Hi MegaOschi, bis her noch nicht. Du brauchst in der Regelung den Codierwiederstand. Und dein Witterungsgeführterregler muss in einem Führungsraum hängen um die Raumfeuchte und Temp. zu erfassen. Ist das schon der Fall?

@@junigebaudetechnikgmbh1895 hi, nein das ist nicht der fall. ich möchte auch nur die passive kühlung verwenden, sprich die heizung aus aber die umwälzpumpen sollen laufen. leider keine ahnung wo das zu finden ist.

Servus Thommy, Das ist großartig so kann man von beiden Varianten profitieren. Die Installation mit Kanälen ist allerdings etwas aufwändiger

Hi Skyless, danke für deinen Erfahrungsbericht.

Moin ATeam, warum ist denn deine Garage feucht vlt. ist es sinnvoller erst einmal etwas gegen die Ursache zu machen und als Kirsche auf der Torte vlt. eine BWWP zu installieren um nachhaltig die Feuchtigkeit weg zu bekommen.

@@junigebaudetechnikgmbh1895 erst Mal danke für die Antwort ,es ist nur die grundfeuchte die jeder Garage oder Keller so ist und wenn das Auto regennass reingefahren wird.

@@ateam8306 Ich denke, es wird bestimmt ein wenig was bringen. Allerdings kenne ich die örtlichen Gegebenheiten nicht und bin vorsichtig mit meiner Aussage. Ich denke das Auto freut sich.

@@junigebaudetechnikgmbh1895 das war auch mein Gedanke. Vielen Dank und bleiben sie gesund

@@ateam8306 Dankeschön bleiben Sie ebenfalls gesund

Guten Morgen lieber Viahack, deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen schaden wird es dem Haus definitiv nicht eine BWWP im Keller auszustellen. Im Sommer hat man das feuchte Problem meist deshalb weil die warme Außenluft an der kalten Kellerwand kondensiert. Sinnvoll wäre es dann auch etwas gegen die Ursache zu machen und nicht nur etwas gegen die Symptome. z.B. dichtere Fenster einsetzen. Ich glaube soviel Energie kommt nicht von Boden und Außenwänden. Weil einfach das abgegebene Temp. Niveau sehr gering ist mit ca. 8°C Die Temp. bzw. die Energie die über 8°C zum Aufstellort gelangt kommt meist von anderen Energiequellen, Außenluft und warme Wände und Rohrleitungen. Energie versucht sich immer auszugleichen deshalb hat ein Haus Energieverluste gegen Erdreich und Außenwände.

@@georglindic4191 Moin Georg, Danke für deinen Kommentar. Das klingt für mich nach einem gut durchdachten Anwendungszweck um die BWWP z.B. auch mit einer LWWP sinnvoll zu kombinieren. Danke für deinen Beitrag.

