spx990 = beste, immer noch.

Super! Gerne mehr Bereich, Grundlagen.

kommt hald immer drauf an was für ein hall oder effekt .

Ich bin verwirrt. Aber wenn ich eine Gitarre mit zwei Mikrofonen abnehme, jeweils 1 Mic an einem der zwei Speaker, ist es schon ein Stereo Signal, oder? Bin in meiner DAW auch immer verwirrt, ob ich in solchen Fällen bei meinen Waves Plugins die Mono oder die Stereo Variante nutzen soll(??)

sehr ehrliches Video. Danke

Ich möchte einige Aspekte zu Trinnov ergänzen: - Trinnov Bass-Optimierung via WaveForming (ergänzt das bisherige Bass-Management, also das zeitlich perfekte Alignment von Subwoovern und Hauptlautsprecher mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten): WaveForming macht aus mehreren Subwoofern UND dem Raum eine Einheit (der Raum ist dann quasi der Waveguide), die bis dato beste Basswiedergabe für Stereo und Heimkino, die ich gehört habe. Im Übrigen schafft man damit unter 100 Hz das, was mit passiver Raumakustik kaum möglich ist: Den Nachhall bis in tiefste Frequenzen signifikant zu reduzieren und sogar nach Geschmack zu regulieren. - Aktivweiche: passive Lautsprecher lassen sich aktivieren und über die digitale Frequenzweiche des Trinnov optimieren. Insofern kann Trinnov hier die „Lautsprecherkonstruktion“ optimieren. Denn es gibt schon einige Weichen am Markt, die nicht das Gelbe vom Ei sind. Sieht man dann anhand von Messungen, dass z. B. ein Hochtöner noch deutlich weiter nach hinten gehört hätte, um „zeitrichtig“ abzustrahlen. - Aktive Korrektur früher Reflexionen, was wiederum auch die Gruppenlaufzeit bei Frequenzen über dem Bass-Bereich verbessert. - 3D Remapping: Positionen von „falsch“ positionierten Lautsprechern im Vergleich zum Ideal-Layout Dolby, DTS, Auro, können von Trinnov korrigiert werden, indem die Signale entsprechend umgeroutet werden. So rückt dann z. B. ein unten positionierter Center etwas nach oben. Diese Funktion ist aber mit Bedacht einzusetzen, oft macht sie auch Dinge, die man gar nicht will 🙂 Was absolut richtig ist: - Raumoptimierung ist fachlich der falsche Begriff, hat sich aber (leider) als Schlagwort durchgesetzt, bei dem die meisten (grob) einordnen können, worum es geht. - Out of the box schöpft man das Trinnov-Potenzial bei Weitem nicht aus. - Trinnov ist kein Allheilmittel, aber kann ein wesentlicher Schlüssel für das Klangerlebnis sein. - Das Lautsprecher-Abstrahlverhalten ist ein wichtiger Faktor und kann via DSP nur sehr bedingt beeinflusst werden (siehe oben frühe Reflexionen) - Was grafisch am besten aussieht, muss nicht am besten klingen. - Ohne passive Raumakustik-Maßnahmen erreicht man keine guten Ergebnisse, der (hohe) Nachhall (zumindest über 100 Hz, trotz WaveForming) bleibt, und damit ist schon vieles im Argen. Auch Lautsprecher-Aufstellung und Lautsprecher-Qualität kann Trinnov nur mit Einschränkungen optimieren. Und was im Übrigen bei akustisch „getöteten“ Heimkinos der Fall: der DSP kann auch keine Diffusion in den Raum zaubern. Ich freue mich, wenn Igl Schönwitz demnächst hoffentlich bei mir aufschlägt, um mein Trinnov-Setup zu hören :-)

Digital war (ist) ja immer noch in HiFi-Kreisen verpönt. Nach vielen Jahren (bin 56) mit unzähligen HiFi-Komponenten habe ich mir vor kurzem auch mal einen Streaming-Verstärker zugelegt. NAD M10 V2. Hoppela…! Was aus der kleinen Kiste rauskommt, vernünftig gestreamt, muss sich alles andere als verstecken. Allen unbelehrbaren kann ich nur raten sich einmal darauf einzulassen und auch mal abseits von Vinyl und reinem Class A ein Ohr zu riskieren. Mich hat es überzeugt. Jetzt habe ich 3 Anlagen und höre nur noch die NAD. Klingt super, aber vor allem ist es super komfortabel. P.S. Die dazugehörige Einmessfunktion bringt eine richtig deutliche Verbesserung des ohnehin schon sehr guten Klangs.

