Wenn man ihn schleppen würde, müsste man die Kardanwelle ausbauen. Das Getriebe hält Schleppen über mehrere km nicht aus. Ausserdem wäre der erste LKW dauernd an seiner Leistungsfähigkeit. Der 2-te LKW fährt einfach hinterher. Technisch gesehen ist es ein Schleppzug, der hintere bekommt also kein Problem wegen "zu dicht auffahren" :-) . Wirklich schieben muss er ohnehin selten (ist auch mit einer Stange gar nicht so einfach). So trägt im Prinzip "jeder seine Last". Verbunden sind sie nur (naja) damit sich das Seil nicht abspult wenn sich die Entfernung ändern würde. Wenn - angenommen - beide LKW je 100 to ziehen können, so kann der zweite, auch wenn er gar keine Last drauf hätte, nur theoretisch mit 100 to schieben. Ist er beladen, dann funkltioniert es ohnehin nicht. Wie soll er schieben wenn er selber eine Last zieht?

kzbin.info/www/bejne/eYCZnIxog7ZkeK8&ab_channel=FatzerAG

18 m/s

Das finde ich nicht.

Könnte man bahnen nicht so konstruieren, das in stationen ein langsames seil läuft, das die ein und ausfahrt der station übernimmt?

@@nutzeeer Technisch wäre das möglich, aber bei weitem zu umständlich und viel zu teuer, weswegen das auch nicht realisiert wird. Die langsamere Beförderung in den Stationen übernehmen Reifenförderer und nicht ein zusätzliches langsameres Seil, das wiederum eigene große Umlenkscheiben benötigen würde. kzbin.info/www/bejne/hZnYpYCPh7B2Z6M

@@ThomasK3004 ja ok reifenförderer sind gut. interessant wäre der transport mit 6er kapseln die nur bei bedarf halten. das würde die langsamere geschwindigkeit wieder ausgleichen. es wäre technisch machbar, das die reifen nur bei bedarf eine kapsel rausheben.

Hallo, in unterschiedlichen Tests wurden Komponenten erprobt und weiterentwickelt, woraus u.a. neue Patente hervorgingen. Der Fokus liegt dabei auf der Maximierung der Seillebensdauer und dem Zusammenspiel zwischen Seil und den verschiedenen Seilbahnkomponenten.

Für den ÖPNV ist extrem wichtig, dass die Seile mehr als 2 Millionen Biegewechsel bis zur Ablegereife durchhalten. Bei jährlich 7200 Betriebsstunden spielt es dann keine Rolle, wenn ein Spezialseil mit 8 Litzen und Kunststoffeinlage mehr als viermal so teuer ist, wie ein normales Seil mit 6 Litzen ohne Kunststoffeinlage, aber eine Lebensdauer von nur 700000 Biegewechseln ist für den ÖPNV zu wenig.

Peter

longsplice

三公里的空间距离缆车的造价需要多少成本？可以用来运输2万方的商混

Oli Ballweber da das in der Schweiz ist, vermute ich mal, dass garaventa der Erbauer ist, wobei mir bewusst ist, dass Doppelmeyer/Garaventa miteinander arbeiten.

+Florian Mathe : Wie im Text beschrieben handelt es sich hier um eine Testseilbahn, welche ausschliesslich für Langzeittests von 6- und 8-litzigen Förderseilen gebaut wurde. Die Seilbahn wurde nicht für die Personen- oder Materialbeförderung konstruiert.

+FATZER Wireropes Achso entschuldigung Wusste ich nicht

da werden auch nie sessel montiert. nur die seile werden dort getestet

Martin Lifemystyle ich glaube auch die Rollbatarien

Das wär das perfekte Fahrgeschäft für die Kirmes, wer schafft die meisten Runden ohne zu Kotzen.🤣🤣🤣

Nein Seele ist richtig, so heißt der "Kern" des Seils, um den die tragenden Drähte gewickelt werden. Beim Spleiß muss diese Seele heraus, damit die zu verbindenden Adern Platz haben.

Tobias Wittenmeier Ja das mit dem Spleissen hab ich verstanden, dachte nor der Kern heisst Sehne ^^

It's such a RIP off of poma

Das stimmt