Hubschraubereinsatz und Wissenswertes über Erlangen waren aber sehr konsumierbar.

Pah! Ein Evergreen der kafkaesken Bürogeschichten!

Kann ich überhaupt nicht finden! Aber vielleicht muss man Berliner sein, um die unfassbare Genauigkeit und Phantasie beim Imitieren *genau DIESES* Berliner Dialekts wertschätzen zu können. Es gibt natürlich innerhalb des Berlinischen eine große Zahl an, wie man sagt, Soziolekten. Und der von Bürodamen in den Ämtern und Betrieben ist ein sehr spezifischer. So exakt, wie FIL hier den Tonfall und Charakter des Sekretärinnen-Berlinisch trifft - und auch wieder verlässt, wenn er die Rolle wechselt - mindestens das ist genial. Und das mal so nebenbei. Ist ja nicht, als würde er ganz Programme im "Berliner-Sekretärinnen-Style" raushauen.

@@ab408-u7z Alles was man sich denken kann. Gibt dort auch Käsemuseum.

Gibt es das!?

What's the name of the school they were at

@@jayetheviking1221 The choir is actually a choir of non-professional singers (de.wikipedia.org/wiki/Hallenser_Madrigalisten, only in German, unfortunately). In 1987 they recorded an LP which I think contains some quite breath-taking performances, including (and in particular) by Gesualdo: sound-history.ru/50998/ (A wrong year of publication is given on the Wikipedia page, it was indeed recorded in 1987, though re-issued on CD in 1998.)

Fresienduft it’s absolutely beautiful

Finde ich auch! Und viel zu wenig gewürdigt.

​@@Fresienduftgibt es sine erzahlungen in pdf format???

bergbaubergbau Sie entschuldigen, aber dürfte ich eben nachfragen in welcher Stadt sie wohnen, wenn Ihnen dort offenbar häufiger Pantomimen über den Weg marodieren? Sollte Ihnen der konkrete Stadtname zu persönlich sein, so reicht mir selbstverständlich die ungefähre Einwohnerzahl. Ich bin nur neugierig, da ich weder in meiner Heimatstadt noch bei Ausflügen in 3 unserer größten Metropolen jemals Pantomimen gesehen habe.

Niemals? Das kann ich mir kaum vorstellen. Aber vielleicht sind Straßen-Pantomimen inzwischen außer Mode kommen, vielleicht habe auch ich seit zehn Jahre keine mehr gesehen. Ich glaube aber, dass sie in den 1990er Jahren noch alltäglich waren. - Es geht übrigens um Hannover. Vor so etwa knapp zehn Jahren habe ich eine Fernsehreportage über einen Beamten in München gesehen, der dafür zuständig war Lizenzen für Straßenkünstler zu vergeben. Dabei wurde gezeigt wie dieser ältere, sehr resolute Herr in einer Fußgängerzone vor einer "Lebendes-Denkmal-Pantomime" stand und diesen wütend anherrschte, er solle sofort damit aufhören, weil er keine Genehmigung habe. Eine für mich bizarre, zugleich schreckliche wie auch witzige Szenerie.

Nein, tatsächlich niemals. Selbst letztes Jahr in Paris sah ich nicht einen, was mich doch etwas desillusionierte. Allerdings hörte ich vor ca. 2 Jahren jemanden munkeln in Hamburg gäbe es welche. 1990 beschäftigte ich mich noch mehr damit Stubenrein zu werden, zumindest glaube ich das. Erinnerungen fehlen daran zum Glück. Möglicherweise hätte ich damals einen sehen können, obwohl im grad so befreiten Osten wohl eher unwahrscheinlich. Aber die Reportage über den Pantomime anpupenden Herrn würde mich sehr interessieren. Ich stelle mir die Situation äußerst bizarr vor.

ich hasse Clowns und Pantomimen.....und ich bin kein Mann Puppen stören mich nicht weil die sind ja immobiel....aber die Auftritte von Clowns und Pantomimen finde ich einfach peinlich....und langweilig

Netter Imitationsversuch.

du idiot.

Und?

Welche Relevanz hätte das?

Ach,Sie sind wohl noch keiner?

Nein, ist er nicht. Max Goldt ist sein Künstlername ❕ Matthias Ernst heißt er und ist das Kind, schlesischer vertriebener. Allerdings ist es doch auch völlig irrelevant, ob er nun Christ, Moslem, oder Jude ist ❔❕ Was spielt das denn für eine Rolle ❔🤷🏻‍♂️