Hierfür braucht man nicht nur Highend Geräte sonder auch Highend Ohren 😉😉😉

Ich bezweifle dass Jitter generell ein Problem ist und insbesondere durch die optische Verbindung. Von was für Größenordnungen reden wir da? < -120dB

Ich habe eine zeitlang an meinem abhörplatz eine starke 70hz raummode bekämpft mit EINEM hochwertigen parametrischen eq. Hat perfekt geklappt laut messung und gehör. War ich an anderen stellen in meinem raum um an synthezern etc zu spielen, oder um auf der couch zu sitzen, war das problem noch schlimmer, weil die 70hz ja überall um 20 db abgesenkt wurden, auch dort wo sie nicht problematisch waren, dort waren dann frequenz löcher. Nun halte ich von solchen massnahmen nicht mehr viel, haben massive bassfallen eingesetzt, um grossflächig das problem natürlich zu bekämpfen. Nun bin ich flexibler beim musik machen. Kein mensch sitzt dauerhaft in seinem sweet spot...

Welchen Hall benutzt du?

Mann findet ja immer etwas in den Aussagen, dass so nicht stimmen kann, weil bereits der Duktus der Sprache so eingestellt ist, dass man vieles so oder so deuten kann. Aber, dass man bei vielen Verstärkern, ohne sie näher zu nennen, einen Anstieg des Klirrfaktors bei niedriger Leistung feststellen kann, ist eine pure Erfindung des Moderators, im Übereifer seines lapidaren Vortragstiles. Das würde eher auf einen Defekt oder schlecht eingestellte Ruheströme hinweisen.

Sehr gut erklärt!!!!!!!

Ganz toll erklärt!!!! Ich besitze einen Röhrenverstärker Magnat RV2. Wenn ich damit Musik höre habe ich Gänsehaut….

Heidi Kabel war ganz gut. Die wird aber nicht wiederhergestellt.

Hallo Igl, ich habe einen EMT 938 mit einem TSD15 System, alles frisch revidiert vom Fachmann. Mehr muss ich normalerweise nicht erklären.Den kann ich dir mal vorbeibringen wenn du möchtest. Grüße Bernd

Hallo Igl, wenn es darum geht einen guten Plattenspieler zu empfehlen, der (fast) alles aus dem Vinyl herauskitzelt und dann Deine zukünftigen Strauss Speaker im Wohnzimmer zum Klingen bringt, kann ich nur sagen: Linn Klimax Sondek LP12 mit Ekos Tonarm, passendem MC Tonabnehmersystem und MC Preamp. Absolut analytisch, was der aus der LP herausholt (wird nicht umsonst als "Referenz" betitelt). Der kostet zwar auch einen 5-stelligen Betrag, aber angesichts dessen, was Deine Speaker kosten, sollte es Dir das wert sein. Bei mir daheim läuft der LP12 mit Ekos und MC seit fast 30 Jahren, natürlich mit dem passenden Rest der Kette. Der ist zwar nicht mehr mit dem Heutigen zu vergleichen, da hat sich klanglich und technisch so viel getan, denn Linn entwickelt hier ständig weiter, aber er tut es immer noch. 😃 Mein alter Leitspruch ist: Was die Quelle nicht liefert, kann am Lautsprecher nicht wiedergegeben werden, oder auch "garbage in, garbage out".

Danke für den Vergleich und danke hier auch an die Kommentatoren, die Ihre Tipps und Erfahrungen einbringen. Ich bin froh, dass es auch sehr gute Streams gibt.

