Audio-Budget richtig ausgeben

[@blackvinyl9141]

Dein Schlusssatz trift es genau. Bevor man Unsummen in Kabel investiert, sollte man wirklich seine Raumakustik genauer unter die Lupe nehmen. Habe die Erfahrung selbst gemacht. Was soll ich sagen? Ich habe die gleiche Anlage, die gleichen KABEL und nur die Raumakustik geändert. Ich höre Details, die vorher im Verborgenen geblieben sind. Die Höhen nicht mehr so nervig. Alles noch räumlicher und die Bühne genauer. Da glaubt mal bitte dem netten Herrn ( Soundfiles), der die tollen Videos hier hochlädt. Lieben Gruß aus dem Sauerland von Jürgen

[@stefanschenkendorf3479]

Ein interessanter Beitrag, im Audiobereich wird immer über Geld gesprochen und guter Klang und mit etwas Abstand kann der Eindruck aufkommen das beides in Bezug zueinander steht. Es gibt aber noch mehr und oft entscheidende Aspekte sich für ein schönes Stück Technik zu entscheiden. Ich habe die Erfahrung gemacht das Mann für HiFi viel ausgeben kann. Für Leute die sich mit High End beschäftigen sind das lächerliche Summen aber für Leute die sich nicht mit HiFi beschäftigen ist es sehr viel Geld. Und daher ist meine eigene Erfahrung das es nicht viel Geld Braucht, bezogen auf High End um Spaß mit HiFi zu haben. Die Lautsprecher und der Raum haben den größten Einfluss auf den Klang und geben einem reichlich Möglichkeiten etwas auszuprobieren. In Sachen guten Klang habe nur auf solide Marken geachtet, die mir gefallen. Lautsprecher habe ich beim Händler Probe gehört und mit der Aufstellung experimentiert, dabei habe ich viel Spaß gehabt 😊

[@mariodrv]

Nach Jahren im Hobby bin ich endgültig im "Quelle zuerst" Camp angelangt. Was natürlich meine eigene Vorliebe ist.

[@heinztheuerkauf8383]

Hatte auch mal Infinity Kappa 9a mit Krell Endverstärker - ein toller live Klang. Für niedriges Budget reicht ein Atoll IN100 Vollverstärker, der hat ein überragendes Preis-/Leistungsverhältnis und klingt sehr gut. Mehr braucht man in der Regel nicht. Die schwierigste Entscheidung ist, die richtigen Lautsprecher zu finden; hier würde ich sogar mehr als 50% des Gesamtbudgets ausgeben und auf dem Gebrauchtmarkt suchen. Danke für das Video.

[@jorgschoneberg4015]

Bei meinen persönlichen Hörversuchen mit LS und NF-Kabeln habe ich keine Klangunterschiede gehört oder dann, wenn ich mal meinte welche zu hören, waren sie nicht reproduzierbar. Dennoch benutze ich gute Kabel mit exzellenten Steckern, denn schlechte Kontakte sind wirklich klangrelevant. Hinsichtlich der klanglichen Veränderungen bleibe ich skeptisch. Aber weil es bestimmt Leute gibt, die besser und genauer hören als ich, schließe ich sie auch nicht aus. Aber für mich selbst ist nur interessant, was ich selbst höre. Folgende Erkenntnisse halte ich für relevant: • Streng genommen haben Kabel keinen Klang! Sie haben höchstens klangverändernde Eigenschaften. • Kabel sind ausschließlich dafür da elektrische Energie oder Signale weiter zu leiten. Diese Aufgabe sollen sie übernehmen, ohne selbst viel Energie aufzunehmen. Idealerweise sollen sie das elektrische Signal nicht verändern also weder etwas wegnehmen noch etwas hinzufügen. Ein Kabel mit klangverändernden Eigenschaften wäre - aus dieser Sicht - nicht optimal konstruiert. • Nach meinem Verständnis müssten klangverändernde Eigenschaften eines Kabels das ursprüngliche elektrische Signal physikalisch verändern und somit auch messbar sein. Ich kenne aber keine Messungen auf wissenschaftlicher Grundlage, in denen etwaige Klangunterschiede messtechnisch bestätigt wurden. Vielleicht gibt es klanglich relevante Faktoren, die man messtechnisch noch nicht erfassen kann oder noch nicht kennt. • Allein die Tatsache, dass die eine Fraktion klangverändernde Wirkungen von Kabel behauptet und die andere Fraktion bestreitet, bedeutet, dass klangliche Unterschiede nur marginaler Art sein können. Bei eindeutigen Unterschieden gäbe es keinen Streit. • Wer sich mit Thema näher beschäftigen will sollte folgende Argumente in seine Überlegungen einbeziehen: Nicht jeder Klangunterschied - auch nicht jeder reproduzierbare - ist ein Qualitätsunterschied. Es klingt zunächst einmal nur anders! Erst eine Bewertung ergibt was besser oder schlechter ist oder erscheint. Diese Bewertung kann nur persönlich getroffen werden und sollte unbedingt an der eigenen Anlage erfolgen. Mit Aufnahmen verschiedenster Art, die man alle gut kennt. Manche „Verbesserung“, die beim ersten Hören überzeugte, stellt sich bei nach längerem Hören als ermüdend und lästig heraus. Erst wenn man nach längerem Abhören verschiedenster Aufnahmen zu der Überzeugung kommt, dass das neue Kabel (das gilt auch für andere Komponenten einer HiFi-Anlage) tatsächlich eine klangliche Optimierung der Anlage bewirkt, die sich bei den allermeisten Aufnahmen positiv auswirkt, sollte man eine Anschaffung erwägen.

