Eine sehr, sehr gute Botschaft! Wenn sie nur überall so klar verkündigt würde! Es ist alles darin enthalten, was ein Mensch wissen muss, um gerettet zu werden. Toll! Vielen herzlichen Dank!

Ich glaube dieses Thema hat viel damit zu tun, dass viele Männer in Christlichen Kirchen (Freikirchen aka Gemeinden) lehren, die es gar nicht dürften (aus Sicht der Bibel) Denn nur wenn der Pastor "geistlich gesund" ist, gibts gesunde biblische Lehre. Was dann der einzelne Christ der zuhört daraus macht, ist wieder ein eigenes Thema... Wann kommt wieder ein Vortrag von dir Markus ?😃

Die Basis Bibel.

Nicht alle, die das Evangelium ablehnen, tun dies aus aktivem Widerstand; oft sind es negative Erfahrungen mit dem Glauben oder der Kirche. Vorurteile und Missverständnisse auf beiden Seiten können den Dialog zwischen Gläubigen und Nichtgläubigen erschweren. Zudem vermittelt das Evangelium, wie es im Vortrag dargestellt wird, oft eine eindimensionale Sicht auf den Menschen. Viele glauben an das Gute im Menschen und dass positive Veränderungen durch unser Handeln möglich sind. Das Konzept der „Wahrheit“ sollte ebenfalls neu betrachtet werden. Die Wahrnehmung von Wahrheit ist häufig subjektiv und von persönlichen Erfahrungen geprägt. Der Dialog über Glaubensüberzeugungen sollte Raum für Diskussion und Verständnis bieten, anstatt in absoluten Wahrheitsansprüchen zu verharren. Schließlich sollte die Frage der Erlösung und der Beziehung zu Gott nicht nur durch Angst und Schuld geprägt sein. Eine stärkere Betonung von Liebe, Annahme und Gemeinschaft könnte Menschen zu einem positiven Glaubensleben inspirieren. Es ist wichtig, die paulinische Botschaft im zeitgemäßen Kontext zu betrachten und die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Glaubensüberzeugungen zu respektieren. Der Dialog sollte sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen betonen, die sich in der heutigen Welt bieten.

Herr Till, Sie stellen Dekonstruktion als negativen Prozess dar, der zu Glaubensverlust führt. Diese Sichtweise könnte die wertvolle Dimension der Selbstreflexion übersehen, durch die viele Menschen zu einem tieferen, authentischeren Glauben finden. Sie erwähnen, dass progressive und postevangelikale Theologien von traditionellen Lehren abweichen, ohne die Gründe hierfür zu beleuchten. Viele progressive Theologen basieren ihre Ansichten auf erneuerten Interpretationen biblischer Texte, die zeitgenössische Fragen berücksichtigen. Eine einseitige Ablehnung dieser Perspektiven könnte als dogmatisch empfunden werden. Zudem werden komplexe theologische Konzepte auf einfache Dichotomien reduziert, was dem Reichtum der Diskussion nicht gerecht wird. Eine „einheitliche“ Sichtweise des Glaubens könnte die Vielfalt individueller Glaubenserfahrungen untergraben, die als Bereicherung angesehen werden sollte. Es ist wichtig zu erkennen, dass Traditionen sich weiterentwickeln können. Ein Ansatz, der die Relevanz biblischer Lehren für die heutige Zeit betont, könnte einen konstruktiven Dialog fördern. Ihre Betonung der Einheit innerhalb der Kirche sollte auch Vielfalt respektieren, um ein stärkeres Verständnis zu ermöglichen. Insgesamt könnte eine differenzierte Herangehensweise an progressive Theologien und individuelle Glaubenserfahrungen zu einem fruchtbareren Dialog und einer stärkeren Einheit führen.

Vielen Dank, lieber Herr Till, für diesen guten Vortrag. Sehr stark, sehr aufbauend, sehr verändernd undWir müssen es wieder neu begreifen, wie unfassbar großartig das Evangelium ist.

