Also als ich vor 11 Jahren studiert habe, war es ja teilweise auch schon recht schlimm, mit welch niedrigem Vorwissen man überhaupt die Studierberechtigung erhielt. Manche studierten auch erst Jahre nach ihrem Abi. Aber du willst mir jetzt bitte nicht ernsthaft erzählen, dass ein >INGENIEURWESEN<-Student den Mathematikstoff der Oberstufe nicht kann und dann auch in der Vorlesung "garnichts versteht"? Ich darf mich nicht so viel aufregen. Aber dass heute gefühlt Hauptschüler mit Bachelorabschlüssen herumlaufen, erregt wirklich meine Wut...

@@marcor6284 Es ist heute so, dass man sein Fachabitur auf vielen Wegen absolvieren kann. D. h. oft, dass der Stoff irgendwie zusammengefasst werden muss oder Teile weggelassen werden müssen. Die Prüfung ist natürlich die gleiche. Ist dann natürlich nur logisch, dass man einen komplett neuen Stoff nicht auf Anhieb zu 100% kapiert. Man muss aber wieder die gleiche Prüfung, wie alle anderen ablegen, zumindest mit den Mitkommilitonen. Wenn man also bis zur Prüfung alles kann, was man können muss, ist doch alles gut, oder siehst du das anders?

@@b3ast1234567890 Wenn das in der Praxis so wäre. In der Realität werden aber natürlich auch nach Fallen der Aufnahmehürden an den Hochschulen die Klausuren leichter gemacht, damit die Durchfallquoten nicht so entsetzlich hoch sind. In der Realität reicht es dem Studenten von heute auch, erstma aufgenommen zu werden. Dann kann er "bummeln" und muss nicht zwangsweise eine Ausbildung machen oder etwas anderes, wo er vielleicht viel mehr Talent für hätte und auch mehr Nutzen stiften würde.

Es sind insgesamt 10 Möglichkeiten, die du hast, ein 3er Team aus den 5 auszuwählen, wenn man die Reihenfolge missachtet. (Schreibs dir auf, dann sieht man das gut mit ABC usw.) Jetzt hat aber genau jede einzelne dieser 10 Möglichkeiten 6 verschiedene Anordnungen, macht insgesamt 60 Kombinationen. Um die Reihenfolge wieder missachten zu können, musst du die 6-fachen Möglichkeiten (60) auf die einfachen (10) Möglichkeiten reduzieren in dem du durch 6 dividierst. Du musst ja von jeder Möglichkeit 5 Kombinationen abziehen, das macht bei 10 echten Möglichkeiten mit 60 Kombinationen 50 (10*5), die du abziehen musst, das sind auch wieder 10. Hoffe das war verständlich.