Danke für den sehr guten Vortrag. Es hilft sehr das AT zu verstehen.
@janfischer11406 ай бұрын
Sensationell guter Vortrag ❤
@lavendel2866 ай бұрын
Danke schön, sehr guter Vortrag😊
@sailingwithjesus61183 ай бұрын
Vor Dank, Herr Dr. Till! Ein sehr erhellender Vortrag!
@charleskoch42442 ай бұрын
Dass "der Gott des AT" bei genauem Hinsehen viel geduldiger und barmherziger war als wir Menschen es (gewesen) wären ... lieber Markus, danke für diese Bibel-unterlegte Erkenntnis! Wow, ein Game Changer im Verständnis des AT. Hat mich gerade einmal mehr im Glauben gefestigt 🙏.
@eduardschnakenfuss94116 ай бұрын
Sehr klug und einfühlsam erklärt! Vielen Dank. Ihr Vortrag kann Menschen wirklich helfen, die wegen des "grausamen Gottes des Alten Testamentes" nicht zu einem liebe- und vertrauensvollen Verhältnis zu Gott durchdringen können (oder wollen). Ich wünsche ihm weite Verbreitung und klicke dazu auf die Glocke, um den youtube-Algorithmus zu pushen.
@elisabeth56646 ай бұрын
Vielen Dank für diesen tollen Vortrag! Das Video ist quasi eine Gebetserhörung 😅🙏🏻
@offenbar_official6 ай бұрын
Das freut mich sehr!
@Samy-sx6kn5 ай бұрын
Guter Vortrag ein paar Ergänzungen: Die „Verhandlung“ Abrahams wurde gekannt. Auch bei Sturz von Jericho, hat zumindest die Rahab und ihre Familie hat überlebt. Zum Gerichshandeln Gottes heute ist für mich Lukas 13:1-5 wichtig. Besonders Vers 13 sollte man beachten. Auch die Texte der Offenbarung zeigen Gottes Gericht. Mir hat da Folgendes Buch sehr geholfen: „Die Offenbarung. Das Buch das glücklich macht“ von Ulrich Neuenhausen.
@Trollkvinnan3 ай бұрын
Zu erst sagen, alles aus dem AT stimmt und dann deren Gewaltgebote ignorien und sagen im NT wird Gewaltlosigkeit befohlen.
@benjaminstoll5945Ай бұрын
Einige Theologen argumentieren, dass unser Verständnis von Gott sich im Laufe der biblischen Geschichte weiterentwickelt hat. Diese Sichtweise legt nahe, dass das Bild Gottes, das wir im Neuen Testament finden, eine tiefere und vollständigere Offenbarung seiner Natur darstellt. Während die frühen Vorstellungen von Gott oft mit Gewalt und Strafe in Verbindung gebracht werden, zeigt uns Jesus einen Gott, der Liebe, Barmherzigkeit und Versöhnung verkörpert. Diese Entwicklung könnte uns helfen, die Spannungen zwischen den gewalttätigen Darstellungen im Alten Testament und der Botschaft Jesu zu verstehen. Es ist möglich, dass die frühen Texte nicht die endgültige oder vollkommene Offenbarung Gottes sind, sondern vielmehr einen historischen Kontext widerspiegeln, in dem Menschen versuchten, das Göttliche zu verstehen und zu interpretieren. Jesus selbst bringt uns die Botschaft des Vaters näher, indem er uns lehrt, unsere Feinde zu lieben und für sie zu beten (Matthäus 5,44). Diese Lehren stehen im Kontrast zu den gewalttätigen Erzählungen des Alten Testaments und laden uns ein, über die wahre Natur Gottes nachzudenken.
@Z_-.-_Z2 ай бұрын
Bei 41:40 schlägt er mal seine Bibel auf.
@sunnyPeti666 ай бұрын
Ja, zum Beispiel hat mich Richter 19 total erschüttert. Jesus bezieht sich auf das AT und man findet dort Jesus auch überall.