Die Prädestinationslehre ist eine völlige Irrlehre. Diese stammt ursprünglich aus dem Gnostizismus (Gnosis). Gnostisches Gedankengut findet sich auch bei den Griechen und Persern. Vor Augustinus von Hippo gab es diese Lehre in der frühen Kirche nie. Die Tatsache das Augustinus vorher Manichäer (gnostische Gruppe) war, sagt schon alles, woher er seine Lehre kopiert hat. Vor Augustinus hat kein Kirchenvater so etwas gelehrt. Und Luther war wie es der Zufall will Augustinermönch... ​ ​Das AT sagt übrigens, dass jeder für seine eigene Sünde sterben soll (Deuteronomium 24, 16). Also von wegen „völlige Verderbheit des Menschen“. Adam und Eva haben sich von Gott abgewandt. Somit sind nicht alle Menschen für deren Sünde verantwortlich. Wir haben haben allerdings die sündige Natur (den toten Geist) geerbt. Jeder Mensch steht selbst in der Verantwortung zu Gott zu kommen. Gott bestimmt nur vorher, weil er von Anfang an wusste wer sich für oder gegen ihn entscheiden wird (Vorherwissen). Trotzdem ist er jedem Menschen gnädig. Der Mensch geht wegen seines (freien) Willens verloren; da viele nicht zu Gott kommen wollen. Augustinus Erbsündenlehre lehne ich ebenso ab. Es gibt zwar eine Erbsünde aber nicht so wie Augustin sie lehrte... ​ ​Trotzdem ein guter Überblick über Luther und Calvin. Trotz meiner Kritik an der Präsentationslehre lehne ich Luther und Calvin nicht grundsätzlich ab. Getreu dem Motto: „Prüft alles das gute behaltet.“ Die Prädestinationslehre verwerfe ich allerdings! LG

Ehrlich gesagt, fällt es mir zur Zeit überhaupt sehr schwer, mich Geistlich zu orientieren. Da ich bei Zeugen Jehovas aufgewachsen und mir waren mit der Zeit immer mehr Sachen komisch vorgekommen, vor allem als die Heilige Schrift neu übersetzt wurde und das war der Anstoß fürs genaue prüfen und hinterfragen. Ich bin seit, ein paar Jahren raus. Aber was ist jetzt die Wahrheit? Da bin ich gerade dabei, selbst durch das Bibelstudium rauszufinden. Aber mein Vertrauen,setze ich jetzt vollkommen auf Jesus Christus. Friede sei mit Euch, Brüder und Schwestern! Amen.

Mein Hobby ist die Zürcher Reformation und Huldyrich Zwingli. Zu sagen, dass die Täufer von Zwingli her kommen, ist einfach falsch und wird in diesem Video falsch dargestellt. Man bedenke, dass Zwingli an der Ermordung von Manz beteiligt war. Ich frage mich, ob noch andere Informationen in diesem Video nicht korrekt waren...?

Kurze Antwort: Durch die Bibel. Eine Lehre die angebliche Christlich sein will und der Bibel widerspricht, ist eine Irrlehre.

Der leicht verwirrt wirkende Herr verwechselt einfach nur _Überzeugung_ mit _Wissen_ . Was er da brabbelt mag nett klingen, aber es ist halt völlig willkürlich. Eine Wand anzuhimmeln macht genauso viel Sinn.

Top 👍

Shalom, warum benennst du die Irrlehrer nicht ? Der den du predigst prüft die Geister und zeigt mit dem Finger auf jeden Feind unseres Vaters, wofür er gekreuzigt wurde. " Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen ......!" "Freundschaft in der Welt ist Feindschaft gegen Gott !"

Ja, bitte ein separates Video zur Trinität

Wir wachsen und müssen nun ans Umziehen denken... 'Leider' Freikirche. Ich wünschte ich könnte der Landeskirche beim Wachsen helfen, aber die verheiraten lieber Menschen der LGBTQ community, die dann einmal im Leben in die Kirche kommen und der Pastor happy ist, daß er sie 'erreicht' hat.🥺 Potsdam....

Ein gutes Interview, weil die Spannung zwischen Martin und David mit Händen zu greifen ist. Ist ja sonst viel Harmonie bei offen.bar. Es ist im Interview viel von "Verlorenen" die Rede. Wie gut sind Menschen für die frohe Botschaft ansprechbar, wenn sie mitbekommen, dass sie in den Augen der Ansprecher "lost" sind? Will man mit Leuten befreundet sein, für die man verloren ist? Und was ist denn, wenn die sogenannten Verlorenen die besseren Argumente haben und bereits Gerettete in ihrer Verlorenheit mit hineinziehen?