[@moskitoh2651]

Als erstes solte es immer um den Raum gehen! Ein Anlage MUSS im Raum gehört werden, man MUSS bereit sein in dem Raum auch umzustellen und akustisch einzugreifen. Danach sind die Boxen relevant, als letztes der Verstärker. Kabel müssen halt passen, spielen also finanziell keine Rolle. Zuleitungen zum Verstärker bevorzugt digital oder symmetrisch. Bei analogen Zuspielern spielen Vorverstärker eine Rolle. Zuspieler selbst sind extrem individuell. Wer eine Anlage in einem anderen Raum probehört, hat keine Ahnung von Musik hören!

[@thomasfranzke7736]

Nach über 50 Jahren Beschäftigung mit Musikwiedergabe kann ich dem nur vollstens zustimmen. Man muss aber wissen was man will : entweder einen weitesgehenden "neutralen" Klang ähnlich wie im Aufnahme/Masteringstudio oder eben die Verwirklichung einer persönlichen "Klangvorstellung" . Meine Entscheidung ist da ganz klar auf Seiten "Neutral" Bei Aktivlautsprechern entfällt die Suche nach den Endstufen. Ein wohlgehegtes Klischee behauptet unbewiesenerweise ja, dass Aktivlautsprecher nur schlechte Endstufen haben . Bullshit ! Man möge sich einmal Aktivlautsprecher von rennomierten Herstellern wie Neumann , MEG , Genelec , Grimm , Kii usw. anhören . Die Diskussion über "Kabelklang" entfällt dabei. Bei ernstgemeinter Musikwiedergabe sind die Lautsprecher aber auch auf den Hörplatz eingemessen und damit meine ich KEINE Raumkorrektur. Wo es immer geht , sollte man sich Gedanken über ein Musikzimmer machen - HiFi im Wohnzimmer ist oft nur mit vielen Kompromissen zu realisieren .

[@moskitoh2651]

@@thomasfranzke7736 Ich persönlich fahre da zweigleisig. Für den Mix und Mastering Aktivlautsprecher, den Bassbereich mit Kopfhörern. Da natürlich ausmessen auf Hörposition und EQ. Für Kopfhörer gibt es da schon gute vorbereitete EQ Einstellungen. Wohnzimmer ist natürlich immer ein Kompromiss, aber wenn man gemeinsam lümmeln und dabei lauschen möchte helfen auch da Teppiche, große Polstermöbel, Gardinen, eher offene Regale als geschlossene Schränke u.v.m.. Da messe ich mehrere Positionen aus und versuche aufgrund der Frequenzen, die im Raum stark Schwanken über die Wellenlänge herauszufinden, zwischen welchen Flächen die stehenden Wellen entstehen und dann dort etwas zu verändern. Neutral bevorzuge ich auch hier, aber erlaube schmale Frequenzlöcher, da das Gehirn diese ausgleichen kann. EQ am Ende rein nach Gehör.

[@thomasfranzke7736]

@@moskitoh2651 Ich habe mir ein Single Bassarray gebaut . Auf der gegenüberliegenden Raumseite steht eine passive Bassfalle. Das beruhigt den Frequenzgang im Bass hör- und meßtechnisch. Die Hauptlausprecher stehen vor dem Bassarray. Alles nur möglich dank DSP.

[@thomasfranzke7736]

@@moskitoh2651 Ich habe mir ein Single Bassarray gebaut . Auf der gegenüberliegenden Raumseite steht ein auf die Längsmode abgestimmte passive Bassfalle . Die beiden aktiven Hauptlautsprecher stehen vor dem Bassarray. Der Frequenzgang im Bass ist so deutlich ausgeglichener als wenn die Hauptlautsprecher solo spielen. Das Ganze funtioniert natürlich nur mit einem - hier drei - DSP.

[@moskitoh2651]

@@thomasfranzke7736 Holla, da hat jemand sich aber wirklich informiert und dann vergleichsweise sinnvoll investiert. Mir fällt allerdings immer auf, dass mich das intensive Hören mit möglichst nicht verfälschendem System mehr anstrengt. Wie ist das in dem Fall, wird das irgendwann nicht mehr anstrengender oder sogar wieder entspannender?