@DerCharlyZZ6 ай бұрын
3. Mose 18,23-24 könnte ein weiterer Hinweis sein.
@benjaminstoll5945Ай бұрын
In Johannes 14,9 sagt Jesus: „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen.“ Dies legt nahe, dass das Wesen Gottes, wie es im Alten Testament dargestellt wird, durch Jesus vollständig offenbart wird. Wenn Jesus als der Sohn Gottes gekommen ist, um Leben zu bringen und nicht zu verderben, kann dies nicht mit einem Gott in Einklang stehen, der Völker abschlachtet oder Gewalt als Mittel zur Durchsetzung seiner Pläne nutzt. Jesus betont in Lukas 9,56, dass seine Mission darauf abzielt, zu retten und nicht zu vernichten. Dies steht im Widerspruch zu einem Gott, der gewaltsame Maßnahmen gegen Menschen oder Völker ergreift. Wenn Jesus uns lehrt, dass Gott ein Gott der Rettung ist, stellt dies eine grundlegende Herausforderung an die Interpretation der gewalttätigen Texte im Alten Testament dar. Jesus zeigt in seinem Dienst Barmherzigkeit und Gnade, selbst gegenüber denjenigen, die ihn ablehnen. Diese Haltung widerspricht der Vorstellung eines Gottes, der mit Gewalt agiert. Anstatt Vergeltung zu fordern, ruft Jesus zur Vergebung und zur Liebe zu unseren Feinden auf (Matthäus 5,44). Wenn Gott durch Jesus offenbar wird, ist er ein Gott, der Vergebung und Frieden sucht, nicht Krieg und Zerstörung. Die Darstellung Gottes im Alten Testament, die oft gewalttätige Handlungen umfasst, muss im Licht der Offenbarung durch Jesus betrachtet werden. Wenn wir Jesus als den vollendeten Ausdruck Gottes ansehen, ist es schwierig, sich einen Gott vorzustellen, der willentlich Völker auslöscht. Jesus' Lehre über Liebe, Barmherzigkeit und Versöhnung steht im Widerspruch zu einem solchen Gottesbild. Diese Beispiele zeigen, dass Gott sich nicht verändert, sondern dass unsere Vorstellung von ihm sich im Licht der Offenbarung durch Jesus weiterentwickelt hat. Während die biblischen Texte des Alten Testaments oft durch die kulturellen und historischen Kontexte geprägt sind, in denen sie entstanden sind, offenbart Jesus die unveränderliche Natur Gottes als liebevollen und barmherzigen Vater. Es ist entscheidend, dass wir diese tiefere Einsicht in Gottes Wesen annehmen, um ein vollständigeres Verständnis seiner Absichten für die Menschheit zu erlangen.
@alexandereisinger40386 ай бұрын
Zu der Bibelkritik innerhalb der Bibel: nur weil Jesus, Paulus und die anderen sich auf die Bibel berufen haben, bedeutet nicht, dass sie dieselbe nicht doch unbewusst oder gezielt kritisiert haben. Aus jüdischer Sicht sind Aussagen des Paulus sehr wohl Kritik oder wenigstens Relativierung des Gesetztes Mose. Warum nicht akzeptieren, dass die Autoren der Bibel miteinander streiten? Mit 2. Tim 3, 16 lässt sich diese Frage im Sinne einer Harmonisierung nicht ohne Weiteres abfrühstücken...
@Samy-sx6kn5 ай бұрын
Wie oft hast du die Bibel komplett gelesen? Wer die Bibel wirklich kennt kommt nicht zu so einem Schluss.
@alexandereisinger40385 ай бұрын
@@Samy-sx6kn Ich habe die Bibel komplett lediglich 2x mal gelesen - du, lieber Sammy, wirst es sicherlich viel öfter getan haben. Dennoch erlaube ich mir die Feststellung, dass gerade die NT-Autoren die AT-Texte ganz gezielt kritisiert haben könnten. Wäre das so schlimm?