Genau, die Bequemlichkeit und Irrglaube in Europa. Ein Leib mit unseren verfolgten Geschwistern, ich bete immer, immer für sie ,weil sie durch meine Worte vom heiligen Geidt inspiriert Stärken meine Geschwister, Jesus hat das geboten, und die Verfolgung kommt hier ebenso, alle werden schockiert sein und abfallen. Denn ich gebe mein Leben Jesu in Freud und Leid, bis ans Kreuz. Steuern ist mein Gewinn. Es geht nicht ohne mein Kreuz und Krid suf ins zu nehmen. Und Jesu Botscgaft jeden Tag zu verkünden ind zu leben. Amen , Christina

Katholische Theologie darf sich nicht christlich nennen im Sinne des Evangeliums der Bibel.

Endlich endlich endlich! Der Römerbrief! "Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht ...". Interessiert keine Sau. Ungeimpft nicht katholisch allein als Frau in Niederbayern! Vielen lieben Dank, jetzt höre ich gespannt zu. Meine Eltern, katholisch Vater und evangelisch Mutter, haben die große Chance nie ergriffen, mit ihren 3 tollen Kindern über dieses große Evangelium zu sprechen.

In Johannes 14,9 sagt Jesus: „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen.“ Dies legt nahe, dass das Wesen Gottes, wie es im Alten Testament dargestellt wird, durch Jesus vollständig offenbart wird. Wenn Jesus als der Sohn Gottes gekommen ist, um Leben zu bringen und nicht zu verderben, kann dies nicht mit einem Gott in Einklang stehen, der Völker abschlachtet oder Gewalt als Mittel zur Durchsetzung seiner Pläne nutzt. Jesus betont in Lukas 9,56, dass seine Mission darauf abzielt, zu retten und nicht zu vernichten. Dies steht im Widerspruch zu einem Gott, der gewaltsame Maßnahmen gegen Menschen oder Völker ergreift. Wenn Jesus uns lehrt, dass Gott ein Gott der Rettung ist, stellt dies eine grundlegende Herausforderung an die Interpretation der gewalttätigen Texte im Alten Testament dar. Jesus zeigt in seinem Dienst Barmherzigkeit und Gnade, selbst gegenüber denjenigen, die ihn ablehnen. Diese Haltung widerspricht der Vorstellung eines Gottes, der mit Gewalt agiert. Anstatt Vergeltung zu fordern, ruft Jesus zur Vergebung und zur Liebe zu unseren Feinden auf (Matthäus 5,44). Wenn Gott durch Jesus offenbar wird, ist er ein Gott, der Vergebung und Frieden sucht, nicht Krieg und Zerstörung. Die Darstellung Gottes im Alten Testament, die oft gewalttätige Handlungen umfasst, muss im Licht der Offenbarung durch Jesus betrachtet werden. Wenn wir Jesus als den vollendeten Ausdruck Gottes ansehen, ist es schwierig, sich einen Gott vorzustellen, der willentlich Völker auslöscht. Jesus' Lehre über Liebe, Barmherzigkeit und Versöhnung steht im Widerspruch zu einem solchen Gottesbild. Diese Beispiele zeigen, dass Gott sich nicht verändert, sondern dass unsere Vorstellung von ihm sich im Licht der Offenbarung durch Jesus weiterentwickelt hat. Während die biblischen Texte des Alten Testaments oft durch die kulturellen und historischen Kontexte geprägt sind, in denen sie entstanden sind, offenbart Jesus die unveränderliche Natur Gottes als liebevollen und barmherzigen Vater. Es ist entscheidend, dass wir diese tiefere Einsicht in Gottes Wesen annehmen, um ein vollständigeres Verständnis seiner Absichten für die Menschheit zu erlangen.