[@Holger_Der_Erpel]

Digital war (ist) ja immer noch in HiFi-Kreisen verpönt. Nach vielen Jahren (bin 56) mit unzähligen HiFi-Komponenten habe ich mir vor kurzem auch mal einen Streaming-Verstärker zugelegt. NAD M10 V2. Hoppela…! Was aus der kleinen Kiste rauskommt, vernünftig gestreamt, muss sich alles andere als verstecken. Allen unbelehrbaren kann ich nur raten sich einmal darauf einzulassen und auch mal abseits von Vinyl und reinem Class A ein Ohr zu riskieren. Mich hat es überzeugt. Jetzt habe ich 3 Anlagen und höre nur noch die NAD. Klingt super, aber vor allem ist es super komfortabel. P.S. Die dazugehörige Einmessfunktion bringt eine richtig deutliche Verbesserung des ohnehin schon sehr guten Klangs.

[@svenh.9810]

Du sagst man soll seine Lautsprecher mit zum Händler nehmen, und dort an verschiedenen Verstärkern testen. Umgekehrt fände ich sinnvoller. Die Verstärker zu Hause zu testen, denn auch die Lautsprecher hören sich ja je nach Raum unterschiedlich an. Und ich will ja wissen wie ein Verstärker an meinen Lautsprechern zu Hause klingt, und nicht beim Händler 😉

[@christian_blass]

Mein HiFi Händler macht bewusst Hausbesuche oder gibt Geräte leihweise mit um sie in den eigenen Räumen zu testen.

[@Pittiplatsch74]

Das ist richtig, Lautsprecher klingen in jedem Raum anders. Deswegen zu Hause testen. Das macht viel mehr Sinn.

[@mosermarkus6823]

Das gesagte, widerspiegelt genau das, was ich auch selber über die vielen HiFi-Jahre erfahren habe....... super danke für die Bestätigung und Tipps, immer wieder gut es zu hören, auch wenn man einiges schon weiss 🙂! PS: Kabelklang, ja da gibt es unterschiede, ob die gross oder klein sind, ist von 3 Faktoren abhängig: Auf den Hörer, den Raum und die verwendeten Geräte. 50% Lautsprecher; 25% Verstärker 15% und der Rest in Kabel, wobei auf die Lautsprecher- Verstärker- Kombination besonders Augenmerk gelegt werden sollte, meiner Erfahrung nach. Raumakustik ist natürlich auch ein wichtiger Faktor, der über allem steht.

[@philipp8712]

Die Kabel haben deutlich mehr als halb soviel Einfluss auf den Klang wie der Verstärker? Meinst du das ernsthaft?

[@mosermarkus6823]

@@philipp8712 Ja, sicher die Kabel sind natürlich nicht zu vergessen, aber die Musik spielt nicht ausschliesslich dort. Aber wenn Du anderer Meinung bist o.k. ist ja jedermanns Erfahrungen und Ansichten und das ist gut so. Also taket easy 🙂

[@rerun_van_pelt]

Ich habe mir vor knapp 2 Jahren neue Lautsprecher und einen neuen Verstärker zugelegt und in dem Zuge auch meinen Hörraum umgebaut. Mein Budget hat sich eher ungewöhnlich verteilt: Lautsprecher (Blumenhofer Carona 2x220) 60%, Raumakustik, 26%, Verstärker (Hegel H390) 10%, Kabel & Strom 4%. CD Transport (NuPrime CD-T8) war vorhanden. Ich höre entweder CDs bzw. lokale Files oder Qobuz über den Roon Server. Warum diese eher ungewöhnliche Verteilung: Die Lautsprecher sind größere 2-Wege Hornsysteme, der Verstärker ist ein Vollverstärker mit integrierten DAC, der mehr als genug Leistung hat. Lautsprecher und Kabel habe ich lange beim Händler gehört und auch immer wieder in anderen Kombinationen. Der Händler hatte mich auch zuhause besucht um meine alte Anlage zu hören. Er wollte wissen, woher ich komme, welche Baseline ich hatte. Auch bei der Aufstellung hat mich der Händler zuhause unterstützt und auch die REW Messungen für die Planung der Akustikmaßnahmen durchgeführt. Die wurden dann vom selben Möbelbauer umgesetzt, der auch die Hörstudios des Händlers gebaut hatte. Als enthusiastischer Laie habe ich mich auf die Beratung und Erfahrung des Händler verlassen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Lautsprecher werden sehr lange bleiben, wahrscheinlich für immer. Beim Verstärker und der Elektronikkette gibt es vielleicht in der Zukunft mal das ein oder andere Upgrade.

[@ridetonight33]

Ich finde Ihre Budget Aufteilung nicht ungewöhnlich.Der Hegel macht einen soliden Job! Teurer muß es nicht sein. Den größeren Einfluß haben die Speaker und der Raum. Könnte es noch besser klingen bei einem besseren Amp? Wahrscheinlich ja, aber dann zu völlig anderen Preisen. Gute Budgetaufteilung!