Bezüglich Pink Floyd The Wall Ich habe die Original Pressung von 1979 mal mit dem HighRes Remaster verglichen. Dreher waren Dual 731Q mit AT VM540ML, als auch Telefunken TS 860 mit AT VM95SH. Angeschlossen am Telefunken TRX3000 mit den dazugehörigen damaligen Telefunken Lautsprechern TLX 33. An beiden Drehern klingt die Vinyl für mich eindeutig besser. Die HighRes hat durchaus ein höheren Detailgrad und ist besser aufgelöst. Dabei klingt sie jedoch neutraler. Das Vinyl klingt hingegen weicher und wärmer. Viel angenehmer. Wobei das VM95SH das eigentlich höherwertigere VM540ML noch übertrifft. Es klingt am Telefunken TS 860 überragend gut. Vorher war es am Dual 621 als auch am Dual 731Q montiert. An beiden Drehern enttäuschte es jedoch. Es klang kühl und emotionslos. Ich wollte es schon weggeben. Jetzt nicht mehr ... Was erneut unterstreicht, das Dreher und Tonarm miteinander harmonieren müssen.

Hallo Igl, habe etwas Schimmer von Hifi. Welcher Thorens? Welches Ortofon? Spontan würde ich dir das Denon 103 R empfehlen . Und wenn du den Phono Pre vom Uralt Rotel benutzt. Nimm doch den SPL Phono pre! Da wird dein Thorens dramatisch besser klingen. Welcher CD player? VG Martin

The Wall. Beste CD, mlsl Ultradisc UDCD 2.537 Gold auf dem Marantz CD 10 . Beste LP englische Erstpressung auf dem Denon DL 103r. Grüße aus dem hohen Norden, Peter

Hi Igl, welche professionellen Plattenspieler hatten denn damals z.B. die Rundfunkstudios der ARD in ihren Räumlichkeiten, um das Publikum draußen am Stereo-Radio mit guten Vinyl-Konserven zu beschallen? Wäre das nicht ein "Nägel mit Köpfen machen", um ein professionelles Abtasten auch zuhause zu bewerkstelligen ?

Hallo Igl, hab nur CD gegen Qobuz getestet und nach meinen Ohren hört sich das remasterte Material von The Wall auf Highres deutlich besser an.

Pink Floyd The Wall von 1986 auf Vinyl. Grandiose Produktion. Debut Pro S, Vincent KHV-200 mit Beyerdynamic 1990 pro.

Vinyl Drückerkolonne war da.

Hallo Igl, nach meiner Erfahrung ist der Plattenspieler nicht Schuld und ich kann die Bewertungen nur bestätigen.

Altec A7-8G ! 🙂🙂🙂👍👍👍

Hi, also meiner Hörerfahrung nach ist die Kombi aus Plattenspieler, Tonarm, Tonabnehmer und Phonopre sehr wichtig. Teuer kann dabei genauso schlecht sein wie billig. Bei CD und streaming gibt's auch sehr große Unterschiede bei der Hardware und Software. Also ich finde das Setup für Vergleiche sehr schwierig und selten brauchbar. Aber gut, trotzdem ok, wenn jemand sagt, "auf meinem Setup war dies oder jenes besser". Zu the wall, Dee 2011 remix auf qobuz ist die beste digitale Version des Albums, das Vinyl aus meiner Jugend habe ich neulich in einer tollen Kette gehört und ich war hin und Weg. Deshalb, einfach Freude an der Musik haben. Gruß an alle

6:03 Um welche Pressung handelt es sich, bzw. für welchen Markt (us/en/de/jp/...) wurde diese gemastert? Den vorhandenen Plattenspieler incl. Vorverstärker imal ins Tonstudio mitbringen ...

Schöne Serie, die ich immer wieder gerne schaue und wo ich mich auf deine Einschätzungen freue. Bei deinem Heimsetup bzgl. Plattenspieler ist aber vermutlich tatsächlich noch viel Luft nach oben. Da braucht's wahrscheinlich noch nicht mal "High End". Du hast zwar die genauen Modelle nicht genannt aber wenn jemand von Ortofon redet, handel es sich in den meisten Fällen ja um 2M Red oder Blue. Der Austausch gegen ein Denon DL 103 würde vermutlich schon Wunder wirken (so denn ein MC-fähiger Pre vorhanden).