Einige Theologen argumentieren, dass unser Verständnis von Gott sich im Laufe der biblischen Geschichte weiterentwickelt hat. Diese Sichtweise legt nahe, dass das Bild Gottes, das wir im Neuen Testament finden, eine tiefere und vollständigere Offenbarung seiner Natur darstellt. Während die frühen Vorstellungen von Gott oft mit Gewalt und Strafe in Verbindung gebracht werden, zeigt uns Jesus einen Gott, der Liebe, Barmherzigkeit und Versöhnung verkörpert. Diese Entwicklung könnte uns helfen, die Spannungen zwischen den gewalttätigen Darstellungen im Alten Testament und der Botschaft Jesu zu verstehen. Es ist möglich, dass die frühen Texte nicht die endgültige oder vollkommene Offenbarung Gottes sind, sondern vielmehr einen historischen Kontext widerspiegeln, in dem Menschen versuchten, das Göttliche zu verstehen und zu interpretieren. Jesus selbst bringt uns die Botschaft des Vaters näher, indem er uns lehrt, unsere Feinde zu lieben und für sie zu beten (Matthäus 5,44). Diese Lehren stehen im Kontrast zu den gewalttätigen Erzählungen des Alten Testaments und laden uns ein, über die wahre Natur Gottes nachzudenken.

Sie behaupten, die kritische Rassentheorie besage, Rassismus gehe immer von weißen Menschen aus und dass People of Color niemals rassistische Täter sein könnten. Diese Darstellung ist vereinfacht. CRT untersucht die Strukturen von Macht und Rassismus und betont nicht, dass Individuen aufgrund ihrer Rasse nicht für rassistische Handlungen verantwortlich sind. Der Fokus liegt auf der Analyse von Systemen, die Ungleichheit fördern, und es wird anerkannt, dass Rassismus auch von nicht-weißen Individuen ausgeübt werden kann. Sie erwähnen, dass historische Fakten wie die Sklaverei durch Araber ignoriert werden, was irreführend ist. Kritische Rassentheorie und postkoloniale Studien befassen sich mit den komplexen historischen und sozialen Kontexten, die Rassismus und Ungleichheit geprägt haben. Die Behauptung, bestimmte historische Fakten würden nicht berücksichtigt, resultiert oft aus einem vereinfachten Blickwinkel. Ihre Kritik an Intersektionalität als verwirrende Idee verkennt, dass diese Theorie entwickelt wurde, um die Wechselwirkungen verschiedener Diskriminierungsformen (z. B. Rasse, Geschlecht, Klasse) zu verstehen. Sie ist ein wichtiges Werkzeug zur Erfassung der Komplexität menschlicher Erfahrungen. Sie warnen vor einer Übergriffigkeit des Staates und der Gefahr einer Einschränkung der Meinungsfreiheit durch "Woke"-Aktivisten. Diese Sichtweise vernachlässigt jedoch, dass es in einer pluralistischen Gesellschaft notwendig ist, die Rechte aller zu schützen, einschließlich der Rechte von Minderheiten. Der Schutz vor Diskriminierung ist ein grundlegender Bestandteil der Menschenrechte und der Demokratie. Sie argumentieren, dass Christen sich für Gerechtigkeit einsetzen sollten, was im Einklang mit dem biblischen Auftrag steht. Der Einsatz für soziale Gerechtigkeit und gegen strukturelle Ungleichheit ist jedoch auch eine christliche Verantwortung. Viele Christen und kirchliche Gruppen engagieren sich aktiv für marginalisierte Gemeinschaften, was den Prinzipien der Nächstenliebe und Gerechtigkeit entspricht.

in Ihrem Vortrag kritisieren Sie die "Woke"-Ideologie und sehen darin eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit und christliche Werte. Dabei stellen Sie die Bewegung als homogen dar und verkennen die Vielfalt der Stimmen, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen. Viele Menschen engagieren sich aus einem tiefen moralischen Verständnis heraus, nicht aus ideologischen Dogmen. Ihre Interpretation von Meinungsfreiheit könnte ebenfalls differenzierter sein. In einer pluralistischen Gesellschaft bedeutet Meinungsfreiheit, dass verschiedene Perspektiven gehört und respektiert werden müssen. Die Forderung nach Gerechtigkeit ist keine Bedrohung, sondern eine Erweiterung des Diskurses. Schließlich ziehen Sie eine klare Trennlinie zwischen "christlichen Werten" und den Anliegen der "Woke"-Bewegung. Dabei könnten gerade die Prinzipien von Gerechtigkeit und Nächstenliebe, die im Christentum verankert sind, im Einklang mit den Zielen der sozialen Gerechtigkeit stehen. Insgesamt vermisse ich in Ihrem Vortrag eine tiefere Auseinandersetzung mit diesen Themen. Eine offene, respektvolle Debatte, die verschiedene Perspektiven berücksichtigt, wäre wünschenswert, um den Dialog zu fördern.