[@TLang-el6sk]

Hallo Igl, ich habe seit ich zurückdenken kann immer erstmal Richtung Quelle investiert. Ich bin mit Plattenspieler und Kassette groß geworden, während meiner Oberstufenzeit gabe es dann die zweite Philips Generation (CD104) zum Schnäppchenpreis von nur 700DM im Sonderangebot (der DA-Teil ist für heute Verhältnisse überholt, das Laufwerk ist aber auch heute noch einfach grandios). Der Gedanke ist einfach: Lautsprecher kann ich im Nachhinein noch gegen was Besseres ersetzen, eine durch schlechte Geräte versaute Aufnahme aber nicht. Was das Thema Kabel angeht: Ehe ich da Unsummen investiere, ist das Geld in akustische Maßnahmen in der Wohnung besser investiert (Altbau, 3m Deckenhöhe, viel schallharte Flächen und in den Wohnräumen auch viele Regale/Schränke mit Holz- und Glastüren. Ich habe bei der Renovierung alles in- bzw. unterputz verlegt, bei den Lautsprecherkabeln vernünftige Kupferleitungen, allerdings keine Kabel für mehrere 100€/m.

[@kgspollux6998]

Mein Ansatz war, Audio und Video zu kombinieren zu einem multimedialen "Wohnzimmerkino" mit sehr guter Stereowiedergabe als 'Nebenprodukt'. Ein 7.1.4 Setup mit einem Paar KEF Blade Two als Frontlautsprecher. Alle Quellen digital über HDMI-Kabel zum AV-Receiver MARANTZ SR8015. Meine Raumakustik ist passabel - die integrierte Raum-Einmessung von AUDYSSEY arbeitet sehr zuverlässig. Bei Multikanal-Wiedergabe wird natürlich die Raumakustik des "Aufnahmeraumes" dargestellt, deshalb ist mein Zimmer bewusst etwas überbedämpft. Der Subwoofer, ein SVS SB16-Ultra, arbeitet eigentlich immer mit und übernimmt die Kellerarbeit ab 60Hz. Lautsprecherkabel nach dem Layout "Multiple-Solid-Core" haben hier das beste Ergebnis gebracht. Vielleicht auch für euch eine Idee, wenn es nicht nur 2-Kanal-Stereo sein soll. . .

[@MichaelPlehn-e4v]

Deine Lautsprecher Infinity Kappa sind sehr gut...mp Musikjournalist und Sound Angel

[@ridetonight33]

Dem kann ich in Gänze nur vollkommen zustimmen!!! Sehr gutes Video! Sehr praxisnah

[@producertv8964]

Was mich mal am meisten bei dir interessieren würde.. Du sprichst immer von extrem teuerer Audio Hardware in fast allen deinen Videos mit einer Selbstverständlichkeit als ob fast jeder dazu in der Lage wäre.. Wie bist du finanziell eigentlich dazu gekommen solche Unsummen für High End Audio Gear überhaupt ausgeben zu können? Mach doch mal ein Video über deinen Werdegang! Das wäre doch echt mal interessant als Motivation für Leute die von den hübschen Gerätschaften, den Raum und der Akustik bei dir nur träumen können!

[@markusbernhard2254]

Das empfinde ich nicht so. Ich vermute, dass Igl von seinem Publikum annimmt, es sei sehr am Thema interessiert und ein angemessenes Budget vorhanden ist. Man muss nach meiner Erfahrung keinen fünfstelligen Betrag ausgeben, um gut Musik hören zu können.

[@Sound-Definition]

Mach dich Selbstständig und Bestimme dein Wert und Preis. Wenn du gut bist verdienst du auch gut.....

[@emberhugofhell]

Mich würde ja mal deine Meinung interessieren, zum grundsätzlichen Unterschied zwischen den lupenartigen "Sportlautsprechern" wie Monitor1, Le Petit... etc... auf der einen Seite und den eher schönenden, harmonisierenden 3+x-Wege-Wuchtboxen (wie eben die Kappa als ganz krassen Vertreter) - und was das auch hinsichtlich der Verstärker und Quellenqualität bedeutet.

[@dornauge1995]

wieder ein sehr gutes video :) daumen hoch! ich feier deine einstellung generell zu snakeoil sehr und muss dir da auch beipflichten, kabel MACHEN EINEN UNTERSCHIED, aber ob das preis/leistungs verhaeltnis stimmt steht auf einem ganz anderen stern, nur weil es unterschiede gibt heisst es nicht das man soviel geld wie moeglich reinpumpen sollte, auch wenn potenziell teurere firmen mehr research und erfahrung hinter sich haben kommt es mMn eben doch nur auf dialektrikum, abschirmung, leitermaterial drauf an, und es gibt auch einfach groessere baustellen wie lautsprecher und raumakustik, wenn man diese nicht beachtet ist es mMn relativ witzlos mit kabel anzufangen um den sound 1-2% in eine andere richtung zu lenken habe echt gute erfahrungen mit einem OCC elecaudio balanced kabel gemacht (inkl tellerium kupfer XLR stecker von elecaudio) glaube 80 euro fuer 2x2m, und an dieser stelle kann ich nur DIY empfehlen, fuer diese kabelkontruktion haette ich fertig locker 300-500 euro ausgegeben

[@jorgbornefeld1689]

Meine Budgetaufteilung (alles gebraucht): Boxen: 200 € Verstärker: 30 € Handy Bluetooth Adapter: 60 € CD - Player: Geschenkt. Raum: 2 Sofas, Essecke mit Tisch und Stühlen, eine Kaminsäule in der Mitte, diverse Schränke und Regale, an den Wänden einige Bilder. Das ganze zusammen klingt ganz gut mit einiger Luft nach oben. VG, Jörg

[@von-Döhlenstein]

Sorry, was hat dass mit HiFi zu tun? Oder sind Sie noch Schüler, der noch für seinen HiFi Traum Sparen muss?