Hi Uob, danke für deinen Kommentar. Und das du deine Meinung mit uns teilst. 1.) Klar Winter ist immer schwierig. (Misuse habe ich gegoogelt, neues Fremdwort gelernt (Missbrauch/ Zweckentfremdung^^)) 2.) Ein guter Wärmepumpen Trinkwasserspeicher ist mindestens 1000€ günstiger als eine BWWP, das muss die BWWP erst einmal wieder reinholen Der größte Markt für Heiztechnik ist die Sanierung und nicht der Neubau. In der Sanierung ist zu weit über 90% die Heizlast größer als die benötigte Leistung für Warmwasser deshalb wirkt sich die BWWP nur in Einzelfällen auf die Größe der LWWP aus. Zumal bei LWWP auch für die Spitzen in der Warmwasserbereitung der E-Stab unterstützen kann. (Die Laufzeit des E- Stabes liegt dann bei unter 1% vom Gesamt Energiebedarf.) 3.) Wenn man soviel unbrauchbare Abwärme hat ist das natürlich top für eine BWWP. Gerade für die elektrischen Geräte die dadurch auch gekühlt werden können. 4.) Hier sind wir wieder der selben Meinung. Ab 01:51 gehe ich darauf ein das die LWWP weniger taktet, weil diese z.B. im Sommer nicht mehr laufen muss da dieses in dem Zeitraum von der BWWP unterstützt wird. In der Grafik mit den Vor- und Nachteilen habe ich es auch visuell deutlich gemacht. 5.) In der Sanierung haben bei uns in der Region die wenigsten Flächenheizung sondern Heizkörper und keinen Bedarf für die Kühlfunktion (Welche ja ohnehin die Lebensdauer der Maschine sowie Arbeitszahl stark reduziert. Die 1-2 Mal am Tag die die Maschine Warmwasser macht fallen bei einer möglichen Verdichterlaufzeit von geschätzt 60.000 - 80.000 Starts meiner Meinung nach nicht ins Gewicht. Zur Ergänzung: Man bricht sich doch keinen Zacken aus der Krone die Wendel mit 2 Leitungen anzuschließen, ist doch kein Aufwand dadurch hat man eine erhöhte Redundanz. Zum Thema Erdwärme wie in einem anderen Kommentar beantwortet. "Auf die Nutzung von Erdwärme durch eine BWWP bin ich tatsächlich nicht eingegangen, weil das hier noch nie ein Thema war. Das liegt daran das sich kaum Energie vom Erdreich auf die Luft überträgt und Luft eigentlich ein schlechter Energieträger ist. Wenn ich sehr optimistisch Schätzen würde, würde ich eine mögliche Entzugsleistung von 30W/m² (VDI 4640 Blatt 2) annehmen. Das heißt ein durchschnittlicher Aufstellraum mit 10m² kann 300W an die Luft abgeben mit einer max. Temp. ca. von 8°C. Außerdem regeneriert der Kellerboden schlecht weil bei Oberflächennaher Geothermie dieser eher trocken bleibt entseiden du hast einen hohen Grundwasserspiegel. Und wenn deine Bodenplatte gedämmt ist, kommt sowieso auch eigentlich keine Energie aus dem Boden in dein Haus. Zusammengefasst entzieht eine BWWP wenn diese Raumluftgeführt ist der Umgebung die Energie Primär ist das dein Haus, deshalb ist für mich eine hohe JAz bei eine Raumgeführten BWWP eher Fake. Am Ende sage ich auch Grundsätzlich soll sich jeder die Vor und Nachteile angucken und diese entsprechend für sich gewichten und dann seine Entscheidung treffen. Es muss ja nicht immer alles für jeden wirtschaftlich sein, Hauptsache der Kunde ist glücklich." LG Markus

Unterstütze Den Kommentar zu 100%. Die Komplexität mit einer BWWP reduziert sich auf defacto NULL. WP an vor-und Rücklauf - bloß kein Pufferblödsinn einbauen (!); BWWP an Kalt-/Warm- und Zirkulationsleitung - fertig ist der Fisch. Schnell eingebaut (bei mir mit allen Arbeiten (gastherme weg, WP anschließen Verrohrung mit Blasenabscheider, Magnetitfilter, Absperrhähnen und WMZ, BWWP aufstellen und an die Leitungen anschließen und befüllen und Spülen, dauerte mit 2 Personen 9 Stunden) Das war's.

Hi Cagr, Danke fürs Feedback! Während das Gerät warmwassermacht im Sommer i.d.r. 1-2 Mal am Tag kannst du deinen Räumen auch mit einem entsprechenden Lüftungskonzept die Energie entziehen. Wahrscheinlich musst du da in Eigenleistung tätig werden und manuell zwischen Raum- und Außenluftführung umschalten. Das geht mit T- Stücken und Stopfen. Ein Automatismus wird zu kompliziert. Deshalb ist es für dich leichter einfach mit deinen Splitgeräten zu kühlen. In Anbetracht dessen, das man Klima- Splitgeräte aktuell schwierig gefördert bekommt solltest du dir vlt. just 4 fun ein Angebot für eine konventionelle Wärmepumpe einholen und beide Systeme hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Komfort miteinander vergleichen. LG Markus

