperrt. Dazu wurde die Leiter an der Webergrotte, welche in den oberen Teil führt, von der Nationalparkverwaltung entfernt. Sonst wäre der Weg durch den Großen Zschand über die Weberschlüchte und den Fremdenweg die schnellste Verbindung zum Prebischtor von deutscher Seite aus. Von der Webergrotte aus sind es nämlich nur noch reichlich 1000 m bis dahin.

Hallo Kati, vielen Dank für deinen Kommentar und viele schöne Eindrücke und Ausblicke beim Nachwandern.