[@jorgbornefeld1689]

@@von-Döhlenstein der Verstärker ist ein Hifi - Verstärker, der CD - Player ist ein Hifi - CD - Player, die Boxen sind Hifi - Boxen, Handy und Bluetooth - Übertragung sind vollwertig Hifi - tauglich und der Klang des Ganzen ist ebenso Hifi, also warum soll es nichts mit Hifi zu tun haben? Nein, ich bin kein Schüler mehr 😆

[@von-Döhlenstein]

@@jorgbornefeld1689nahezu ohne Worte! Wenn das für Sie HiFi ist, dann ist ja alles in Ordnung 😂

[@jorgbornefeld1689]

@@von-Döhlenstein es ist de facto Hifi und zwar nicht nur für mich sondern auch im Sinne der DIN 45500, deren Mindestanforderungen durch mein Setup in allen Punkten bei Weitem übertroffen werden.

[@von-Döhlenstein]

@@jorgbornefeld1689 Die HiFi-Norm DIN 45500, aus dem Jahre 1968, als Maßstab in 2024 für HiFi zu definieren, hat mit der Realität nichts zu tun! Aber: wenn das für Sie subjektiv HiFi ist, ist doch alles in Ordnung, Hauptsache Sie haben Spaß 🤩

[@Pittiplatsch74]

Ich bin auch immer am Optimieren, aber nicht am Raum, sondern an den Geräten. Ich brauch halt auch alle paar Jahre immer mal etwas Neues. Von damals Kompaktanlage der Marke Fisher über Sony Einzelkomponenten. Jetzt bin ich bei Einzelkomponenten bei Marantz/Denon und Lautsprecher Klipsch. Für Filme 5.1.2 und Musik in Stereo. Film über Denon AVR, Musik über Marantz Stereoverstärker. Die großen Klipsch laufen immer über Marantz. Da dient der AVR als Vorstufe. Bringt klanglich Vorteile. Zum Musikhören ist der Stereoverstärker viel besser. Deswegen die Aufteilung. Nächster Schritt für Musik nochmal andere Standlautsprecher. Etwas teurere als die Klipsch rp 280f. Sollte im Klang auch noch etwas bringen für Musik. Schallplatte hab ich auch, Reloop Spieler und extra externe Pro-Ject Tube Box S2 mit Röhre. Klingt mega. Die Vorverstärker in Plattenspieler und AVR waren Müll. Der Marantz hat zwar wohl gute Phonovorstufe im Verstärker, bin aber mit der Tubebox sehr zufrieden, die bleibt. Kabel sollten nicht zu billig sein, aber auch kein Vermögen kosten, zumindest nicht bei meinen Geräten. Nehme meist Oehlbach Cinch und Lautsprecherkabel. Es muss preislich zur Kette der Geräte passen.

[@1aivanov]

Vielen Dank! Ich habe eine Frage zu Lautsprechersvermesdung, schreibe aber hier, dass das aktuellste Video ist mit der Hoffnung beraten zu werden. Originalvideo habe ich irgendwie nicht gefunden, da haben Sie eine Behringer U-Phoria UMC204HD, als ein Referenzgerät vorgeschlagen und meine Frage, wenn Sie wissen ob der 202-er gleiche Frequenzgang hat. Klingt eigentluch logisch. Und noch eine Frage, ob Messmikrofone von Behringer auch ein akzeptable Qualität besitzen? Danke. Bräuchte diese für Einstellung quasiaktiven Bassreflexboxen, wenn es relevant ist. Danke noch mal.

[@Hans-DieterReinhold]

Moin Igl, mein " highend Koax Lautsprecherkabel ist ein RG 393U. Es ist irre unflexibel, wegen der steifen Mitteladern und der Isolierung aus Tetraflourethylen, ( Handelsname Teflon) aber kostet unter 30,-€/m. Der Silberanteil beträgt 4,5 g/ m Dann noch vernünftige Steckverbindungen und mit Silberlot verlöten. 10% Silberanteil sind satt ok. Ich habe es versucht, gegen meine Standardstrippe. Es sind Welten dazwischen. Liebe Grüße aus Ratingen

[@TheDukeOfBlues]

Ich auch

[@handyfreakshandy4107]

Mich würde interessieren ob sie in ihren neuen studio alle ihre geräte phasenrichtig angeschlossen haben. Vor monaten hatten sie auf einen anderen kanal darüber gesprochen. Greifen sie das thema doch mal hier im kanal auf.