Hi Miamaus, danke für deinen Kommentar. Ab 01:51 gehe ich darauf ein das die LWWP weniger taktet, weil diese z.B. im Sommer nicht mehr laufen muss da dieses in dem Zeitraum von der BWWP unterstützt wird. In der Grafik mit den Vor- und Nachteilen habe ich es auch visuell deutlich gemacht. Auf die Nutzung von Erdwärme durch eine BWWP bin ich tatsächlich nicht eingegangen, weil das hier noch nie ein Thema war. Das liegt daran das sich kaum Energie vom Erdreich auf die Luft überträgt und Luft eigentlich ein schlechter Energieträger ist. Wenn ich sehr optimistisch Schätzen würde, würde ich eine mögliche Entzugsleistung von 30W/m² (VDI 4640 Blatt 2) annehmen. Das heißt ein durchschnittlicher Aufstellraum mit 10m² kann 300W an die Luft abgeben mit einer max. Temp. ca. von 8°C. Außerdem regeneriert der Kellerboden schlecht weil bei Oberflächennaher Geothermie dieser eher trocken bleibt entseiden du hast einen hohen Grundwasserspiegel. Und wenn deine Bodenplatte gedämmt ist, kommt sowieso auch eigentlich keine Energie aus dem Boden in dein Haus. Zusammengefasst entzieht eine BWWP wenn diese Raumluftgeführt ist der Umgebung die Energie Primär ist das dein Haus. Am Ende sage ich auch Grundsätzlich soll sich jeder die Vor und Nachteile angucken und diese entsprechend für sich gewichten und dann seine Entscheidung treffen. Es muss ja nicht immer alles für jeden wirtschaftlich sein. LG Markus

Guten Abend Artus, danke das du deine Erfahrung mit uns teilst. LG Markus

@@danieldusentrieb3203 Hallo Daniel, dem wäre tatsächlich so wenn der Staat die Technik die Investition nicht mit bis zu 70 Prozent fördern würde. Die Wartungskosten sind in der Regel vollkommen okay weil es keine Verschleißteile gibt die jährlich getauscht werden sollen. Die Reparaturkosten sind so wie bei den anderen Wärmeerzeugen auch, außer wenn am Kältekreis selbst gearbeitet werden muss. Aufgrund von z.B. variablen Tarifen wird der Betrieb Mittel und langfristig in 60-80% der Gebäude das sinnvollste sein. Vor 5 Jahren sah ich das alles genauso wie du. Allerdings entwickelt sich alles rasant zu gunsten der Wärmepumpe. LG

@@emscngz8026 Hi, ja das hast du richtig vermutet. In dem Zeitraum in welchem du die Leistung der Wärmepumpe über den Flüsterbetrieb begrenzt, kann bei nicht genügender Leistung im System der E- Stab anspringen.

@@user-sr3bj9ph9y Hi grüß dich, angeschlossen ist der Sensonet VR 921 auch über EBus

@@maxmeier7689 Hi lieber Max, mit einer Wärmepumpe bist du definitiv viel Günstiger als mit einer Ölheizung+ Tanksanierung+ Solarthermie zumal du selbst mit einer solchen Investition nicht einmal die 65% EE Regel einhalten kannst. Wärmepumpe oder Pellets wenn du investierst zu beiden habe ich Videos mit ca. Kosten Angaben gemacht schau doch mal rein. LG

@@saschaukena2947 Servus Sascha, stell die Zirkulationspumpe am besten bedarfsgerecht ein. Allerdings achte darauf das die Z-Pumpe aus hygienischen Gründen so ca. 8h am Tag läuft. Idealerweise verteilst du die 8h auf deinen Bedarf. Das Warmwasserzeitprogramm hat direkt nichts mit der Einstellung zutun. LG Markus

@@c.k.28112 danke für dein positives Feedback. Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden welchen Weg er geht. Die Entscheidungsfindung ist sehr individuell wir können nur objektiv nach besten Wissen und Gewissen beraten. LG Markus

Hehe Klasse

Achso ist das, So habe ich das noch nicht gesehen. Danke für Ihren Beitrag. Darf ich nochmal nachfragen? Sie meinen wir sollten mehr Rücksicht auf z.B. Bäume nehmen und weiter Gas und Ölheizungen einbauen?

Hi der Spruch klingt cool, Gleichwohl ich nicht glaube dass das der Sinn von Gesetzen ist.

Hi Tim, danke für deine Geduld. Ja klar Umfeldmaßnahmen werden ebenfalls gefördert.