Gemeindegründung ... gerne mehr im Osten Deutschlands.

Schön wenn aber noch glauben können. Ich hab mit ca 10 Jahren aufgehört an Fabelwesen zu glauben.

Anstatt sich dem woken Zeitgeist anzubiedern, sollte sich die Kirche auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen. Seit C..... lebe ich mein Christ sein unabhängig von der Amtskirche.

Die Antwort finden wir im Missionsbefehl Jesu und in der Apostelgeschichte. Da interessiert es nicht, ob dies noch zeitgemäß ist oder nicht. Ganz im Gegenteil!

Das hätt ich auch gern so verinnerlicht.

Beten wir also weiter, daß Gott noch ganz viele ❤ ❤❤ erreicht. 🙏🙏🙏

Der Meinung bin ich auch. Wir würden uns nicht in diese vielen Kriegsversuche hineinziehen lassen. Es wäre wesentlich friedlicher und herzlicher im Land. God bless You and Germany . ❤..

Danke❤❤❤Die Kraft ist im Wort, wenn es so gelehrt wird wie es geschrieben steht.Ich glaube an die Genauigkeit der Schrift!

Danke für die Inspiration, lieber David. Sehr interessanter Ansatz einer Evangelisation und damit verbundene Gemeindegründung.

Prima, bin da auch dafür! Wir haben mit guter christlicher Ethik das Christliche Abendland durch die Gnade des Herrn aufgebaut. Das muss auch der Letzte begreifen und Erlösung gibt es noch kostenlos dazu! Wer das wegwirft, hat nicht begriffen, was er verspielt. Du forgot dem Herrn, dem Land und Menschen geht es gut. Du verlässt Gott - schau dich einfach um, wie es unserem Land geht. Die Könige im Alte Testament bezeugen das recht deutsch. Gott hat sich nicht geändert....

40 Mio. Eingetragen Christen.... doch wie viel meinen es wirklich ernst.

Mich hat Gott mit 15 während der Konfirmation zu sich berufen! Er zeigte mir welche Bibel gut und verständlich für mich wäre. Er weckte in mir einen unstillbareb Hunger mehr über ihn zu erfahren! Ich studierte alles ohne je eine Uni zu besuchen. Ich beschäftigte las auch viel über andere Religionen, Er zeigte mir den Unterschied. Weiter ging's Archäologie, Historie, Biographien und und, nur nie fand ich eine Kirche oder einen Pastor der gläubig war. Gott verschloss die Türen vor mir. ER war nein Lehrer selbst, wenn ich mich mal wieder im Alltag verlor. Immer war er an meiner Seite, wenn es an der Zeit war eief er nich zurück. Gerade jetzt ubd hier höre ich interessiert zu. Hier finde ich wahrhaftig Gläubige! Ich bin inzwischen 74 Jahre mit Gott stets an meiner Seite unterwegs lerne nie aus. Seine Liebe und Geduld ist unendlich, meine leider noch nicht 😥😥

Stimmt…hat schon gestern Jesus zu mir gesagt. Wir waren zusammen ein Bier trinken 😅

Danke!

Die Gefährdung ist die Kirche selbst!!!

Wer wissen will, wie groß die Verfolgung weltweit ist, lese die Schriften von Open doors.

Ich bin soooo froh, dass ich worthaus gefunden habe!!!! Nach ihrer Meinung sollte man doch dann auch homosexuelle steinigen, oder hat Gott da die Meinung geändert? Wenn wörtlich , dann doch uberall? Oder wie unterscheiden sie denn? Ich sage, sie getreiben rosinen pickerei, woe sie es brauchen, keune Hermeneutik 😅gott liebt homosexuelle genauso wie heterosexuelle!

Ich würde nicht sagen dass Individualismus etwas Schlechtes ist

WER DIE RETTUNG NICHT WILL , DER WIRD KEINE RETTUNG ERFAHREN , UND BLEIBT EIN VERLOHRENER !

Mir hat ein Vers in Deuteronomium/5. Mose 8,4 geholfen: Wenn der HERR, dein Gott, sie vor dir hinausstößt, sprich nicht in deinem Herzen: Wegen meiner Gerechtigkeit hat der HERR mich ⟨hierher⟩ gebracht, um dieses Land in Besitz zu nehmen. Denn wegen der Gottlosigkeit dieser Nationen wird der HERR sie vor dir vertreiben. Elberfelder Bibel. 2016. Witten; Dillenburg: SCM R. Brockhaus; Christliche Verlagsgesellschaft.