[@TheSoundphile]

Kurze Antwort: Ja, habe ich. Da ich aber aus Verantwortungsbewusstsein für die Gesundheit meiner Zuschauer keine Tipps zum Self-Made Umgang mit 230 Volt Netzspannung geben möchte werde ich das nicht selbst thematisieren.

[@mugwump6885]

...die Kappas laufen aber auch mit den alten Phase Linear Watt Monstern (z.b. der 400) nicht schlecht. Fand ich in den 90ern ganz ok.

[@ericberger6966]

Tolles Video. Wenn man bedenkt was die Infinity mal gekostet hat und was deren Ansprüche an einen Amp sind, macht die Strauß schon wieder Sinn. Das macht bestimmt Spaß. Man hört den Unterschied beim Kabel, je mehr, je besser die Anlage ist. Wenn hier schon ein Profi spricht 🙂 kann ich insb. Einsteigern nur den Rat geben, sich für Kabel die Hersteller aus der prof. Technik anzusehen (-hören). Ob Sommer Cable, Cordial, Klotz, etc. oder sinnvolle NF-Kabel direkt von Funk Tonstudiotechnik. Da gibt es sehr gute Kabel für kleines Geld, 10,- bis 50,- EUR, die locker für Anlagen im 5-stelligen Bereich gut sind. Wenn's teurer ist, ist z. B. auch VoVox noch sehr gut und günstig. Es gibt auch immer wieder Aktionen der HiFi Online-Händler von Kabeln die neu, aber keine Neuheit sind. Da sind Abschläge von 70% drin. Ich habe gerade ein dickes, maßgefertigtes LS-Kabel bekommen. 800,- Eur statt 2400,- EUR nur in einer Standardlänge. Meine Anlage ist gut 5 stellig und die Verbesserung erheblich.

[@h.s.5346]

Supra cables hat für mich das beste Preis -Leistungsverhältniss. Und ich denke sogar das andere,teurere klanglich NICHT mehr bringen.

[@h.s.5346]

Supra Cables aus Schweden sind wirklich sehr empfehlenswert und eher günstig.

[@TobyStrobe]

Bin aktuell tatsächlich am Suchen, meine aktuelle Anlage zu erneuern. (wohl gemerkt in meinem Hobbyraum). Hier steht ein Devon AVR-2313 und daran hängen Teufel Theater 500s. Gestreamt wird über den WIIM Mini. Ich weiß, ist alles nicht das beste, aber es ist eben aus Vorhandenem zusammengeschustert. Kabel hab ich auch nur 50 Euro Kabel von Amazon. Und jetzt bin ich soweit, dass ich nach preiswerten gebrauchten Standlautsprechern suche. Es wäre mal interessant, wenn es Infos gäbe, welche Komponenten für welche Musikrichtung. Ich selbst liebe Metal, harten Rock und Pop-Rock. Aber Probehören ist in der heutigen Zeit, wo die Hifi-Läden immer weniger werden, sehr schwierig. Und bestellen und wieder zurückschicken ist auch nicht wirklich gut. Für Anfänger ist es schon sehr schwer, an die richtigen Bauteile zukommen.

[@Mr.Rossi79]

Ich kann nur was zu den Teufeln sagen diese hatte ich mir auch bestellt und sind nach 2 Tagen wieder zurück gegangen. Haben leider gegen Heco Victa Prime 302 nicht ganz überzeugt. Preislich ist das so eine Liga, konnten die Höhen besser aber insgesamt war da nicht viel was besser war. Was besser war, aber auch nur hier bei mir, die Teufel sind Höher und nicht so tief. Probeweise die Victas mal auf die gleiche höhe gebracht. Karton auf Teufel rein und weg damit.

[@michaelstadtlander7234]

Würde ich alles so unterschreiben. Speziell die KOMPLEXITÄT und die KOMBINATIONEN (die man finden muß) sehe ich auch so. Uuuund ---- der Raum und die Aufstellung der Lautsprecher .... das wird von vielen vöööööllig unterschätzt. Und die Art der Einrichtung, schallhart, oder viele Polster .... alles wichtig... Habe nach UMZUG die Anlage (natürlich) neu aufgestellt --- uuuuups, klingt ja gaaaaanz anders ... LG Michael

[@andhelvolboe5738]

Ich weiß nicht.. Du hast eine Stagetec da stehen, Outboard ohne Ende, wahrscheinlich viel zu viele Mikros, 30 Jahre Erfahrung im Studio und auf der Bühne.... HiFi..? was zum Kuckuck ist das..? Ich würde gern mal wissen, wie Du eine Konzertgitarre auf einer Live-Bühne mit PA und 200 Leute Publikum abnehmen würdest. Welche Miks und wechlches System... M/S oder kleines/großes AB und jetzt komm mir nicht mit, "kommt drauf an".. Kleine Bühne, PA, gute Mikro-Auswahl (ALLES da), 200 Leute, Yamaha DM3 Mixer, EV Evolve, klassische Gitarre gespielt von Frau Konservatorium Preisträgerin, Budget egal.... fällt dir dazu etwas ein..? HiFi... tse... Grüße aus dem wilden Belgien

[@BuddieOLLi]

Hallo. Ich weiß nicht.... willst Du jetzt einen kostenlosen Tipp, Sachkenntnis kund tun ( oder diese absprechen ) oder etwas konkretes Wissen ? Gruß aus dem Ruhrgebiet.