Eigentlich kann ich da wieder einmal gar nicht mitreden, da meine Anlage zuhause einfach nur gutes Mittelmaß ist. Als Musikerin, Jahrgang 1956, kenne ich von vielen Produktionen jedoch Studios von innen, kenne die technischen Möglichkeiten, analoge Aufnahmen in Schnürsenkel-Technik oder Mehrspuraufnahmen drop-in, -out. Deine Ausführungen bestätigen jedoch wieder meine tiefe Überzeugung, dass es bei Studioproduktionen nicht unbedingt auf die vorhandenen technischen Möglichkeiten ankommt, sondern maßgeblich auch auf den zusätzlichen Musiker, der an den Reglern sitzt, die Mikros auswählt und aufstellt usw. Seinerzeit haben wir Pink Floyd entweder mit einem einfachen Plattenspieler oder gar über Kassettenrecorder angehört. Ich fand‘s trotzdem beeindruckend. Mir ist hauptsächlich das erste Album, The Dark Side of the Moon, in eindrücklicher Erinnerung.

Sehr gute Erklärung, 😊. Was hältst du in diesem Zusammenhang von dem Pegelprogrammiergerät der Lautsprecherhersteller Backes & Müller? Was sagst du als Fachmann?

Wenn in der Elphie die Akustik von der Bühne so gut ist, sollte mann vielleicht irgendwie die Lautsprecher auf die Bühne bringen.

Bei meinen persönlichen Hörversuchen mit LS und NF-Kabeln habe ich keine Klangunterschiede gehört oder dann, wenn ich mal meinte welche zu hören, waren sie nicht reproduzierbar. Dennoch benutze ich gute Kabel mit exzellenten Steckern, denn schlechte Kontakte sind wirklich klangrelevant. Hinsichtlich der klanglichen Veränderungen bleibe ich skeptisch. Aber weil es bestimmt Leute gibt, die besser und genauer hören als ich, schließe ich sie auch nicht aus. Aber für mich selbst ist nur interessant, was ich selbst höre. Folgende Erkenntnisse halte ich für relevant: • Streng genommen haben Kabel keinen Klang! Sie haben höchstens klangverändernde Eigenschaften. • Kabel sind ausschließlich dafür da elektrische Energie oder Signale weiter zu leiten. Diese Aufgabe sollen sie übernehmen, ohne selbst viel Energie aufzunehmen. Idealerweise sollen sie das elektrische Signal nicht verändern also weder etwas wegnehmen noch etwas hinzufügen. Ein Kabel mit klangverändernden Eigenschaften wäre - aus dieser Sicht - nicht optimal konstruiert. • Nach meinem Verständnis müssten klangverändernde Eigenschaften eines Kabels das ursprüngliche elektrische Signal physikalisch verändern und somit auch messbar sein. Ich kenne aber keine Messungen auf wissenschaftlicher Grundlage, in denen etwaige Klangunterschiede messtechnisch bestätigt wurden. Vielleicht gibt es klanglich relevante Faktoren, die man messtechnisch noch nicht erfassen kann oder noch nicht kennt. • Allein die Tatsache, dass die eine Fraktion klangverändernde Wirkungen von Kabel behauptet und die andere Fraktion bestreitet, bedeutet, dass klangliche Unterschiede nur marginaler Art sein können. Bei eindeutigen Unterschieden gäbe es keinen Streit. • Wer sich mit Thema näher beschäftigen will sollte folgende Argumente in seine Überlegungen einbeziehen: Nicht jeder Klangunterschied - auch nicht jeder reproduzierbare - ist ein Qualitätsunterschied. Es klingt zunächst einmal nur anders! Erst eine Bewertung ergibt was besser oder schlechter ist oder erscheint. Diese Bewertung kann nur persönlich getroffen werden und sollte unbedingt an der eigenen Anlage erfolgen. Mit Aufnahmen verschiedenster Art, die man alle gut kennt. Manche „Verbesserung“, die beim ersten Hören überzeugte, stellt sich bei nach längerem Hören als ermüdend und lästig heraus. Erst wenn man nach längerem Abhören verschiedenster Aufnahmen zu der Überzeugung kommt, dass das neue Kabel (das gilt auch für andere Komponenten einer HiFi-Anlage) tatsächlich eine klangliche Optimierung der Anlage bewirkt, die sich bei den allermeisten Aufnahmen positiv auswirkt, sollte man eine Anschaffung erwägen.