Hi Markus, danke für deine Nachricht. Die Anlage läuft ausschließlich Witterungsgeführt (über Außentemperatur). Eine Raumaufschaltung macht bei Wärmepumpen aktuell bei Vaillant nicht viel Sinn (ggf. zu hohe Vorlauftemp.) . LG Markus

Danke für dein Feedback.

Perfekt

Das stimmt zu 100% am günstigsten ist man stets wenn man seine Heizung und seinen Warmwasserspeicher ausbaut. Vorteile: Keine Investition, Keinen Verbrauch, 100% CO2 neutral, Kaltduschen ist gesund und fördert die Durchblutung^^

Hallo Albert, danke das du deine Erfahrung mit uns teilst, ich finde das Klasse das du eine gute Lösung für dich gefunden hast. Ich finde du bist da sehr tief im Thema, vlt. hast du die Möglichkeit da etwas zu bewegen. Sobald du deine investigativen Recherchen abgeschlossen hast wäre ich sehr gerne dazu bereit, mich mit dir zu besprechen und dir unseren kleinen bescheidenen Kanal als Sprachrohr zur Verfügung zu stellen.

Hi Bernd, danke für deine Unterstützung.

Für den Installateur lohnt sich alles außer ein Lagerfeuer

Ab ca. 2:50 : .....weil wir hier eine Fußbodenheizung haben..... Da ist das schon richtig.

Moin, danke das du deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Schade das es in deinem Fall mit der Pelletheizung nicht geklappt hat. Eine Wärmepumpe sollte definitiv auch immer in Betracht gezogen werde, gerade wenn man eine super PV Anlage hat.

Moin Onkel, Dankeschön, du bist der Beste.

Moin Leon, danke für dein positives Feedback. Wenn Home Assisten (ich nehme an eine Smarthome Platform) eine KNX Schnittstelle hat kann man es über ein ISE Gateway miteinander sprechen lassen. Es gibt auch Tüftler die es out of the Box hinbekommen. Keine Ahnung wie die Programmieren selbst eine Schnittstelle. Das es da Was von Vaillant gibt ist mir aktuelle nicht bekannt.

Weil du keine Ahnung hast

Hi, das kann ich verstehen das vieles nach außen Intransparent wirkt. Ich kann dir allerdings versichern das viele Installateure auch sehr Kundenorientiert arbeiten und sich über Ihre Kalkulation viele Gedanken machen. Viele Fragen dazu habe ich bereits in den Kommentaren, bzw. auch in einem Statement Video beantwortet. LG

Danke für deinen Kommi, was soll ich sagen der eifrige Heimwerker war noch nie unsere Zielgruppe. Und trotzdem tut es mir manchmal weh wenn ich sehe was gebaut wird und noch mehr leid tut es mir, wenn die Anlagen nicht laufen und der Haussegen schiefhängt. So gerne wir helfen wollen, fehlt uns die Qualifikation für asiatische Geräte so das uns die Hände gebunden sind. Ich hoffe das das wirklich gut geht da draußen.

Hi Mama, danke für deine lieben Kommentar😘 - ❤🧠💪

Ich habe zu danken. Dankeschön🤝

Vielen Lieben Dank für deine freundlichen Worte. ❤❤❤

❤❤ Zwei Herzen zurück an dich Dankeschön

Hi Josef, herzlichen Krassias für dein freundliches Feedback. Die Nachfrage ist tatsächlich zurück gegangen das hat aber andere Gründe😅 wir sind aber noch gut im Rennen. Wir wünschen dir auch alles Gute.❤️

Hallo Louped, Danke für dein positives Feedback .

Das ist kompletter Quatsch was du hier schreibst, alleine Lohnkosten belaufen sich auf ca 10.000,-Euro inclusive Mwst.

Hi Ronny, die Tage habe ich mich mit einigen Herstellern unterhalten. Lösungen für Dachheizzentrale und Etagenwohnung sollen angeblich in Arbeit sein. Für moderne EFHs mit Fußbodenheizung und Dachheizzentrale gibt es von Alpha Innotec die Innenaufgestellte WP Paros mit 4KW.