[@dunningkruger3502]

Thema Lautsprecher Kabel Für 4 Ohm Lautsprecher benutze ich 4mm2 Kupfer Kabel, kostet 3€ pro Meter,bei 3 Meter, gesamt 9€ mal2=18€ Dazu kommen noch Stecker oder Klemmen für 10€ Gesamt kosten= 28€ Bei 8 Ohm Boxen würde ich 2,5mm2 benutzen, die Gesamtkosten würden dann max 20€ betragen. Wenn der Händler 100% Gewinn haben möchte, sollte das Kabel 56€ kosten! Was in meinen Augen OK ist. Wenn der Händler 1000% Gewinn haben möchte, ist das für mich, Abzocke! Das ist leider die Krankheit warum die Hifi Welt nicht mehr so gut funktioniert! Leider ist zu viel Voodoo dazu gekommen!

[@dunningkruger3502]

Nicht das Kabel ist Voodoo, sondern der Preis ist Voodoo

[@xiretsa9166]

Zum Thema Kabel: In Version Bluetooth 5.4 Extended ist in der Vorankündigung beschrieben, wie die neuen Features aussehen werden. Ich weiß nicht, ob Du Dich da auskennst, aber die Bluetooth-Kabel sind dann noch kompatibel, oder brauch ich da neue? 🔌🔉

[@BuddieOLLi]

Kann man mit W-Lan Spray nutzbar machen !

[@atzeotze2256]

Ich habe aktive Lautsprecher die über properitäres Wifi verbunden sind. Ich habe mir unterschiedliche Lufterfrischer (Aerosole) besorgt um die Klangqualität der Datenübertragung aktiv zu beeinflussen. Besonders die Richtung „Nachts im Wald wenn es donnert“ hat eine unheimliche tiefe und weite Lichtung (bzw. Bühne wie ihr Kabelbetreiber es nennen würdet). Nicht zu vergessen den besonders BrunftTrockenen Bass mit leichter BachenResonanz im Abgang. Hingegen die Richtung „Ole, Ole, wir fahrn in den Puff nach Barcelona“ war wesentlich anfassender und das nicht nur unten herum. Ich habe noch drei weitere Stimmungsgerüche erworben, allerdings habe ich gerade eine Erkältung und muss warten bis meine Nase wieder auf Zack ist. Lass mich wissen wenn du auch noch die Eindrücke davon erfahren möchtest. Mein aktueller KlangFavorit ist die Barcelona Geruchsrichtung. Ole Ole !

[@Rasenschneider]

Heidi Kabel war ganz gut. Die wird aber nicht wiederhergestellt.

[@Musikimkarusselldeslebens]

Wer Kabel nicht hören kann. Kann Kabel einfach weglassen. Dann braucht man die auch nicht getrennt legen. Dann hört er auch keine keine Sicherungen. Stromfilter können such den Bass nicht bremsen. Spikes und Basen bringt keine Ruhe in die Anlage. Und wem Raumakustik ein Irrsinn ist, lass die Wände einfach weg. Geh in den Wald höre Klänge pur und durch nichts verdorben. So lange kein Waldarbeiter zugange ist . Alle anderen probiert aus was das Zeug hergibt. Dazu mein Spruch: Nicht lange schnacken, einfach anpacken. Den Erfolg mit Genuß erfassen. Und von Zweiflern, nicht madig machen lassen.

[@thomasmurach4269]

Moin, ja ja, die Kabel und Verstärker- Klang "nicht hörenden" werden bei dem Video ausflippen!!

[@jorgbornefeld1689]

Wieso das denn? Nur, weil er sagt, zwei Monoblöcke, die er sich selbst für teuer Geld gekauft hat, sind besser als seine bisher genutzte Stereoendstufe? Es hätte mich sehr gewundert, wenn er gesagt hätte, dass diese Investition für die Tonne war, weil sie keine Verbesserung gebracht hat. Und Kabelklang? Ja, da man bei unterschiedlichen Kabeln auch ganz leicht unterschiedliche Frequenzgänge messen kann, gibt es da auch klangliche Unterschiede, genau wie bei Verstärkern eben auch. Trotzdem: Unterschiede wie Tag und Nacht gibt es bei Kabeln nicht und bei Verstärkern sollte es sie zumindest nicht geben.

[@thomasmurach4269]

@@jorgbornefeld1689 , bei Kabeln gibt es leichte Unterschiede, aber hörbar. Bei Verstärkern habe ich größere Unterschiede erkannt, was ich nie geglaubt hätte! Wenn Du mal einen Accuphase Class A gehört hast, verstehst auch Du was ich meine! Sollte es nicht geben? Keine Ahnung wie Du darauf kommst: Blödsinn, sonst gebe es nicht diverse Marken und Preise dafür. z.b: McIntosh, Kondo, Luxman und und................!