Ist doch irgendwo logisch das auch die Qualität von Kabeln eine Rolle spielt. Auch wenn es vlt nicht immer Messbar ist. Was gelinde gesagt nichts zu heißen hat. Besonders dann nicht wenn es trotzdem einen hörbaren unterschied gibt.

Macht es selbst. kzbin.info/www/bejne/p6Cpi4OijdeHm68si=_ThXwO56Ax3X4GVV

Für mein Verständnis bringt ein EQ Boost in eine raumbedingte Auslöschung nichts, da es immer noch an der Stelle auslöscht. Weniger Energie in einen raumbedingten Build Ulf zu geben macht da schon mehr Sinn.

Aber ist es nicht auch so das oft genug erst garnicht das volle Potential genutzt wird von einer CD?

Also wenn die CD komplett zerkratzt ist hört man dann eine frei interpretierte Komposition alla CD Player xy . Hat doch auch was 🎉😃

Also ich hab einen Röhren Kopfhörer Verstärker bis 300 Ohm. Was soll ich sagen. Man merkt das Röhren sehr Eigenwillig sind. Aber klanglich schon cool. Und kräftiger Bass.

Am Ende ist alles eine Preis Frage und für das Geld was zB miniDSP & Dirac kostet und man sich das Ergebnis später anhört lohnt es sich mMn schon in sowas zu investieren. ConeQ mag gut sein ist aber auch sehr kostspielig und zB ein Subwoofer Array (SBA, DBA) bekommt man damit meines Wissens auch nicht eingemessen (bezüglich Flexibilität und Raummoden Bekämpfung). Und wenn man bei PSI einkauft ist man mal ganz schnell bei 5600 euro im Pärchen los, denn eine einzige AVAA ist auch nicht der Heilsbringer. Letztendlich ist alles kostspielig und es gibt nicht die Allinone Lösung. Aber Bass in einem Wohnraum oder allg in den Griff zubekommen ist so enorm schwer und teuer das so eine Einmessung schon einen Mehrwert bietet. Hatte jetzt glaube ich über 2 Jahre Neumann's MA1 genutzt und war mit den Ergebnissen zufrieden wobei die Software noch diverse Kinderkrankheiten hat(te) habs mittlerweile verkauft weil ich auf DIY Subs umsteige zzt für eine Art DBA. Am schlimmsten ist es finde ich aber immernoch rein gar nichts zu tun und zu meinen das das akustisch unbehandelte wohnzimmer inkl wandnaher uneingemessene Stand LS sowie die Couch direkt an der Rückwand - ,,High End,, sei

Bei der Raumakustik würde ich grundsätzlich zwischen Frequenzen unter- und oberhalb der Schröderfrequenz unterscheiden. Und zunächst geht es um alles was untenrum passiert. Raummoden und SBIR Effekt sind so massiv, dass man einen ungeheuren Aufwand betreiben muss, um überhaupt eine sinnvolle Basswiedergabe zu bekommen. Aus meiner Sicht ist es einfacher, das Problem insofern an der Wurzel anzupacken, indem man den Raum gar nicht mit diesen Frequenzen füllt. Das machen zum einen Konzepte, wie die Kii Three, oder aber Bass-Dipol Konzepte, die nicht Schalldruck basiert sind, sondern die Schallschnelle nutzen. Die Ergebnisse solcher Systeme sind bestechend. Denn die Raumgeometrie spielt hier eine untergeordnete Rolle.