Ok, habe ich es recht verstanden? Er zwingt sie nicht in den himmel, aber dann zwingt er sie dann in die Hölle? ???????Bitte korrigieren, wenn ich es falsch verstanden habe? Was wäre das fur ein sadistischer gott😢

Oh oh, dünnes Eis...😂der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig, oder? Bitte unterhaltet euch endlich mehr mit den postevangelikalen, wenn es euch wirklich interessiert, warum sie dekonstruieren, eben oft weil sie christus und seine Botschaft lieben!

Es ist schade, dass sich Herr Wandel so verächtlich über die (angebliche) Verstaubheit, die unmoderne Kleidung und Musik sowie die „Gesetzlichkeit“ (ein polemischer Kampfbegriff) anderer „Pietisten“ äußert. Zur Welt und ihrem Treiben Abstand zu halten ist gut. Entstaubt modische Christen mit angesagter Musik und ohne Sündenbewußtsein gibt es doch schon wie Sand am Meer.

Frage , was ist gesunde Lehre? Sollte gesunde Lehre nicht gesund machen? Doch gerade die evangelikale Lehre macht die Menschen eben NICHT gesund, sondern ängstigt und traumatisiert im schlimmsten Fall! Gerne rede ich mit Ihnen darüber als Postevangelikale Christin! Gerne diskutiere ich meine Erfahrungen hier zb auf diesem Kanal! Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es evangelikale nicht interessiert, wie es uns geht, und was unsere gründe wahren zu gehen..😓Urteile über uns zu fällen ohne uns anzuhören nenne ich Heuchelei, sorry,.

der gesunde Glaube errodiert zunehmend, in der Landeskirche ist es offensichtlich, in den Freikirchen schleichend ! Mindestens zwei Angriffslinien sind zu erkennen, die liberale Theologie, die wie schon seit vielen Jahrzehnten alles übernatürliche ausradieren möchte und dabei die Fundamente untergräbt, Sünde, Sühne, die göttliche Natur Jesu usw. Und dann sind da noch die neocharismatische Bestrebungen, die durch esoterische Einflüsse und ein menschenorientiertes Evangelium ein Zerrbild des Glaubens hinterlässt. Beiden gemeinsam ist der "kreative" Umgang mit der hl Schrift, da wird "zensiert" und "interpretiert" auf Teufel komm raus !

Das war viel zu pauschal in Bezug auf das Thema "gesunde Lehre". Wie definiert man diese denn? Außerdem geht es dabei nicht um Evangelisation, sondern um Auseinandersetzung innerhalb (!) der Christenheit. Da geht es um Lehrtraditionen. Diese stützen sich in ihren Anfängen mehr oder weniger auf Schriftinterpretationen, und diese sind, wie wir an den vielen Denominationen sehen können, oft sehr unterschiedlich. (NB: Aber alle sind vorgeblich vom Heiligen Geist geleitet.) Hier ein Test an einem Beispiel: Was ist denn nun richtig: Frauen müssen einen Schleier beim Gebet tragen und Männer sollen jederzeit (!) zum Gebet die Händer aufheben. Oder Schleier ja, Hände aufheben nein. Oder beides nein. Oder Hände aufheben ja, aber Schleier nein? Oder kann das jeder machen, wie er will? Im Vergleich dazu ist der gordische Knoten ja Pillepalle. Wie gesgt: Das war nur ein Beispiel. Aber Christen sind sich ja bei nahezu jedem Thema uneins, sogar bei den Basics. Wo zieht man da denn die Grenze zwischen gesunder Lehre und Sektierertum?

Zurück zum Ursprung, zu Jesus! Nur wer mit dem Ingenieur unserer Gesellschaft zusammenarbeitet wird das Gesellschafts'auto' auf Dauer erfolgreich weit fahren können. Ohne Ingenieur fährt es noch ne Weile, aber wer die Mechanil nocht versteht kann es auch nicht reparieren und wer nich weiß, daß ein Auto betankt werden muß, hat dann ein tolles Auto, das nutzlos ist und nicht mehr fährt.