[@jorgbornefeld1689]

@@thomasmurach4269 ja, sollte es nicht geben, weil es heutzutage, ich würde mal sagen, sogar seit den 80ern, möglich ist, ein NF - Signal mit so geringen Fehlern behaftet zu verstärken, dass die Fehler nicht mehr hörbar sind, oder zumindest keine signifikanten Unterschiede mehr erzeugen sollten. Natürlich ist die Class A Betriebsart theoretisch die mit den geringsten Verzerrungen, aber auch AB - Verstärker produzieren heutzutage keine auffälligen Übernahmeverzerrungen mehr. McIntosh verwendet Ausgangsübertrager, die die Verstärkung beeinflussen können, ähnlich die der Röhrenverstärker. Was Luxman macht, weiß ich nicht, natürlich bauen die tolle Verstärker, aber bestimmt nicht, um damit irgendeinen tollen Klang zu erzeugen, genausowenig wie Accuphase. Die bauen schöne laststabile Verstärker mit ausreichend hohen Reserven für jede Situation und das ist gut so. Natürlich kann ein Einsteigermodell von was weiß ich, sagen wir einfach Yamaha, nicht unter allen Umständen so toll performen wie die hochwertigen Modelle von Luxman oder Accuphase, das ist ja klar. Die haben stabilere Netzteile, selektierte teurere Bauteile usw, aber nicht um damit irgendeinen Klang zu erzeugen sondern um fehlerfreier zu verstärken, aber selbst der angesprochene Einsteiger - Yamaha oder Einsteigergeräte anderer etablierter Hersteller machen das schon sehr gut. Allen, die glauben, die Hersteller von Verstärkern züchten ihren Geräten absichtlich herstellerspezifische Klangeigenschaften an, also gezieltes Sounding um gezielte Geschmäcker zu Bedienen, muss ich leider sagen, das ist nicht so und wenn Hersteller damit werben, dann würde ich zumindest hellhörig werden im Sinne von vorsichtig. Aber ich glaube, meistens ist das tatsächlich nur Werbung. Ja, es gibt Unterschiede zwischen Verstärkerklängen. Aber wenn die signifikant werden oder ein Gerät aus der Masse der Geräte heraussticht, stimmt höchstwahrscheinlich etwas mit dem Gerät nicht.

[@thomasmurach4269]

@@jorgbornefeld1689 , hast Dir ja eine Menge Arbeit mit den Worten gemacht! Aber ich weiß nicht auf was Du raus willst? Ich weiß nur eines, ich kaufe den Verstärker wo mir die Musik am besten gefällt, wie sie mir abgeliefert wird! Egal wie Du es beschreibt, auch wenn sie heraussticht, vielleicht ist es ja grade das was mir gefällt! Was Du suchst und beschreibst, keine Ahnung, scheinbar was ganz langweiliges, so wie du es in Worten fasst. Hauptsache: Neutral, oder unscheinbar, nicht heraustechen und und und. Denke dran, Musik muss einen ansprechen, egal wie. Aber das vergessen viele Technik und Feinhörerfreaks!

[@jorgbornefeld1689]

@@thomasmurach4269 ok.

[@markusriedl9203]

Kabel? Feinsicherungen sind der heisse Sch... 😂 Schaut vor etwaigen Investitionen in teures Hifi eure Räume an. Den Zustand des Stromversorgungsnetzes mittels Oszilloskop betrachten kann einen freien Fall nach unten für die persönliche Stimmung bedeuten.

[@arsmachinae782]

Zum Thema Kabel möchte ich einen befreundeten Elektronikhersteller zitieren:"Die Frage ist nicht: Wie klingt das Kabel? sondern Wie klingt der Verstärker an diesem Kabel?"

[@me-uh6cy]

Du meinst: der Lautsprecher dann am Verstärker. Wer weiß schon, welche Komponenten an welcher Klangeinfärbung schuld sind- alles Fantasiererei! Nur ein Labor mit definierten Tests kann Aussagen machen. Und wenn man denkt, der Klang ist gerade richtig gut, klingt eine andere Musik gefühlt nicht so gut.

[@TheSoundphile]

@@me-uh6cy Die letzte Aussage deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Bei uns waren Verbesserungen immer allgegenwärtig und niemals auf eine bestimmte Musikrichtung beschränkt oder bezogen. Wenn es so sein sollte ist es eine Veränderung, aber keine Verbesserung.

[@me-uh6cy]

@@TheSoundphile Ah, danke, dann verwerfe ich meine Auffassung, die eher theoretisch entstand. Allerdings kann sich ein Studio natürlich nie an bestimmten Musiken orientieren und davon völlig unabhängig möglichst das Beste rausholen.

[@Sound-Definition]

Der beste KabelVoodoo ist der NetzkabelVooDoo.