Mit Trinnov werden auch erste-Reflexionen und das Phasenverhalten der Lautsprecher/Raum-Akustik korrigiert.

an der Stelle wäre es ja auch mal ganz interessant das Thema Raumakustik - Raummoden bekämpfen DIY zu beleuchten. Oder meinentwegen auch käufliche Bassfallen die aber wirklich tief wirken bei 30-40Hz mit Messungen

Das ist so witzig^^. hab mir den halben tag KZbin videos über Musik angeschaut und immer wenn ich auf deinen Kanal ein Video schaue, das ist deine Sound deiner Videos perfekt laut und toll abgemischt. Da ich in meiner Freizeit auch für den einen und anderen Freund, dessen Podcast mische, habe ich mich gerade dazu entschlossen, eins deiner Videos als "Podcast "Reverenz in meiner DAW zu packen^^ (hat alles Hand und Fuß was du machst hier auf YT) Danke dafür und weiter so <3

Dankeschön, echte tolle Erklärung...aha ohne Raumakustik vorher geht nix...❤

Servus Igl. Ich mag deine Videos sehr. Immer sehr informativ 👍 Ich habe seit kurzem ein ARC von IK Multimedia in Betrieb und muss sagen das ich sehr zufrieden damit bin. In meinem kleinen Raum kann ich damit die tieferen Bässe besser einschätzen. Das Stereofeld find ich auch definierter. Der Raum ist mit einigen Absorbern aus Holzdämmmatten ausgestattet. Sicherlich kein High-End Bereich aber für meine Zwecke reichts. Mit dem ARC wollte ich dem ganzen noch den letzten Schliff geben. Ich denke ausprobieren, höhren und ein bisschen Messen ist bei Akustik die richtige Wahl.✌️Das Trinnov System würde meinen finanziellen Rahmen sprengen.

Welchen 2 Aufnahme Kanal Wandler soll man kaufen?

Ich bin auch immer am Optimieren, aber nicht am Raum, sondern an den Geräten. Ich brauch halt auch alle paar Jahre immer mal etwas Neues. Von damals Kompaktanlage der Marke Fisher über Sony Einzelkomponenten. Jetzt bin ich bei Einzelkomponenten bei Marantz/Denon und Lautsprecher Klipsch. Für Filme 5.1.2 und Musik in Stereo. Film über Denon AVR, Musik über Marantz Stereoverstärker. Die großen Klipsch laufen immer über Marantz. Da dient der AVR als Vorstufe. Bringt klanglich Vorteile. Zum Musikhören ist der Stereoverstärker viel besser. Deswegen die Aufteilung. Nächster Schritt für Musik nochmal andere Standlautsprecher. Etwas teurere als die Klipsch rp 280f. Sollte im Klang auch noch etwas bringen für Musik. Schallplatte hab ich auch, Reloop Spieler und extra externe Pro-Ject Tube Box S2 mit Röhre. Klingt mega. Die Vorverstärker in Plattenspieler und AVR waren Müll. Der Marantz hat zwar wohl gute Phonovorstufe im Verstärker, bin aber mit der Tubebox sehr zufrieden, die bleibt. Kabel sollten nicht zu billig sein, aber auch kein Vermögen kosten, zumindest nicht bei meinen Geräten. Nehme meist Oehlbach Cinch und Lautsprecherkabel. Es muss preislich zur Kette der Geräte passen.

Meine Vorgehensweise im Grundsatz: Ein Zuviel an Bass im Raum löse ich lieber mit EQ (in welcher Form auch immer) als mit einer Bassfalle. Ich nutze lieber Diffusoren als Absorber. Und bei einer raumbedingten Auslöschung vom Bass muss was verrückt werden. (Meistens werde ich verrückt, weil ich Kompromisse eigentlich nicht mag... Pherdammte Physik... ;-))))) Ideal wäre die Lautsprecherentwicklung mit einem Frequenzgang, der erst in Summe mit dem Raum "linear" wird, also jeweils eine Einzelanfertigung und dann bloß nichts bewegen...🙂🙃